Fliegen tötet zukünftige Menschen

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Helmut Kuntz
Wie zu erwarten war, nehmen sich nun verstärkt „ethisch kundige“ Fachpersonen des Klimawandel-Themas an.
Dabei natürlich nicht bezüglich der Fragestellung, ob die Theorie und die Klimasimulationen wirklich stimmen und es überhaupt nur negative Auswirkungen davon geben wird, sondern alleine, wie deren „Aussagen“ für den Bürger (kostenpflichtig) umzusetzen wären.

In Deutschland ist dieser Trend erkennbar:
Klimaretter.Info 23. November 2017: Ethikrat soll Klimawandel thematisieren,
doch auch im angrenzenden Ausland zeigt sich diese Tendenz. Ein Beispiel dazu lieferte jüngst wieder ein Fernsehsender in der Schweiz, welche (beziehungsweise deren Regierung gemeinsam mit den Medien) anscheinend dabei ist, Deutschland an Klimahysterie überholen zu wollen.

Ein Amerikaner mit seinen Treibhausgasemissionen ist für den Tod oder das Leiden von ein bis zwei Menschen verantwortlich

Ein Ökonom und Philosoph, Dozent am Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Fribourg, erklärte in einem Interview die Ethikanforderungen durch den Klimawandel für Schweizer Bürger.
SRF, 21. Oktober 2017: [1] Fliegen tötet zukünftige Menschen
Wir Schweizer gehören zu den Vielfliegern. Und damit auch zu den Klimasündern. Der Schweizer Ethiker Dominic Roser fordert darum mehr Verzicht.
SRF: Erfüllt die Schweiz ihre moralischen Pflichten in Sachen Klimaschutz?
Dominic Roser: Leider nein. In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich die Schweiz aus der Armut befreit und dabei viel zur Erderwärmung beigetragen. Andere Länder müssen der Armut erst noch entfliehen und können sich den Klimaschutz kaum leisten. Wir haben die Chance – und damit die Pflicht – mehr als andere etwas gegen den Klimawandel zu tun.

Durch unsere Flüge sterben Menschen zukünftiger Generationen

SRF: [1] … Ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen.
Vielleicht würden wir dann auch endlich einen Weg finden, emissionsfrei zu fliegen.
So schnell wird das nicht gehen. Bei der Mobilität auf dem Land kennen wir bereits klimafreundliche Lösungen, ebenso bei der Ernährung oder beim Heizen. Beim Fliegen aber ist eine emissionsfreie Lösung viel schwieriger. Doch ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen.
Fliegen Sie selbst denn nie in den Urlaub?
Ich bin kein besserer Mensch als andere. Ich möchte aber zumindest auf Ferienflüge verzichten, denn ich bin mir bewusst: Fliegen tötet.
Wie bitte?
Durch unsere Flüge sterben Menschen zukünftiger Generationen. Zugespitzt formuliert ist das Flugzeug, in dem ich sitze, wie eine Rakete, gerichtet auf zukünftige Menschen. Laut einer Schätzung ist ein Amerikaner mit seinen Treibhausgasemissionen für den Tod oder das Leiden von ein bis zwei Menschen verantwortlich.
… Das Flugzeug, in dem ich sitze, ist wie eine Rakete, gerichtet auf zukünftige Menschen.

beschränkte Motivation“ lässt sich auch mit Geld ausgleichen

Überspitzt kann man fast sagen: Seit der Scholastik nichts mehr dazugelernt. Mit vergleichbaren Argumentationen wird dargelegt, dass nur das Prinzip wichtig ist. Und „schwächelnde Gläubige“ – sofern sie das nötige Geld haben-, werden wie damals von der (Öko-)Kirche selbstverständlich weiterhin nicht alleine gelassen.
SRF: [1] …Ist das nicht Ablasshandel?
Nein. Die Top-Priorität ist, unsere Emissionen möglichst stark zu senken. Dabei ist es zweitrangig, ob wir sie via Kompensation oder via Verzicht auf den Flug senken. Man könnte sogar sagen: Wenn mir die Kompensation leichter fällt als der Flugverzicht, dann sollte ich auf Kompensation setzen und dafür doppelt kompensieren. So kann ich aus meiner beschränkten Motivation möglichst viel fürs Klima herausholen. Am besten ist es natürlich, zu kompensieren ohne zu fliegen.

Belege

Die im Artikel angegebene Quelle der Mortalitätsschätzung lässt sich finden. Verfasst hat sie ein Philosoph:
Philosophy Department University of Tennessee, John Nolt: [2] How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?

Hatte der (technisch ausgebildete) Autor früher so etwas wie Achtung vor Philosophen, die angeblich viel tiefer nachdenken als die oberflächlichen, technisch orientierten, verliert er diese Achtung immer konsequenter. Der Grund: Wirklich kritisches Denken findet sich (auch) dort nicht. Zum Beispiel übernimmt auch ein Philosoph kritiklos die Aussagen der IPCC-Bibeln.
John Nolt: [2] How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?
… The quantity of human suffering and death that these emissions produce is in itself morally significant. The IPCC has provided a rough estimate of some of the harm to present and future humans attributable to past, present and near-future anthropogenic greenhouse gas emissions: “climate change over the next century is likely to adversely affect hundreds of millions of people through increased coastal flooding, reductions in water supplies, increased malnutrition and increased health impacts.”Some of the secondary effects of global climate change seem not to be accounted for in this statement. These may include the violence likely to be spawned as refugees migrate inland from coastal areas, and people struggle for scarce food and water.
Von google übersetzt:
[2] … Die Menge an menschlichem Leid und Tod, die diese Emissionen erzeugen, ist an sich moralisch bedeutsam. Das IPCC hat eine grobe Schätzung eines Teils des Schadens für gegenwärtige und zukünftige Menschen vorgelegt, der auf vergangene, gegenwärtige und zukünftige anthropogene Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist: „Der Klimawandel im nächsten Jahrhundert wird wahrscheinlich Hunderte Millionen von Menschen durch Überflutungen an der Küste, Verringerung der Wasserversorgung, verstärkte Unterernährung und erhöhte Gesundheitsauswirkungen. “
Einige der sekundären Auswirkungen des globalen Klimawandels scheinen in dieser Erklärung nicht berücksichtigt zu werden. Darunter fällt auch die Gewalt, die wahrscheinlich dadurch hervorgerufen wird, dass Flüchtlinge landeinwärts von Küstengebieten abwandern und Menschen um knappe Nahrung und Wasser kämpfen.

So wird die Zukunftsmortalität der nächsten 1000 Jahre von Philosophen ganz genau berechnet

Gegenüber diesem Philosophen ist GREENPEACE mit seinen inzwischen üblichen Berechnungen von Umweltauswirkungen sehr moderat und konservativ. Ein als Philosoph es genauer „Wissender“, berechnet so etwas mindestens über einen Zeitraum von 1000 Jahren:
John Nolt: [2] This IPCC prediction extends, moreover, only through the next century. Yet current and near-term greenhouse gas emissions will, according to the IPCC, “continue to contribute to warming and sea-level rise for more than a millennium, due to the time scales required for the removal of this gas from the atmosphere.” And, the IPCC further notes that “the net costs of impacts of increased warming are projected to increase over time”12 and that “there is high confidence that neither adaptation nor mitigation alone can avoid all climate change impacts.” Since the population affected by current emissions spans at least a millennium, it is likely to be large. Assuming that there are on average three generations alive at any given time, if the average world population over the next millennium is 7.5 billion (a figure that we will likely reach well before mid-century), then there will be on average 7.5 3 = 2.5 billion people per generation. A millennium is about 40 generations. Thus a reasonable estimate is that at least 2.5 billion 40 = 100 billion people will live during times affected by our greenhouse gas emissions. This estimate is rough and uncertain, of course; but, given the Earth’s limited carrying capacity, the true figure cannot be more than a few times that, and, barring some enormous catastrophe, it is unlikely to be many times less. Of these 100 billion, a certain number will die and a larger number will suffer as a result of the various effects of global climate change.
We have seen that the IPCC estimates that hundreds of millions of people will be adversely affected (which I take to mean “will suffer or be killed”) over just the next century. But the detrimental effects of climate change will extend for a millennium or more—ten times longer. These effects may diminish toward the end of this millennium. Nevertheless it is reasonable to suppose that the number who suffer or die as a result of our greenhouse gas emissions will be in the billions.
Von google übersetzt:
[2] … Diese IPCC-Vorhersage erstreckt sich überdies nur bis zum nächsten Jahrhundert. Aktuelle und kurzfristige Treibhausgasemissionen werden jedoch laut dem IPCC „aufgrund des Zeitrahmens, der für die Entfernung dieses Gases aus der Atmosphäre erforderlich ist, weiterhin zur Erwärmung und zum Anstieg des Meeresspiegels für mehr als ein Jahrtausend beitragen“. Und das IPCC stellt weiter fest, dass „die Nettokosten der Auswirkungen der erhöhten Erwärmung voraussichtlich im Laufe der Zeit zunehmen“ und dass „es ein hohes Vertrauen gibt, dass weder Anpassung noch Klimaschutz alle Auswirkungen des Klimawandels vermeiden können.“ derzeitige Emissionen erstrecken sich über mindestens ein Jahrtausend und dürften groß sein. Wenn wir davon ausgehen, dass im Durchschnitt drei Generationen zu einem bestimmten Zeitpunkt leben, wenn die durchschnittliche Weltbevölkerung im nächsten Jahrtausend 7,5 Milliarden beträgt (eine Zahl, die wir wahrscheinlich noch vor der Mitte des Jahrhunderts erreichen werden), dann wird es durchschnittlich 7,5 3 = 2,5 Milliarden Menschen pro Generation. Ein Jahrtausend ist ungefähr 40 Generationen. So ist eine vernünftige Schätzung, dass mindestens 2,5 Milliarden 40 = 100 Milliarden Menschen in Zeiten unserer Treibhausgasemissionen leben werden. Diese Schätzung ist natürlich grob und unsicher; aber angesichts der begrenzten Tragfähigkeit der Erde kann die wahre Zahl nicht mehr als ein paar Mal so groß sein und, abgesehen von einer gewaltigen Katastrophe, ist es unwahrscheinlich, dass sie um ein Vielfaches geringer ist. Von diesen 100 Milliarden wird eine bestimmte Anzahl sterben und eine größere Zahl wird infolge der verschiedenen Auswirkungen des globalen Klimawandels leiden.
Wir haben gesehen, dass das IPCC schätzt, dass Hunderte von Millionen Menschen im nächsten Jahrhundert negativ beeinflusst werden (was ich als „werde leiden oder getötet werden“ bezeichne). Aber die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels werden sich über ein Jahrtausend oder mehr erstrecken – zehnmal länger. Diese Effekte können gegen Ende dieses Jahrtausends abnehmen. Dennoch ist es vernünftig anzunehmen, dass die Zahl derer, die aufgrund unserer Treibhausgasemissionen leiden oder sterben, in Milliardenhöhe liegen wird.

Wer will, lese im Original weiter, wie anhand dieser „sicheren Annahmen“ präzise die „tödliche Waffe“ der heutigen, persönlichen Emission für die nächsten 1000 Jahre im Detail auf Todesfälle „umgerechnet“ wird.

Quellen

[1] SRF, 21. Oktober 2017: Fliegen tötet zukünftige Menschen

[2] Philosophy Department University of Tennessee, John Nolt, 04 May 2011: How Harmful Are the Average American’s Greenhouse Gas Emissions?

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6 Kommentare

  1. Oh Mann, das ist ja fast schlimmer als bei uns in Deutschland! Eine echte Spitzenleistung!

    Ich hielt die Schweizer für deutlich „normaler“ als unsere Jünger.

  2. Jetzt wäre es die natürliche Reaktion, daß z.B. die Lufthansa einen zumindest kleinen Teil ihres Werbe- oder Öffendlichkeitsarbeitsetats direkt an EIKE oder sonstwelche Klimaskeptiker überweist – und zwar noch heute.

     

    • Nachtrag:

      Die Atomenergievertreter hatten gedacht, daß sie den Druck der Umweltschützer*?/Innen überleben, da sie ja die Vernunft auf ihrer Seite hatten. Die Atomenergie überlebt ja auch – nur woanders.

      Ich denke nicht, daß sich die deutsche Luftfahrtwirtschaft schon darauf vorbereitet, woanders zu überleben.

  3. Sehr geehrter Herr Kunz

    O Gott, was ist das für ein Schwachsinn, den diese „Philosophen“ absondern!

    Denen braucht man nun wirklich nicht mehr zu antworten. In dieser Branche gibt es zwar ein paar gute Köpfe, aber der große Rest ist Schweigen und Geschwätz.

    Nur zu einem Statement, bei dem diese Herren offenbar nicht auf aktuellem Stand sind:

    „Ein einziger Urlaubsflug kann das Klima stärker aufheizen als ein Jahr lang Auto fahren und das Haus mit Erdöl heizen.“

    Reale Verhältnisse:
    Der Kraftstoffberbrauch von modernen Flugzeugen (z.B. A380) liegt im Betrieb bei grob 2.5 l/100 Passagierkilometer, etwa bei dem, was auch ein ICE verbraucht. Im Urlaubsreisebetrieb, bei denen die Passagiere wie Sardinen verpackt sind, sollten sie noch besser sein.

    Nimmt man einmal eine Urlaubsreise von 2000 km pro Jahr an, dann wären das 50 Liter Kraftstoff.

    Mit dem Auto fährt man, sagen wir, 15000 km im Jahr. Mit einem guten Diesel wären das etwa 600 Liter. Für Heizung verbraucht in unseren Breiten jeder etwa noch einmal die gleiche Menge.

    Fazit: Voll daneben!
    Diese Philosophen sollten sich besser einen Pullover anziehen und am Heizen sparen. … aber Fliegen ist halt mit dem Attribut „bös und unmoralisch“ besetzt …

    MfG
    G.Wedekind

  4. Das schöne am Öko-Gedöns ist, doller geht´s immer!
     
    Greenpeace hat sich dabei mit seinen „Tu-Was“-Tipps „für eine bessere Welt“ hervorgetan. Tipp Nr. 78 riet den Hundehaltern, ihre Lieblinge ob ihres Fleischkonsums doch lieber durch Hühner zu ersetzen. „Forscher“ haben sich der Ökobilanz unserer Haustiere angenommen und dabei Erschütterndes zutage gefördert: Allerorten Landverbrauch, Treibhausgase und dräuende Klimakatastrophen. Ein stattlicher Hund soll die Umwelt grad so belasten wie ein Geländewagen. Manch ein Hundebesitzer kauft dazu noch einen SUV, um dem Hund ausreichend Platz zu bieten. Das ist die Öko-Höchstsünde! Eine Katze soll mit zwei Tonnen Kohlendioxid im Jahr zu Buche schlagen – so wie ein Kleinwagen mit 16.000 Kilometern Fahrleistung.
     
    Allein in Deutschland konsumieren die 20 Millionen Katzen und Hunde locker eine Million Tonnen Fleisch. Weltweit, heißt es, seien Millionen Quadratkilometer Agrarfläche nur dazu da, um darauf Futter für unsere Schmusetiere anzubauen. Dazu kommt jede Menge Wasser, beispielsweise zum Reinigen des Katzenklos, bergeweise Katzenstreu, Dosen und Plastikbeutel mit Nass- und Trockenfutter. Von den Arzneimitteln ganz zu schweigen, schließlich werden die Tiere heute bis zum bitteren Ende therapiert, statt sie zu gegebener Zeit einzuschläfern.
     
    Und während Nutzvieh Nahrung und Dünger produziert, lässt sich derart Vorteilhaftes von Hund und Katz nicht behaupten. Heimtiere werden bestattet statt gegessen – ihre Fäkalien sind nicht Dünger, sondern Müll.
     
     
    Glauben Sie jetzt bitte nicht, dass der Öko-Wahn damit zu einem (unglücklichen) Ende gekommen ist. Jeden Morgen steht ein neuer Öko-Dödel auf und erfindet weitere Katastrophenmeldungen. Erst wenn wir dem ganzen Grünen Unsinn den Geldhahn zudrehen, ist Schluss damit. Bis dahin gilt, das Leben erträgt man nur im SUV.
     
    Quelle: Deutschlandfunk Kultur

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