Ein neues Para­digma für die Klima­wissen­schaft – Ist CO2 un­schuldig?

EIKE Redaktion
Vor einigen Tagen erreichte uns die folgende Pressemitteilung. Wir haben sie übersetzt, leicht redigiert und veröffentlicihen sie ungekürzt.

Die Physiker Ned Nikolov und Karl Zeller haben eine hoch interessante und sehr elegante Studie vorgelegt (jetzt im Druck), die den Titel trägt „New Insights on the Physical Nature of the Atmospheric Greenhouse Effect Deduced from an Empirical Planetary Temperature Model“ [etwa: Neue Erkenntnisse bzgl. der physikalischen Natur des atmosphärischen Treibhauseffektes, abgeleitet aus einem empirischen Modell der planetaren Temperatur]. Darin versuchen sie nachzuweisen, dass ein neues, bislang von der Wissenschaft unbeachtetes aber bekanntes Phänomen, die bisherige allgemein bevorzugte Hypothese von der überragenden Rolle der Treibhausgase in ihrer Wirkung auf das Klima ablösen könnte. Wenn sich das betätigen lässt, und sie begründen das physikalisch sehr plausibel und durchgängig stringent, würde das bedeuten, dass Treibhausgase nicht die Ursache gewesen sein können für die seit 1850 beobachtete globale Erwärmung.

Mit anderen Worten, es ist durchaus möglich, dass wir jetzt den wissenschaftlichen Nachweis in Händen halten, dass die Menschen nicht verantwortlich sind für den Klimawandel auf der Erde. Das Problem bleibt jedoch, dass sowohl Anhänger als auch Gegner des anthropogenen Klimawandels große Schwierigkeiten haben werden, die Entdeckung von Nikolov-Zeller zu akzeptieren, u.a. deswegen, weil der vorgestellte Mechanismus (gestützt von planetarischen Daten der NASA) nicht in den Universitäten gelehrt wurde. Außerdem enthält das von ihnen übernommene macro-level (top-down)-Verfahren nicht explizit Prozesse wie Strahlungswärme, welche von freien atmosphärischen Spurengasen zurück gehalten wird, wovon man a priori seit 190 Jahren ausgegangen ist. Der Nikolov-Zeller-Artikel verweist aber auf die Tatsache, dass es in der Wissenschaft immer noch zu fundamental falschem Vorstellungen kommt – trotz der spontanen Verfügbarkeit aller notwendigen Informationen der modernen Welt.

Anstatt sich über globale Temperaturtrends oder die Klimasensitivität der Erde gegenüber CO2 auszulassen, haben sich Nikolov und Zeller entschlossen, zu den Grundlagen zurückzukehren, wobei sie von Kopernikus inspiriert worden sind, der das revolutionäre heliozentrische Weltbild des Sonnensystems eingeführt hat, welches später von Johannes Kepler mathematisch bewiesen worden ist. Nikolov und Zeller stellten drei Fragen auf, die von den meisten Klimawissenschaftlern entweder nicht des Fragens oder auch nur des Nachdenkens darüber für würdig befunden worden waren:

1. Welche Temperaturen würden die Felsenplaneten Venus, Erde, Mars sowie die Monde Triton und Titan aufweisen, wenn sie keine Atmosphäre hätten?

2. Können es die gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten sein, welche die globalen Temperaturen von Venus, Erde, Mars, Titan und Triton bestimmen? Mit anderen Worten, ist die Erde hinsichtlich des Klimas ein Sonderfall, oder sie ein Teil des kosmischen physikalischen Kontinuums?

3. Welches sind die grundlegenden bestimmenden Faktoren, hinsichtlich der mittleren globalen Gleichgewichts-Temperatur jedweden Planeten oder Mondes?

Mittels Analyse geprüfter NASA-Daten von verschiedenen Weltraum-Erkundungsmissionen während der letzten drei Jahrzehnte fanden Nikolov und Zeller heraus, dass die 30-jährige Gleichgewichts-Temperatur der Erde ziemlich stabil und vollständig erklärbar ist im Zusammenhang mit einem interplanetarischen physikalischen Kontinuum. So unglaublich wie das klingt, aber sie entdeckten, dass man einfach extraterrestrische Daten von der Venus, vom Mond, von Mars und Triton heranziehen kann, um die 30-jährige mittlere globale Temperatur der Erde zu bestimmen – mit einem Fehler von lediglich 1°C! Diese genaue Prognose erfolgt mit nur zwei bekannten Parametern der Erde: Dem Gesamt-Luftdruck und der Entfernung unseres Planeten von der Sonne. Wie sich als sehr verblüffend herausstellt, braucht ihr Modell (empirisch abgeleitet aus NASA-Daten) keinerlei Informationen über die Zusammensetzung der Atmosphäre, d. h. über den Anteil der enthaltenen Treibhausgase, um zuverlässig die mittlere globale Temperatur der Erdatmosphäre zu berechnen!. Die folgende Abbildung zeigt das neue Ergebnis (Modell) von Nikolov & Zeller (2017):

Abbildung: In dieser Graphik ist die gemessene globale Gleichgewichtstemperatur an der Oberfläche eines planetarischen Körpers dargestellt beim Fehlen einer Atmosphäre. Das auf der vertikalen Achse dargestellte Verhältnis repräsentiert den Atmosphärischen Thermischen Effekt (ATE) eines Planeten oder Mondes, auch bekannt unter dem Terminus Natürlicher Treibhauseffekt. Die Graphik impliziert, dass der thermale Hintergrund-Effekt (d. h. der ,Treibhauseffekt‘) einer planetaren Atmosphäre NUR eine Funktion des Gesamtluftdrucks ist und nicht von der Zusammensetzung der Atmosphäre abhängt. Mit anderen Worten, der Treibhauseffekt ist physikalisch eine „pressure-induced thermal enhancement „(PTE) [etwa: eine durch den Druck induzierte thermische Verstärkung] und NICHT ein Strahlungsphänomen, welches getrieben ist durch Infraot-Strahlung absorbierende Gase wie gegenwärtig angenommen. Folglich können Kohlenstoff-Emissionen das globale Klima nicht beeinflussen. Die Klimasensitivität der Erde (ECS) gegenüber CO2 ist nahezu Null!

Vor etwa 500 Jahren hat Kopernikus das komplizierte Modell vereinfacht, welches bis dahin planetarische Rückwärtsläufe beschreibt mittels konzeptioneller Beobachtung der Erde von außen. Die Studie von Nikolov und Zeller (2017) vereinfacht das Verständnis der Physik des Klimas, indem sie eine ähnliche grobe extraterrestrische Perspektive annehmen. Ihre Ergebnisse bieten auch neue Einsichten, warum die vom IPCC verwendeten Globalen Klimamodelle (GCMs) auf der Grundlage des Strahlungs-Treibhauseffektes nicht gemessene globale Temperaturtrends nachvollziehen können, weshalb sie nicht zur Grundlage für politische Entscheidungen gemacht werden sollten.

Referenzen:

Nikolov N, Zeller K (2017) New insights on the physical nature of the atmospheric greenhouse effect deduced from an empirical planetary temperature model. EPCC, 2:2, in press.

Volokin D, ReLlez L (2014) On the average temperature of airless spherical bodies and the magnitude of Earth’s atmospheric thermal effect. SpringerPlus 3:723, doi:10.1186/2193-1801-3-723.

NB: Volokin and ReLlez are pseudonyms for Nikolov and Zeller

Übersetzt von Chris Frey EIKE

EIKE Redaktion:

Sobald die Studie vorliegt werden wir sie veröffentlichen. Die Diskussion darüber dürfte spannend werden.

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93 Kommentare

  1. In Anlehnung an die Juristen:

     

    Die getrollten Trollos: Und die merken nicht, wie schön knusprig sie schon auf dem Trollogrill geworden sind. Der Gegenstrahlungs- ähhh Trollostrahlungshähnchenchengrill ist doch klasse.

  2. @ Eugen Ordowski
    „Der warme Körper verliert 1.000 W/m², erhält aber 500 W/m² vom kälteren. Er verliert also 500 W/m² – kühlt sich ab!…
    Das einzige was nun der kältere Körper vermag, er verlangsamt die Abkühlung des wärmeren Körpers!“

    Das stimmt soweit der wärmere Körper nicht beheizt wird, ist aber als Beispiel fuer den Treibhauseffekt nicht zutreffend. Hier muß der wärmere Körper ersetzt werden durch einen der mit 1000 W beheizt und zunächst im Gleichgewicht mit der Umgebung ist. Wird nun der kältere Körper hingestellt, der allerdings wärmer ist als die Umgebung, so kühlt sich der wärmere nicht mehr langsamer ab, sondern er wird wärmer!

    Genau das ist die Situation am solar beheizten Erdboden mit zunehmender Gegenstrahlung bei CO2-Anstieg, die eine „Strahlungsdämmung“ bewirkt. Leider verstehen das viele thermodynamisch Ausgebildete nicht weil im Lehrstoff beheizte Körper sowie z.B. nichtmal die Temperaturerhöhung durch Dämmung (leistungs)beheizter Häuser vorkommt. Da Wärme nur vom wärmeren zum kälteren Körper fließt – und man das Prinzip einer Thermoskanne (wo der Kaffee nur langsamer abkühlt) betrachtet – wird z.T. sogar bestritten daß Wintermäntel wärmen…

    • Hallo , Herr Dietze,
       
      Sie schreiben:

      den wärmeren Körper bei EIKE durch einen zu ersetzen, der mit 1000 W beheizt und im Gleichgewicht ist?

      Wenn Sie nun den kälteren Körper hinstellen, der allerdings wärmer ist als die Umgebung, so kühlt sich der wärmere nicht mehr langsam ab, sondern er wird waermer!!“

      Nun, Herr Dietze, jetzt haben Sie ja 2 Strahlungsquellen!!!

      Jetzt wird sich der wärmere Körper so weit erwärmen, bis er wieder im therm. Gleichgewicht ist.

      Wenn es denn den „Treibhauseffekt“ gäbe, würde das nur auf die Tagseite zutreffen.

      Sonne + „Treibhauseffekt“

      Für die Nachtseite haben Sie aber nur einen „Strahler“ – den angeblichen „Treibhauseffekt“.

      (natürlich in Richtung der Erde)

      Hier gilt  das, was ich geschrieben habe.

       

      MfG

      P.S. Ich habe ja nicht zufällig 2 Stahlkörper für das Experiment vorgeschlagen.

      Bei entsprechende Erwärmung können Sie sogar sehen, welche kurzwellige Strahlung

      gerade emittiert wird.

      • Ach Herr Dietze, das mit dem Wintermantel hat Ihnen doch schon vor Jahren der Herr Roesicke erklärt:

        Was schreibt denn Herr Rösicke:

        Eine andere Gruppe von Metaphern entpuppt sich immer als eine Verbesserung einer Isolierfunktion. (Pelzmantel gegen Kälte, Isolierung der Hausmauer, Stop von Kühlkreisläufen bei Maschinen, Kraftwerken usw…).

        Die Isolierung wird grundsätzlich verbessert durch Massenverringerung des passiven Strahlers, d.h. des Energieempfängers. Und zwar so: ohne Mantel steht die gesamte Umgebung zur Erwärmung an; mit Mantel nur die Luft zwischen Mantel und Körper. Dieses Schema ist durchgängig; nur: man muß es in den Beispielen erkennen.

        (Hervorhebung von mir)

        Es kommt also nur auf die Menge der Luft zwischen Körper und Kleidungsstück an, nicht auf die Dicke und das Material der Jacke. Wenn das die Leute merken, hat die Kleidungsindustrie ein Problem – sie kann keine dicken Jacken oder Fliese mehr verkaufen …

        Gibt es wirklich jemanden, der dieses Argument von Herrn Rösicke ernst nimmt? Herr Pesch?

        • Ach Herr Müller, natürlich hängt die Temperatur der Luftschicht vom Wärmestrom durch die isolierschicht ab. In der diesbezüglichen Formel kommt natürlich die Wanddicke vor, aber was hat das mit dem atmosphärischen CO2 zu tun, DAS ist hier die Frage! Der Vergleich zwischen atmosphärischem CO2 und einem Wintermantel oder ähnlichem ist in ALLEN Belangen GRUNDSÄTZLICH falsch. Das scheint Herr Dietze (und wohl auch Sie) nicht verstehen zu wollen oder zu können.

          • Gerald Pesch schrieb am 29. MÄRZ 2017 UM 8:31

            Ach Herr Müller, natürlich hängt die Temperatur der Luftschicht vom Wärmestrom durch die isolierschicht ab. In der diesbezüglichen Formel kommt natürlich die Wanddicke vor, …

            Dann sind wir uns ja einig. Aber warum behaupten Sie dann, Herr Rösicke hätte erklärt, warum das mit dem Mantel Quatsch sei und verweisen auf diese offensichtlich falsche Erklärung?

            aber was hat das mit dem atmosphärischen CO2 zu tun, DAS ist hier die Frage! Der Vergleich zwischen atmosphärischem CO2 und einem Wintermantel oder ähnlichem ist in ALLEN Belangen GRUNDSÄTZLICH falsch.

            Vorher klang es so, als wollten Sie eine Erklärung für Ihre Behauptung anbieten, jetzt sind Sie wieder bei einer bloßen Behauptung angelangt, und schreien die auch noch heraus. Soll das helfen?

            Und falls Sie ernsthaft fragen, was das eine mit dem anderen zu tun hat: Schreiben Sie doch einfach mal die Temperaturen an der Innen- und Außenseite eines Mantels auf (unter der Annahme, es hat ihn jemand an, der noch lebt, und es ist außerhalb des Mantels kalt). Und dann schreiben Sie die Temperaturen in Bodennähe und in der Höhe auf, in der Energie ins All abgestrahlt wird. Vergleichen Sie beiden – dann sehen Sie vielleicht eine Gemeinsamkeit und kommen vielleicht auf eine Idee, warum dieses Gleichnis gewählt wird. Vielleicht …

    •  
      Aha, der wärmere Körper wird weiter beheizt nur der kältere nicht, weil einer seinen Hintern dazwischen hält und deshalb wird der wärmere wärmer.
      Und dann macht einer noch die Umgebung kälter als den kälteren, der dann ja nicht wärmer werden kann, als die kältere Umgebung.
      Dann kommt der eigentliche Trick.
      Man nimmt dem wärmeren die kalte Umgebung weg, weshalb er wärmer wird und lässt dem kalten die kalte Umgebung, weshalb er nicht wärmer werden kann.
      Habt ihr hier noch alle Tassen im Schrank?

  3. Hallo, Kommentatoren…
    Ist eigentlich außer mir kaum jemand aufgefallen daß Nikolov und Zeller den globalen Temperaturmittelwert ohne Treibhauseffekt zu -75 Grad berechnet haben und einen thermischen Atmosphäreneffekt von +90 Grad (!!) behaupten? Der soll vermeintlich vom Luftdruck stammen – also ein Energie erzeugendes Perpetuum Mobile – und CO2 soll daran unschuldig sein!

    Darüber regt sich niemand auf, wohl aber über „meine“ Gegenstrahlung, die ja *gemessen* ist – was besso keks allerdings bezweifelt weil er wohl glaubt, das Spektrum von Barrow sei von pösen Grafikern des IPCC frei erfunden. Und lächerlicherweise soll die („kältere“) Gegenstrahlung gar zum Hähnchengrillen gut sein! Daß nach Nikolov und Zeller dann aber Hähnchen auch mit Luftdruck zu grillen wären, ist kein Thema.

    Tatsache ist daß Gegenstrahlung 1. zusätzliche Energie zum Boden transportiert, welche diesen nach Absorption (trotz nachfolgender Re-Emission) prinzipiell etwas wärmer macht und 2. gar keine Temperatur hat – also der 2.HS hier nicht greift. Weitere Tatsache ist daß wir bei 0,6 °C Verdoppelungssensitivität mit der Verbrennung von gut 450 GtC seit vorindustrieller Zeit und dem Anstieg von 280 auf 400 ppm nur 0,3 Grad (im Gleichgewicht) erreicht haben und über 0,5 Grad nicht hinauskommen können. Also wozu diese ganze Debatte?

    • Hallo Herr Dietze,

      auch für einen CO2 Liebhaber wie mich (mit Sekt, Selters, Obst, Gemüse und heute ein saftiges Filet Steak) gilt: Den unverzichtbaren Beitrag zur Temperatur des Erdbodens liefert zwar grundsätzlich die liebe Sonne (mit im Mittel leider weniger als 240 W/m^2), aber hinreichend warm wird es erst durch die „den Durchlauf verzögernde Rückwirkung“ der vom Wasserkreislauf erzeugten intensiveren Gegenstrahlung aus der oberen Atmosphäre mit z. B. 420 W/m^2 bei 20 Grad C und immer noch 320 W/m^2 am Gefrierpunkt. – Weder das Pamphlet der Autoren noch Ihre Liebeserklärung an die energetisch wirkungslose spektrale Interaktion des CO2 kann daran etwas ändern!

    • Ich erlaube mir Herrn Gerlich zu zitieren:

      Sie lauten in der Formulierung von Rudolf Clausius, dem „Erfinder“ der mathematischen Form des ersten
      und zweiten Hauptsatzes ( Die Mechanische Wärmetheorie, 3. Aufl. , Vieweg Braunschweig 1887):
      1. Hauptsatz auf S. 24:
      In allen Fällen, wo durch Wärme Arbeit entsteht, wird eine der erzeugten Arbeit proportionale Wärmemenge verbraucht, und umgekehrt kann
      durch Verbrauch einer ebenso großen Arbeit dieselbe Wärmemenge erzeugt werden.
      bzw. auf S. 25:
      Es läßt sich Arbeit in Wärme und umgekehrt Wärme in Arbeit umwandeln, wobei stets die Größe der einen der der anderen proportional ist.
      2. Hauptsatz auf S. 81:
      Die Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.
      bzw. auf S. 82:
      Ein Wärmeübergang aus einem kälteren in einen wärmeren Körper kann nicht ohne Compensation stattfinden.
      R. Clausius untersucht ausführlich, daß diese Aussage auch auf die Wärmestrahlung anzuwenden ist, selbst wenn man mit Spiegeln und Linsen Abbildungen der Flächen vornimmt (loc. cit. S. 317-354).

      ….

      Die „Erderwärmung“ durch eine „Gegenstrahlung“ aus ir-angeregten CO2 Molekülen ist nichts weiter als Nonsens!

      • @ Gerald Pesch

        Hallo, Herr pesch,

        man muß ja nicht unbedinngt auf Clausius zurückgreifen, jeder kann das überprüfen:

        Ich sage, dass ein kälterer Körper(Atmosphäre) niemals einen wärmeren Körper (Erde) So erwärmen kann, dass seine Temperatur steigt! (z.B. nachts, hier wird besonders deutlich)
        Beispiel:
        Sie nehmen 2 Körper (z.B. Stahlwürfel), erwärmen den einen, so, dass Er mit ca 1.000 W/m² strahlt, den anderen so, dass er mit ca 500 W/m² strahlt.
        Nun stellen sie diese beiden Körper in einem Abstand von ca 1.0 m gegeneinander.
        Wie sieht die Bilanz aus:
        Der Warme Körper verliert 1.000 W/m², erhält aber 500 W/m² vom kälteren.
        Er verliert also 500 W/m² – kühlt sich ab.!
        Der kältere Körper verliert 500 W/m², erhält aber 1.000 W/m² Er erhält also 500 W/m² – wird somit wärmer!
        Das einzige was nun der kältere Körper vermag, er verlangsamt die Abkühlung des wärmeren Körpers!
        Diese Beispiel wurde schon zig-mal publiziert, nicht nur von mir.

      • Hallo Herr Pesch,

        Ihr Hinweis auf „Gerlich et. al.“ gehört leider nicht zum Thema „Enthapie (davon abhängig die Temperatur) der Materie an der Oberfläche von Ozeanen und Festland:

        In jedem Massenelement ergibt sich dort die Enthalpie als Summe aller gespeicherten Zuflüsse von Energie. Dazu gehören 1. „direkt absorbierte und gewandelte Solarstrahlung und 2. „quasi reflektierte“ absorbierte und gewandelte Solarstrahlung als sog. Gegenstrahlung aus dem Wasserkreislauf in der Atmosphäre (und ein winziger Beitrag der Erdwärme.) Die obere Schranke für die durch Verzögerung des Durchlaufs erreichbare maximale Temperatur ist bekanntlich die Emissionstemperatur an der Oberfläche der Sonne.

        In den von mir bereits zitierten links wird begründet, aus welchem Grund die Interaktion des CO2 mit den Strahlungsflüssen auf die Größe der Enthalpie der betoffenen Materie keinen Einfluß hat, der berücksichtigt werden müsste.

         

        • Hallo Herr Ordowski,

          haben Sie vielleicht übersehen, dass es sich bei der „Fußbodenheizung“ unseres Lebensraumes um ein „mehr als 2 Körper Problem“ handelt? : Sonne – Fußboden – Eis- und Wasserpartikel.

  4. Zum „Hähnchengrill“ ist in Deutschland zu beachten: Gegenstrahlung bei klarem Himmel >200 W/m^2, unter Wolken >300 W/m°2. 470 W/m^2 kann man nutzen, wenn man sich das Hähnchen bei einer Hauttemperatur von 30 Grad C im Liegestuhl gemütlich ausgestreckt einfach vor den nackten Bauch hält.

    Übrigens hat mein Lebensraum auf der Erde (Festland und Ozeane) eine solare Fußbodenheizung zu deren Enthalpie (die zugehörige Temperatur geben bekanntlich die Zustandsgleichungen) die genannte Gegenstrahlung voll beiträgt. Ihre jeweilige Größe hängt zum Glück auch von der Zeitspanne bis zur jeweiligen Weitergabe der gelieferten Energie ab, die dafür sorgt, dass es nicht zu warm wird. – Querlüftung und Berieselung tragen unverzichtbar nicht allein nur zum Komfort bei! – Lustig ist immer wieder die Vielfalt der Darstellung dieses einfachen Sachverhaltes auch hier in den Beiträgen!

    • „Zum „Hähnchengrill“ ist in Deutschland zu beachten: Gegenstrahlung bei klarem Himmel >200 W/m^2, unter Wolken >300 W/m°2. 470 W/m^2 kann man nutzen, wenn man sich das Hähnchen bei einer Hauttemperatur von 30 Grad C im Liegestuhl gemütlich ausgestreckt einfach vor den nackten Bauch hält.“

       

      Hallo Herr Wolff,

      dunkel bleibt mir der Sinn Ihrer Worte…

      Was wollen Sie mit dieser Ausführung mitteilen?

       

      MfG

      • Lieber Herr Keks,

        mein Hinweis auf „Ihren“ beliebten „Hähnchengrill“ will nur daran erinnern, dass „Blödeleien“ wohl nicht angemessen sind. Die Gegenstrahlung aus dem Eis und Wasser der Atmosphäre trägt immerhin mehr zur angenehmen Temperatur in unserem Lebensraum bei, als die direkte Einstrahlung der lieben Sonne! (Einfach die links anklicken!)

        • Sehr geehrter Herr Wolff,

           

          was Sie als „Blödelei“ bezeichnen, hat einen durchaus ernsthaften Hintergrund.

          330W/qm sind nun mal 0,33KW auf den Quadratmeter.

          Konzentriert auf das Hähnchen ergibt sich bei der von mir vorgerechneten Spiegelgröße ein Energieeintrag von 1KW!!! auf das bratfertig gewürzte Huhn

          Was macht das eine KW nun?

          1. Das Hähnchen knusprig?

          2. Die Photonen fallen kraftlos von der Haut und das eine KW summiert sich in der Stunde auf 1 KWh, welche dann auf dem Spiegelboden rumliegt und weiterer Aufgaben harrt?

          3. Die Hähnchenhaut sagt „dieses KW mit diesen Photonen mag ich nicht, die sollen sich was anderes suchen und sich dort absorbieren lassen“?

          4. Oder was???

          • Lieber Herr Keks,

            Zu. 4. Oder was???: Ihr Hähnchen hat eine Oberfläche von etwa 0,2 m^2. In einem geschlossenen Raum bei 20 Grad C erhält es von allen Wänden eine „Gegenstrahlung“  von 420 W/m^2, insgesamt also kontinuierlich 84 Watt, in der Stunde 0,84 kWh. Die gleiche Energie strahlt es bei 20 Grad C leider ab, so dass es nach einigen Tagen anfängt zu stinken! (Im Freien ist die Intensität der „Gegenstrahlung“ aus der Atmosphäre gewöhnlich kleiner, auch stört der Gestank weniger.

            Wenn Sie an einem lecker gebratenen Hähnchen interessiert sein sollten, empfehle ich einen Grill, eine heißere Quelle, die z.B. – bei etwa 500 Grad C an ihrer (kleinen) Oberfläche etwa 20.000 W/m^2 emittiert. Das feuchte Hähnchen wird als Folge der Verdampfung nur eine wesentlich niedrigere Emissionstemperatur erreichen.) – Wenn Sie zu lange warten, wird das Hähnchen bekanntlich allerdings auch ungenießbar!

          • Werter besso keks,

            Sie reden hier von diffuser Strahlung und schreiben:
            „Konzentriert auf das Hähnchen ergibt sich bei der von mir vorgerechneten Spiegelgröße ein Energieeintrag von 1KW!!! auf das bratfertig gewürzte Huhn“
            Könnte Sie der werten Leserschaft erläutern, wie sie die diffuse Strahlung auf die Fläche des Hähnchens „konzentrieren“ wollen?
            Falls Sie dies schaffen sollten (theoretisch) mit welcher Leistung wird das 50°C warme Hähnchen zurückstrahlen?  Und bei welcher Temperatur wird das Hähnchen knusprig braun?
             
            Einfache Fragen, die nahelegen, dass hier jemand (b.k.) mit einem obskuren Hähnchengrill uns grillen will. Trollen Sie ruhig weiter besso keks.
            P.S. dem „Konzentrationsprobelm“ gehen Sie diffus aus dem Wege: 19. FEBRUAR 2017 UM 11:50

          • @Ulrich Wolff
            26. MÄRZ 2017 UM 20:37

            „Ihr Hähnchen hat eine Oberfläche von etwa 0,2 m^2. In einem geschlossenen Raum bei 20 Grad C erhält es von allen Wänden eine „Gegenstrahlung“  von 420 W/m^2, insgesamt also kontinuierlich 84 Watt, in der Stunde 0,84 kWh. Die gleiche Energie strahlt es bei 20 Grad C leider ab, so dass es nach einigen Tagen anfängt zu stinken! “

             

            Sehr geehrter Herr Wolff,

            Ihre Antwort zeigt mir, daß Sie das geniale Prinzip des Gegenstrahlungshähnchengrills noch nicht ganz verstanden haben und daß wir von unterschiedliche Vorstellungen über  Mathematik ausgehen.

            Lassen Sie mich bei letzterem anfangen:

            84W sind 0,084KW. Macht pro Stunde 0,084KWh und keine 0,84KWh.

            Bei den 0,084 KWh wäre ich, was die Garzeit anbelangt, auch skeptisch…

            Nun zum Wirkprinzip.

            Sie müssen sich einen Spiegel, ähnlich einem Parabolspiegel mit geändertem Profil, vorstellen. Dieser ist senkrecht nach oben ausgerichtet, also dorthin, wo die gute Gegenstrahlung herkommt.

            Für 1KW brauche ich geschätzt 3,6 m Spiegeldurchmesser um auf eine Fläche von c.a.10qm zu kommen. Bei einem Fokussierungsgrad von 30% der einfallenden Strahlung auf das Hähnchen knallt also ein volles KW auf die Haut. Sollte also reichen um das Hähnchen lecker knusprig zu machen.

            Das Hähnchen wird natürlich im Brennpunkt des Spiegels befestigt.

            Ich habe da so einen kleinen Küchengrill mit 800W. da geht das. Sollte mit 1000W dann auch gehen…

          • @F.Ketterer
            26. MÄRZ 2017 UM 22:13

            „Könnte Sie der werten Leserschaft erläutern, wie sie die diffuse Strahlung auf die Fläche des Hähnchens „konzentrieren“ wollen?“

            Werther Herr Ketterer,

            siehe meine Antwort an Herrn Wolff.

             

            „Falls Sie dies schaffen sollten (theoretisch) mit welcher Leistung wird das 50°C warme Hähnchen zurückstrahlen?“

            Was das Hähnchen abstrahlt, wird vom Spiegel zurückgeworfen und heizt das Hähnchen weiter auf. Auf die Oberfläche des Hähnchens wirkt ja die atmosphärische Gegenstrahlung, konzentriert mit dem „Parabolspiegel“ u n d die Abstrahlung des Hähnchens, welche durch die Spiegelwände und dem Gegenspiegel über dem Hähnchen

            komplett  auf die Hähnchenoberfläche zurück geworfen wird.

            Sie sollten das ja begriffen haben, da dies auch das Wirkprinzip des Treibhauseffektes ist: die zurückgeworfene Abstrahlung heizt die Oberfläche weiter auf.

            D.h. umso heißer das Hühnchen, umso mehr Leistung knallt auf die Haut.

            Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sich hierbei ein „run away“-Effekt ergibt. man sollte den Grill also nicht unbeaufsichtigt lassen.

            „Und bei welcher Temperatur wird das Hähnchen knusprig braun?“

            c.a. 250°C ???

            „Einfache Fragen, die nahelegen, dass hier jemand (b.k.) mit einem obskuren Hähnchengrill uns grillen will.“

            Nein, Herr Ketterer.

            Grillen wird uns alle die Gegenstrahlung von dem blöden CO2. Das heizt die Erde auf!

            Ich will nur energiesparend im Sommer im Garten grillen.

            Oder vielleicht im Winter Brauchwasser aufheizen.

            Aber das ist noch nicht spruchreif!

            Wäre aber schade um das schöne KW, wenn es einfach nur so verpufft.

             

          • komplett auf die Hähnchenoberfläche zurück geworfen wird.

            Den Hohlspiegel möchte ich sehen, der Strahlung von einer Punktquelle, die in den Raum strahlt, diese nicht nur komplett auffängt, sondern auch noch auf die Ursprungsquelle komplett zurückwirft.
            Ist es nicht eher so, dass ein Anteil x der Hähnchenstrahlung die im Brennpunkt ihres Hohlspiegels sitzt, also vom 3,6 m Spiegel tlw. aufgefangen wird und parallel gerichtet in den Raum gestrahlt wird? Das Hähnchen bekommt davon dann nur den Anteil der Strahlung zurück, die seiner Fläche im Vergleich zur Kreisfläche des Hohlpiegels ausmacht.So habe ich es jedenfalls aus meinem Physikunterricht im Gymnasium in Erinnerung, als wir Optik durchnahmen. Diese Disziplin war sehr beliebt, weil man das Klassenzimmer für die Experimente dunkel machen musste (wir waren eine gemischte Klasse).

          •  
            @Admin
            27. MÄRZ 2017 UM 16:33

            „Den Hohlspiegel möchte ich sehen, der Strahlung von einer Punktquelle, die in den Raum strahlt, diese nicht nur komplett auffängt, sondern auch noch auf die Ursprungsquelle komplett zurückwirft.“

            Hmm!

            Umkehrbarkeit des Strahlenganges…

            Soso…

            Aehmm,                   o.k., also:

            -über dem Hähnchen ist ein kleiner Gegenspiegel, der direkt alles auf das Huhn zurückstrahlt.

            Der deckt zwar den Broiler nach außen ab, die Fläche ist im Vergleich zur Gesamtfläche aber sehr klein.

            -Das Huhn ist quasi ein Punktstrahler; in der Tat wird ein Teil der Abstrahlung der Haut wieder ins All zurückgeworfen (s.o.).

            Der senkrecht (und nahe senkrecht, da das Huhn hoffentlich größer als ein „Punkt“ ist) auf den Spiegel auftreffende Anteil wird jedoch auf die Haut zurück reflektiert.

            Das gibt dann diesen „run-away-Effekt“, genau so wie beim Treibhaus!

            Absolut genau so!

             

            Aber ich gebe zu, daß mit dem „komplett“ war, sagen wir, etwas unscharf formuliert.

            Vielleicht können wir uns auf „fast komplett“ einigen?

            Oder wäre „nahezu fast komplett“ zutreffender?

            Wichtig erscheint mir, daß davon nur die Selbstaufheizung durch die eigene Hitzeabstrahlung betroffen ist. Das eine KW, das direkt aus der atmosphärischen Gegenstrahlung stammt, ist davon nicht berührt.

             

            „Diese Disziplin war sehr beliebt, weil man das Klassenzimmer für die Experimente dunkel machen musste (wir waren eine gemischte Klasse).“

            Da trifft es sich gut, daß der Hähnchengrill auch im Dunklen funktioniert.

            Damit kann man in unserer zweifellos glorreichen Zukunft im Dunklen nicht nur gut munkeln, sondern gleich auch noch lecker grillen.

             

            Was will man mehr?

          • @besso keks
            27. MÄRZ 2017 UM 16:33
            Der einzige „runaway effekt“ würde sich bei Ihrem Physiklehrer einstellen, wenn er Ihren Beitrag liest:
            Außer Schlagworten ist nichts hängengeblieben.
            Was nützt das Schlagwort „Umkehr des Strahlungsgangs“ wenn man so dünne Vorstellungen wie Sie vom Strahlengang hat! Was soll denn der „kleine Spiegel über dem Hühnchen“ bewirken, wenn Ihre Konstruktion 3,6m Durchmesser haben soll? Das Hähnchen (als quasi-punktförmige) Strahlungsquelle wird einen (cum grano salis) parallelen Strahl von 3,6m Durchmesser haben, wenn es denn strahlt.
            Die Fragen:

            „Vielleicht können wir uns auf „fast komplett“ einigen?
            Oder wäre „nahezu fast komplett“ zutreffender?“

            Ich wäre für „fast komplett“: es ist fast kompletter Schwachfug und Unsinn was Sie hier von sich geben. Einfach Trollig.

          • „Was soll denn der „kleine Spiegel über dem Hühnchen“ bewirken, wenn Ihre Konstruktion 3,6m Durchmesser haben soll? Das Hähnchen (als quasi-punktförmige) Strahlungsquelle wird einen (cum grano salis) parallelen Strahl von 3,6m Durchmesser haben, wenn es denn strahlt.“

            Was den kleinen Spiegel anbelangt:

            sehen Sie sich mal ein Bild eines großen Radioteleskopes an. Diese haben i.d.R. einen Sekundäerspiegel hinter dem Brennpunkt.

            Im Fall des revolutionären Gegenstrahlungshähnchengrills ist er dazu gedacht, die Wärmeabstrahlung auf das Hähnchen zurück zu schicken.

            Der Hähnchenabwärmestrahl wird nicht parallel, sondern kegelförmig sein, es ist ja auch kein exakter Parabolspiegel, sondern die Spezialform für diffuse Strahlung.

             

            „…es ist fast kompletter Schwachfug und Unsinn was Sie hier von sich geben.“ 

            Das ist eine unerhörte Aussage ewig gestriger AGW-Leugner, denn das innovative Konzept des Gegenstrahlungshähnchengrills, auch in der Variante des Mondlichtkugelgegenstrahlungshähnchengrills, basiert auf den physikalischen Annahmen der Treibhaushypothese:

            -jedes IR-Photon wird vom Festkörper absorbiert, egal welche Temperatur die abstrahlende Masse hat bzw. welche Energie (eV) das Photon trägt

            -je mehr Photonen absorbiert werden, desto heißer wird der Körper bis ein Gleichgewicht zwischen abgestrahlter und absorbierter Energie erreicht ist.

            Nach dieser Hypothese kann ein großer Eisblock (von mir aus auch Eisberg…) eine Tasse kalten Kaffee zum Kochen bringen so es gelingt, die Abstrahlung des Eisblocks auf die Tasse zu fokussieren.

            Diese Hypothese macht ich mir mit dem GSHG bzw. dem MLK-GSHG zu Nutze.

            Weitere Anwendungen im Bereich Wassererwärmung für die Haustechnik oder auch Stromerzeugung mittels einer von der Gegenstrahlung gespeisten Dampfturbine

            sind denkbar.

            Die Gegenstrahlung in AGW-Form ist eine unerschöpfliche Energiequelle.

            Lassen Sie sie uns zum Wohle der Menschheit (und meines Geldbeutels) nutzen anstatt immer nur Ausreden zu suchen, warum es nicht gehen könnte.

            Wir schaffen das!

            Und Sie auch, Herr Ketterer. Geben Sie sich mal Mühe.

            Sie werden sehen, es lohnt sich

             

  5. Der angebliche „Treibhauseffekt“

    steht u. fällt mit nur  einer einzigen Größe:

    —Solarkonstante 1.367 W/m² geteilt durch 4 —

    = 341.75 W/m²

    Warum?

    Die Erdoberfläche ist 4 mal größer, als der Erdquerschnitt, somit muß der Strahlungsdurchschnitt nur

    ein Viertel der Solarkonstante betragen. (eigentlich nicht zu glauben)

    Wie groß ist die Sonnenstrahlung in einer Stunde die die Erde an der Atmosphärengrenze trifft?

    —ca 174 PW —-

    Diese Energiemenge trifft aber nur die halbe Erdoberfläche.

    Die Erfinder des „Treibhauseffektes“ (und ihre Gläubigen), rechnen nun diese Energiemenge auf die ganze Erdoberfläche um – unterschlagen somit 50 % der Sonneneinstrahlung!

    Richtige Formel:

    —– E = 174 PW = s/2 * 2*A = 683.5 * 2*A —-

    s = Solarkonstante 1.367 W/m²

    A = Erdquerschnittsfläche

    Alle anderen Berechnungen sind Nonsens! (z.B. s/4)

    Es gibt keinen „Treibhauseffekt“!

     

     

      • @ Werner Holtz

        Jetzt muß aber doch lachen.

        Sie schreiben:

        „Damit wäre der Erd-Mond ein Eisbrocken, wenn diese primitive Betrachtung Gültigkeit hätte.“

        Wie wird die „schwarzkörper“ Temperatur von Erde u. Mond berechnet?

        Genau mit dem Wert 341.75 W/m²

        Erde = ca 255 K  (Albedo 0.3)

        Mond = ca 270 K   (Albedo 0.12)

        Sie mögen es nicht „primitiv“ – sehe ich – lieber theoretischen Unsinn rechnen.

         

        • @Eugen Ordowski

          Viel Bla Bla, aber ohne jede Substanz.

          + Diviner Lunar Radiometer Experiment
          Die mittlere Temperatur der Nacht-Hemisphäre vom Erd-Mond wurde mit T(night) = -173°C (100K) und die mittlere Temperatur der Tag-Hemisphäre T(day) = 107°C (380K) bestimmt. Der mittlere Emissionsgrad der Nacht-Hemisphäre liegt bei e(s,night) = 0,96 und der der Tag-Hemisphäre bei e(s,day) = 0,92.

          Siehe: Lunar Sourcebook

          + Apollo-Missionen
          Die Temperatur-Werte aus den Apollo-Missionen ergeben eine mittlere Temperatur der Tag-Hemisphäre von 372K und der Nacht-Hemisphäre von 105K. Die niedrigste mittlere Temperatur, die für die Tag- und Nacht-Hemisphäre bestimmt wurden, betrugen für die Tag-Hemisphäre 365K und für die Nacht-Hemisphäre 85K.

          Siehe: Surface brightness temperature at the Apollo 17 heat flow site: Thermal conductivity of upper 15cm regolith.

          Würde man die Gleichung S/2 = 1361 W/m^2/2 = 681 W/m^2 für den Erd-Mond anwenden, dann würde man eine mittlere Temperatur von 326K (53°C) auf dem Erd-Mond für die Tag-Hemisphäre erhalten. Diese mittlere Temperatur der Tag-Hemisphäre hat noch kein einziges Experiment ermittelt. Alle bisher bestimmen mittleren Temperaturen auf der Tag-Hemisphäre liegen viel höher.

          Fazit: Damit kann diese Betrachtung/Gleichung nicht korrekt sein.

          Mfg
          Werner Holtz

          • @ Werner Holtz

             

            Wir lassen es lieber – kaufen sie sich einen Hähnchengriller vom besso keks

            und warten  so lange, bis es gar ist.

            Ich glaube, sie werden einen Hungertod sterben!

             

            MfG

             

             

          • Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

            Die Faktenlage spricht also gegen Ihre obskuren Berechnungen/Betrachtungen.

            Sie sind nichts weiter als ein Dummschwätzer.

            Mfg
            Werner Holtz

          •  
            Sehr geehrter Herr Holtz,
             
            hier im Blog von EIKE passieren seltsame Dinge.Mit Ihrem Namen sind bei mir aber Aussagen verbunden, die darauf hinweisen,dass Sie den Zusammenhang von Sonnenstrahlung und der Absorption auf Ihren Planeten und Monden verstanden haben.
             
            Nach einem geeigneten Hinweis auf wissenschaftliche Methoden, diesem Phänomen auf die Spur zu kommen, sind Sie erneut in meinen Augen positiv aufgefallen.
             
            Die Sonne bestrahlt unseren Erdmond in einem anderen Zyklus als bei uns auf der Erde.Und so lassen sich die Temperaturen auch erklären.
            Eine Energiebilanz macht nur Sinn, wen man ein vernünftiges Zeitfenster wählt.
            Und dann ist absolutes Muss ein Verständnis zwischen dem Unterschied von Leistung und Energie.Sonst sind alle Bemühungen für die Katz von Heisenberg.
             

            Mit herzlichem Glückauf

             

          • Werter Herr Ferdinand Peters,

            Zitat: Die Sonne bestrahlt unseren Erdmond in einem anderen Zyklus als bei uns auf der Erde. Eine Energiebilanz macht nur Sinn, wen man ein vernünftiges Zeitfenster wählt.

            Die Temperatur auf der stern-zugewandten Hemisphäre vom Himmmelskörper hängt nicht von dessen Rotationsperiode ab (Zum Beispiel: Im Death Valley werden Oberflächentemperaturen von ca. 95°C gemessen.). Die maximale Temperatur, die auf der Oberfläche eines Himmelkörper erreicht werden kann, ist gleich der maximal-möglichen Energiezufuhr pro Sekunde auf dessen Einheits-Oberfläche vom Primär-Stern (korrketerweise müsste man Energiezufuhr pro Volumen – Energiedichte sagen). Der Ab- und Zufluss von Energie bei zyklischen Prozessen mit vernachlässigbaren Energieproduktionsprozessen wie bei Erd-Mond muss gleich sein.

            Zitat: Sonst sind alle Bemühungen für die Katz von Heisenberg.

            Hätte sich der Herr Heisenberg nur mal an seine Worte gehalten – Wer einen Effekt postuliert, der die Energiebilanz-Erhaltung verletzt, hat bei mir schon verloren. Die Energiebilanz-Erhaltung gilt auch für deren abgeleiteten Energiegrößen, sowie an jedem Ort und zu jeder Zeit.

            Mfg
            Werner Holtz

    • Hallo Herr Ordowski,

      Sie haben die pontifizierten Gebote der CO2-abschaffenden AGW-Sekte missachtet: 1. Du sollst kein anderes Model neben mir haben.

      MfG

      • Sehr geehrter Herr Holtz,

        ich war froh für den Hinweis auf die Temperaturmessung bei der Apollo 17 Mission.
        http://tinyurl.com/kr58ogb

        Auf diesem Diagramm wurde die Temperatursteigerung während der Vollmondphase dokumentiert.
        Auf der X-Achse ist die Einheit [Bestrahlungsstunden] festgelegt !!

        Und so ist es auch bei der Temperaturmessung im Death Valley.Hier stellt sich die Temperatur auch nicht gleich, sondern erst nach einer gewissen Zeit ein.
        Der Grund ist die max. Abstrahlleistung pro Zeiteinheit in diesem Tal.
        So wird ein bestrahlter Körper selbst zum Strahler aber auf kleinerem Niveau.

        Mit herzlichem Glückauf

        • Herr Ferdinand Peters,

          Zitat: Und so ist es auch bei der Temperaturmessung im Death Valley.Hier stellt sich die Temperatur auch nicht gleich, sondern erst nach einer gewissen Zeit ein.

          Keine Änderung ist instantan (sofort) wirksam. Da die Sonne aber ein Flächenstrahler ist, kann diese maximal-mögliche Leistungsdichte oder Bestrahlungsstärke für ungefähr 32 Bogenminuten „gehalten“ werden. Man sieht diese Flächen-Bestrahlung der Sonne sehr gut beim Diviner Lunar Radiometer Experiment (Link).

          https://lunar.gsfc.nasa.gov/images/DataUsersWorkshop/201503/6-2%20Diviner_Williams-Diviner_data_workshop-2015.pdf

          Laut den Messungen vom LRO ergibt sich ein Wert für den Flächenfaktor der Sonnen-Bestrahlung von 1,14. Auch die Erde hat diesen Flächenfaktor für die Bestrahlung durch die Sonne. Ohne diesen Flächenfaktor hätte man nie eine maximale Temperatur auf der Erdmond-Oberfläche von 410K messen können. Leider wird dieser Flächenfaktor der Bestrahlung von keinen so richtig beachtet.

          Mfg
          Werner Holtz

          • Im Diviner Experiment http://tinyurl.com/lugohs7 ergibt sich wie man hier in Bild 10 sehen kann ein Oberflächenmittel der Tagseite des Mondes 380 K (107°C) betragen wie man im Lunar Sourcebook liest.

            Am Mondequator bei 0° liegen die zonalen Mitteltemperaturen der Tagseite bei etwa 390 K und fallen Richtung Pol bei 85° auf unter 200 K ab. Bei 45° liegen sie bei 350 K

          • Sorry. Korrektur

            Im Diviner Experiment http://tinyurl.com/lugohs7 ergibt sich wie man hier in Bild 10 sehen kann kein Oberflächenmittel der Tagseite des Mondes von 380 K (107°C), wie man im Lunar Sourcebook liest.

             

            Denn am Mondequator bei 0° liegen die zonalen Mitteltemperaturen der Tagseite bei etwa 390 K und fallen Richtung Pol bei 85° auf unter 200 K ab. Bei 45° liegen sie bei 350 K

          • Sehr geehrter Herr Holtz,

            Das ist die richtige Betrachtung. Für 32 Bogenminuten kann eine Fläche(z.B. ein 1m²) auf dem Mond  diese Temperatur erreichen.In der Realität wird das eine Kreisfläche von wenigen km² sein. Und nur dann, wenn diese Fläche der Sonne am nächsten ist.

            Was in diesem Experiment leider nicht gemessen werden kann, ist die „Eindringtiefe“ der Energie, die in dieser Zeit im Mondgestein gespeichert ist und später mit kontinuierlicher Abschwächung wieder abgestrahlt wird.Bei homogenem Gestein ist das relativ einfach zu berechnen.
            Auf der Erde wird diese Berechnung zum Glücksspiel.

            Mit herzlichem Glückauf

  6. Das schöne an dem Gegenstrahlungsgrill ist, daß die Hähnchen sich selbst grillen. Je wärmer die Hähnchen werden, desto mehr Gegenstrahlung. Es entsteht ja über dem Hähnchen bei Windstille nach Thermikende ein kleiner warmer Thermikschlauch. Perfekt das Gerät.

    • „…Je wärmer die Hähnchen werden, desto mehr Gegenstrahlung.“

       

      … und umso mehr Gegenstrahlung, desto knuspriger das Hähnchen.

      Jetzt verstehe ich auch das mit dem „run away“-Effekt.

      Aber das Hähnchen kann ja zum Glück nicht wegrennen: ist ja tot…

      Jetzt mal im Ernst (!):

      Dieser sich bildende Thermikschlauch mit starkem Aufwind im Zentrum zieht ja unten von der Seite her Luft an.

      Ideal also um den Grill mit reihum angeordneten Windmühlen zu kombinieren.

      Flauten haben damit ihren Schrecken verloren, denn die segensreiche Gegenstrahlung ist immer da und ein Hähnchen wird sich auch immer finden lassen.

      Sie sind ein Genie, Herr Heinzow.

      Sie haben die Energiewende gerettet!

      Das gibt Rucola mit Schwert.. äh, Rotorblättern, von der Klimaführerin höchstpersönlich!!!

       

  7. @ besso keks

    Mit ihrem „Gegenstrahlungshähnchengrill“ machen Sie sich nur lächerlich! Wenn Sie meinen, Gegenstrahlung trage nicht zur Erhöhung der Grilltemperatur bei, versuchen Sie doch mal bei -30 Grad zu grillen oder am besten im Weltraum bei -270 Grad. Da dort kein Sauerstoff ist, können Sie Ihren Elektrogrill durch ein Solarpanel speisen.

    Die Nutzung von Gegenstrahlung sowie Dämmung (= Behinderung von Wärmeverlust) praktizieren übrigens auch kluge Hausfrauen, die – selbst wenn sie von Clausius nichts wissen – mit Deckel kochen und braten…

    • Physikalisch falscher Vergleich, Herr Dietze!

      Der Deckel vom Kochtopf hat Reflexionseigenschaften, die dem CO2 Molekül aber fehlen! Zu dem hat er eine Wärmekapazität die seine Temperatur deutlich über Umgebungstemperatur ansteigen lassen (Festkörperphysik!). Alles nicht auf die Gashülle übertragbar!! Wie gesagt, es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Erderwärmung durch CO2 Spurengase.

    • „Die Nutzung von Gegenstrahlung sowie Dämmung (= Behinderung von Wärmeverlust) praktizieren übrigens auch kluge Hausfrauen, die – selbst wenn sie von Clausius nichts wissen – mit Deckel kochen und braten…“

      Mamma mia!

      Deckel=Festkörper!!!!!

      Und natürlich Konvektionsverhinderer.

       

      „Wenn Sie meinen, Gegenstrahlung trage nicht zur Erhöhung der Grilltemperatur bei, versuchen Sie doch mal bei -30 Grad zu grillen oder am besten im Weltraum bei -270 Grad. Da dort kein Sauerstoff ist, können Sie Ihren Elektrogrill durch ein Solarpanel speisen.“

       

      Elektrogrill war gestern, Herr Dietze.

      Wer mit der Zeit geht, grillt mit Hilfe der Gegenstrahlung.

      Da braucht es keinen dreckigen Braunkohle- oder KKW-Strom.

      Ob mein Spiegelprofil im Weltall ganz ohne diffuse Gegenstrahlung funktioniert, kann ich nicht sagen.

      Das müßte man durch Versuche belegen.

      Bei -30° (K? C?) grille ich übrigens am liebsten:

      Wickeln Sie Ihr Huhn in Küchenrolle, das gibt einen schonenden Auftaueffekt.

      Ist es aufgetaut, weg mit der Hülle und die volle Ladung auf das Huhn los lassen.

       

      Sollten Sie weitere Tips benötigen, lassen Sie es mich wissen.

      • Hallo Herr Kekes,

        zu der wissenschaftlichen Qualität der Äußerungen von Herrn D. hat Prof. Kramm schon alles gesagt. Dem muß man nichts mehr hinzufügen.

        • „…hat Prof. Kramm schon alles gesagt. Dem muß man nichts mehr hinzufügen.“

           

          Stimmt wohl.

          Wo ist und was macht eigentlich Prof. Kramm z.Z. ????

          Und wo ist unser Baecker????

          • hallo Herr Keks, zu prof. kramm weiß ch nur folgendes:

            Prof. Kramm ist wohl in Alaska und genießt seinen Ruhestand. Wie ich vor kurzem auf WUWT gesehen habe , hat er eine Petition an Präsident Trump mitunterzeichnet (war nicht die Lindzen).

  8. @ Eugen Ordowski

    Mit Ihren Strahlungs-„Fakten“ ist es leider nicht weit her:

    1) Sie denken offenbar nur an die direkte Strahlungsanregung, während Sie die thermische Emission in der unteren Atmosphäre, welche beim TE die entscheidende Rolle spielt, gänzlich vergessen. In den Linien wo absorbiert wird, wird auch emittiert! Und wie Messungen, z.B. der bodennahen Gegenstrahlung an der Station Barrow/Alaska, zeigen, strahlt die atmosphärische CO2-Säule im Sättigungsbereich um 15 µm quasi wie ein Schwarzkörper – allerdings mit Linienspektrum – insgesamt 42 W/m² zum Boden, was einen Temperatureffekt von etwa +9 Grad ergibt.

    2) Auf der Tagseite (Halbkugel) ist die mittlere Einstrahlung nur 1366*0,7/2=478 W/m². Und fast die Hälfte davon wird für die Aufheizung des über Nacht ausgekühlen Bodens/Wassers benötigt! Also agiert definitiv auch dort ein TE der die Temperatur entsprechend erhöht.

    3) Die Orbit-Temperatur beträgt etwa 120 Grad, und wenn Sie sich mal vorstellen daß in der Sahara knapp 3 Wochen dauernd die pralle Sonne scheinen würde (bei der langsamen Mondrotation), würde wohl dort mit einem Eps für IR-Emission die Temperatur ebenfalls auf 130 Grad steigen. Daß es bei uns kälter ist, liegt nicht etwa an einer kühlenden Atmosphäre, sondern an der schnellen Erdrotation und der Wärmespeicherung im Boden, die quasi für eine Mittelwertbildung sorgt.

    4) Das CO2 hat seit Beginn des Industriezeizalters gerade mal 0,6*ln(400/280)/ln(2)=0,3 Grad bewirkt (und transient sogar nur 0,2) – der Rest war/ist überwiegend solar und sekundär durch Wolkenbedeckung bedingt.

    5) Falsche Schlußfolgerungen aufgrund der Strahlungsmittelwerte ziehen eher Sie weil Sie den Geometriefaktor 4 der Erdkugel unter 2) nicht berücksichtigen, welcher die mittlere Einstrahlung auf knapp 240 W/m² reduziert.

    • @ P. Dietze

       

      Sie haben mich überzeugt.

      Ich kaufe mir jetzt auch einen Hähnchengriller von Besso Keks.

       

      MfG

       

    • „In den Linien wo absorbiert wird, wird auch emittiert!“

      Blödsinn!

      Warum hört der Sauerstoff bei Nordlicht ab einer bestimmten „Tiefe“ zu leuchten auf?

      Sie machen hier den Ebel, Herr Dietze.

      Wir reden über GASE, nicht über Festkörper. 

       

      „Und wie Messungen, z.B. der bodennahen Gegenstrahlung an der Station Barrow/Alaska, zeigen, strahlt die atmosphärische CO2-Säule im Sättigungsbereich um 15 µm quasi wie ein Schwarzkörper – allerdings mit Linienspektrum – insgesamt 42 W/m² zum Boden, was einen Temperatureffekt von etwa +9 Grad ergibt.“

      Daß es hierfür eine „Messung“ gibt (auf 0°K gekühlter Sensor, einfallende Strahlungsleistung auf den Boden in W/qm) glauben Sie doch selbst nicht!

    • @ P. Dietze

      Hallo, Herr Dietze,

      Nur noch zu dem einen Punkt 3, Sie schreiben:

      „Die Orbit-Temperatur beträgt etwa 120 Grad, und wenn Sie sich mal vorstellen daß in der Sahara knapp 3 Wochen dauernd die pralle Sonne scheinen würde (bei der langsamen Mondrotation), würde wohl dort mit einem Eps für IR-Emission die Temperatur ebenfalls auf 130 Grad steigen. Daß es bei uns kälter ist, liegt nicht etwa an einer kühlenden Atmosphäre, sondern an der schnellen Erdrotation und der Wärmespeicherung im Boden, die quasi für eine Mittelwertbildung sorgt“

      Haben Sie einmal nachgedacht, über das, was Sie da geschrieben haben?

      Sie haben damit sämtliche Berechnungen zu den Temperaturen, mittels den S u. B. Gesetzen, ad absurdum erklärt. (was auch richtig ist!)

      Ein idealer, schwarzer Körper, im Weltraum, nähe Erde, Solarkostante 1.367 W/m², kann nur ca 120 Grad C heiß werden. (natürlich ohne Atmosphäre u. Albedo=0.0,) Auch wenn der Körper sehr lange bestahlt wird, ändert das nichts.

      Waren Sie schon einmal in einer Wüste?

      Ab ca 12.30 Uhr stagnieren dort die Temperaturen bei einem Maximun, für ca 2 Stunden, um sich dann wieder abzukühlen.

      Die Atmosphäre kühlt nicht??? Wie heiß wäre es dann am Äquator, mittags, ohne Atmosphäre???

       

      MfG

       

       

  9. Nikolov und Zeller haben für die Erde auf ‚Springeropen‘ einen thermischen Atmosphäreneffekt (ATE) von +90 Grad (statt +33) berechnet, der angeblich mit IR-Strahlung und CO2 nichts zu tun hat, sondern nur durch den Atmosphärendruck bedingt ist. Aber jeder Physiker, der nicht an das Märchen eines energieerzeugenden Perpetuum Mobile glaubt, sollte wissen dass man mit (statischem) Atmosphärendruck keine Energie erzeugen kann. Z.B. kann auch eine Pressluftflasche nicht zum Heizen verwendet werden. Ein 15 Grad warmer Boden unter einer durch Gravitation komprimierten transparenten N2-Atmosphäre würde nämlich dauernd 150 W/m2 mehr abstrahlen als er im Mittel von der Sonne empfängt.

    Hier ist eine kritische Veröffentlichung, die sich mit der als ‚hochinteressant und elegant‘ bezeichneten Studie der Autoren befasst, welche zunächst unter falschem Namen verkünden wollten, etwas Großartiges gefunden zu haben das die Klimawissenschaft auf den Kopf stellt:
    http://tinyurl.com/m9f8r4q

    M.E. sollte man den durch IR-Absorption und Gegenstrahlung verursachten Treibhauseffekt – selbst wenn er nur 0,6 Grad pro CO2-Verdoppelung beträgt (wie z.B. auch Dr. Udo Moll mit MODTRAN ermittelt hat) und der damit ein NONPROBLEM ist – nicht in Abrede stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, sich als Physiker in der Fachwelt zu blamieren und die Glaubwürdigkeit zu verlieren.

    • „M.E. sollte man den durch IR-Absorption und Gegenstrahlung verursachten Treibhauseffekt – selbst wenn er nur 0,6 Grad pro CO2-Verdoppelung beträgt (wie z.B. auch Dr. Udo Moll mit MODTRAN ermittelt hat) und der damit ein NONPROBLEM ist – nicht in Abrede stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, sich als Physiker in der Fachwelt zu blamieren und die Glaubwürdigkeit zu verlieren.“

      Ich stimme voll mit Ihnen überein. Wenn man sich bewusst ist, dass der vom CO2 herrührende Beitrag zum Treibhaus-Effekt doch recht klein ist, dann erträgt man die täglichen alarmierenden Meldungen der Medien mit Fassung. Z. B. lese ich heute in der SZ Überschriften
      „Noch keine Wende- Warum die weltweiten CO2-Emissionen stagnieren.“,
      „Aus für Kohlekraftwerke“, „Ein Meiler für den Winter. Im Heizkraftwerk Nord wird noch immer Kohle verfeuert.“
      „Der ADAC warnt nach neuen Abgastests:Auch Benziner stoßen zu viel Feinstaub aus.“
      Nach der Lektüre sage ich mir Was soll’s und freue mich über die letzte Nachricht:
      „Trend zur Feuerbestattung“

      • @ P.Dietze

        Sie schreiben:

        M.E. sollte man den durch IR-Absorption und Gegenstrahlung verursachten Treibhauseffekt – selbst wenn er nur 0,6 Grad pro CO2-Verdoppelung beträgt (wie z.B. auch Dr. Udo Moll mit MODTRAN ermittelt hat) und der damit ein NONPROBLEM ist – nicht in Abrede stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, sich als Physiker in der Fachwelt zu blamieren und die Glaubwürdigkeit zu verlieren.“

        Diese Behauptung ist mir völlig unverständlich, bei folgenden Fakten:

        1) CO2 kann nur bei hoher Energiezufuhr (CO2 Laser) oder bei extrem niedrigen Drücken strahlen. (In der Atmosphäre bei ca 0.06 bar – in einer Höhe von ca 11 km, bei einer Temperatur von ca – 54 Grad C).  Ansonsten erfolgt die Energieabgabe durch Stöße u. Resonanztransfer.

        2) Auf der Tagseite wird die Erde im Durchschnitt mit 683.5 W/m² beschienen. Somit auch kein Platz für einen „Treibhauseffekt.“

        3) Beantworten Sie die Frage richtig, warum es auf dem Mond zur einer Maximaltemperatur von ca 130 Grad C kommt, dann werden auch Sie sehen, dass die Theorie vom „Treibhauseffekt“ ein wissenschaftlicher Irrtum ist.

        4) Die Erderwärmung begann schon im Jahre 1700, u. nicht, wie allgemein behauptet, um ca 1890 ! Das war lange, vor dem Beginn des Industriezeitalters.

        5) Auf die falschen Schlußfolgerungen, die aus den Durchschnittswerten der Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde gezogen wurden u. noch werden, will ich hier gar nicht eingehen.

        MfG

         

  10. Nun da hat Schelli diesen beiden Autoren aber die richtige Antwort gegeben. Nach einem Artikel auf WUWT hat er gesagt: die Erde könnte um 12°C sich erwärmen (natürlich durch CO2) und er hätte die Beweise dafür.

    • Damit ist bewiesen, daß der Gegenstrahlungshähnchengrill, mit oder ohne Mondlichtkugel, das Energieerzeugungsgerät der Zukunft ist.

      Kauft, Leute!

      Kauft!

      • Lieber Benno Keks,

        ich dachte Sie haetten endlich gelernt, dass eine diffuse Rueckstrahlung nicht fokussiert werden kann, und Sie deshalb Ihre unsinnigen Bemerkungen zum Haehnchengrill unterlassen. Offensichtlich haben Sie kein Interesse an einfachster rationaler Argumentation.

        • „ich dachte Sie haetten endlich gelernt, dass eine diffuse Rueckstrahlung nicht fokussiert werden kann, und Sie deshalb Ihre unsinnigen Bemerkungen zum Haehnchengrill unterlassen.“

          Na ja, Herr Mueller

           

          Ich habe es schon x-mal erklärt, aber extra für Sie noch mal:

          -ob es sich um eine diffuse Hin- oder Rückstrahlung handelt spielt keine Rolle – sie ist halt diffus.

          -Ich behaupte nicht 100% der einfallenden diffusen Strahlung auf einen Punkt konzentrieren zu können, so wie es ein Physiker der guten Ordnung wegen haben will.

          Ingenieure sind da pragmatischer.

          -Mir reicht ein „Punkt“ in Hähnchengröße und statt 100% bin ich mit 30% zufrieden.

          Entsprechende Rinnenspiegel wurden für thermische Solarkraftwerke entwickelt, das Profil kann natürlich auch als Schüssel ausgeführt werden.

          Herr Dietze schickt  330W/qm allerfeinste Gegenstrahlung zum Boden.

          Für 1KW Heizleistung brauche ich also  (1:0,33):0,30 = ~10qm Spiegelquerschnitt (r=1,8m).

          Sie brauchen den Sonnenschirm in Ihrem Garten nur durch den Spiegel ersetzen und schon kann die

          Grillsaison starten.

           

          Wenn Ihnen das eine KW nicht reicht, so nehmen Sie halt einen etwas größeren Spiegel.

          Oder greifen Sie auf die Variante mit Mondlichtkugel zurück (Modell „Turbodietze“).

          Das wäre für Sie die optimale Variante.

          Wie man hört, erwägt unsere geliebte Führerin eine Anschaffung für das Führerhauptq.. äh das Kanzleramt:

          Das ist ideal, denn so kann Ihr Gatte gemütlich im Garten die Speisen zubereiten und wenn mal Gäste da sind, sagen wir mal Trump oder Shinzo Abe oder auch gerne Li Keqiang, kann sie diesen das neueste Haitek aus good old Germany vorführen. Da wissen die auch gleich, daß mit den Deutschen wieder zu rechnen ist.

          Also: Lust auf leckere, knusprige Hähnchen bekommen?

          Läuft ihnen auch das Wasser im Mund zusammen?

          Warum noch warten?

          Bestellen Sie jetzt!

          Denn wenn die Chinesen mal anfangen zu bestellen, gibt es zwangsläufig lange Lieferzeiten.

           

          • Ad besso keks:

            Ich will ja nicht beleidigend sein, aber derartiger Bloedsinn kann nicht unwidersprochen bleiben: Sie koennen diffuse Strahlung ueberhaupt nicht fokussieren, 0%. Auch das hatten wir schon.

            Mit Ihren Anforderungen zur Messung der Gegenstrahlung, Detektor von 0 K, machen Sie sich uebrigens auch laecherlich. Schauen Sie sich IR-Detektoren im Labor an! Aber offensichtlich sind Sie nicht an Informationen interessiert, sondern an Polemik. Traurig, auf welch miesem Niveau bei EIKE unkommentiert diskutiert wird.

             

          • „Sie koennen diffuse Strahlung ueberhaupt nicht fokussieren, 0%.“

            Mann, Mann, Mann!!!!

            Wie lange haben Sie über diese Behauptung nachgedacht????

            Versuchen Sie es nochmals… 

             

            „Schauen Sie sich IR-Detektoren im Labor an!“

            Ich würde mir lieber einen IR-Detektor im Freien anschauen.

            Mit auf 0°gekühltem Sensor.

            Einen, der W/qm mißt.

            Und keine Radiance…

             

  11. Hallo Herr Limburg,

    Inzwischen haben Sie es bis auf SPON gebracht:

    http://www.bento.de/nachhaltigkeit/klimawandel-michael-limburg-kaempft-gegen-den-konsens-1250551/#refsponi

    Ok, Sie „kämpfen gegen die Wssenschaft“, eine Feststellung von jemandem der höchstwahrscheinlich Dreisatzrechnen für Mathematik hält, und Thermodynamik richtig schreiben kann ohne auch einen Hauch davon zu verstehen.

    Josa Mania-Schlegel

     

     

    Jahrgang 1991. Ist Student an der Deutschen Journalistenschule. Hat vorher Amerikanistik in Leipzig und irgendwas mit Medien in Glasgow studiert. Schreibt über Ostdeutschland, Musik und manchmal beides. Scrollt gerne durch fremde Facebook-Feeds und schläft am besten zu Arte-Dokus mit gelben Untertiteln.

    Aber egal, es geht voran, die Realität frist sich durch und irgendwann merken auch die, die „etwas mit Medien“ studiert haben, dass wenn Schnee auf dem Gehweg liegt es doch vielleicht kalt geworden ist – trotz der katastrophalen Klimaerwärmung durch CO2….

     

    • Habe ich gerade gelesen.
      Als die 3 um ein Interview anfragten, hatte ich genau das vermutet. Dabei war der gute Josa Mania-Schlegel noch der stillste von den dreien. Er hat überwiegend die Kamera geführt und die schweren Sachen getragen.
      Meiner Ansicht nach sagt der Artikel mehr über die 3 Autoren Prachtstücke aus und vor allem das, was sie über „TV -Journalismus“ an ihrem „Campus“ lernen, als über mich. Voller Fehler, aber mit viel Besserwisserei, gewürzt Häme und Inbrunst geschrieben. Lustig, lustig! Da sind sie beim Spiegel bzw. dessen Kita Bento gerade richtig.

      Es wird wohl noch ein ein längeres Feature in München TV (dem Sender auf dem sie ihre“Journalistische Arbeit“ vorstellen dürfen – und auch auch Youtube. Irgendwann in einigen Wochen.
      mfG
      M.L.

  12. Klingt erstmal nach der Art Junk Science, wie sie Schellnhuber & Co. auch verzapfen.

    Einige wenige Datenpunkte. Approximation. Fertig ist die funktionale Abhängigkeit. Wohlgemerkt kein Gesetz der Physik. Aber egal. Die nächste Eiszeit fällt aus. Druck macht Temperatur.

    • Sie können Schellni nicht widerlegen, ausser vielleicht lange nach seiner Pensionierung ab circa 2100 (als Zombie oder so).

      Aber bei Nikolov und Zeller reicht ein Halbsatz von Einstein aus als Zurückweisung, wenn man denn Wissenschaftstheorie praktiziert (und nicht nur Labergeschwafel mit Leersaaltheorien), z.B. mit einem der Gasriesen im Argument (nebenbei: warum wohl tauchen Gasriesen in der Abbildung nicht auf …)

      Fragen Sie ruhig falls Sie den frappanten Unterschied zwischen Schellni-Junk und normaler Wissenschaft nicht sehen.

      • Wenn Sie den Beitrag gründlicher gelesen hätten, dann schreiben die Autoren ausdrücklich von Felsenplaneten (unter Punkt 1) die sie untersucht hätten. Wo findet man auf Jupiter Felsen?

  13. Natürlich ist Kohlendioxid unschuldig. Es gibt keinen einzigen Versuch, der die Erwärmungs-Schuld beweisen könnte. Schon Svante Arrhenius hat entnervt aufgegeben. Der Mensch wirkt an der Erwärmung der letzten 70 Jahre aber mit durch die Schaffung von vielen neuen Wärmeinseln. Und just dort stehen heute auch die Messstationen. Wärmeinselarme Stationen wie die Dale Enterprise Station in Virginia/USA zeigen keinerlei Erwärmung mehr über die letzten 7 Jahrzehnte, nur das normale Auf und Ab. Und der deutsche Temperatur-Anstieg seit 1950 bis 1998 fiel nur sehr moderat aus, so dass die seit 20 Jahren wieder einsetzende Abkühlung den alten STand zurückgebracht hat. Ob die Erwärmung in Deutschland auch den neuen Grenzen nach 1945 geschuldet ist, da ein Viertel aller Stationen plötzlich weggefallen waren, läßt sich nur vermuten.

    • Hallo, Herr Kowatsch,

      Im Prinzip ist alles ganz einfach, man muß es nur erkennen.

      Schauen Sie sich einmal den Temperaturverlauf der letzten 1.000 oder 2.000 Jahre an. (z.B. wikipedia, kleine Eiszeit). Dort ist klar ersichtlich, dass der Erwärmungstrend um das Jahr 1700 begann.

      Warum haben die IPCC Leute den Zeitraum um 1890 gewählt?

      Weil hier das sogenannte Industriezeitalter begann – „plötzlich“ war menschgemachtes CO2 in der Atmosphäre – eine „Wunderwaffe“ gegen den verhassten Kapitalismus.

      Eigentlich muß man nur eine einzige Frage richtig beantworten:

      Warum wird auf dem Mond eine Bodentemperatur von ca +130 Grad C gemessen, auf der Erde max.             nur ca +78 Grad C ?

      Die richtige Antwort läßt den angeblichen „Treibhauseffekt“ u. die CO2 These sofort verschwinden.

  14. Ganz ehrlich – ich muß nicht im Weltall rumfliegen, um die Erdtemperatur zu begründen.

    Ein Blick zu unserem Mond reicht, um die Kausalitäten zu erkennen.

    Dass Gase bei den am Erdboden herrschenden Temperaturen u.Drücken nicht strahlen können, beweist alleine die Physik.

    Es gibt keinen „treibhauseffekt“ – CO2 ist da absolut unschuldig.

     

  15. Die Graphik impliziert, dass der thermale Hintergrund-Effekt (d. h. der ,Treibhauseffekt‘) einer planetaren Atmosphäre NUR eine Funktion des Gesamtluftdrucks ist und nicht von der Zusammensetzung der Atmosphäre abhängt.

    Also gibt es ihn nicht?! Wie ich schon behauptete.

    Die Klimasensitivität der Erde (ECS) gegenüber CO2 ist nahezu Null!

    Na großartig! Vielleicht kommt langsam Vernunft ins Spiel

    Die Gase sorgen für eine Abkühlung, eine ABKÜHLUNG!

    Carsten

    Freiheit für Beate Zschäpe!

  16. „würde das bedeuten, dass Treibhausgase nicht die Ursache gewesen sein können für die seit 1850 beobachtete globale Erwärmung.“

    Ich kenne keinen der sog. „Klimaforscher“, der sowas behauptet bzw. jemals behauptet hat. Standard ist seit Wheatherald & Manabe, daß eine CO2-Verdopplung 0,7 bis 1,1 K „Erwärmung“ zur Folge habe. Desweiteren gibt es keine zuverlässigen weltweite Zeitreihen von Temperaturmessungen. Arktis und Antarktis fehlen fast gänzlich. Die Ozeane sowieso. Der Erste, der in der Arktis punktuell gemessen hat, war Nansen mit der Fram. Man kann also schlichtweg seit 1850 keine globale Erwärmung beobachtet haben.

    Deshalb gilt ganz einfach: Vor Inbetriebnahme der Tastatur das Gehirn einschalten. Der Ersatz von „beobachtete“ durch „behauptete“ könnte das Dilemma solcher Sätze der PC sicher lösen.

    • CO2 Temperatur-Verdoppelung nur, wenn das Absorptionsspektrum des Gases im IR-Bereich noch nicht erreicht ist!

      Darüberhinaus bringt die CO2 Zunahme lediglich eine Phasenverschiebung der IR-Abstrahlung in den Weltraum.

      So habe ich das eigentlich verstanden

       

      • Ich bewerte die Arbeit von Weatherald und Manabe, Journal of Atmospheric  Sciences 1975, nicht. Ich zitiere sie. Einfach mal lesen, was die beiden da gemacht haben.

  17. Genau das konnte man bei Thieme schon vor über 10 Jahren nachlesen….

    http://real-planet.eu/atmoseff.htm

    …..

    Da die Temperaturbedingungen innerhalb einer Atmosphäre so gut wie ausschließlich durch die thermodynamischen Gegebenheiten (Massen- und Druckverhältnisse, thermodynamische Eigenschaften der Hauptbestandteile) innerhalb derselben bestimmt sind, dürfte es mit dem Verständnis der vorstehend skizzierten Zusammenhängen schwerfallen,  künftig noch von einer Erwärmungswirkung im Lebensraum der Menschheit durch höhere Spurengasanteile in der Atmosphäre zu sprechen.
    Minimale Anteile sogenannter „Treibhausgase“, CO2 (hauptsächlich) und daneben noch O3, N2O, CH4 in der Atmosphäre, haben allenfalls unbedeutende Wirkungen auf die Temperaturen am Boden dieser Atmosphäre, demgemäß haben Schwankungen der Anteile der vorgenannten Gase in der Atmosphäre noch geringere, d. h. praktisch keine, Wirkungen.

  18.  
    Ein neues Para­digma für die Klima­wissen­schaft – Ist CO2 ist un­schuldig?
    Fehler im Titel, ein ist zuviel.

    Dnke für den Bericht, Danke für Ihre unermüdliche Arbeit!!

    Gruss aus den Schweizer Bergen, Fred

     

  19. WAS?????

    Die Temperatur ist nur vom Bodendruck bestimmt?

    Fehlt nur noch, daß jemand kommt und sagt, der Druck am Boden wäre eine Funktion der Atmosphärenhöhe und der Schwerkraft und das alles hätte mit dem Energieerhaltungssatz zu tun.

    Das ist unerhört!

    Die Politik muß da sofort handeln!

    Wo ist Merkel, wenn man sie braucht?

    Was?

    Bei Trump??????????

    Himmel hilf!

    Gegenstrahlung wirkungslos???

    Habe für die Mondlichtkugeln die Variante „hohle Glaskugel“ mit Füllung mit Wasser gewählt, um den Transport und die Aufstellung zu erleichtern.

    Damit die Ansprüche an die Statik des Gegenstrahlungshähnchengrills nicht zu hoch werden, sollte die Füllung mit „Leichtem Wasser“ erfolgen.

    Habe davon 100 Tonnen beim nächsten KKW bestellt – die 100t „Leichtes Wasser“ wiegen viel weniger als 100t von z.B. Ökotiefbrunnenwasser.

    Bin jetzt ganz verunsichert – soll ich jetzt das Ganze erst mal ruhen lassen???

    Oder sind das diese „Fake-News“, über die so viel geredet wird in letzter Zeit?

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