Der Saporozhez der Post als „Vorreiter“ bei der Elektromobilität

von Manfred Haferburg
Die Deutschen sind gerne „Vorreiter“, ohne allerdings genau zu wissen, was Vorreiter eigentlich bedeutet. Wenn wir Vorreiter sind, dann sind zwangsläufig die Anderen nur Nachreiter, das fühlt sich gut an. Doch die Assoziation von den voraus reitenden mutigen Pionieren, die besser als andere reiten können, stimmt so nicht.

Historisch gesehen waren Vorreiter Knechte, die vor den Kutschen der Oberen her ritten, um mit ihren Knüppeln und Peitschen das gemeine Volk von der Straße zu jagen mit dem Ziel: freie Fahrt für freie Despoten.

Wie schon die Energie, wollen die deutschen „Besserrwisserr“ (finnisches Wort für Besserwisser) nun auch den Verkehr wenden. Die Energie haben sie schon gewendet. Deutschland ist jetzt energetischer Geisterfahrer Nummer 1. Alle großen Versprechen über CO2-Reduktion werden Jahr für Jahr leise weinend gebrochen. Aber es lacht schon lange keiner mehr darüber, viel zu gefährlich für ihre Nachbarn sind die Deutschen geworden, auch ohne funktionierende Armee.

Was früher die inzwischen pleite gehenden Energieversorger waren, sind heute die Autokonzerne, die der nächsten Wende, der Verkehrswende, im Wege stehen. Die deutschen Autobauer haben die Entwicklung der modernen Welt verschlafen und wollen weiter – aus reiner Profitgier – die Umwelt mit ihren dreckigen Dieselmotoren zerstören. Bis auf den Opa von nebenan genau rechnen grüne Weltretter die Zahl der Dieselopfer aus.

Und wer möchte nicht in Städten wohnen, in denen Elektroautos laut- und abgaslos nur so dahinschnurren. Aber dazu müssen erst mal die Autokonzerne weg. Da ist es doch prima, dass die – eigentlich ja auch bösen – USA ihnen den finanziellen Garaus machen, auch wenn sie sich damit ganz nebenbei ein paar unliebsame Konkurrenten vom Hals schaffen. Und die 800.000 Arbeitsplätze, die in Deutschland dranhängen, sind sowieso umweltschädlich und müssen weg.

Ein Glück für die Umwelt, daß es solche deutschen Hochtechnologiekonzerne wie die Deutsche Post AG gibt. Dieser ehemalige Staatsbetrieb kann nämlich mehr als Briefmarken lecken: Die Deutsche Post AG ist heute ein Vorreiter bei der Elektromobilität.

Die Deutsche Post, oh biomio

Elektrische Postautos, das bietet sich ja geradezu an: Die Postboten haben nur kurze Wege zu fahren, und nachts können die gelben Elektroblitze in aller Ruhe mit Solarstrom aufgeladen werden, um am nächsten Morgen gutgelaunt mit zufrieden lächelnden Postboten am Steuer auf ihren fröhlichen Elektrorädchen CO2-frei durch die blühenden Landschaften zu ihren glücklichen Kunden zu wieseln. Die Deutsche Post, oh biomio, da darf man sich schon mal stolz für den Webauftritt mit dem zuständigen schwarzgrünen Minister ablichten lassen.

Nun testet VW schon seit einiger Zeit einen E-Caddy, der für die Post geeignet wäre. Aber dieses sinnlose Verzögerungstesten dauert natürlich den grünen Journalisten und gelben Vorständen viel zu lange. Daher hat die Post kurzerhand selbst ein Elektrofahrzeug entwickelt: den StreetScooter. „Wir stehen am Anfang einer gigantischen Entwicklung„, drunter machte es Post-Vorstand Jürgen Gerdes im August dieses Jahres nicht. Und die Zeit jubelt gar: „Es ist, als wäre der Dieselmotor nie für den Einsatz bei der Deutschen Post geeignet gewesen. 300 mal am Tag stoppen, starten, wiederanfahren – den Stress einer Zustellungstour steckt ein elektrischer Antrieb einfach besser weg. Da kann keine Kupplung verschleißen, kein Partikelfilter verstopfen“. Für schlappe 32.000 Euro ist der Post-Flitzer zu haben, und da bekommt der Konzern sogar 4000 Euro pro Stück vom Steuerzahler dazu. Das beste an ihm ist laut Zeit: „seine Robustheit“. Bis heute sind 5.000 StreetScooter im Einsatz, ihre Zahl soll sich verzehnfachen.

Kennen Sie noch den alten Witz aus DDR-Zeiten? „Was sind die Hauptfeinde des Sozialismus? Frühling, Sommer, Herbst und Winter“. Das gilt sinngemäß wohl auch für die gelben Vorreiter. Der Winter ist gekommen und mit ihm der StreetScooter-Katzenjammer. „Die Post-Zusteller haben Angst, den StreetScooter zu nutzen“, titelt die Welt. Es ist sogar die Rede von einer „unglaublichen psychischen Belastung“, weil die Postboten sich mit dem Fahrzeug nicht mehr auf die Straße trauen. Immer wieder gehe es darum zu entscheiden, wann der Fahrer am besten umkehre, um den Rückweg noch zu schaffen.

Ausfälle im „zweistelligen Prozentbereich

Welt Online: „Man hätte das Fahrzeug zu Ende entwickeln sollen, beschweren sich Mitarbeiter der Deutschen Post über den Elektro-Scooter. Die Liste der Mängel und Vorfälle des Fahrzeugs ist tatsächlich aberwitzig.

Die Entscheidung fällt schwer: Soll der Ventilator für ein bisschen Wärme im Auto und klare Sicht durch die Scheiben sorgen? Oder soll die Batterie geschont werden, damit die Stromladung auch noch für die Fahrt zurück zum Paketdepot reicht? Mehr als 70 Kilometer Strecke sind nämlich nicht drin. Mitarbeiter der Post, die das neue Lieferfahrzeug fahren, stehen in diesen Tagen vor dieser schwierigen Prioritätensetzung. Wenn es schiefläuft, bleibt der Paketwagen mitten auf der Strecke liegen. Dass das passiert, belegen Recherchen der WELT in mehreren Bundesländern. Doch die Probleme mit dem Elektrowagen sollen aus Sicht der Konzernzentrale in Bonn nicht an die Öffentlichkeit dringen“.

Die Mitarbeiter berichten über viel zu geringe Reichweite von 70 km statt der angegebenen 100 und dadurch Ausfälle im „zweistelligen Prozentbereich“. Die Postboten haben Angst vor Unfällen, bei denen sie durch die Leichtbauweise ungeschützt sind. In mehreren Fällen sei die Motorhaube während der Fahrt aufgesprungen. Im Alltag bleibt das Fahrzeug manchmal aus unerfindlichen Gründen „mitten in der Pampa“ liegen, und die Postboten achten verständlicherweise mehr auf die Batterie als auf die Zustellung der Post. Die Heizung kann an kalten Tagen nicht benutzt werden. Die Mitarbeiter stellen sich einen Heizlüfter in das Fahrzeug, um wenigstens mit klaren Scheiben losfahren zu können.

Die Post sagte noch im Sommer: „Das Beste am StreetScooter ist das direkte Feedback der Nutzer, das zur ständigen Verbesserung des Fahrzeugs führt“. Heute heißt es: „Wenden sich die Beschäftigten mit ihren Alltagsproblemen an ihre Konzernzentrale, erhalten sie die Antwort, es müsse sich um Bedienungsfehler handeln. Ein frustrierter Beschäftigter berichtet davon, dass es trotz mehrfacher Hinweise auf notwendige Nacharbeiten an dem Auto kein Vorankommen der Entwicklung gebe. Interne Papiere zu Verbesserungsvorschlägen sind Verschlusssache. Wer als Mitarbeiter Mängel öffentlich macht, riskiert arbeitsrechtliche Schritte bis hin zu einer Abmahnung“.

Die Post meint offiziell dazu: „Wir haben überhaupt kein Winterproblem mit dem StreetScooter. Es kann schon mal vorkommen, dass ein Auto nicht anspringt. Aber sonst sind keine Fälle bekannt“. Wie jetzt? Seit wann muß ein Elektrofahrzeug „anspringen“? Da gibt es doch keine Kupplung und keinen verstopften Partikelfilter.

So ein Auto hatte ich zu DDR-Zeiten auch schon mal: einen Saporozhez, auch Stalins Rache oder Taiga-Trommel genannt. Und genauso wie heute beim StreetScooter, gab es schon damals einen himmelweiten Unterschied zwischen der Jubelpresse und der Fahrzeugrealität. Also, weiter vorwärts im StreetScooter zum Sieg des Sozialismus in der Bundesrepublik. Laut Welt hat der Bund die Entwicklung des StreetScooters mit schlappen 10 Millionen Euro Steuergeld gefördert.

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21 Kommentare

    • @di geier

      kleine Korrektur: Diese Taxis sind Benzinhybride, keine E-Taxis. Watren Sie ab, wenn der Diesel weg ist und die Luft immer noch nicht wie im hochalpinen Lungenheilbad, wird es den nächsten an den Kragen gehen.

      Mfg

  1.  

    Dass die Post den Mitarbeitern mit Abmahnung droht wenn sie die E-Autopropaganda als solche entlarven zeigt nur die wahre Seite der „Energiewende“. Zwangsbeglückung durch eine verlogene Ideologie. Nach dem Mauerfall wurde der Kommunismus als Staatsziel der DDR durch den Ökologikmus als Staatsziel des wiedervereinigten Deutschlands ersetzt.

     

  2. „auch Stalins Rache oder Taiga-Trommel genannt.“

     

    Ich bin mir sehr sicher, daß der Autor da etwas verwechselt. „Taigatrommel“ wurden die Lokomotiven der Reichsbahn genannt, welche von den Sowjets geliefert wurden, diese riesigen, roten Teile mit Dieselantrieb.

  3. Einfach mal „streetscooter probleme“ googeln. Die Trefferliste ist lang. Auch die Post und der Streetscooter unterliegen den Naturgesetzen.

    Aber das Ziel der Grünen Verkehrswende ist ja nicht die Umstellung des Verbrenners auf e-Autos. Ziel ist es, den Autoverkehr stark zu reduziert. Da die Leute aber nicht freiwillig weniger fahren und da das Postulat 5 Euro pro Liter Benzin beim Wähler nicht gut ankam, wird Autofahren eben über schwer zu durchschauende Auflagen und durch die unzuverlässige und unbequeme e-Mobilität weniger attraktiv und viel teurer gemacht. Dann kann sich das Prekariat das Auto nicht mehr leisten und es gibt wieder freie Fahrt für wohlhabende Grüne Bürger (Achtung Sarkasmus).
     
    ALLE Grünen Projekte, die Energiewende, die Verkehrswende, die Agrarwende, die Globalisierungswende („kauf regional“) bewirken nichts und machen uns nur arm und die sozial Schwachen leiden ganz besonders. Das ist Grüne Politik!

    • Nachtrag: Selbst der Autoindustrie scheint es mittlerweile zu dämmern, dass eine Appeasement-Strategie gegenüber den Grünen keinerlei Vorteile bringt. Das hat Appeasement gegenüber Radikalen noch nie getan. VDA-Präsident Matthias Wissmann sagt dazu in der ADAC-Motorwelt 12/2017: „Wir haben erkannt, dass die Gegner des Autos versuchen, die gesamte Branche in die Enge zu drängen. Einigen geht es nicht um Software-Manipulation, sondern sie bekämpfen heute den Diesel, morgen den Benziner und übermorgen die Elektromobilität. Wir müssen also individuelle Mobilität sichern – dafür setzen wir uns mit Nachdruck ein.“

      Der letzte Satz ist natürlich Unsinn, dafür müsste sich die Politik einsetzten. Der VDA setzt sich für die Sicherung seines Geschäftsmodells ein. Ein Dieselfahrverbot ist ihm ziemlich schnurz. Dann müssen eben die Deutschen neue Autos kaufen, wenn sie mit den alten nicht mehr in den Städten fahren dürfen. Das sieht der VDA ganz entspannt, vermute ich.

      • das halte ich für quatsch das der benziener bekämpft werden soll.

        der diesel stinkt und musste von mir aus schon morgen verboten werden zum neu produzieren. und den rest nach und nach aus dem verkehr ziehen. und natürlich alle diesellocks,-busse,-lkw,-taxen und traktoren auch aus dem verkehr ziehen.

        es wird eh kommen, und wenn erst in 40 jahren das öl alle ist.

        • „…wenn ich 40 jahren das öl alle ist“
          Netter versuch. Sorry, aber mit dieser „panikmeldung“ versuchten die obeigen schon in den 70´ern die leute zu verunsichern. Ich sag nur: auto freier sonntag und so.
          Mittlerweile wird in fast jahrlichen rythmus ein neues, größtes ölfeld nach dem anderen entdeckt.

  4. Hätte die Deutsche Post in ihren Archiven nachgesehen, hätte sie sich das Desaster mit den StreetScooter sparen können. In Berlin fuhren noch nach dem 2. Weltkrieg die Postautos elektrisch mit Batterieantrieb. Der Grund war, dass im Krieg die Treibstoffe zum großen Teil über die Kohleverflüssigung nach der Fischer-Tropsch-Synthese hergestellt werden mussten, da Deutschland weitgehend von Ölquellen abgeschnitten war. Strom aus Kohle, insbesonde in der Nacht zum Aufladen von Batterien gab es noch. Nach dem Krieg, als billiges Erdöl wieder zur Verfügung stand, wurden die Elektro-Transporter sofort durch solche mit Verbrennermotoren ersetzt. Und wenn man dann noch hört, dass ein Startup diese StreetScooter entwickelt hat und gleich in Großserie baut, dann kann außer dem elektrischen Antrieb auch das übrige Fahrzeug nicht viel taugen. Die Subventionen und der Beifall der grünen Klimaschutzfanatiker ohne jeglichen technisch-naturwissenschaftlichen Verstand aus allen etablierten Parteien ist ihnen dafür sicher. Sie müssen das nicht bezahlen sondern wie immer die Steuerzahler. Armes Deutschland!

  5. Als

    „Vorreiter“

    sehe ich jene über die die Zuschauer Debatte führen. Also klar die Narren im Käfig um zu prüfen ob das „Nachreiten“ sich lohnt.

    Ha Ha Ha

    Lasst die Deutschen doch mal das probieren!

     

  6. Eigentlich darf die Post nicht solche StreetScooter entwickeln und später verkaufen. Die Post ist die Post und um alles andere darf sie nicht kümmern. Aber das hat sich seit einigen Jahren alles geändert.

    Die öffentlichen Elektrobusse von Köln hatten im Winter vergangenen Jahres auch ein Problem. Mit den Akkus funktioniert das bei Kälte nicht ausreichend.

    Aber da gibt es noch einen anderen Witz aus DDR-Zeiten. Das Wort Trabbi ersetze ich mal. Da kommt raus:

    Wann erreicht der StreetScooter  seine Höchstgeschwindigkeit? …. Ganz einfach. Wenn er abgeschleppt wird.

    • tja hr. sander, die post ist nicht mehr staatlich, also darf sie was sie will. oder sie kaufen sie, dann könne sie das machen was sie wollen.

      so fu tioniert marktwirschaft.

      aber der 1. schritt in richtung e mobilität und vor allem keine stinkende dieselluft mehr, ist gemacht. es kann nur noch besserwerden.

      oder sind hier nur pessimisten?

      • @ di geier

        das Dieselverbot ist der erste Schritt in Richtung Oeko-Zukunft. Sobald wir das gelobte Zeitalter der Fahrradrikscha erreicht haben, werde ich Sie buchen.

        Mfg

      • Die Zeit der Marktwirtschaft sind vorbei. Früher war die Größe einer Firma per Gesetz begrenzt. Damit sollten Monopole verhindert werden. Das hat sich in den 1990er Jahren geändert. Zuvor war z.B. bei Discountern und Supermärkten die Fläche pro Laden begrenzt. Dann war es Ende der 90er Jahre vorbei. Der Staat wollte von den Großen immer mehr Geld. Damit das klappt hat man die Fläche nicht mehr begrenzt. Dafür gingen immer mehr kleine Läden pleite.

        Bei großen Unternehmen war die Größe auch begrenzt. Wurden sie immer größer mussten sie sich von Firmenteilen trennen. Deshalb mussten Stromerzeuger sich von den Stromnetzen trennen.

        In den USA haben sich früher auch Hersteller zerteilen müssen, wenn sie zu groß wurden. Aber heute wird dieses Gesetz nicht mehr beachjtet. Seit China der größte Hersteller ist, sind die Produkte nicht mehr die Produkte. Die Firmen wurden zum Produkt. So verdienen die Banken Geld und die Finanzkrise wird langsam reduziert. Wegen der extremen Gebühren und Zusatzsteuern gibt es heute auch keine freie Marktwirtschaft mehr. Wer Ideen hat kann nicht wie früher mit einer kleinen Garagenfirma anfangen. Das geht zwar noch in den USA, nicht aber hier.

        Und noch zum Dieselauto: Das was da rauskommt, stinkt nicht so stark wie immer behauptet wird. Mit dem Feinstaub ist es auch ein Gerücht. U-Bahnen erzeugen weitaus mehr Feinstaub. Und das Gerücht mit den Stickoxiden kam heute auch wieder im Interview mit einer Politikerin in der Zeitung. Berlin will deshalb die Fahrradwege extrem in den nächsten Jahren ausbauen. Dafür haben die nun eine neue Behörde mit vielen neuen Mitarbeitern gegründet. Da stellt sich die Frage welchen Konttakt die Politiker zu denen haben. Da könnte vielleicht das gleiche wie damals bei Steinmeier passieren. Der hatte mit seinen Kumpel Köhler die Energieagentur gegründet.

        Bei Benzinautos riecht es stärker als bei Dieselmotoren.  Und noch schlimmer sind eigentlich die Motorräder. Die haben keinen Dieselmotor.

  7. Nun, für einen reinen Kurzstreckenbetrieb kann ein funktionierendes Elektrofahrzeug schon gut geeignet sein. In GB gab es (oder gibt es noch?) für den Tür- zu Tür Betrieb elektrisch angetriebene Milchautos. Für den Winterbetrieb wäre es aber nützlich, eine fossil betriebene Standheizung einzubauen, so wie es in Hamburg die Firma Karabag tut, die Fiat 500 mit Elektroantrieb ausrüstet. Erstens ist die Effizienz einer solchen Heizung mit geschätzen 90% erheblich höher als die der Elektroheizung, die mit dem aktuellen Energiemix ( ca. 30% effizient) betrieben wird, dazu würde die Beheizung die Rechweite nicht halbieren. Leider werden Elektrofahrzeuge von unseren Politikern wie Religion behandelt: Wenn elektrisch, dann elektrisch, der Vernuft und dem Sachverhalt zum Trotz.

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