Nachdenk­liches zum Thema Klima: Es ist schwierig, nicht skeptisch zu sein

Bild: Prof. William Happer. Aus dem unten verlinkten PDF

Michael Greer
[Hinweis: Es handelt sich um eine Autorin!]
Ich war überrascht, freudig überrascht, dass die UCLA [= University of California, Los Angeles] es ihrem Fachbereich Biochemie und Chemie erlaubt hat, Prof. William Happer zu Wort kommen zu lassen, und zwar mit skeptischen Gedanken zum Thema Klimawandel auf einem Seminar im Fach Physikalische Chemie – bis ich erfuhr, dass zwei Conservative Chemistry-Professoren dies unter Radar tun mussten. Nichtsdestotrotz fanden sich in einem Raum, der weniger als 100 Personen fassen konnte, weit mehr Menschen. 50 davon mussten stehen, viele weitere standen draußen im Flur. Man sagte mir, dass es einen solchen überbordenden Andrang bei keinem Seminar zuvor je gegeben hatte.

William „Will“ Happer ist ein amerikanischer Physiker, der sich in den Fachbereichen Kernphysik, Optik und Spektroskopie spezialisiert hat. Er ist der Cyrus Fogg Brackett Professor of Physics, Emeritus an der Princeton University und war lange Mitglied des Berater-Gremiums JASON, wo er führend war bei der Entwicklung angewandter Optik. Von 1991 bis 1993 war er Direktor des Wissenschaftsbüros im Energieministerium unter der George HW. Bush-Regierung. Happer erfand das Sodium Guide Star, welches heute Bestandteil der meisten Teleskope ist.

Dr. Happer wurde wegen seiner Forschungen im Bereich Kernphysik eingeladen, ein Thema, welches auch für die anderen sehr liberalen Professoren im Fachbereich Chemie und Biochemie akzeptabel sein würde. Was diese aber nicht wussten war, dass man Happer erlaubt hatte, zu einem Thema seiner Wahl zu sprechen, und da wählte er das Thema Klimawandel.

Happer begann mit den Worten, dass wir alle darin übereinstimmen, dass sich das Klima wandelt. Das hat es von Anbeginn der Zeit getan, und das wird es auch weiterhin tun. Er erwähnte auch, dass niemand sagen könne, welches die „mittlere Temperatur“ sei, weil es keine mittlere Welttemperatur gibt. Die Temperatur auf Höhe des Meeresspiegels unterscheidet sich erheblich von der Temperatur auf einem nahe gelegenen, 1000 m hohen Berg.

Happer räumte ein, dass er selbst während der achtziger Jahre die Auswirkungen erhöhter CO2-Niveaus erheblich überschätzt hatte. Er sagte, dass die Hysterie bzgl. Klimawandel von Computermodellen verursacht ist, nicht von Beobachtungen. Er wies darauf hin, dass die Modellvorhersagen nicht einmal annähernd die Beobachtungen spiegelten. Die Computer hatten eine Erwärmung um 0,2°C während des vorigen Jahrzehnts prophezeit, der tatsächliche Anstieg betrug aber nur 0,05°C. Er zeigte eine Folie mit dem Vergleich der von den Modellen prophezeiten mit der tatsächlich gemessenen Temperatur (Folie 1):

Der Professor glaubt, dass Kohlendioxid in geringem Ausmaß zum Klimawandel beiträgt. Tatsächlich aber befand sich die Erde seit Jahrmillionen in einer Hungersnot bzgl. CO2. In prähistorischen Zeiten hatte der CO2-Anteil 1000 bis 2000 ppm betragen, heute sind es nur noch etwas über 400 ppm. Man könnte diesen Anteil verdoppeln, ohne das irgendetwas geschehen würde. Happer wies darauf hin, dass in diesem Raum, wo sich alle befanden, der CO2-Gehalt mindestens 2000 ppm betragen würde. Das von uns ausgeatmete CO2 macht 40.000 ppm aus. Jeder von uns atmet täglich zwei Pfund CO2 aus. Der einzige messbare Effekt des gestiegenen CO2-Niveaus ist eine zunehmende Ergrünung des Planeten (Folie 2:

Happer erklärte weiter, dass Wasserdampf der allergrößte Hauptbestandteil von Treibhausgasen ist, und wie die Moleküle der verschiedenen Treibhausgase reagieren. Dieser Teil seiner Ausführungen ging ein wenig über mein Verständnis hinaus, was aber nicht für die Studenten im Raum galt. Er fuhr fort mit der Erklärung, wie die atmosphärische Zirkulation Wärme vom Äquator zu den Polen transportiert.

Wir haben viel gehört bzgl. der Versauerung der Ozeane infolge zunehmenden CO2. Happer jedoch erklärte (wie auch Willie Soon bei der IMPROV-Debatte), falls CO2 wirklich die Ursache für Versauerung wäre, müsste die Erwärmung an der Oberfläche stattfinden, was jedoch nicht der Fall ist. Die Erwärmung und Versauerung findet tief im Ozean statt. Der Behauptung zufolge ist eine Zunahme der Versauerung um 1pH eine Katastrophe, aber Happer wies darauf hin, dass es an der Ozeanoberfläche täglich zu Variationen zwischen 2 und 4pH kommt (siehe Folien 3 und 4):

Dann sprach Happer den steigenden Meeresspiegel an. Er zeigte diverse Folien, denen zufolge der Meeresspiegel gegenwärtig nicht schneller steigt als in der Vergangenheit (Folie 5):

Während der folgenden Frage- und Antwortstunde dankte ein Student dem Professor mit den Worten, dass er seine Ausführungen überzeugend mit Daten belegt habe. Er fragte dann, warum so viele Wissenschaftler andere Standpunkte vertreten. Darauf präsentierte Happer zahlreiche Beispiele eines Konsens‘ unter Wissenschaftlern, die anderer Ansicht als Wissenschaftler waren, deren Standpunkte sich aber später als richtig erwiesen haben (Folie 6):

Ein anderer Student führte an, dass Happer es versäumt habe, die Auswirkungen zunehmenden Wasserdampfes in der Atmosphäre zu berücksichtigen. Happer erwiderte, dass die Daten keinerlei Zunahme zeigten. Noch ein anderer Student glaubte nicht, dass Happers Vortrag wissenschaftlich haltbar sei. Ihm zufolge habe Happer Berge von Daten ignoriert, die ihm widersprachen. Ich fragte mich, über welche Berge von Daten dieser Student eigentlich sprach. Da die Behauptung lautet, dass ein gestiegener CO2-Gehalt Erwärmung verursacht, jedoch während der letzten 20 Jahre gar keine signifikante Erwärmung festgestellt worden war – welche Berge von Daten widersprechen dem? Viele Studenten jedoch begrüßten den Vortrag und waren davon überzeugt, dass er wissenschaftlich valide war, und einer begrüßte ausdrücklich, dass in dem Vortrag Satellitendaten vorgestellt worden sind.

Ein Mann, der sich selbst als Lehrer der Naturwissenschaften bezeichnete, sagte, dass er hinaus in den Flur gehen würde, um die logischen Trugschlüsse im Vortrag des Professors zu diskutieren. Ich ging auch hinaus und hörte eine Weile zu. Aber alles, was sie sagten war, dass Happer eine Meinung geäußert hatte, welche den Daten widersprach, und dass er keine Beispiele angeführt habe.

Viele Monate zuvor, als die American Freedom Alliance Dr. Willie Soon in Los Angeles zu Wort kommen ließ, haben Dr. Soon, Dr. James Enstrom und ich selbst einen Tag in der UCLA zugebracht mit dem Versuch, einige Professoren im Fachbereich Klima dazu zu bringen, mit Dr. Soon zu sprechen, aber keiner wollte das tun (siehe hier und hier).

Angesichts des überwältigenden Interesses am Seminar von Dr. Happer sind der Fachbereich Chemie und Biochemie, aber auch viele andere Fachbereiche, höchst alarmiert. Sie wollten wissen, wie es dazu kommen konnte. Wer ist verantwortlich dafür, einem Skeptiker erlaubt zu haben zu sprechen? Es darf keine Studenten geben, die dem Klimawandel-Narrativ widersprechen. Meine Erfahrung dagegen ist, dass wenn einem gesagt wird, nicht auf abweichende Meinungen zu hören, man genau das tun sollte. Die Wahrheit widersteht immer forschenden Blicken.

Es ist schwierig, nicht skeptisch zu sein hinsichtlich der Behauptungen der Klimaalarmisten, wenn diese es stur ablehnen, in eine Diskussion mit einem Kollegen einzutreten, welcher ihre Schlussfolgerungen in Frage stellt.

Link: https://wattsupwiththat.com/2017/12/01/some-thoughts-on-climate-difficult-not-to-be-skeptical/

Hinweis: Beim Anklicken des Originals findet sich auch eine Kurzbiographie der Autorin (!) Michael Greer

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Das Heartland Institute verweist auf ein vollständiges Dokument von Happer (PDF, 41 Seiten, Link siehe unten) und schreibt dazu als Kurzübersicht:

Angesehener Physiker spricht über Klima

The Heartland Institute

In einem Interview, durchgeführt von www.TheBestSchools.org, sprach Prof. William Happer die bedeutenden Probleme mit den Behauptungen an, denen zufolge menschliche Aktivitäten einen katastrophalen Klimawandel verursachen. Happer zufolge ist ein steigender CO2-Gehalt in der Atmosphäre von großem Nutzen für Menschen, Tiere und Pflanzen, und nicht eine Katstrophe.

Happer hat niemals auch nur einen Cent für Vorträge zu seinen Standpunkten bzgl. Klimawissenschaft angenommen. Im Gegenteil, Happer verweist darauf, dass die meisten so genannten „Klima-Experten“ gewaltige finanzielle Interessen haben hinsichtlich ihrer alarmierenden Projektionen als Ergebnis ihrer Forschungen. Hinsichtlich deren Objektivität zitiert Happer James Madison in „Federalist X“: „Niemand darf ein Richter in eigener Sache sein, weil seine Interessen auf jeden Fall sein Urteil beeinflussen werden und – nicht unmöglich – seine Integrität korrumpieren. Aus dem gleichen Grund, aber noch gravierender, ist eine Körperschaft [a body of men] grundsätzlich nicht dazu geeignet, gleichzeitig sowohl Richter als auch Partei zu sein“.

Happer weist darauf hin, dass globale Erwärmung UND globale Abkühlung gut belegte Tatsachen sind. „Fast immer erwärmt sich die Erde oder kühlt sich ab. Seit dem Jahr 1800 hat sich die Erde um etwa 1°C erwärmt, wobei der größte Anteil an dieser Erwärmung vor einer stärkeren Zunahme des CO2-Gehaltes aufgetreten war. Es gab eine ziemlich substantielle Abkühlung von 1940 bis 1975. Fast keine Erwärmung mehr gab es während der letzten 20 Jahre, obwohl der CO2-Gehalt während dieser Zeit rapide gestiegen ist. Den gleichen Wechsel zwischen Erwärmung und Abkühlung gab es in der geologischem Historie der Erde unablässig“.

Happer führt aus, dass der größte Teil der Erwärmung natürlichen Ursachen geschuldet ist, während Klimamodelle trotz stetiger Verbesserungen das Klima immer schlechter abbilden. Für Happer ist entscheidend für jedwede wissenschaftliche Theorie die Poperianische [?] Falsifizierbarkeit oder Überprüfbarkeit. Hinsichtlich dieses Standards stellt Happer fest: „Die meisten Establishment-Klimamodelle sind wissenschaftlich falsifiziert, weil sie viel mehr Erwärmung prophezeien als tatsächlich beobachtet. Und es gibt Dutzende Studien in führenden wissenschaftlichen Journalen, die den gleichen Standpunkt zum Inhalt hatten“.

Quelle: The Best Schools (PDF, 41 Seiten), Heartland

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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7 Kommentare

  1. Klima und Religion – beides hat auch auf dem Blog „madderthanhell“ der Autorin Michael Greer Platz. Der neueste dortige Beitrag (nach diesem über Happer) lautet: „WHAT’S THE DOWNSIDE OF CHRISTIANITY? In case you hadn’t noticed, Christianity is under attack.“ (Was ist schlecht am Christentum=? Falls Sie es nicht bemerkt haben sollten, die christliche Religion wird angegriffen.“).

    Die Angriffe gegen die Klimarealisten und gegen die Christen sind sehr ähnlich – und bei Personalunion ist es besonders unschön. Wichtigste Argumentationsgrundlage der Klimaalarmisten und der Antichristen: Fakten sind verboten! In einer meiner Verurteilungen heißt es wörtlich: Es ist „völlig unerheblich, ob der Angeklagte in Glaubensfragen Unrecht hat oder nicht, ob er die richtige katholische Kirche vertritt und die anderen nicht“ (AG Dorsten Az. 7 Ls-29 Js 74/08-43/11). Wohlgemerkt: Genau das (i.e. die Frage nach der wahren Kirche) war und ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Prozesse gegen mich! Ähnlich wird es auch beim Klima (und vielen anderen Themen von „Verschwörungstheoretikern“ oder gar „Volksverhetzern“) gehandhabt. Insofern bin ich auch in der aktuellen Sache „peruanischer Bauer gegen RWE“ nicht allzu optimistisch, was einen gerechten Prozess betrifft.

    Man mag ja von Personen halten, was man will – aber in jedem Falle sollte man fair sein. Wenn z.B. ein Klimarealist Recht hat, dann kann ich seine Argumentation selbst dann verwenden, wenn er erklärter Antichrist ist. Aber trotzdem verlange ich, dass das Christentum nicht grundlos und erst recht nicht mit Falschaussagen (zu Galilei, zu Kinderschäandungen, whatever) kritisiert wird. Wer also selbst heute noch behauptet, die Sekte von „Vatikanum 2“ sei die katholische Kirche, kann nicht leicht vom Verdacht der Böswilligkeit freigesprochen werden.

  2. Passend dazu

    In seinem Kino-Dokumentarfilm „Der Bauer und sein Klima“(Engl. „The uncertainity has settled“) befasst sich der Dokumentarfilmer Marijn Poels mit der Klimadebatte und den Auswirkungen der Energiewende.

    …..

  3. Skeptiker? Diese Bezeichnung verbiete ich mir!

    Ein Skeptiker bezweifelt etwas, was er anscheinend auch nicht besser weiß.

    Ich bin keine „reiner“ Theoretiker, der am Computer sitzt, und dort mit physikalischen Formeln so lange spielt, bis das gewünschte Ergebniss feststeht.

    Ich bin  in erster Linie auch Praktiker, alles, was ich in meinem langen Leben entwickelt habe u. konstruiert, mußte funktionieren – u. zwar auf den Schlag!

    Der erste Laser, mit dem ich vor sehr vielen Jahren begonnen habe zu arbeiten, war ein  CO2 Laser!  Als die Debatte begann, mit der Behauptung, CO2 in der Atmosphäre würde die Erde zusätzlich erwärmen, mußte ich einfach nur lachen.

    Der weitere Verlauf dieser Debatte hat mir jedoch schnell gezeigt, dass das Alles ernst genommen wurde.

    Daraufhin habe zig Experimente u. Messungen durchgeführt. Die alle zeigten das gleiche Resultat – es gibt keinen „Treibhauseffekt“.

    So habe ich unter anderem, auch schon viele Jahre her, Messungen in der Wüste der Arabischen Emirate durchgeführt. Den ganzen Tag die Sonnenstrahlleistung gemessen. Mittags, zwischen 12 u. 13 Uhr immer den höchsten Wert festgestellt, ca 1.230 W/m² !!!

    Die gemessenen der Temperaturen der unterschiedlichen Böden (Sand, Steine, usw.) korrespondierten mit de theoretischen Werten!

    Ich muß in der Klimadebatte nicht zweifeln – ich weiß es besser.

    Worin ich ein ganz großer Skeptiker bin, ob die Wahrheit hier einmal ans Tageslicht kommt!

     

    • zu: „ich weiß es besser“, „habe die Wahrheit“

      Na dann haben Sie ja klar gemacht warum Sie kein Skeptiker sein können, nicht wahr.

      P.S. Als Anregung: Irrtum und Lüge haben die gleiche Wirkung, und durch die Nichtbeantwortung einer Kritik werden Irrtümer geleugnet. [frei nach G. O. Mueller]

    • sicher, Sir Karl Popper stellte die Theorie auf, dass nur solche Theorien als wissenschaftlich gelten können, die falsifizierbar sind – also nicht falsifiziert SIND, aber prinzipiell durch empirische Daten widerlegt werden KÖNNEN. Alle anderen Theorien sind NICHT wissenschaftlich – z.B. im Bereich des Glaubens. Was durch Empirie nicht widerlegt werden KANN, kann auch nicht beweisbar sein.

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