10. IKEK – Die unterschätzte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Die Zukunft sichern

Steffen Henne Head of Research, Center for Industrial Progress Bild: EIKE

Vortrag von Steffen Henne
Fossile Brennstoffe – Kohle, Öl, Gas – werden in der Öffentlichkeit oft kritisch dargestellt. Hauptkritikpunkte sind die katastrophale Ressourcenerschöpfung, Umweltverschmutzung und Klimawandel.

Doch diese Urteile sind aus der Luft gegriffen. Denn die fossilen Brennstoffe wurden erst durch den menschlichen Schöpfergeist zu einer Ressource – und dieser Erfindungsgeist wird auch in Zukunft auf einem freien Markt die optimale Verwendung der vorhandenen Ressourcen herausfinden. Die Umweltverschmutzung nimmt durch effizientere Nutzung der Technologien deutlich ab. Und beim Klimawandel werden die veröffentlichten Daten nur verfälschend erklärt. Die positiven Effekte von fossilen Brennstoffen werden dabei verschwiegen: nämlich die Feststellung, eines globalen Wachstums der photosynthesebasierten Biomasse durch CO2 und nicht zuletzt der eigentliche Energieeffekt, der die Grundlage für menschlichen Wohlstand bildet.

Video des Vortrags anlässlich der 10. IKEK am 12.11.16 in Berlin von  Steffen Henne Head of Research, Center for Industrial Progress

 

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5 Kommentare

  1. Lesen Sie Thomas Gold mit den Dokumenten, die seit Jahrzehnten verschwiegen werden. Auch Hans-Joachim Zillmer entlarvt, wie die Geologen ticken. Wer abweicht, dessen Karriere ist zu Ende.

  2. Holz, Torf und Braunkohle sind oberirdisch.

    Steinkohle, Erdgas und Erdöl sind unterirdisch.

     

    http://www.dzig.de/Es-gibt-genug-Kohle-Gas-und-Erdoel-einfach-genug-Punkt
    Es gibt genug Kohle, Gas und Erdöl – einfach genug. Punkt.
    Rund um die Erde gibt es unterschiedlich warme Ausgasungen, Schlammvulkane oder Lavavulkane – auch am Südpol und am Nordpol. Natürlich passt dies vielen Menschen nicht ins Weltbild, weil sie dann erklären müssten, warum dies auf den anderen Planeten und Monden im Sonnensystem völlig normal ist. Also werden alle diese Normalitäten unter den Teppich des „Unerklärbaren“ geschoben und verschwiegen.

     

    Niemand zieht die Methanleugner wegen Volksverhetzung zur Rechenschaft. Der Holocaust durch zahllose Naturkatastrophen, bei denen Menschen einfach verbrannt sind oder vergast wurden, wird hartnäckig geleugnet.

    Man lese einfach das Buch des Astrophysikers Thomas Gold „Biosphäre der heißen Tiefe„.

      • Aber warum fördert man dann Ölsand, betreibt Fracking, fördert Polar- und Tiefseeöl?

        Gibt es keine bessere Möglichkeiten um Geld zu verbrennen?

        Und warum wird für all das viele leichte Fracking-Öl nicht endlich eine eigene Raffinerie in den Staaten gebaut? Stattdessen exportiert man dieses Öl, von dem man insgesamt zuwenig hat (ca. 12 Mio. bpd Förderung, bei ca. 20 Mio. bpd Verbrauch).
        Sind denn alle diese Ingenieure und Geologen dieser Welt zu blöd um die Wahrheit zu sehen?
        So weit ich weiß orientieren sich Ölbohringenieure bzw. -Geologen an den beim Bohren im Bohrschlamm gefundenen Fossilien, um abschätzen zu können, ob sie in die richtige Richtung und die richtige Tiefe bohren für das Anzapfen eines bestimmten Ölfeldes.

        Ich habe die Eike-Artikel zum Thema abiotisches Öl noch nicht gelesen, aber die obigen Fragen bleiben dennoch.

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