Klimawandel: „Dann wird es Hamburg nicht mehr geben“

Hamburg überflutet? Weihnachtsmärchen des Spiegel; Bild URSfoto / pixelio.de

von Dr. Wolfgang Thüne
Eigentlich sollen wir entspannen, zur Ruhe kommen, uns besinnen, woher wir kommen und wohin wir gehen und uns allen das Gute wünschen. Doch wie sollen wir unsere Gedanken ordnen, wenn immer wieder apokalyptisches Störfeuer entfacht wird? Meist ist es der SPIEGEL, der als unkritisches Nachrichtenmagazin für Unheilmeldungen ge- und zugleich missbraucht wird.

Am 17. 12. 2016 um 15:28 Uhr gab der SPIEGEL unter obiger Überschrift die Warnung heraus „Hamburg in Gefahr“! Anders als im August 1986, als der Kölner Dom „unter Wasser“ gesetzt wurde ob des Schmelzens des arktischen Eises, wird nun als Quelle die Antarktis bemüht, deren „Mitteltemperatur“ unter -30 °C liegt. Quelle ist der PIK-Professor Anders Levermann. Mit jedem Grad „Erderwärmung“ steige der Meeresspiegel um zwei Meter: „Wenn das Zwei-Grad-Ziel nicht eingehalten wird, dann wird es irgendwann die Norddeutsche Tiefebene nicht mehr geben. Hamburg auch nicht.“ Und einen Zufluchtsort hätten die Hamburger auch nicht mehr, denn „Südspanien könnte zur Wüste werden“. Soll mit dieser Warnung etwa eine Warnung an die wachsende Schar von „Klimaflüchtlingen“ ausgesprochen werden, nicht mehr auf das sinkende Schiff „Deutschland“ aufzuspringen?

Dies ist wohl nicht beabsichtigt, denn die Kritik richtet sich an den PIK-Geldgeber, die Bundesregierung, deren „Klimaschutzplan 2050“ beim Zeitpunkt des Kohleausstiegs „völlig unpräzise“ bleibe. Nun, dass muss sie, um ihre eigene Existenz nicht auf’s Spiel zu setzen. In der FAZ vom 30. 11. 2016 schreib zwar Dr. Hans-Wilhelm Schiffer „Wind und Sonne mit stärkster Wachstumsdynamik“, aber daran glaubt wohl selbst nicht der Autor. Es deutet nichts darauf hin, dass die Sonne sich aufbläht und kurz vor dem Platzen steht. Und auch der Wind zeigt keine Tendenz zu „wachsen“, das heißt an Geschwindigkeit zuzulegen, um nicht nur 2000, sondern 4 oder 6 oder gar 8760 Stunden im Jahr so stark zu wehen, dass der Windstrom kontinuierlich dem Bedarf angepasst ins Netz fließen kann.

 

Donald Trump – „Einfach unkonventionell“ 

In der FAZ vom 9. 12. 2016 stellte Klaus-Dieter Frankenberger fest, dass auch auf dem Weg ins Weiße Haus Donald Trump den Außenseiter abgibt. Die globale und in den Medien tonangebende und die Manipulationshebel in der Hand habende links-intellektuelle Elite kann es immer noch nicht fassen und verkraften, dass Trump in den USA die Wahlen gewonnen hat. Wie blind muss man sein, noch Wochen nach dem Ereignis noch folgenden Satz zu formulieren:

„Die Nominierung eines erklärten Klimawandelleugners zum Direktor der Umweltschutzbehörde wiederum halten viele für einen bösen Witz.“

Ich kenne keinen halbwegs vernünftigen Mensch auf der Erde, der den Wandel des Wetters und damit den Wandel des „Klimas“ je geleugnet oder infrage gestellt hätte. Das Wort „Klimawandelleugner“ ist ein Kampfwort der Klimaschutzillusionisten, um diejenigen zu diskriminieren, die völlig zu recht und aus guten Gründen die „Treibhaushypothese“ ablehnen. Es wird höchste Zeit, dass die amerikanische Umweltbehörde EPA einen neuen Chef bekommt, der das CO2 vom Vorwurf, ein „Schadstoff“ zu sein, frei spricht. Und das „ohne wenn und aber“ oder „mangels Beweisen“. CO2 ist für alle grünen Pflanzen ein unverzichtbares Grundnahrungsmittel. Das pflanzliche, tierische und menschliche Leben hängt an der winzigen Zahl von 400 CO2 Molekülen pro 1 Million (1 000 000) Luftmolekülen.

Selbst die grüne Umweltschutz-Kampforganisation „GREENPEACE“ scheint einen Gesinnungswandel zu vollziehen. Von ihr erhielt ich unerwartet die übliche Weihnachtspost. Ich war völlig überrascht, auf dem grün-grauen Umschlag zu lesen „Querdenker gesucht!“ Doch das sollte sich als ein übler Werbescherz entpuppen, denn der Geschäftsführer Roland Hipp brüstete sich damit, dass Greenpeace am Ende der Pariser Klimakonferenz auf alle dem „Arc de Triomphe“ sternförmig zulaufenden Straßen mit gelber Öko-Farbe eine riesige Sonne gezaubert habe, um den Teilnehmern klar zu machen, dass „Erneuerbaren Energien die Zukunft gehört“.

Dabei ist 1. der Plural falsch und 2. das Adjektiv „erneuerbar“. Im Grunde gibt es nur eine einzige Energiequelle für die Erde, das „Licht“ oder die „Sonne“! Der Wind ist eine indirekte Energie, der sekundär entsteht durch die unterschiedliche Erwärmung der Erdkugel und die dadurch ausgelösten Druckunterschiede. Die Sonne genügt für die Energieversorgung der Erde: Sie hat genügend Potential! Doch der Mensch hat sich von einer anderen Energiequelle anhängig gemacht, dem elektrischen Strom. Was die Sonne nicht kann, ist, den gigantischen Strombedarf der Menschheit zu decken. Da muss man auf die deponierte Sonnenenergie, auf die fossilen Energien wie Kohle und Erdöl.

Und diese Energien würde es heute nicht geben, hätte die Atmosphäre nicht im „Karbonzeitalter“ das Vielfache an CO2 enthalten. Als die ersten „grünen Pflanzen“ in den Meeren entstanden und dann die Kontinente besiedelten, das „grüne Kleid“ der Erde schufen, da war die Luft ganz frei von Sauerstoff. Heute enthält unsere Atemluft 21 Prozent Sauerstoff. Da grüne Pflanzen die einzigen Sauerstoffproduzenten sind, muss die Luft zu Beginn des Photo-Synthese-Prozesses mindestens 21 % Kohlenstoffdioxid enthalten haben.

 

„O Tannenbau, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter“

 

Dieses Lied ist eines der bekanntesten Lieder zur Weihnachtszeit. Können unsere Enkel, unsere Urenkel oder Ururenkel dieses Lied noch singen, wenn der CO2-Vernichtungswahn so anhält oder gar noch verstärkt und Klimaschutzwahn weitergeht?

 

In eine Presseerklärung des Bundesumweltministeriums vom 03. 11. 2016 jubelte die Ministerin Barbara Hendricks zum Inkrafttreten des Pariser Klimaschutzabkommens: „Das ist eine Zeitenwende für Klimaschützer. Der weltweite Klimaschutz bekommt ein Grundgesetz. … Und noch nie standen die Zeichen besser für den Schutz unseres Weltklimas.“ Im einfachen Hauruck-Umlaufverfahren ohne Beteiligung des Bundestages als Judikative beschloss am 14. 11. 2016 den Klimaschutzplan 2050: „Kabinett beschließt Wegweiser in ein klimaneutrales Deutschland“.

 

Da das Wetter in Deutschland absolut „wetterneutral“ war, ist, immer sein wird und weder einer Partei noch einer Parteienkoalition hörig ist, ist auch das von Wetter abgeleitete statistische „Abfallprodukt“ Klima natürlich „klimaneutral“. Das hat mit dem CO2-Gehalt nichts zu tun! Die Politik braucht nichts zu tun, aber uns Bürger kommt dieses Nichtstun sehr teuer zu stehen! Er wird unter hohlen Versprechungen brutal abgezockt, doch er ist im „Treibhaus“ gefangen und damit wehrunfähig.

 

Die überwiegende Mehrheit der Bürger steckt in der Medien-Falle, die Voltaire (1694-1778) wie folgt umschrieben hat: „Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den Anschein von Klugheit!“ Es wäre die Plicht und läge auch in der Macht der Medien, der Angst vor der „Klimakatastrophe“ wie dem Wahn vom „Klimaschutz“ ein Ende zu bereiten.

 

Doch dazu müssten sie erst das werden, was sie immer vorgeben zu sein, frei! Sie sind nicht frei, weil sie glauben, an der politischen Führung partizipieren zu müssen. Aber das geht nur, wenn man seine „Gewissensfreiheit“ über Bord wirft und „Gesinnungstäter“ wird. Noch üben gelegentlich kleinere Blätter Kritik an der Klimapolitik, doch die Leitmedien und die öffentlich-rechtlichen Funk- und Fernsehanstalten verbreiten unkritisch alles, was politisch inszeniert und erwünscht ist.

 

Möge in den Medien 2017 die Einsicht wachsen, dass Kritikfähigkeit eine „freie Presse“ auszeichnet und nicht die vorauseilende politische Hörigkeit. Wenn Sie Weihnachten am 25. Dezember feiern, denken Sie daran, dass das Datum auf das römische Fest „Sol invictus“ (unbesiegbare Sonne) gelegt wurde. In einem ägyptischen Kalender wurde zum 25. Dezember vermerkt: „Geburtstag der Sonne; das Licht nimmt zu.“ Und mit dem „Lauf der Sonne“ ändert sich der Neigungswinkel der Sonnenstrahlen, ändern sich Wetter und -na ja- auch das „Klima“.

 

Immanuel Kant zu der Frage „Was ist Aufklärung?“

 

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

 

Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Theil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne Zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.“

 

Ein Kämpfer für die Aufklärung war auch Voltaire. Von ihm stammt die ernüchternde Feststellung: „ Die Menschen sind in allen Jahrhunderten die gleichen geblieben“. Daraus folgt für ihn, dass auch ihr Denken und Handeln im Laufe der zeit, trotz sich ständig ändernder Lebensumstände kaum grundlegende Veränderungen unterworfen war. Und noch heute gilt wie je Voltaires Wort: „Die Idee der Gerechtigkeit ist so anerkannt, dass die größten Verbrechen, die die Menschengeschlechter heimsuchen, alle unter dem falschen Vorwande der Gerechtigkeit begangen wurden. Das größte, gewiss das verderblichste dieser Verbrechen ist der Krieg, aber nie hat es der angreifende Teil unterlassen, seinen Angriff durch einen Schein des Rechts zu beschönigen.“

 

Nach Aussage des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore befindet sich die Menschheit im „Klimakrieg“. Am 13. Dezember 2016 hat Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU), der Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ein Sondergutachten „Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation“ überreicht. Auch hier taucht verräterisch das Wort „Gerechtigkeit“ auf. Was hat „Klima“ mit Gerechtigkeit zu tun? Erst mit den Worten von Voltaire gewinnt die Forderung nach „globaler Klimagerechtigkeit“, die erstmals 2007 Angela Merkel als Bundeskanzlerin erhob, eine gefährliche Wendung.

 

Droht der „Klimakrieg“ um „globale Klimagerechtigkeit“ der bisher schlimmste aller Kriege zu werden, obgleich er lautlos ohne Waffen geführt wird? Voltaire wollte seine Zeitgenossen aufrütteln, wollte ihr Gewissen wachrufen. Er kämpfte gegen die stoische Gleichgültigkeit, mit der sie den Problemen ihrer Zeit gegenüberstanden. Das Problem ist nicht das „Klima“, denn dieses ist nur eine vom Wetter abgeleitete fiktive Größe. Der inszenierte Scheinkampf gegen das „Klima“ ist ein kräftezehrender aber aussichtsloser Kampf, sprichwörtlich eine Sisyphusarbeit! In dem fürchterlichen Wust an Weltbeglückungsideologien sind dringend große Geister wie Voltaire und Kant vonnöten. In diesem Sinne alles Gute für 2017.

 

Oppenheim, den 21. 12. 2016

Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne

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8 Kommentare

  1. „Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation“

    Das ist der fortwährende Traum der Anhänger jedweder Religion und der Bibelökonomie ===> Marx’scher Schwachsinn

    Gestern sind sie alle in die Kirche gelaufen und wissen meist gar nicht, was sie da feiern. Eigentlich dürften sie das alles nicht, keine Festbeleuchtung (CO2-Verbrechen), keine Weihnachtsbäume (CO2-Verbrechen), keine Geschenke (CO2-Verbrechen und Versündigung an den Armen), keine Verwandtenbesuche (CO2- und Schadstoffemissionsverbrechen), keine Festmähläer (CO2-Methan- und Lachgas-Verbrechen, Versündigung an den Hungernden der Welt) … .

    Alles Heuchler der besten Qualität wie vor 1984 Jahren, als der, den sie gestern, heute und morgen in D feiern, die Schriftgelehrten als solche anprangerte.

    1984 heißt ein Roman, der inzwischen vollumfänglich eingetroffen ist.

    Man liest dann in der Zeitung, daß Gauck, Merkel & Co der AfD vorwerfen, die Berliner Toten politisch zu instrumentalisieren. Aber was tun die? Besuchen die Verletzten im Krankenhaus. Was ist denn das? Heuchelei und publikumswirksames in Szene setzen? Oder „Verteidigung der Mitmenschlichkeit“?

    Die Mitmenschlichkeit solcher sich in Szene setzenden (sitzen in der  1. Reihe der Kirchenbank) Religionsanhänger (Pastorentochter und ehebrecherischer ex-Pastor) kann man daran ablesen, mit wem sie sich ökumenisch verbrüdert haben:

    http://tinyurl.com/h2vbyfq

    Die ev. Kirche betrieb sogar in der Nähe von Rickling (S.-H.) ein Konzentrationslager. Und Pastor Lensch der ev. Alsterdorfer Anstalten (Hamburg) sorgte für die Deportation seiner Schützlinge (sog. lebensunwertes Leben) in die Tötungsanstalten der Aktion T4 (oder T$, modern T€).

    Jetzt geht es mittels der sog. „EE“ um die Ausbeutung der Armen in der sog. 3. Welt und natürlich auch hierzulande, denn Kirchen arbeiten und missionieren global, früher mit Musketen und Schwertern, heute mit Gift und Massenvernichtungswaffen. Nein, natürlich nicht die Priester ganz unten, denn die sind nur „nützliche Idioten“ im Sinne der Mächtigen. Die tun ja auch Gutes … . Denn die, die Gutes taten und sich gegen das System wendeten landeten in den Konzentrationslagern  oder wurden von Freisler und Genossen „hingerichtet“ (wie die vier Priester aus Lübeck …), mit Billigung (ohne Protest) der Kirchenführungen .

      • Das ist aber das Thema:

        http://tinyurl.com/zz67ouw

        nennt sich „Der grüne Hahn“.

        Das Programm gibt es auch hier:

        http://tinyurl.com/hgtu9bn

        Das da oben hat hiermit viel wenn nicht alles gemeinsam:

        2Nach Aussage des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore befindet sich die Menschheit im „Klimakrieg“. Am 13. Dezember 2016 hat Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU), der Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ein Sondergutachten „Entwicklung und Gerechtigkeit durch Transformation“ überreicht. Auch hier taucht verräterisch das Wort „Gerechtigkeit“ auf. Was hat „Klima“ mit Gerechtigkeit zu tun? Erst mit den Worten von Voltaire gewinnt die Forderung nach „globaler Klimagerechtigkeit“, die erstmals 2007 Angela Merkel als Bundeskanzlerin erhob, eine gefährliche Wendung.“

        Im Gegensatz zur immer wieder widerderlegten Behauptung, daß sich Geschichte nicht wiederhole, gilt daß sich Geschichten wiederholen, wenn auch in anderer Aufmachung und mit anderen Methoden.

        Wenn das Geschäftsmodell mit dem Ablaß der indivudellen Sünden (siehe Ablaßhandel zu Zeiten Luthers) bis in die Neuzeit (Kauf von hl. Messen in Bayern) nicht mehr richtig funktioniert, betreibt man es per kollektivem Ablaßhandel über die Staatsmacht, die als Steuereintreiber (EEG, Zertifikatehandel …) Umverteilung von unten nach oben betreibt.

        Völkermord und Raub war bei denen bis in die jüngste Vergangenheit seit ca. 1500 Jahren Mittel der Wahl.

        Irgendjemand drückte es mal so aus: Was ist ein Bankraub gegen die Gründung einer Bank? Ist schon vergessen, was zur Gründung der AfD führte?

        Wie die Heuchler vorgehen, kann man auch hier auf Seite 13 nachlesen:

        Startseite

        Man sollte wissen, daß PNE ein CDU(Mann)-geführter Laden ist, denn einer der Begründer des Windenergiehypes war CDU-Mann an entscheidender Stelle im Ministerium und Bundestag, und später CEO von PNE.

        Die Verbindungen des PIK etc. nach Rom und dem derzeitigen Papst dürften auch bekannt sein.

        Das ist das (Grund-)Thema, der Rest nur die verschiedenen Oberflächenfarben und -schattierungen. Es gibt Früchte, die faulen von innen heraus und andere, bei denen geht es außen los. Anders ist das nicht bei ökonomisch-politisch-religiösen Institutionen. Was sich unter dem Gewand verbirgt sieht man halt nicht.

         

    • „Jetzt geht es mittels der sog. „EE“ um die Ausbeutung der Armen in der sog. 3. Welt und natürlich auch hierzulande, denn Kirchen arbeiten und missionieren global, früher mit Musketen und Schwertern, heute mit Gift und Massenvernichtungswaffen. Nein, natürlich nicht die Priester ganz unten, denn die sind nur „nützliche Idioten“ im Sinne der Mächtigen. Die tun ja auch Gutes … . Denn die, die Gutes taten und sich gegen das System wendeten landeten in den Konzentrationslagern  oder wurden von Freisler und Genossen „hingerichtet“ (wie die vier Priester aus Lübeck …), mit Billigung (ohne Protest) der Kirchenführungen .“

      Sehr geehrter Herr Heinzow,

      seit Jahren schaue ich keine Nachrichten mehr, da mich das Führungsgesindel dieses Landes, da gehören die Kirchen mit dazu, sowie deren Hofberichterstatter über alle Maßen ankotzen.

      Wir werden vom Dreck, der seit den 70igern nach oben gespült wurde, regiert.

       

      Was tun?

       

       

      Mit besten Wünschen für ein besseres 2017

       

  2.  
    2016 bricht erneut Wärmerekord # http://tinyurl.com/zllfgvd
     
    Wetter-Online schnitzt schon seit geraumer Zeit an dem Klimawandelmährchen durch anthropogenes CO2 mit den, daraus resultierenden (menschengemachten), Katastrophen. Egal ob warm oder kalt, alles macht das Zauber-CO2. Nach NOAA und WMO gäbe es satte 1,2 Grad auf das langjährige Mittel. Von 1880 bis jetzt wäre das Jahr 2016 sowieso das wärmste. Und weil in Deutschland so kräftig mit der CO2-Verminderung Geld verbrannt wurde, gab es hier nur 1 Grad oben drauf. Toll!
     
    Ich bin mal gespannt, wie sich Wetter-Online herausredet, wenn es tatsächlich zu einer Abkühlung kommen sollte.
     

  3. „Steter Tropfen höhlt den Stein“

    Weiter so!

    Es gibt keinen „Treibhauseffekt „, weder natürlich, noch menschgemacht.

    Diese Theorie widerspricht nicht nur allen physikalischen Gesetzen, sondern auch

    der Logik u. der eigenen Lebenserfahrung .

     

    Frohe Weihnacht.

  4. „In dem fürchterlichen Wust an Weltbeglückungsideologien sind dringend große Geister wie Voltaire und Kant vonnöten.“

     

    Herr Dr. Thüne,

    „hammwaa“ doch:

    Hendricks, Steinmeier, Siggi Pop und Mutti.

    Und auf dem Niveau gibt es Nachwuchs ohne Ende.

    Glückliches Deutschland!

     

    An dieser Stelle Ihnen und auch den anderen Verfassern vieler interessanter Berichte

    vielen Dank für Ihre Arbeit.

    Menschen wie Sie machen unser Land erträglicher und lassen die Hoffnung am Leben.

     

    Frohes Fest

     

     

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