Entwarnung für Berlin: Der Monat Januar zeigt in den letzten 260 Jahren keine Klimaer­wärmung.

Januar mit Schnee – 2018 selten, doch es gab auch schon völlig schneelose Januare. Foto: Stefan Kämpfe

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Allgemein wird behauptet, dass der Januar früher viel, viel kälter gewesen wäre als heute. Dabei wird nicht definiert, was man unter früher versteht. Schon genauer ist dabei der derzeitige BaWü-Umweltminister, der als Bezugsjahr stets 1931 nimmt und dann den Januar als einen typischen Erwärmungsmonat darstellt. Angaben über die Orte der Messstationen fehlen natürlich. Theoretisch schließen wir diese Erwärmungsmöglichkeit für Karlsruhe oder Mannheim nicht aus, schließlich hat sich der Rhein in diesem Zeitraum von einem kühlenden Gebirgsfluss aufgrund der industriellen Nutzung zu einem warmen Golfstrom verwandelt. Das mag auch der Hauptgrund sein, weshalb der Bodensee nicht mehr zufrieren kann.

Wir betrachten diesen Hochwintermonat in diesem Artikel über einen sehr langen Zeitraum. Mit Berlin-Tempelhof haben wir in Deutschland eine Klimastation, die 300 Jahre zurückreicht. Allerdings sind die Werte erst ab 1756 zuverlässig erhoben worden. Natürlich hat sich der Standort der Wetterstation seitdem öfters wärmend verändert. Einst hing das Thermometer in 2 m Höhe bei einem herrschaftlichen Gutshof – daher wohl der Name Tempelhof – vor den Toren des damaligen Berlins. Die Wetterstation war vor über 200 Jahren eine typisch ländlicher Standort.

Heute ist Tempelhof ein Stadtteil von Berlin mit über 60 000 Einwohnern. Damit trug die Stadtentwicklung viel Zusatzwärme in die Messung ein, bei den Wintermonaten ist der Wärmeinseleffekt jedoch nicht so hoch wie im Sommer, weil die Sonne schwächer ist und den Beton der Stadt nicht wirklich aufheizen kann. Wir vergleichen somit die erhobenen Januarwerte direkt, ohne eine Wärmeinselkorrektur durchgeführt zu haben.

Und schon der direkte Standort-Vergleich des Januars 1756 mit 2018 bringt auch ohne WI-Korrekturfaktor die erste Überraschung: Temperaturen 1756: 5°C, Januartemperatur 2018: 3,7°C.

Abb.1: Der Januarverlauf in Berlin über die letzten 263 Januarmonate. Am wärmsten war der Januar 1796 mit 6,2 C. Am kältesten der Januar 1823 mit -11,6 C. Keinesfalls war der Januar 2018 der wärmste in Berlin, er gehörte aber zu den recht milden in den Monatsreihen.

Zur Einschätzung: Mozart ist im Jahre 1756, also zu Grafikbeginn geboren, und Goethe wurde 7 Jahre alt. Friedrich der Große war bereits 16 Jahre König von Preußen und rüstete sich nach dem warmen Januar 1756 zum Siebenjährigen Krieg gegen Österreich. Bereits am 16. Januar schloss Preußen eine Art Beistandspakt mit England.

Besprechung der Grafik: Nach 1756 wurde der Monat Januar die ersten 60 Jahre nach Betrachtungsbeginn erst einmal kälter. Als guter Naturbeobachter mag der deutsche Dichterfürst Goethe das mitbekommen haben, allerdings ist uns keine schriftliche Hervorhebung bekannt. Wir gehen davon aus, dass die Januarmonate in Weimar sich nicht grundsätzlich im Verlauf von Berlin unterschieden haben.

Kurz vor seinem Tode wurden die Januarmonate etwa 60 Jahre lang wieder wärmer. In der Grafik ist das weniger an den Ausreißern nach oben erkennbar, sondern vielmehr an den nun fehlenden sehr kalten Jahren. Ab 1940 wurde der Januar dann in Berlin wieder kälter, diesmal erkennbar an den fehlenden milden Januarmonaten. Das derzeitige höhere Niveau wurde dann durch einen Temperatursprung in den Jahren 1974 bis 1988 erreicht, in welches sich auch der Januar 2018 mit seinen 3,7 C einordnet. Wir befinden uns derzeit wieder auf einem oberen Temperaturniveau der langen Temperaturreihe. Und wie es weitergeht? Nur der Koalitionsvertrag ist sich sicher, dass es wärmer wird. Das wird per Abstimmung so abgesegnet werden.

Wieder fragen wir den Leser: Wo ist die Januarerwärmung in Berlin in diesen letzten 263 Jahren? Die Grafik zeigt nichts an Erwärmung, wovor man sich fürchten müsste. Es gab Jahrzehnte in denen der Januar kälter war, aber auch Jahrzehnte, in welchen die Januare den heutigen glichen.

Ergebnis 1: Der Januar zeigt über die letzten 263 Jahre in Berlin keine Klimaerwärmung. Gerade daran erkennt man den geringen Einfluss von CO2 auf die Temperaturreihen. Deshalb wissen wir auch nicht, wie sich der Monat in den nächsten 30 Jahren weiter entwickeln wird, zumal die Zusatzwärme durch weitere Bautätigkeiten auch ein Ende finden werden.

Ein Blick nach England: Betrachtungsbeginn in der Kleinen Eiszeit.

Etwas anders sieht die relativ verlässliche Januar- Reihe von Zentralengland (CET) aus, welche bis 1659, also fast 100 Jahre weiter zurückreicht wie die von Berlin. Seitdem gab es dort eine moderate Januar- Erwärmung um etwa 1,8 Kelvin; allerdings erkennt man, dass die Erwärmung dort schon kurz nach 1700 begann, lange vor der Industrialisierung. Und auch lange nach Beginn der Industrialisierung gab es immer wieder Abkühlungsphasen bei gleichzeitig steigender CO2- Konzentration. Man kann vermuten, dass die Erwärmung hauptsächlich der Erholungsphase nach dem Höhepunkt der „Kleinen Eiszeit“ geschuldet ist; und diese ist vor allem eine Folge der bis etwa zum Ende des 20. Jahrhunderts steigenden Sonnenaktivität:

Abb. 2: Moderate langfristige Januar- Erwärmung in Zentralengland seit fast 360 Jahren. Mit etwa 0,5K/Jahrhundert fiel diese sehr moderat aus; eine Beschleunigung der Erwärmung seit dem 20. Jahrhundert ist nicht erkennbar, und die allerwärmsten Januare (dort solche mit mehr als 7°C) liegen schon mehr als einhundert Jahre zurück.

Im Folgenden betrachten wir nun kürzere Abschnitte: 1866 bis heute

1866 war der preußisch-österreichische Krieg um die Vorherrschaft im Deutschen Bund. Bismarck hieß der preußische Kanzler, von ihm ist nicht bekannt, dass er sich über ein Kälter- oder Wärmer werden des Hochwintermonates geäußert hätte. Demnach ist den Leuten nichts Außergewöhnliches aufgefallen, was auch die Grafik 2 zeigt.

Abb.3: In den letzten 152 Jahren wurde der Januar in Berlin etwas wärmer, siehe leicht ansteigende Trendlinie. Ob dies die Folgen einer globalen Erwärmung aufgrund einer CO2-Konzentrationszunahme sind oder ob der Verlauf nur die städtische Wärmeinselentwicklung widergibt, überlassen wir dem Urteil des Lesers.

Wie man aus der Grafik erkennt, folgte 1975 erstmals ein eindeutig milder Januar, dem sich in den nächsten Jahren noch weitere anschlossen, allerdings immer wieder unterbrochen durch sehr kalte Januarmonate. Ab 1988 bildete sich dann das heutige Plateau, dem wieder die sehr kalten Ausreißer nach unten fehlen.

Ergebnis 2: Aufgrund der allmählich einsetzenden städtischen Entwicklung, deren Bautätigkeit in Berlin heute noch anhält und der damit verbundenen zusätzlichen Stadtwärme, zeigt die Grafik trotzdem keinen signifikanten Temperaturanstieg seit 1866.

Dritter Betrachtungsabschnitt von Berlin: 1988 bis 2018

Die Mehrzahl der heute in Berlin lebenden Menschen haben diesen Abschnitt selbst miterlebt und müssten deshalb alle Fachleute sein. Jedoch speichert unser Gehirn Fakten nicht wie ein Computer ab, die Wahrnehmung und Speicherung wird sehr stark von der veröffentlichten Meinung und der erzählten Propaganda beeinflusst.

Ob die Berliner das so in Erinnerung haben wie die beim DWD gespeicherten Daten der Berliner Messstation? Wenn nicht, dann sind die Berliner ein Opfer der Erwärmungspropaganda.

Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.

Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.

Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden

Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.

Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?

Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

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14 Kommentare

  1. Vielen Dank für diese Informationen! Ich messe mit meiner persönlichen Temperaturmessstation am Stadtrand von Hannover seit etwa 10 Jahren halbstündlich die Lufttemperatur und protokolliere sie. Meine Ergebnisse entsprechen genau den von Ihnen genannten. In den letzten zehn Jahren sind die Temperaturen tendenziell leicht gefallen und nicht gestiegen! Und zwar über das ganze Jahr hinweg und nicht nur im Januar. Von einer Klimaerwärmung ist hier nichts zu bemerken, ganz im Gegenteil.

  2. Danke Herr Ketterer für die Infos

    Nein, das wußte ich nicht, dass die Klimastation am Tempelhofflughafen steht und dieser seit 9 Jahren geschlossen ist. Dann muss es sich inzwischen um eine automatische Station handeln, es ist nicht anzunehmen, dass der DWD dort einen Wetteramtsleiter bezahlt. Sie deuten richtig an, die seit 9 Jahren fehlenden heißen Abgase sind wohl mit ein Grund, weshalb die Trendlinie seit 1988 so stark fallend ist, über 260 Jahre fällt diese WI-verkleinerung aber wohl nicht ins Gewicht. Sie schlagen Potsdam vor, diese Station wird von Herrn Kämpfe schon seit längerem beobachtet. Nachteil ist, dass es diese erst seit 1893 gibt und nicht seit 1756 und damit fehlen die Wärmeperioden zu Goethes Zeiten. Seit 1988 hat Potsdam für den Januar eine gleich stark fallende Trendlinie wie Tempelhof. Damti wird bestätigt, dass der Januar seit 1988 kälter wurde und wie es weiter geht, das wissen wir nicht. Wir haben in unseren früheren Artikeln bisweilen schon Grafiken von Potsdam eingestreut, weil wir die Station auch als WI-arm betrachten. Mal sehen beim Februar. Herr Ketterer, eigentlich würde ich mich ein Wärmer werden in Deutschland erfreuen, aber dafür wäre ein CO2-Konzentrationsanstieg nicht verantwortlich. Deshalb helfen CO2-sparende Maßnahmen nichts beim Klima, trotzdem befürworte ich natürlich einen sparsamen Umgang mit Rohstoffen. Für die Natur ist ein mehr an CO2 sogar äußerst positiv und begrüßenswert. Die Klimalüge drischt auf einen falschen Stoff ein und das ärgert mich. Im Mittelalter war es die von der Kirche erfundene Erbsünde und jetzt das CO2. Der Betrug ist der dasselbe. Im Kapitalismus geht es immer um die Umverteilung der Gelder von Arm  zu Reich.

     

  3. Auch im obigen Beispiel ist der 30 (korrekt 31-jährige) Trend ein 1a Beispiel.

     
    Allein diese Kleinkariertheit disqualifiziert Sie. Und doch hat her Kowatsch Recht. Für die 30 Jahre (und einen Monat?) wurden 31 Januar-Messungen belegt.

    Auch zeigt Herr Kowatsch, dass die Temperatur, über einen langen Zeitraum, zugenommen hat. Hierfür gibt er Gründe an.

    Die Betrachtung von 30 Jahren hat damit nichts zu tun und ist durchaus legitim.

    Die Temperaturdifferenzen (Wärmeinseleffekt) sind nachvollziehbar und sollten für Vergleiche zu früheren Zeiten herangezogen werden.

    Für mich bringen alle Messungen und Berechnungen keinen Nachweis für einen anthropogenen Klimawandel durch CO2.

    Egal ob der Trend, wie Sie es gerne haben, zum Wärmeren oder zu einer kommenden Abkühlung aufgezeigt wird. Ein Beweis, auch nicht im Geringsten, für eine Wirkung fiktiver Klimagase kann das nicht sein, wird aber gerne von Menschen, wie Ihnen, unter Hinzunahme haarsträubender Argumente und Glaubensbekenntnisse angebracht.

    Die Reaktionen, diese Lüge, über den, in dieser Form nicht vorhandenen, anthropogenen Klimawandel, vernichtet Kapital und Menschenleben.

    Menschen, die es mit Gewalt gut meinen, sind Mörder.
     

  4. „Natürlich hat sich der Standort der Wetterstation seitdem öfters wärmend verändert. […]
    Der Januar zeigt über die letzten 263 Jahre in Berlin keine Klimaerwärmung.“

     
    Sehr geehrter Herr Kowatsch und Herr Kämpfe
    Wenn Sie eine Station mit Langer Messreihe und (cum grano Salis) stabilen Bedingungen im (näheren) Messumfeld suchen, warum nehmen Sie nicht Potsdam? Dort werden Sie eine Klimaerwärmung (Anstieg des 30-jährigen Januarmittels) feststellen können:
    -Seit Beginn der Messung durch Wald von Besiedlung getrennt
    -Messanordnung stabil
    – 125 Jahre Messreihe
     
    Für Potsdam müssten selbst Sie mit dieser Grafik eine Klimaerwärmung des Monats Januar konstatieren:
     https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vTRJ_cs9qag87Cw1SC93DUyGRvUlqVvZehLwIDiNFxdx3Kf-X37-FRbtZ-hQ-cWgug1aNb-2D_UTWx6/pubchart?oid=639932135&format=interactive

  5. Was mich bei der Wärmeinsel-Theorie interessiert: Gibt es nicht auch Kälteinseln? Ich sehe zum Beispiel auffallend niedrige Temperaturmesswerte von den Stationen auf deutschen Flughäfen – weil die Luft in klaren Nächten über den versiegelten Flächen schnell auskühlen kann. Da der mensch überall die Landschaft verändert hat, gerade auch die früher sehr viel kleinteiligere Agrarlandschaft, sollte dies, wenn Ihre Insel-Theorie richtig ist, vielerorts zu einer signifikanten Abkühlung führen, womit sich die lokale Erwärmung ein Stück weit relativieren dürfte. Das Beispiel Tempelhof ist interessant, wennglich mit Blick auf die unterschiedlichen Messmethoden über die lange Zeit wohl nicht allzu aussagekräftig. Haben Sie die Daten auch für die anderen Monate ausgewertet?

    • es gab mal (hier?) Artikel zu Kälteinseln…Städte in wüsten+ äquatornahen Gebieten haben durch Abschattung infolge enger Bauweise Kühlungseffekt in etwa so hoch wie hierzulande Wärmeinseleffekt im Sommer.

      Wär aber in der Tat mal interessant zu wissen, ob sich bei anhaltender Kälte+Nichtsonne hier im bebauten Gebiet Kälteinseleffekte einstellen…

    • Sehr geehrter Herr Flügel,

      Ihre Frage, ob es durch den menschlichen Einfluss mehr „Kälteinseln“ geben kann, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Das einfachste Szenario wäre eine eine Bebauung an einem Abhang, welche dann die nächtlich talwärts fließende Kaltluft staut- tatsächlich gibt es so etwas, besonders Bahn- und Straßendämme können, freilich nur bei windstillen, klaren Nächten, Kaltluft stauen, was sich in höherer Spätfrostanfälligkeit, gesehen in die Richtung, aus der die Kaltluft kommt, äußert. Auf ebenen, versiegelten Flächen sind vier Effekte entscheidend- erstensa die Verminderung der Verdunstungskühlung (was besonders tagsüber erwärmend wirkt), zweitens die Bremsung des tagsüber kühlenden Windes durch Baukörper (also ebenfalls bodennah Erwärmung) , drittens die Veränderung der Albedo (dunkle Asphaltflächen heizen sich tagsüber viel stärker auf als helle Getreidefelder) und viertens die gegenteiligen, kühlenden Nachteffekte (Asphalt strahlt als „schwärzerer“ Körper Nachts viel ab, und durch die fehlende Bodenfeuchte und geringere Luftfeuchte wird der mildernd wirkende Einfluss des Wasserdampfs verringert- es entsteht ein nächtlicher Abkühlungseffekt). Strenggenommen kommt noch ein fünfter Effekt hinzu- die Abwärme aus Heizungen, Verkehr, Industrie und Abwässern, welcher nur eng begrenzt und vorzugsweise im Winter erwärmend wirkt. Da in Mitteleuropa nur die 3 Wintermonate eine negative Strahlungsbilanz aufweisen, überwiegen- besonders in sonnenscheinreichen Monaten- die Erwärmungseffekte. Neuerdings werden diese noch im weiteren Umland verstärkt, weil „Solarparks“ die Albedo verringern und Windräder Nachts die Luft durchquirlen, so dass die Bildung der bodennahen Strahlungsinversionen behindert wird. Das Ganze ist gut in den Messreihen anhand der Abnahme der Nebeltage und der Zunahme der Sonnenscheindauer erkennbar, außerdem sinkt seit Beginn des Booms der Windenergie die Windgeschwindigkeit. Es ist aber zumindest wahrscheinlich, dass es regional durch die beschriebenen Effekte zu mehr Extremtemperaturen kommen kann, also niedrigeren Minima in den Nächten und höheren Maxima am Tage. Doch überall da, wo beispielsweise als Folge des Braunkohleabbaus neue Seen entstehen, dürfte das Gegenteilige passieren; Wasserflächen „dämpfen“ den Temperaturgang.

    • Lieber Herr Flügel, bleiben Sie bei EIKE, wir bearbeiten alle Monate.

      Kälteinseln gibt es sicherlich in unseren Städten, die Frage ist aber, ob diese Hinterhöfe nicht doch wärmer sind wie die einstige freie Fläche, dann hätten wir eine Kälteinsel mit einem geringen Wärmeinseleffekt. Insgesamt ist das Problem, das Sie aufwerfen längst geklärt, durch die Bebauung und Urbanisierung einer einstigen freien Fläche wird die Landschaft wärmer. Straßen sind wie Wärmebänder in der kalten Landschaft und der zunehmende Netzausbau verheizt den Zappelstrom der Windräder in die freie Landschaft, denn ohne Speicher und Homogenisierung ist dieser Strom wertlos. In den letzen 100 Jahren sind in Deutschland ganze Wärmeregionen entstanden und der wärmende Trend hält weltweit an. In Berlin wurden an heißen Sommerabenden schon 16 Kelvin Unterschiede zwischen Stadt und Umland gemessen. Die Aufheizung vom Zentrum der Stadt aus haben wir anhand von Zürich in einem Artikel mittels eines IR-Kurzfilmes gezeigt. So sind auch Flughäfen, gegenüber der einstigen früheren Freifläche eindeutige Wärmeinseln, zumal die 650 C heißen Abgase, die Luft um die Messstation herum erwärmt.                                                                                                                                                 Ich möchte jedoch auf ein anderes Anliegen hinweisen. Am Schluss des Artikels haben wir die Leser von Berlin anhand der Grafik 4: Januartemperaturen seit 1988 aufgefordert, Kurzumfragen zu machen. Ich möchte nun den Kreis erweitern. Mit dieser Grafik 4 können unsere Leser, insbesondere die Kommentatoren in diesem Block natürlich auch in Ihren Heimatorten im Bekanntenkreis schätzen lassen wie sich die Januartemperaturen von Berlin in den letzten 30 Jahren entwickelt haben.  Gerade nach diesem milden Januar 2018 schossen die Unsinnsmeldungen der deutschen Medien ins Kraut, z.B. Südwestpresse, da wurde von dpa der wärmste Januar seit 1881 gemeldet. Und dann nach der Schätzung dem Bekannte die Grafik 4 der Berlinabkühlung zeigen. Natürlich kann man auch die Grafik seines Heimatortes nehmen oder die von Potsdam, denn Potsdam hat eine nahezu identisch fallende Trendlinie seit 1988 wie Berlin. Nur nebenbei: von 1988 bis 2018 handelt es sich um 31 Januare. Für Dresden und Umgebung: Die fallende Januartrendlinie von Dreseden beträgt gar y = – 0,052x, was 1,5 Kelvin Januarabkühlung in 30 Jahren ausmacht. Meine Ergebnisse der Umfrage: Ein mir bekannter Zeitungsredakteur sagte: „Herr Kowatsch, wir kennen Ihre Meinung zum Klimawandel“, damit war das Thema für ihn erledigt, zuvor hatte er auf 2 bis 3 Grad wärmer geschätzt. Ein anderer wollte die Daten überprüfen, weigerte sich aber, den link aufzurufen und dann die Daten in eine Grafik aus Zeitgründen zu übertragen. Die meisten meiner Bekannten sind eh nicht in der Lage, aus den Daten das Programm excel eine Grafik zeichnen zu lassen, bzw. sie weigern sich angeblich aus Zeitgründen. Und wenn ich dann sage, dass am Südpol der Januar – dort der Juli- auch kälter wurde, dann… Ein Teil des Bekanntenkreises nimmt immer mehr Abstand.  Und Herr Lux vom DWD schrieb mir, bitte schicken Sie mir keine mails mehr. Wenigstens als Bitte, genauso wie einmal Inge Niedeck, einstmals ZDF-Wettermoderatiorin.  Sämtliche Zeitungsredakteure der Südwestpresse in Ulm antworten überhaupt nicht mehr  Für Sie gilt, was Herr Roth von der Wetterwarte „Süd“ auf Nachfrage denen gesagt hat, nämlich wir wären mittendrin in der globalen Erwärmung, insbesondere im Winter. Als Beweis nannte er den Bodensee, der nicht mehr zugefrieren würde. Dass gerade dieser Bodensee ein typisches Beispiel der Wärmeinselerwärmung ist, und kein Beweis einer gefährlichen globalen Erwärmung, dafür fehlte die Sachkenntnis. Auch in meinem Heimatort gefror der Fluß Kocher im Januar 2017 nicht zu, obwohl alle Seitenbäche zugefroren waren.

      • Es ist klar das mit Ihnen keiner mehr was zu tun haben will.

        So oft wie sie schon „optimierte“ Auswertungen gebracht haben.

        Auch im obigen Beispiel ist der 30 (korrekt 31-jährige) Trend ein 1a Beispiel.

        Würde man 35 oder 25 Jahre nehmen so hätte man steigende Temperaturen. Aber nein. Man sucht sich immer als Startjahr 2-3 Jahre mit relative hohen Temperaturen aus. Das es in DE in den letzten Jahren wärmer geworden ist zeigt der deutschlandweit Temperaturbetrachtung. Der 30jährige gleitende Mittelwert liegt mittlerweile bei 1 Grad und damit über 1/2 Grad über den letzen „Höhepunkt“ des Januar Ende der 30iger.

        Übrigens ist die Messstation Tempelhof im Zeitraum von 1790-1850 alles andere als zuverlässig gewesen. Hier wurden teilweise Temperaturen gemeldet, die sehr stark von den umliegenden Stationen abweichen. Haben Sie das in ihrer Auswertung berücksichtigt?

        • Sehr geehrter Herr Geyer

          Oh je, was Sie vorschlagen ist ausgesprochenes Cherry-Picking. Kalte Jahre als Startjahr nehmen und dann wird behauptet  der Trend zur Erwärmung wäre ungebrochen, auch in der Gegenwart. Bei unserem BaWü-Umweltminsiter – Sie tun das hier nicht – wird der Januar dann als ein Beispiel einer besonders starken Erwärmung in der Gegenwart genannt. Warum nehmen wir 1988 als Betrachtungsjahr für die Gegenwart? Antwort: Weil wir ausdrücklich in allen Artikeln begründen, dass die Monate und Jahre nach 1950 in ein Kältetal abgerutscht sind und das heutige höhere Niveau wurde durch einen Temperatursprung zwischen 1983 und 1988 erreicht. Das sehen Sie auch an der langen Berlinzeitreihe. Die Gründe für diesen Temperatursprung auf ein wärmeres Niveau nennen wir in allen Artikeln, CO2 kann es nicht sein. Was uns nun als unbezahlte Wissenschaftler interessiert ist die Frage, wie sich die einzelnen Monate und Jahreszeiten seit Erreichen des höheren Temperaturplateaus weiterentwickelt haben. Sind die Temperaturen seit 1988 nun weiter gestiegen oder nicht. Und wie Sie aus der Grafik beim Januar sehen, haben wir innerhalb dieses höheren Plateaus nun eine deutliche Abkühlung, wobei der zunehmende Wärmeinseleffekt diese Januarabkühlung bremst, sonst wäre die Trendlinie gerade von Berlin noch fallender. Das zeigen uns die ländlichen Stationen. Wir betonen zudem auch jedesmal: Wie es zukünftig weitergeht wissen wir nicht, da CO2 nichts bewirkt. Warum nehmen wir also 30 Jahre? Ganz einfach: Weil seit 1988 der Erwärmungstrend des Monats Januar gestoppt wurde und seitdem wird der Monat wieder kälter. Sie gehören leider zu der bezahlten Gilde der Betrachter, die sich ein Kälterwerden innerhalb des letzten Temperaturplataus nicht eingestehen dürfen. Sogar Sven Plöger hat das schon einmal so erzählt, aber angemerkt, dass die Temperaturen immer noch höher wären als vor 50 Jahren, was wir ausdrücklich auch immer schreiben. Bei den ländlichen Stationen wird der Monat übrigens auch seit 25 Jahren oder seit 20 Jahren kälter, also nicht bloß seit 1988. Was unterscheidet uns? Sie arbeiten beim DWD, wir sind unabhängig und verwenden die Daten des DWD. Wir sind ausgesprochen gute Naturbeoabachter. Ich wohne seit meiner Kindheit vor Ort, fahre aus Umweltschutzgründen praktisch nie in Urlaub und verbringe meine Freizeit im Umkreis meines Wohnortes. Sie bestimmt nicht.Ich bin seit 20 Jahren aktiver Gemeinderat gegen die weitere Bebauung udn Urbanisierung in die Freifläche hinein,  und ich konnte die Erwärmung aus dem Kältetal heraus ab 1975 bis 1988 an einem  früheren Frühlingsbeginn bei Zeigerpflanzen und Bäumen wahrnehmen, und ich sehe jetzt den Stillstand oder sogar den späteren Vegetations-Beginn an den Forsythien, insbesondere aber an den Märzenveilchen, deren Blüte nun erst wieder Ende März bei uns erfolgt. Damit ist für mich meine Auswertung wissenschaftlich richtig, da die Natur mir recht gibt, und ihre kann deshalb nur falsch sein. Das letzte höhere Temperaturplateau begann nun einmal ab 1988 und deshalb ist dies auch unser Startjahr der Betrachtung. Und dass wir seriös arbeiten erkennen Sie auch daran, dass wir zwischen Stationen mit viel und mit weniger Wärmeinseleffekt zusätzlich unterscheiden. Berlin hat natürlich einen hohen WI und trotzdem fallen die Januartemperaturen seit 1988. Ich möchte eigentlich die Blödsinnsbehauptung eines in der Gegenwart wärmer geworden Januars mitsamt Falschbehauptung, der Trend zur Erwärmung sei ungebrochen nicht mehr hören, der Trend ist seit 1988 gebrochen. Dass es auch Monate gibt, die sich weiter erwärmen wie der April,und die Trendumkehr sich erst nach 2000 anzudeuten scheint,  betonen wird dann ausdrücklich beim betreffenden Monat. So und jetzt zeigen Sie bitte ab morgen ihren DWD-Kollegen die Grafik 4, Januarverauf seit 1988 in Berlin ihren Kollegen und schreiben Sie uns, was deren erste Reaktion war.

          • Sehr geehrter Herr Kowatsch,
            Sie sind doch einer der vehementen Verfechter des WI (den ich NICHT bestreite), der besonders beklagt, dass viele Messstationen auf Flughäfen liegen. Da wundere ich mich, dass Sie so sehr an der Tempelhof-Reihe hängen: dort wurde der Flugbetrieb vor 10 Jahren eingestellt.  Ein Absinken der Temperaturen sollte aus Ihrer bisherigen Argumentation nicht überraschen.
            Wenn Sie sich die Januartemperatur der Säkularstation Potsdam  auf dem Telegrafenberg ansehen, dann kann man interessantes sehen:
            https://www.pik-potsdam.de/services/klima-wetter-potsdam/klimazeitreihen/lufttemperatur-mittel
            (rechts Monatsmittelwert Januar wählen)
            –        Das 9-jährige Mittel geht seit 1990 zurück, bleibt aber immer noch auf relativ hohem Nivean
            Wenn man sich hingegen die Entwicklung des 30-jährigen Mittels ansieht, dann sieht man deutlich, dass die KLIMAerwärmung  für Säkularstation Potsdam gegeben ist.
             
             https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vTRJ_cs9qag87Cw1SC93DUyGRvUlqVvZehLwIDiNFxdx3Kf-X37-FRbtZ-hQ-cWgug1aNb-2D_UTWx6/pubchart?oid=639932135&format=interactive
             
            Bemerkenswert ist auch, dass die seit  124 Jahren (in unmittelbarer Umgebung) annähernd unveränderte Station sicherlich verlässlicher ist, als die mehrfach verlegten Stationen in Berlin (Templehof und Dahlem). Zumal an dieser Station auch weiterhin der Vergleich der Messmethoden möglich ist.
            MfG
            Ketterer  
             
              

          • Oh je, was Sie vorschlagen ist ausgesprochenes Cherry-Picking. Kalte Jahre als Startjahr nehmen und dann wird behauptet  der Trend zur Erwärmung wäre ungebrochen, auch in der Gegenwart.

            Danke das Sie zugeben das Sie Cherry-Picking betreiben.

            Die Trendlinien schwanken für den Januar sehr stark wenn man Trendauern zwischen 20 und 35 Jahren verwendet.

            Erst darüber hinaus sind die Werte dauerhaft positiv.

            Bei unserem BaWü-Umweltminsiter – Sie tun das hier nicht – wird der Januar dann als ein Beispiel einer besonders starken Erwärmung in der Gegenwart genannt.

            Ist er auch. Seit der „Kältedelle“ der 70iger ist der 30jähirge Mittelwert um über 2 Grad gestiegen. Seit Beginn der Aufzeichnung sind es 4 Grad.

            …  1950 in ein Kältetal abgerutscht sind …

            Das ist allgemein bekannt das zwischen 1940 und Ende der 1970 global eine Abkühlung vorgeherrt hat. Die meisten Forscher sind sich einig das dies durch die starke Luftverschmutzung begünstigt wurde.

            Temperatursprung zwischen 1983 und 1988 erreicht.

            Für die Winter könnte man diese „scheinbar“ erkennen (wenn da die 70iger mit höheren Temperaturen nicht währen). Aufs Jahr betrachtet gibt es keinen solchen.

            Einfach mal die Temperaturen nach Jahrzehnten Zusammenfassen und dann Analysieren.

            wie sich die einzelnen Monate und Jahreszeiten seit Erreichen des höheren Temperaturplateaus weiterentwickelt haben.

            Für manche Monate gib es ein scheinbares Plateaus. Andere (z.B. Dezember) die höchsten Temperaturen erste in den letzten Jahren erreicht.

            Sind die Temperaturen seit 1988 nun weiter gestiegen oder nicht.

            Sind Sie. Jedoch nicht für jeden Monat. Der Februar hat eine Abkühlende Tendenz, dafür hat der Dezember in den letzte Jahren einen Sprung nach oben gemacht.

            Und wie Sie aus der Grafik beim Januar sehen, haben wir innerhalb dieses höheren Plateaus nun eine deutliche Abkühlung

            Haben wir nicht. Die 201x Januare sind die wärmsten, gefolgt von den 199xer.

            wobei der zunehmende Wärmeinseleffekt diese Januarabkühlung bremst

            Ich wohne hier auf dem Lande und die Wochen vol Schlittschuh-laufen wie in den 80igern gibt es nicht mehr.

            Da können Sie Wärmeinseleffekte noch und nöcher definieren.

            Wie es zukünftig weitergeht wissen wir nicht

            Im Gegensatz zu den Forschen z.B. vom Metoffice. Deren globale Temperaturvorhersage für 2017 ein Jahr im Vorraus war fast eine Punktlandung.

             da CO2 nichts bewirkt

            Ist ihre Meinung.

            Warum nehmen wir also 30 Jahre? Ganz einfach: Weil seit 1988 der Erwärmungstrend des Monats Januar gestoppt wurde und seitdem wird der Monat wieder kälter.

            Aber nur wenn man 30 Jahre nimmt. Bei 25 und 35 eben nicht mehr. Wie obgen gesagt: Cherry Picking.

            Sie gehören leider zu der bezahlten Gilde der Betrachter

            Bezahlt? Komisch nur das ich hiervon nichts auf meinen Konto sehe (Im Gegensatz zu gut bezahlten Leuten wie Fred Singer).

            die sich ein Kälterwerden innerhalb des letzten Temperaturplataus nicht eingestehen dürfen.

            Gibt es auch nicht. Wenn man merkt das eine Trendlinie bei Veränderung des Betrachtungszeitraum um wenige Jahre sich komplett dreht, wäre für mich eine eindeutiges Indiz das hier eben kein Trend vorliegt.

            Sie arbeiten beim DWD, wir sind unabhängig und verwenden die Daten des DWD.

            Mein Lohnabrechnung sagt mir was anders. Da steht ein Firmenname drauf der Absolut nix mit Klima und Wetter zu tun hat.

            Berlin hat natürlich einen hohen WI und trotzdem fallen die Januartemperaturen seit 1988.

            LOL. An einem Standort der früher einmal ein Flughafen war und jetzt nicht.

            Ist genauso gut wie ihr Standard in USA den sie immer hervorheben und der mehrmals den Standort gewechselt hat.

            Da liebe ich mir doch die Forscher der BEST-Analyse.

            Ich möchte eigentlich die Blödsinnsbehauptung eines in der Gegenwart wärmer geworden Januars mitsamt Falschbehauptung

            Machen Sie sich doch mal die Mühe die Temperaturen nach Jahrzehnten zusammen zu fassen. Ist für solche, doch sehr stark von Jahr zu Jahr schwankenden Werte, die bessere Auswertung und sagen Sie mir ob Sie für den Januar eine Abkühlung sehen.

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