Alarm! Die nächste Warmzeit bringt bis zu 15m Erhöhung des Meeresspiegels, in 2500 – so das Computerprogramm

MICHAEL BASTASCH
Der Autor und Meteorologe Eric Holthaus ist bekannt für apokalyptische Artikel. Kürzlich veröffentlichte er eine Behauptung, dass die von Menschen verursachte globale Erwärmung die „Eisapokalypse“ in einem Tempo auslösen könnte, die zu schnell daherkommt, als das die Menschheit sich anpassen könnte. Dabei stützt er sich auf zwei Wissenschaftler, die Computermodelle für Eisschmelzen entwickelt haben. – Einleitung durch den Übersetzer.

Holthaus warnte davor, dass der Zusammenbruch zweier antarktischer Gletscher – Pine Island und Thwaites – auf der Grundlage einer 2016 durchgeführten Studie mit modellierter „Meeres-Eisklippen-Instabilität“ schneller als bisher angenommen, passieren könnte.

„Anstelle eines Anstiegs des Meeresspiegels um 90 cm [3 feet] bis zum Ende des Jahrhunderts sind 1,80 m [6 feet] wahrscheinlicher“, schrieb Holthaus über die Ergebnisse der Studie. „Aber wenn die CO2 – Emissionen weiter auf etwas folgen, das einem Worst-Case-Szenario ähnelt, könnten die gesamten 3,3 m [11 feet] Eis, die in der Westantarktis eingeschlossen sind, frei werden“.

[seinen Artikel, finden Sie im Anhang als pdf – in deutsch übersetzt, der Übersetzer]

„All dies könnte sich in nur 20 bis 50 Jahren abspielen – viel zu schnell, als dass sich die Menschheit anpassen könnte“, schrieb Holthaus, der für seine alarmierenden Artikel über die vom Menschen verursachte Erwärmung bekannt ist.

„Neben einem Meteoriteneinschlag sind abbrechende Eisklippen [abbrechendes Schelfeis? – Schelfeis „schwimmt schon“] einer der schnellsten Wege zum Anstieg des Meeresspiegels, wodurch unsere Welt sich verändern kann. Das ist ungefähr so ​​schnell wie der Klimawandel [die Erde beeinflusst] „, schrieb Holthaus und warnte davor,“ das es Küstenstädte überfluten könnte und damit Hunderte von Millionen von Klimaflüchtlingen zu schaffen. „

Holthaus Artikel verbreitete sich unter Klimajournalisten wie ein Virusinfektion, aber mehr als nur einige äußerten Skepsis gegenüber der Behauptung, dass es 3,3 m Meeresspiegelanstiegs durch einen „Antarctic glacial collapse“ [Zusammenbruch antarktischer Eisgletscher] bis 2100 geben könnte.

„Ich denke, dass seine Aussagen zu pessimistisch sind: er überschätzt die Möglichkeit einer Katastrophe. Zu bald, zu sicher“  schrieb Tamsin Edwards, ein Wissenschaftler, der die Antarktis studiert, in The Guardian über Holthaus‘s Artikel.

Holthaus‘s Artikel bestätigte die Unsicherheiten rund um die Projektion von 3,3, m Meeresspiegelanstieg, aber er argumentiert trotzdem, dass die Eisdecke der Antarktis trotz der Unsicherheiten der Wissenschaftler durch die globale Erwärmung überrannt wird.

„Aber Eric Holthaus liegt falsch, wenn er meint, dass das ‚Eisbudget‘ der Antarktis aufgrund unserer Verbrennung von fossilen Brennstoffen aus dem Gleichgewicht geraten ist“, schrieb Edwards. „Es ist nicht nur [bereits] vorher aus dem Gleichgewicht geraten – wie der historische Abbruch der Westantarktis zeigt – sondern der Grund für die Veränderungen des Amundsenmeeres ist es, der Besorgnis erregt. Dort wo das meiste Eis verloren geht, ist unter dem Festlandsockel er Antarktis ein Fluss von tiefem, warmem Wasser, der das Eis von unten schmelzen lässt. Wir wissen nicht, ob menschliche Aktivitäten dieses Szenario wahrscheinlicher gemacht haben“, schrieb Edwards.

Interessanterweise, projektiert die Studie, die Holthaus zitiert, ausschließlich Anstiege des Meeresspiegels von mehr als einem Meter, (oder etwas mehr als 3 Fuß,) bis zum Jahr 2100 im High-End-Szenario der globalen Erwärmung. Die Studie von Roberto M.DeConto und David Pollard in Nature Studie projiziert mehr als 15 Meter oder fast 50 Fuß bis 2500.

Bild aus vorstehend, genannter Studie in Nature

Edwards warnte jedoch davor, dass es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft „wenig Konsens darüber gebe, wie sich diese Instabilität der Eisklippe entwickeln könnte“, denn „es ist ein großer Unterschied, zwischen dem Identifizieren eines potenziellen Problems [mit einem Computermodell] und der Vorhersage von Konsequenzen in der realen Welt.“

Der Wissenschaftsjournalist Chris Mooney von der Washington Post äußerte sich ebenfalls skeptisch gegenüber Holthaus ‚Vorhersage von sich schnell auflösenden antarktischen Gletschern“.

Antworten auf @chriscmooney @EricHolthaus

  1. Ich gehe nochmal zurück, um mich selbst daran zu erinnern, und zitiere die Studie: „Die Antarktis hat das Potenzial, bis 2100 mehr als einen Meter Meeresspiegelanstieg und bis 2500 mehr als 13 Meter zu erreichen, wenn die Emissionen unvermindert anhalten.“ https://www.nature.com/articles/nature17145?lang=en&WT.ec_id=NATURE-20160331

 

  1. Ich weiß also nicht, woher die 11 Fuß kommen. Sie könnten argumentieren, dass dies nur eine Modellstudie ist und die reale Welt noch schlimmer sein könnte. … Und der Anstieg des Meeresspiegels geht sicherlich nach 2100 weiter

Holthaus verteidigt sich auf Twitter selbst, er gibt an, mit mehr als einem Dutzend Polarwissenschaftler über seinen Artikel gesprochen zu haben

Twitter Holthaus: Als ich über diese Geschichte berichtete, sprach ich mit mehr als einem Dutzend Polarforschern. Fast alle von ihnen hatten diesen Unmut in ihrer Stimme – sie wussten in ihrem Kern, dass diese Arbeit von entscheidender Bedeutung war und sie wollten, dass die Welt es erfuhr.

Bild im Artikel Holthaus: Nasa; Pine Insel, abkalbender Gletscher – Übersetzung neueste Forschung zeigt erschreckende Projektionen für rapide steigende Meerspiegel

Edwards warnte jedoch: „Wir müssen aufpassen, über eine Apokalypse so zu sprechen, als wäre sie unvermeidlich.“

Erschienen auf The Daily Caller vom 24.11.2017

Übersetzt durch Andreas Demmig

http://dailycaller.com/2017/11/24/liberal-writer-warns-an-ice-apocalypse-is-coming-heres-why-you-should-be-skeptical/

* * *

Link zum Artikel von Eric Holthaus im Grist

Quelle: https://grist.org/article/antarctica-doomsday-glaciers-could-flood-coastal-cities/

Übersetzt; PDF 2017-11-21_Eis-Apokalypse – Holhaus

Dort findet man gegen Ende auch eine m.e. wesentliche Zusatzinformation:

… Er bezieht sich natürlich auf die Missachtung der Wissenschaft durch die Trump-Administration und auf eine angemessene wissenschaftliche Finanzierung; Der Haushaltsvorschlag des Weißen Hauses für 2018 beinhaltet die erste Kürzung der National Science Foundation, die in der Regel die Forschung in der Antarktis fördert.

 

 

Auch in den deutschen Medien ist PaniK

http://www.br.de/klimawandel/eisschmelze-eis-polkappen-antarktis-arktis-100.html

http://www.focus.de/wissen/videos/das-eis-schmilzt-grafik-zeigt-schlimme-folgen-fuer-die-erde_id_4275200.html

 

Und Greenpeace macht mit:

https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/folgen-des-klimawandels/antarktis-im-klimawandel

 

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11 Kommentare

  1. Die Meteorologie verkommt mit diesen Leuten zu einem Kasperletheater.  Computer sind sinnvoll, aber nicht in jedem Fall. Eine Frage sei doch gestattet: Über welchen Zeitraum kann denn ziemlich genau das Wetter vorher gesagt werden? Waren es 12, 24 oder vielleicht 30 Stunden? Und selbst für diese Zeit kann nur regional vorher gesagt werden!

    Als Kinder sind wir an warmen Sommertage zum kleinen Bächlein gelaufen und haben Dämme gebaut, um dann mit dem Hintern im angestauten Wasser baden zu können, in der Hoffnung das wir vielleicht die Wasserhöhe auf 40 cm bringen. Natürlich funktionierte das nicht. Als wir am nächsten Tag uns wieder am Bächlein trafen, war von unserem Damm nichts mehr zu sehen. Die Natur hat sich den Menschgemachten Teil wieder zurück geholt.

    Das Verbrennen von fossilen Brennstoffen ist kein unnatürlicher Prozeß, sondern eine Umwandlung zu unserem Nutzen. Das heißt aber nicht, daß man der Natur einen Schaden zufügt, sondern das von der Natur Bereitgestellte wird in seine Bestandteile aufgespalten.

    Sind Vulkanausbrüche oder Erdbeben wirklich eine Katastrophe? Für die Natur natürlich nicht, nur für den Menschen. Die Natur entlädt ihre Gewalten, sie korrigiert sich. Der Mensch kann dagegen gar nichts tun, höchstens die Vorzeichen auswerten und andere Menschen davor warnen.

    So (un)berechenbar die Natur ist, kann sie der Mensch nie vorher sehen – höchstens die Vorzeichen einer Erscheinung erkennen. Der Mensch kann auf längere Zeit keine Vorhersagen in Bezug Wetter, Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Überschwemmungen treffen. Wenn nun Gletscher zerbersten, abbrechen und tauen, so hat dies meist seinen Grund in der Natur. Das man mit künstlich erzeugten Mikrowellen die Eisstruktur ebenfalls zerstören kann, ohne es schmelzen zu lassen, ist jedoch auch ein Fakt. Das kann man auch selbst ausprobieren, in dem man mehrere Handys um gefrorenes Wasser legt, zwei bis drei Stunden später fällt der Eisbrocken fast von allein auseinander. Natürlich muß man für eine frostige Umgebung sorgen, sonst ist es ja logisch, das Eis zerbricht/schmilzt.   😉

    Die gesamte Klimahysterie hat nur einen Nutzen: Geld machen! So wie man heutzutage das Wasser privatisiert, so will man die Luft „privatisieren“! Solche Studien dienen nur der Angstmacherei, um für sinnlose und bestimmt nicht Klimakorrigierende Maßnahmen fetten Profit zu machen. Was aber nicht heißen soll, daß bestimmte Dinge vom Menschen durchgeführt, nicht auch klimaschädlich sind, wie der massenhafte Flugverkehr, der Ausbau von Handy- und anderen auf Mikrowellen basierenden Technik.

    So wie die Kuh mit dem Schwanz die Fliegen erschlägt und vertreibt, so setzt sich die Natur gegenüber dem Menschen durch – ohne daß der Mensch dabei die Natur oder das Klima beeinflußen könnte, es regelt sich von selbst.

    Welche Widerlegung ist gut genug, daß sie allen Menschen, aber vor allem der Natur  entspräche? Der Mensch ist so arrogant geworden, daß er sich einbildet, über die Natur walten zu können! Durch diese Arroganz wird der Mensch eines Tages von der Natur die Quittung erhalten. Fakt ist, wenn es wieder einmal Menschen geben wird, die Sagen, Geschichten und Märchen sammeln, wie einst die Gebrüder Grimm, dann wird das Klimamärchen ganz sicher in dieses Buch aufgenommen.

  2. Es ist noch viel schlimmer. Nachdem das Antarktis- Eis (oder war es die Arktis? na egal) sozusagen ins Meer geflutscht ist, was zu einem Anstieg des Meeresspiegels um MINDESTEN 15 Meter führt, wird eine katastrophale Entwicklung einsetzen. Das fehlende Eis wird zu einem Anheben des antarktischen Kontinentes führen, was zu einem weiteren Meeresspiegelanstieges um (Moment, ich rechne mal) mindesten ungefähr 16  Meter führen wird, so daß schon allein dadurch, äh, 40 Meter Anstieg- menschengemachter Anstieg!_ erfolgen werden, und dabei bleibt es nicht. Das Auftauchen der Antarktis führt zu einer Verschiebung der Erdachse mit Erdbeben und Vulkanismus. Wir werden es also mit anthropogenen Erdbeben und Vulkanausbrüchen zu tun bekommen, wir werden, wenn wir überleben, zu Klimaflüchtlingen werden und können froh sein, im gastlichen Ghana oder bei den Weltbürgern in Syrien Aufnahme zu finden.

    Und das alles nur, weil die blöde FDP nicht bei Jamaika mitgemacht hat.

    Also ich hol jetzt die Polizei.

  3. Die nächste Warmzeit, ob menschengemacht oder nicht, führt nach den Ergebnissen meiner Forschungen zu höheren Niederschlägen in Kombination zu stärkeren Winden in den Gletscher-Nährgebieten. Gleichzeitig führt die höhere absolute Luftfeuchtigkeit zu Instabilitäten der Rossby-Wellen, was zur zeitweiligen „Durchdringung“ von Polar- und Ferrel- Zelle führt. Dadurch ändert sich das antarktische Klima von boreal-arid zu semiarid. Es wird zu einer relativ schnellen Akkumulation von neuem Gletschereis kommen. Somit führt die Erwärmung zu einem Anwachsen sowohl des polaren als auch des kontinentalen Gletschereises.
    Es könnte durch diese Bedingungen folglich zum Ende des holozänen Meeresspiegel-Anstieges kommen, da die höhere Luftfeuchtigkeit zur Gletscherakkumulation führt. Die Ursache des Gletscherrückganges der kontinentalen Gebirge ist nämlich keine obskure Temperaturerhöhung im Zehrgebiet, sondern ein schwächerer Nachschub im Nährgebiet. Es fehlen schlicht sowohl Niederschläge (bestes Beispiel: Kilimandscharo) als auch Wind, Beispiel: Alpengletscher, welche Schnee-Aufwehungen im Bereich mehrerer 10 Meter benötigen.
    Die Auswirkungen wird man rückblickend Ende dieses Jahrhunderts  ganz eindeutig sehen. Leider wird der Nobelpreis postum nicht verliehen.
    So, und das soll man mir jetzt bitte mal widerlegen.

    PM, Geologe

    • Sehr geehrter Herr Merbitz,

      Sie sagen:

      Die Ursache des Gletscherrückganges der kontinentalen Gebirge ist nämlich keine obskure Temperaturerhöhung im Zehrgebiet, sondern ein schwächerer Nachschub im Nährgebiet.nämlich keine obskure Temperaturerhöhung im Zehrgebiet, sondern ein schwächerer Nachschub im Nährgebiet.

       Ich gehe einmal davon aus, dass Sie die Alpen bei den „kontinentalen Gebirgen“ einschließen: Zumindest für die Schweizer Alpen lässt sich Ihre Aussage widerlegen: Die Winterniederschläge in den Schweizer Alpen haben im vergangenen Jahrhundert zugenommen. Eine schwächere winterlichen Akkumulation ist also eher unwahrscheinlich. Die von Ihnen als obskur charakterisierte Temperaturerhöhung ist insbesondere in den für die Gletscher relevanten Regionen der Alpen mitnichten obskur, sondern eindeutig beobachtet.  IMHO sind die sommerlichen Witterungsverhältnisse von größerer Bedeutung für die Gletschermassenbilanzen als die Winterniederschläge (die selbstverständlich auch eine wichtige Größe der Gletschermassenbilanz sind) . 

  4. Aus dem Computermodell ist doch bestimmt noch mehr rauszuholen.

    Etwa so: im Jahr 4000 ist die gesamte Menschheit zu Klimaflüchtlingen mutiert und diese sitzt geschlossen auf dem Mount Everest, der einzigsten Stelle auf der Erde, die noch nicht unter Wasser steht.

  5. Werter Übersetzer, Sie schreiben:

    sind abbrechende Eisklippen [abbrechendes Schelfeis? – Schelfeis „schwimmt schon“] einer der schnellsten Wege zum Anstieg des Meeresspiegels, 

    Welchen Teil der Grafik die Sie im Artikel zitieren und zeigen haben Sie nicht verstanden?

    Fragen, dann kommen möglicherweise Antworten:

    Die in der Grafik aufgeführten „ice cliffs“ sind kein Schlefeis und wie man sehen kann schwimmt das Eis am ice cliff (in der Grafik) nicht.

     

  6. Warum soll es in den USA nicht auch so etwas wie unser PIK geben. Die simulierten Pegelanstiege sind in etwa vergleichbar, was zeigt, das die Parametrierungen wohl übernommen wurden.

    Zudem scheint in den USA auf dem Gebiet eine Forschungs-Geldnot zu herrschen, oder bevorzustehen. Zumindest liest sich der Text des übersetzten .pdf wie ein einziger  „Schrei nach Fördermitteln“.

      •  

        Wissenschaft wird von Menschen betrieben.

        Menschen neigen dazu zu lügen.

        In der Wissenschaft wird gelogen.

         

        Dies kann gegenwärtig auch auf einem anderem Gleis beobachtet werden. Beim Thema Glyphosat. Die Ökofaschisten versuchen auch hier, mit Hilfe eines französischen Instituts (dieses wiederum in Kooperation mit einem italienischen), ohne jegliche Transparenz, mit offensichtlichen Lügen, das Glyphosat schlecht zu reden. Öffentliche Gelder werden (heimlich) für ideologische und menschenverachtende Zwecke entfremdet. [So die nicht nachgeprüften Behauptungen (keine Zeit), aus einer für aufrichtig gehaltenen Quelle.]

         

        Pseudowissenschaft ist tief im Wissenschaftsgebäude verankert. Anders gar nicht möglich. Das ist zwingend logisch und konsequent. Da warten noch andere böse Überraschungen auf die Wissenschaftsgläubigen.

         

    • Sehr geehrter Herr Endres,

      solchen Unsinn gibt es seit Jahrtausenden und wird es auch weiter geben, was aber m.E. nach nicht das eigentliche Problem ist. Wenn ein James Hansen (der „Gründer“ der Klimasekte) für 2016 den Weltuntergang durch die Überflutungen nach dem Abschmelzen der Gletscher vorhersagte oder ein Hans-Joachim Schellnhuber der Meinung ist, dass die Erde explodieren würde, wenn wir den Lebensstandard nicht auf Entwicklungsländerniveau reduzieren, dann sollen die das doch machen. Sie reihen sich da vom Niveau her  bei allen anderen Weltuntergangspropheten ein (einfach mal nach „Weltuntergang“ googeln). Das Problem ist doch „nur“, dass es zu viele Menschen gibt, die solchen Weltuntergansfuzzies glauben und dann im Winter barfus auf einen Berggipfel klettern wollen, um von außerirdischen Raumschiffen gerettet zu werden. Dagegen gilt es anzukämpfen und das machen Sie und ich und viele andere Leute. Schaut man sich das dann mal etwas längerfristig an (also die Entwicklung über Jahrzehnte), bin ich ganz optimistisch.

      MfG

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