Ein GRÜNER Spitzen­politiker denkt heimlich – entlarvt den Unsinn der Elektro­autos und neben­bei noch Lügen der Partei­spitze

Screenshot vom Video. Quelle YouTube

Helmut Kuntz
Kretschmann sprach auf dem Grünen Parteitag mit seinem Nachbarn über den Elektroauto-Unsinn und diverses Anderes seiner Partei. Dabei entlarvte er den Elektroauto-Hype als den Unsinn, der er ist und liefert indirekt ein Beispiel, wie die Parteiführung in die Kamera lügt.

 Wäre es nicht Wirklichkeit, dann wäre es als Sketch ein Meisterstück davon

Video: „Ihr habt keine Ahnung!“ Kretschmann rechnet mit Hofreiter und Bundestagsfraktion ab .

 

Der vollständige Wort-Inhalt des Videos

Hofreiter lobt Tesla, die Firma des fast ununterbrochenen Verlustes und Subventionsabsahnung

Startsequenz, in der Herr Hofreiter Tesla als Vorbild lobt. Screenshot vom Video

Hofreiter: … glaubt irgendeiner … nur, weil diese unverantwortliche Bundesregierung versucht, einen Schutzzaun zu bauen, einen Schutzzaun zu bauen um unsere Autoindustrie dass Tesla plötzlich aufhört, Autos zu produzieren ...

Nach dieser Startsequenz mit Herrn Hofreiter schwenkt die Kamera und nimmt ein Tischgespräch von Herrn Kretschmann mit seinem Parteinachbarn auf.

Kretschmann hat den Unsinn des Elektroauto-Hypes erkannt

Kretschmann: … kommt der Hofreiter immer mit seiner tollen Story vom Tesla … jetzt überleg dir mal:
Es fahren 5 Millionen Elektroautos rum … wo tanken die? Jetzt erzählt er dann, wie er tankt und dass er dem sagt, wie er tanken soll. Jetzt nehmen wir mal eine ganz normale Tankstelle, wie wir sie heute haben. Wir haben an großen Tankstellen vielleicht Platz für zehn Autos, die da auf einmal tanken … So, jetzt dauert das aber bei denen zwanzig Minuten.
Jetzt: Wie soll das funktionieren? Ihr habt keine Ahnung! Aber die Leute sagen, ab
(dem Jahr) 2030 kann man das alles machen. Das sind doch Schwachsinns-Termine!
Wenn mich einer fragt: Erklären Sie mir mal, wie Sie das machen zu diesem Termin … das kann ich nicht ansatzweise
(erklären). Wie kann man denn so ein Zeug verzapfen? … ich weiß es nicht.
Vielleicht kommt es sogar noch schneller – keine Ahnung.

… und die Probleme, welche GRÜNE Ideologie generiert

Kretschmann: Aber wir müssen uns doch darum kümmern, dass es überhaupt funktioniert – und nicht radikale Sprüche ablassen.
Ihr könnt das machen. Macht das! Es ist mir egal! … Dann seid aber mit sechs Prozent oder acht einfach zufrieden.
Ich war im Parteirat. Da habe ich zehn Mal gesagt: Ist o.k. Könnt ihr so beschließen. Seid mit acht Prozent zufrieden. Dann jammert nicht rum und lasst mich in Ruhe! Und macht euren Wahlkampf selbst!
Ihr habt immer nur irgend was im Kopf, ohne dass man den Gesamtprozess sieht! … könnt ihr auch machen! Aber ich als MInisterpräsident mach das nicht!

Özdemir liefert ein Beispiel, wie das Wahlvolk belogen wird

Kretschmanns Nachbar: Winfried! Die unterschiedlichen Rollen sind mir völlig klar. Wir als Fraktion im Bundestag bedienen unser eigenes Klientel und versuchen, das zu vergrößern.

Nun schwenkt das Video zum Reporterstatement von Cem Özdemir, der (obwohl Herr Kretschmann erklärte: … Ich war im Parteirat. Da habe ich zehn Mal gesagt: Ist o.k. Könnt ihr so beschließen. Seid mit acht Prozent zufrieden. Dann jammert nicht rum und lasst mich in Ruhe! Und macht euren Wahlkampf selbst!) in die Kamera lügt, indem er mit Nennung von Herrn Kretschmann behauptet: „… alle unterstützen das .. .“.

Özdemir beim Abschlussstatement an Reporter. Screenshot vom Video

Cem Özdemir: „ … Wir haben es geschafft, dass wir bei der Verdichtung des Programms oder Zusammenfassung alles, was Rang und Namen hat in der Partei hinter uns versammeln konnten. Von Winfried Kretschmann …. C. Roth, bis zu Jürgen Trittin. Alle unterstützen das. Das zeigt: Die GRÜNEN sind einig und wissen, was sie wollen.

Kretschmann entlarvt damit auch die grüne Parteienkriecherei des CEO von Daimler, Herrn Zetsche

Mit seiner realistischen Betrachtung der Problematik von Elektroautos beweist Herr Kretschmann mehr Sachverstand und vor allem Mut, als das „Vorbild“ der sich politisch unterwürfig darstellenden, deutschen Autobauer, Herr Zetsche.
EIKE 23.12.2016: Freunde, wollen wir trinken, auf die schöne kurze Zeit* … Ich bin für die Dekarbonisierung der Industriestaaten, und auch die Autobauer wollen die Transformation in die CO2-freie Zukunft

Bild Daimler CEO Zetsche auf dem Parteitag der Linken. Quelle Screenshot YouTube Video

Man würde gerne zuhören, wenn sich Herr Kretschmann und Herr Zetsche das nächst mal treffen.

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15 Kommentare

  1. Wenn in den nächsten Tagen rauskommt, dass die Bevölkerung mit den Windrädern abgetötet und das super funktionierende Stromnetz zerstört wird, geht der Elektroautohype sicher schnell dem Ende entgegen.

    Im neuen Video von Jo Conrad (Bewußt Aktuell 72, https://www.youtube.com/watch?v=PmLxLZEnSoI) berichtet er darüber, wie ein Mann qualvoll in seinem Tesla erstickt und verbrannt ist, weil die Türen nicht zu öffnen waren, auch nicht von dne Heltern vor Ort. Ein Tesla muss wohl 3 Tage in einen Spezialcontainer zum Löschen, die Löschflüssigkeit ist hochgiftig und es gibt keinen Entsorger für diesen Schrott. Rückschritt im Land, überall wo man hinschaut – die Verdummungs- und Verblödungsbildung der selbsternannten Eliten war erfolgreich.

    Ich bleib auch beim Mercedes: man kann ja jetzt noch günstig gut Gebrauchte bunkern.

  2. kretschmann hat NICHT recht.

    die meisten werden sich ein elektroauto auch in zukunft nicht leisten können. sie werden vielmehr zu fuß gehen.

    für den elitären rest werden die stromladekapazitäten reichen; vermutlich mit einem voucher für’s brunching während des 20-minütigen ladenvorgangs.

  3. Die Herstellung eines Akkus für ein Tesla-Auto stößt soviel CO2 aus, wie ein Benzin-Auto in 8 Jahren.

    http://www.breitbart.com/big-government/2017/06/21/delingpole-tesla-car-batteries-co2-not-remotely-green-study-finds/

    WARNUNG DES WAHRHEITSMINISTERIUMS!

    Breitbart ist im Gegensatz zu New York Times, Washington Post und ARD nicht vertrauenswürdig.

    Hier der Original-Artikel in Schwedisch:

    https://www.nyteknik.se/fordon/stora-utslapp-fran-elbilarnas-batterier-6851761

    • Hinzu kommen die Vergiftungen bei der Ressourcen-Beschaffung für die Auto-Akkus und Windanlagen in China und Afrika, wo vermutlich hunderttausende elendiglich ums Leben kommen werden.
      Das sollte man den deutschen Politikern unter Strafandrohung um die Ohren hauen.
      René Funk

  4. „Hofreiter: … glaubt irgendeiner … dass Tesla plötzlich aufhört, Autos zu produzieren…“

    Ja, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Tesla eines Tages genauso plötzlich aufhört, Autos zu produzieren, wie Solarworld plötzlich aufgehört hat, Solarzellen zu produzieren.

  5. Ich habe diese Video schon vor paar Tagen auf Facebook gesehen.
    Es wurde gepostet von einem Herrn Ulrich Schneider, paritätischer Wohlfahrtsverband, (ist in den Medien sehr präsent, besucht wohl am liebsten Die LINKE). So weit so gut.
    Dann kam die Überraschung, ca 3 Stunden später hat er das Video gelöscht!
    Die Begründung lieferte er: Diese Video wurde nach seiner Ansicht wohl von einem „Rechtsradikalen aufgenommen oder von einer rechtsradikalen Quelle verbreitet. Er wolle keine Reklame für diese Seite machen!!!
    Ich schrieb dazu: Wahrheit bleibt Wahrheit – muss gepostet werden, von welcher Quelle auch immer! Keine Reaktion.

    In der Klimadebatte erleben wir so etwas täglich – sogar mehrere Male!

  6. Bitte um Entschuldigung, aber sie verdrehen den Inhalt und zwar gewaltig. Kretschmann ist NICHT gegen Elektromobilität, er bezweifelt die Umsetzbarkeit bis 2030, sagt ja auch, dass man sich damit beschäftigen muss, dass es nicht ausreicht irgendwelche Termine zu nennen, sondern die Infrastrukturfrage nicht gelöst ist. USW. Hier wird das so dargestellt, als ob Kretschmann die Elektromobilität an sich inh Farge setllt. Das ist aber nicht so. Man kann das Originalvideo bei Utube ja ansehen.
    MfG

    Helmut Handler-Kunze

    • Herr H. H-Kunze,
      im Artikel wurden als Bemerkungen zugefügt: „Kretschmann hat den Unsinn des Elektroauto-Hypes erkannt“ und
      „ … realistischen Betrachtung der Problematik von Elektroautos“.
      Nirgendwo steht etwas von „ … Infrage gestellt“ oder dass er dagegen wäre. Es steht somit nur, dass er bezüglich dem Elektroauto-Hype eine vernünftigere Sicht als seine Partei hat.

  7. Selbst das Argument CO2-Emissionen (wie sinnvoll/sinnlos es auch sein mag) zählt für die E-Mobile nicht.
    Ein staatliches schwedisches Institut hat vorgerechnet, dass allein die Herstellung der Akkus für ein Fahrzeug soviel CO2 erzeugt, dass, je nach Akkugröße, ein Benziner 30.000 bis 100.000 km fahren könnte, bevor derselbe Ausstoss erreicht ist.
    Wenn man das bei der Stromproduktion erzeugte CO2 noch mit einbezieht, hat das E-Mobil eigentlich jede Daseinsberechtigung verloren, ginge es nur um die CO2-Emissionen.
    Die einzig sinnvolle Anwendung sehe ich im innerstädtischen Nahverkehr, auch zu Transportzwecken. Als Langstreckenfahrzeug sind die Dinger allein schon wegen des irrational teuren, aber notwendigen Ausbaus der Ladestationen, den der Normalbürger bezahlen muss, vollkommen überflüssig.
    Und das zum Preis des Verlustes von Millionen Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie.

  8. Die Aussagen von Hr. Kretschmann ist ein Schlag ins Gesicht von Hr. Zetsche. Mich würde jetzt mehr interessieren, was die Aktionäre von Daimler von Hr. Zetsche noch halten….ein Manager, der die Ideologie einer Grün-Sozialistischen Politik unter der Führung von Merkel höher stellt als den technischen und wirtschaftlichen Sachverstand und Vernunft….Zetsche hat nicht nur seinen technischen Sachverstand und seine kaufmännische Vernunft an den realitätsfremden und wirtschaftfeindlichen Grün-Sozialistischen Merkel Zeitgeist verraten sondern damit auch gleich seine Aktionäre und Mitarbeiter.
    Hr. Zetsche…treten Sie zurück. Danke!

    • Das Letzte, was mir in die Garage käme, wäre ein Produkt aus dem Zetsche-Haus. Ich empfinde es als WIDERLICH, wie sich die Industrie der grün-sozialistischen Politik anbiedert – und die Deutschen begreifen nicht, was in diesem Land passiert. So wiederholt sich die Geschichte eben in gewisser Weise.

      • Dann werden wohl nur noch Peugeot, FIAT und Co. in Frage kommen. Die Japaner und die Südkoreaner sind auch systemkonform. Oder GM und Ford, jetzt unter Trump?

        Selbst wenn der Dieter unter der Angelas Decke schlüpfen würde, bei Mercedes würde ich schon bleiben wollen.

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