Wählt bekennende Klimaskeptiker in die Parlamente!

Landratskandidat Dr. rer. nat Gerhard Stehlik

von Michael Limburg
EIKE ist lt- seiner Satzung als Verein überparteilich. In Bezug auf den Klimaschwindel und die damit begründete Energiewende sind wir aber alles andere als neutral. Einige unserer Mitglieder sind für verschiedene politische Parteien aktiv. Für diese macht unser Verein keine Wahlwerbung. Das würde vermutlich gegen unsere Überparteilichkeit verstoßen. Trotzdem unterstützen wir – in allen Parteien- die Leute, die es sich zur Aufgabe machen unsere Botschaft auch in den Parlamenten zu vertreten. Deswegen informieren wir unsere Leser über die Kandidatur eines parteilosen Mitglieds.

Die politischen Parteien werden bei der Aufstellung ihrer Kandidaten von Amts wegen bevorzugt behandelt. Ihre Kandidaten brauchen nur ausreichend Stimmen ihrer Parteifreunde und kein Quorum mit Unterstützungsunterschriften aus der Bevölkerung. So etwas benötigt nur ein parteiloser Einzelkandidat. Dieses Quorum auf einem restriktiv behandelten amtlichen Formular ist schwer zu erreichen. Viele scheuen den amtlichen Schritt, auch wenn dieser vertraulich zu erfolgen hat. Außerdem muss das unterschriebene Formular per Post, also mit Briefporto, an die Wohnadresse des Einzelbewerbers gesandt werden. Faxe, Mails, pdf Dokumente etc. sind unzulässig. Es ist auch unzulässig, wenn Eheleute oder Partnerschaften gemeinsam unterschrieben. Jede Unterschrift muss auf ein separates Formular. Jede fehlende Angabe macht es ungültig. 
Wer die Einzelkandidatur von Dr. Gerhard Stehlik in Hessen bei der Landratswahl im Main-Kinzig-Kreis unterstützen möchte, muss für diese Landratswahl wahlberechtigt sein, das Formular herunterladen, farbig ausdrucken, möglichst farbig unterzeichnen, keine Angabe vergessen und es dann per Post senden an: Dr. Gerhard Stehlik, Theodor-Heuss-Str. 32, 63457 Hanau. Die zweite Seite des hier angebotenen Formulars kann als adressierter Brief in einem Sichtfensterumschlag verwendet werden. Leser unserer Homepage außerhalb des Main-Kinzig-Kreises können ihn dadurch unterstützen, dass sie Bekannte im Main-Kinzig-Kreis über die hier angebotene Möglichkeit informieren.

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29 Kommentare

  1. @ Werner Holtz, @ Dr. Paul:

    Hallo!

    Eigentlich hätte ich noch gerne die Diskussion/Fragerei fortgesetzt, noch gerne Stellung genommen zu Euren Kommentaren. Ich nehme mir meistens etwas Zeit bevor ich antworte, da ich gerne erst reflektiere/“verdaue“, was ich so lese, und mit anderen Quellen und persönlich Erfahrbarem vergleiche.

    Inzwischen wurde die Software des Forums umgestellt und offenbar sind durch die Umstellung aber wohl ein paar Kommentare „hops gegangen“!

    Erst einmal: Danke! Zum zweiten bedaure ich, dass ich die Diskussion mangels verloren gegangener Anknüpfungspunkte nicht sofort fortführen konnte. Aber im Grunde stellt das kein Hindernis dar, sofern Ihr respektive Sie dies lesen und Lust haben zu antworten.

    Im Grunde gehen meine Fragen an Herrn Dr. Paul. Dazu muss ich leider etwas ausholen:

    Mir persönlich erscheint die Idee vernünftig, dass CO2 in der Troposphäre/unteren Atmosphäre absorbierte Strahlungsenergie im 15 mikroMeter-Bereich nicht wieder emittiert, sondern in Wärme umwandelt. Sprich: Dort, wo der Druck eben ab 0,0x atm bis zu 1 atm beträgt, sich nicht „wie ein schwarzer Körper im thermodynamischen Gleichgewicht“ verhält. Ferner dass CO2 ab einem gewissen Bereich, ab welchem der Druck geringer wird, also in der Stratosphäre und darüber, mehr abstrahlt als es absorbiert.

    Die Ideen, mit denen ich liebäugele, müssen aber noch lange nicht dem entsprechen, was die Natur wirklich macht.

    Zuerst aber will ich begründen, warum mich diese Sicht überzeugt:

    A) Ich las über die Messungen von Hug und Barrett, die zeigen, dass die Transmissionsfähigkeit von CO2 bei 15 mikroMeter-Strahlung mit steigendem Druck abnimmt (http://tinyurl.com/gvm74j4). Sofern diese Arbeit wirklich ehrlich ist, bedeutet sie, dass bei „etwas passiert“, wenn CO2 bei normalen Luftdruck ca (1 bar) in N2 gelöst ist – Dieses etwas sorgt dafür, dass weniger weniger Strahlung transmittiert/durchgelassen – also mehr Strahlung absorbiert wird, richtig? Offenbar spielt die Masse der kollidierenden Gasteilchen ebenfalls eine Rolle, denn Hug und Barrett zeigen, dass die Transmissionsfähigkeit in einer N2-Umgebung (relativ mehr Masse) stärker beeinträchtigt wird als in einer Helium-Umgebung (relativ weniger Masse). Dies spricht also, dafür dass

    a) Je zahlreicher
    b) je impulsreicher

    die Stöße sind, desto mehr 15 mikroMeter-Strahlung kann CO2 „verschlucken“. Und was passiert, wenn die Gasmoleküle aufeinandertreffen? Da nicht jeder Stoß elastisch sein wird übertragen die angeregten CO2-Teilchen womöglich die absorbierte Energie an die umgebenden Moleküle.

    Bei niedrigem Druck scheint dies nicht mehr der Fall zu sein – siehe http://tinyurl.com/lnfaoqp (Seite 2, Abb. 6.1)

    1. Frage:
    Was aber passiert mit den CO2-Molekülen? VERLIEREN Sie ihren lt. Quantenmechanik durch Strahlung angeregten Zustand allein mittels der Stöße im Rahmen die Wärmeabgabe („Thermalisierung“/“Stoßdeaktivierung“ zwei Seiten einer Medaille) ODER bleiben Sie teilweise in angeregtem Zustand? Was passiert eigentlich WIRKLICH und welche Nachweise gibt es?

    Manche sind bis hierher einverstanden (dass CO2 die erfahrene Energie abgibt an umgebende N2und O2 Molekühle), aber behaupten, CO2 würde durch N2, O2 usw. zwar deaktiviert werden, aber auch wieder reaktviert werden: http://tinyurl.com/nlcfccr . Grob lautet die Argumentation: Auch in der unteren Atmosphäre würden das Kirchhoffsche Strahlungsgesetz gelten, weil die CO2-Moleküle jeweils im „lokalen thermodynamischen Gleichgewicht“ seien. In diesem Fall CO2 sei auch in der unteren Troposphäre ein guter Absorber, also auch ein guter Emitter – weshalb das so sein soll wird nicht näher begründet.

    2. Frage:
    Dass Sie Herrn Krügers Meinung nicht teilen, habe ich verstanden, aber wie lauten Ihre Argumente?

    Persönlich neige ja nicht dazu mich Herrn Krügers Meinung anzuschließen. Seine Argument mögen stimmen, aber ich sehe momentan nur Behauptungen, keinen Nachweis.

    Das Argument, dass CO2 zwar „Strahlung verschlucken, aber nicht wieder hergeben“ will unter den Bedingungen der Troposphäre halte ich durchaus für einsichtig und war durch folgende Argumente:

    Zum einen durch Inhalten von Vorträgen ( wie diese http://tinyurl.com/pb34ntt und http://tinyurl.com/z8yvb8q ) bin ich NICHT überzeugt von der Universalität von „Kirchhoff’s law“. Genauer denke ich: Es gilt nur für annähernd schwarze Körper(d.h.: Festkörper, möglichst schwarz und matt) im thermodynamischen Gleichgewicht mit seiner Umgebung, wenn keine Konvektion und Konduktion möglich ist, aber ganz sicher nicht überall. Insbesondere nicht wenn Konduktion (Wärmetransport durch Materie bei feststehender Materie) und/oder Konvektion (Wärmetransport durch Materie bei strömender Materie) möglich ist. Sind Flüssigkeiten schon relativ beweglich, so sind es Gase um ein Vielfaches mehr, somit reichen schon wesentlich geringere Energiemengen, um die Energie durch Konvektion zu transportieren und nicht durch „Re-Emission“. Nach meiner Vorstellung der Natur würde also ein Photon, das in der Troposphäre auf ein CO2-Molekül trifft, absorbiert werden, ein Stückchen zur Erwärmung beitragen. Erwärmte Luft steigt prinzipiell nach oben usw.

    Oder übersehe ich hier etwas?

    Auch ein einfaches Experiment mit einer Infrarotlampe und einem Wasserbad (http://tinyurl.com/jf3l2nk) weist für mich daraufhin. Dieses zeigt: H2O wandelt Wärmestrahlung in Wärme um. Man kann selbst spüren, dass das Wasser Wärmestrahlung absorbiert und einen Temperaturanstieg im Wasser selbst grob messen. Aber das erwärmte Wasser strahlt nicht, re-emittiert nicht, jedenfalls nur marginal, denn sonst würde man die Wärmestrahlung ja spüren!

    3. Frage (…und die letze Frage)

    Wie interpretieren Sie die gemessene hohe Intensität der spektralen Strahlung im Wellenzahl-Bereich von CO2 „(b) surface looking up“? Was bedeutet sie?

    …und zwar aus folgender Grafik: http://tinyurl.com/jg5ud9b

    Frage und Grafik beziehen sich auf folgende Debatte:

    http://tinyurl.com/qxwd2pg

    Der Artikel und die Debatte dürfte Ihnen bekannt sein, weil sie ja selbst mitführten in den Kommentaren. Mir selbst fiel auf, dass Herr Krüger stets die Intensität der spektralen Strahlung im Wellenzahl-Bereich von CO2, die hoch ist, ins Spiel bracht und sie die Transmittivität, die bei ungefähr gleich Null ist.

    Ich frage mich: Was jetzt? Es kommt Strahlung an im Wellenlängenbereich von CO2, aber die Transmittivität für 15 MikroMeter-Wellen ist Null? Ist das nicht ein Widerspruch? Prinzipiell weiß ich aus Erfahrung, dass bewölkte Nächte wärmer sind als klare. Sollten H2O und CO2 doch strahlen…. aber bei H2O: Ist es nicht Reflektion an den Wolken (!), vielmehr als Strahlung der Wolken, die eine Rolle spielen für relativ auskühlungsarme Nächte? Kurz: Mir ist die Sache nicht klar.

    Herr Krüger interpretiert die Intensität der spektrale Strahlung die „Gegenstrahlung“, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

    Ich selbst blicke überhaupt nicht durch. Grundsätzlich macht es meiner Meinung nach Sinn von der Strahlung auf die Temperatur auf die Höhe der Abstrahlung zu schließen mittels dem Planckschen Strahlungsgesetz, wenn Materie sich einigermaßen wie ein „blackbody“ verhält, denn nur für solche gilt es. So könne man kann vom Emissionsspektrum Schlüsse ziehen wie, dass zwischen 8-13 MikroMeter vom Boden (höheres Temperatur) abgestrahlt werde und CO2 von oberhalb der Troposphäre strahle (geringere Temperatur).

    Im Grunde ist die untere Grafik in http://tinyurl.com/jg5ud9b ja das Spiegelbild der oberen. Aber was bedeutet Sie physikalisch?

    (Falls Sie es tatsächlich bis hier her durchhielten: Ihre Meinung würde mich wirklich interessieren!)

    • Bitte fassen Sie sich in Zukunft deutlich kürzer. Ihr Kommentar ist viel zu lang. Gern können Sie die Diskussion mit den anderen Kommentatoren privat forstsetzen. Sofern diese zustimmen stellen wir gern den Kontakt her.

    • „Ferner dass CO2 ab einem gewissen Bereich, ab welchem der Druck geringer wird, also in der Stratosphäre und darüber, mehr abstrahlt als es absorbiert.“

      Eine derartige Behauptung bedarf des Beweises.
      Und damit klar ist, was Sie zu beweisen haben hier ein paar Anregungen:
      1. Ist die Strahlungsabsorption von Gasmolekülen Druckabhängig?
      2. Ist die Strahlungsemission von Gasmolekülen Druckabhängig.
      3. Wenn 1 und 2 zutreffend sein können: Sind Strahlungsemission und Strahlungsemission bei gleichem Druck dem Betrag nach gleich?

      Viel Spaß beim Wälzen der entsprechenden Physikliteratur.

      Und lassen Sie das Verfassen ellenlanger Behauptungen.

      • So machen wir das, Herr Heinzow. Nur zur Erinnerung – dies schrieb ich:

        „MIR PERSÖNLICH erscheint die Idee vernünftig, dass… Ferner dass CO2 ab einem gewissen Bereich, ab welchem der Druck geringer wird, also in der Stratosphäre und darüber, mehr abstrahlt als es absorbiert.

        Die Ideen, mit denen ich liebäugele, müssen aber noch lange nicht dem entsprechen, was die Natur wirklich macht.“

        • „Wir machen das“?

          Sie, ich bestimmt nicht.
          Für mich ist die CO2-Hypothese irrelevant, da in jedem Fall Anpassung billiger ist als Vermeidung.

          Die Gesetze der Ökonomie sind unerbittlich. Wer sie mißachtet macht Verluste.

    • Die Stösse verhalten sich in der Realität etwas anders. Die Stoßtheorie kann folgende Gegebenheiten nicht abdecken:
      + nicht jeder Stoß führt zu einer Energieübertragung! – Ein Molekül kann Trillionen-Stöße oder mehr haben, ohne eine energetische Änderung zu erfahren.
      + energetisch (ungünstiger) Übergangszustände bzw. Metazustände werden nicht berücksichtigt!

      Eines sollte man immer beachten, molekulardynamische Rechnungen sind nur bedingt geeignet für die Berechnung thermodynamischer Größen. In der Thermodynamik müssen sie die Zustands-Teilchen betrachten, und nicht die realen Teilchen – Eine oft und gern begangene Fehlbetrachtung.

      Die Beiträge der Zustandssumme für die Schwingungen entstehen durch die Rotation oder besser gesagt durch Rotations-Schwingungs-Übergänge, einmal als Beitrag der Rotation zur Tragheit der Biegeschwingung und zum anderen, als Beitrag der Rotation zur Dehnung der Steckschwingung. Diese Beiträge der Rotation eines nicht-starren Rotators zu den Schwingungsniveaus ist es, welches die summierten 4% Schwingungsanregung ausmachen. Die gequantelte Biegeschwingung kann aber erst bei 1,5R + 1R + 1R = 3,5R eintreten.

      Zudem verstehen viele den Begriff der Temperatur (makroskopische Größe) und Thermalisierung falsch. Die Temperatur vom Zustandsraum wird von allen Prozessen und Energien bestimmt, und folglich beschreibt die Thermalisierung den Zustand/Vorgang, das ein Zustands-Teilchen, das aus Stoß-, Ionisations-, Absorptions- und Emissionsprozessen hervorgegangen ist, von der restlichen Zustands-Teilchenverteilung nicht mehr unterscheidbar ist.

      Betrachtet man die Energie des Schwingungszustandes dE(f) = h*c/l = 6,6*10^-34*2,99*10^8/15*10^-6 = 1,31*10^-20 J und vergleicht diese mit der Energie beim Molekülstoß dE(s) = k*T = 1,38*10^-23*300 = 4,14*10^-21 J, dann ist der Schwingungszustand der 15µm Bande vom CO2 nicht zugänglich, also durch Stoß nicht an-/abregbar. Die Stöße zwingen aber das Molekül die Lebensdauer des Schwingungszustand zu reduzieren (die Emission muss also „schneller“ stattfinden), um eine relativ zügige energetische Anpassung an die Umgebung zu ermöglichen.

      Das Modell des „lokalen thermodynamischen Gleichgewichts“ kann manchmal nützlich sein. Hier tritt aber das Problem auf, das man geeignete Zeit- und Längenskalen wählen muss. Haff (1983) und später Schwager und Pöschel (1998) haben in Experimenten zur Temperaturabhängigkeit von granularen Gasen gezeigt, dass das lokale thermodynamische Gleichgewicht in offenen Systemen nie auch nur annähern erreicht werden kann. Das Problem ist die Thermodynamik selbst, denn die stützt sich auf die Kontinuums- und Homogenitäts-Annahme.

      Siehe: Howard J. N., Burch D. E., Williams D. (1956): Infrared Transmission of Synthetic Atmospheres. J. Opt. Soc. Am. 46, Issue 4, 237-245.

      + H2O-freie synthetische Luft mit 0,03% CO2 bei 101325 Pa und 20°C
      CO2-Bande Wellenlängenbereich mittlerer Absorptionsgrad längs einer Strecke von
      µm µm 50m 500m 5000m
      15 12,50 bis 18,18 0,31 0,53 0,75

      Die Abbildungen kennzeichnen die Flüsse in der Momentaufnahme. In der unteren Atmosphäre (mit optischer Dicke > 1) findet Absorption und Emission ungefähr im gleichen Maßstab statt. Je weiter man nach oben geht, wo die optische Dicke < 1 wird, desto größer wird der Emissionsfluß gegenüber dem Absorptionsfluß.

      Mfg
      Werner Holtz

      • Vielen Dank, Herr Holtz, dass Sie sich die Zeit nahmen, meine Fragen zu beantworten.

        Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar.

        Erstens ganz allgemein, dass es Menschen wie sie gibt, der jemanden wie mir, der die Werkzeuge des naturwissenschaftlichen Denkens nur in geringem Maße besitzt und beherrscht, so eine kurze „Sprechstunde“ gibt. Man muss sehr häufig nachschlagen, um zu kapieren, aber es lohnt sich ja.

        Ich finde Ihre Art vorbildlich, fragebezogen und sachlich zu antworten und nicht zuletzt eine gewisse Vorsicht in der Anwendung von Theorien und Hypothesen anzumahnen. Es ist eben manchmal „nicht so einfach“.

        Zweitens, weil sie mit Ihren Stellungnahmen geholfen haben, mir ein Bild machen zu können über das von Begriffen wie „Gegenstrahlung“/“backradiation“/“r-radiation“ geprägte Denken und dem was in der Natur tatsächlich vorzufinden sein mag. (Sicherlich merkt man gerade in der Auseinandersetzung mit Diskussionspartnern wie Ihnen, dass man noch sehr viel lernen könnte.)

        Abschließend noch die Frage, falls Sie Lust haben:

        Was halten Sie von dem Begriff „Gegenstrahlung“?

        Persönlich erscheint er mir wie die Begriffe „Treibhaus-Effekt“, „Treibhaus-Gas“ wissenschaftlich ungeeignet und unnötig, eher als ein „pseudo-wissenschaftlicher Begriff“, der für die Verbreitung einer Idee geschöpft wurde. Griffig, suggestiv, vorgeblich leicht verständlich.

        „In der unteren Atmosphäre (mit optischer Dicke > 1) findet Absorption und Emission ungefähr im gleichen Maßstab statt. Je weiter man nach oben geht, wo die optische Dicke < 1 wird, desto größer wird der Emissionsfluß gegenüber dem Absorptionsfluß."

        Ob man da von "Gegenstrahlung" sprechen sollte?

        • Der Begriff der „Gegenstrahlung“ oder „Rückstrahlung“ suggeriert eine Wirkung, die nicht vorhanden ist. Die „Gegen-/Rückstrahlung“ ergibt sich aus der Brutto-Betrachtung der Energiebilanz. In der Natur kann man aber keine Brutto-Übergänge erfassen, sondern nur Netto-Übergänge.

          Exkurs zur Veranschaulichung der Netto-Übergänge:

          Im Prozess der Verdunstung von freien Oberflächen erfolgt der Übergang von der flüssigen in die gasförmige Phase dann, wenn einzelne Moleküle aufgrund der Bewegung der Teilchen genug kinetische Energie besitzen, um die Kohäsion der Flüssigkeit zu überwinden, sich aus der Oberfläche zu lösen und als Dampf in die überlagernde gasförmige Phase (z.B. Luft) überzutreten. Gleichzeitig werden bereits in der überlagernden gasförmigen Phase (z.B. Luft) befindliche Dampfmoleküle durch Kollision mit anderen Molekülen abgebremst und gehen wieder in die flüssige Phase über. Damit ergibt sich ein Gleichgewicht zwischen Verdunstung und Kondensation, dessen Lage vom Sättigungsdefizit der überlagernden gasförmigen Phase (z.B. Luft) abhängig ist.

          Dieses Gleichgewicht ist in Richtung Verdunstung verschoben, wenn die dem Flüssigkeitskörper auflagernden gasförmigen Schichten (z.B. Luft) stark dampfuntersättigt sind. Bei Erreichen der Sättigung werden Verdunstung und Kondensation gleich groß. Obwohl immer beide Prozesse ablaufen, ist lediglich der Netto-Übergang aus der flüssigen in die gasförmige Phase als Verdunstung erfassbar. In einem offenen System kann dieser Gleichgewichts-Zustand jedoch nie eintreten!

          Mit den Begriffen „Treibhaus-Effekt“ und „Treibhaus-Gas“ soll ein Wirkprinzip charakterisiert werden. Dieses Wirkprinzip muss aber in Experimenten bestätigt werden. Bisher kenne ich kein einziges Experiment, dass diese Wirkungsweise bestätigt, die dem „atmosphärischen Treibhaus-Effekt“ und „Treibhaus-Gas“ zugeschrieben werden können. Aber auch in der etablierten Physik sind Wirkprinzipen/Begrifflichkeiten nicht scharf definiert (z.B. Wärmeleitung in Gasen u.v.a).

          Mfg
          Werner Holtz

          • Vielen Dank, vielen Dank für Ihren Beitrag! Für mich das toll zu lesen, weil Sie etwas ausdrücken können, was ich verstehe – vermutlich weil ich mich mit dem Thema schon eine Weile auseinandersetze – es aber niemals so auf den Punkt bringen könnte, weil ich es dann doch „nicht so drauf habe“. Wirklich super! Danke.

            Das ist einfach treffend beschrieben – und immer mit dem Hinweis auf die Grenzen dessen, was man selbst mit etablierten Begriffen und Kenntnissen der Physik leisten kann!

            Eigentlich würde ich noch gerne viel mehr darüber lernen, aber es ist wohl klüger, dass ich mich darum kümmere, nicht finanziell abzusaufen.

            Mein Beitrag besteht eher darin, dass ich meine Erkenntnisse offen vertrete und sage, öffentlich sage, dass die ganze CO2-Bekämpfung eine Wahnidee ist, die leider ganz gar nicht harmlos ist, weil wir unsere Energien in Projekte stecken, die fast nichts besser machen, sehr vieles schlechte und die woanders sicher viel, viel nötiger wären.

            Dafür lasse ich mich dann gern als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen 🙂

            Ich texte Sie zu!

            Alles Gute weiterhin!

      • Lieber Herr Holtz,

        sie schreiben:
        „Die gequantelte Biegeschwingung kann aber erst bei 1,5R + 1R + 1R = 3,5R eintreten.“

        Das ist falsch. Die makroskopische Größe Wärmekapazität ergibt sich auf Grund der Besetzung der Zustände bzw. sie die Zustände durch Stöße angeregt werden. Die experimentelle Beobachtung, dass für CO2, ein dreiatomigse lineares Molekül, die gemessene Wärmekapazität mit 3.43 R größer als 2.5 R ist bedeutet, dass die Zustände thermisch zugänglich sind. Gemäß Quantenmechanik ist jeder Zustand bei Temperaturen größer Null K auch temperaturgewichtet besetzt.
        Was sie hier beschreiben ist das klassische Bild, dass die Wärmekapazität als Funktion der Temperatur Stufen aufweist. Experimentelle Messungen zeigen, dass das klassische Bild falsch ist

  2. @Werner Holtz #55

    sie schreiben:

    „Im Temperatur-Bereich der Atmosphäre hat CO2 einen Wärmekapazitäts-Wert von 5/2*R < Cv < 7/2*R, das bedeutet, dass die Biegeschwingung um 15µm (668 cm^-1) nicht thermisch zugänglich ist, da mindestens zwei Schwingungsfreiheitsgrade erforderlich sind.“

    Das ist falsch, da die Biegeschwingung sehr wohl thermisch zugänglich ist.
    Etwa 8% der Stickstoffmoleküle Moleküle bei 288 K haben ausreichend Translationsenergie, um die Biegeschwingung anzuregen.
    Etwa 3% der CO2 Moleküle sind bei 288 K im angeregten Zustand der Biegeschwingung.
    Die Biegeschwingung ist in der Tat entartet. Beide Zustände tragen mit etwa 0.5 R zur Wärmekapazität bei.
    Können sie einfach aus dem Schwingungsbeitrag zur Zustandssumme berechnen.
    Der experimentelle Wert für Cv ist 3.43 R bei Raumtemperatur.
    Das bedeutet, dass die Biegeschwingung des CO2 sehr wohl thermisch zugänglich ist.

  3. #9: Dr. Franz Kaspar sagt:
    am Freitag, 02.12.2016, 18:49

    Da nun zum Beispiel CO2 in der Stratosphäre sehr effektiv ins All strahlt, kann es dort bei zunehmenden CO2 Anteilen effektiver auskühlen, die T nimmt ab, aber dort, wo laufend Emission und Absorption stattfindet, also in Bodennähe, kann die Temperatur nur ansteigen, weil ein Teil ja wiederum die Oberfläche erreicht.

    MfG
    ############################################“,
    Glückwunsch zur Entdeckung eines sich selbst erwärmenden Systems. Die Wärmestrahlung des Bodens wird von den CO2 Molekülen remittiert (was ja schon Unsinn ist wegen der Stoßdeaktivierung) und erwärmt den Boden weiter. Nennt sich Perpetuum mobile der 2. Art.
    Zu dem verringern Sie die Entropie ohne Kompensation, damit vergewaltigen Sie nicht nur den ersten HS (Energie aus dem Nichts) sondern auch gleich noch den 2 HS.
    Dass man damit jede beliebige Erdbodentemperatur (bei konstanter Insolation!) begründen kann, zeigt schon den Widerspruch zu den Hauptsätzen der Thermodynamik die sich aus dem „Gegenstrahlungsmodell“ ergeben. Schon erstaunlich dass sich große Teile der Wissenschaft an dieser Geistererwärmung durch CO2 klammern; ob das irgendwie mit politischen Vorgaben, Karriere und Einkommen zu tun hat?

  4. #9
    „wir, zig tausende Naturwissenschaftler wären quasi alle Idioten“

    Ich habe Sie nie als Idioten bezeichnet. Wenn Sie sich selbst in der Nähe von Idioten sehen, dann zeigt das, wie sehr Sie den Unsinn, den Sie schreiben, selbst nicht verstehen. Es gab einst Päpste und Kaiser, die alle keine Idioten waren, die nicht verstanden haben, was sie sagten.
    Sie befinden sich in der Mitte der prominenten Mehrheitsgesellschaft und noch mal ein Idiot sind Sie nicht.

  5. @ #9 Dr. Kaspar

    „aber dort, wo laufend Emission und Absorption stattfindet, also in Bodennähe, kann die Temperatur nur ansteigen, weil ein Teil ja wiederum die Oberfläche erreicht.“

    Soso! Oben findet also laufend keine Absorption und Emission statt?
    Können Sie das beweisen?

  6. #9 Dr. Franz Kaspar

    Zunächst mal ein Danke dafür daß Sie die Bezeichnung „Atmosphäreneffekt“ benutzen, statt dem schwachsinnigen „Treibhauseffekt“.

    Nun mag ich ja als absoluter Laie auf diesem Fachgebiet vieles missverstehen. Allerdings, selbst wenn alle Einzelberechnungen korrekt sind, erscheint das Gesamtbild in der Realität in vielen Punkten unlogisch. Das Zusammenspiel einzelner Wirkungskreise geht mit den Modellen nicht so recht konform.
    Ich beobachte die Klimadebatte mittlerweile seit etwa 15 Jahren. Dabei konnte ich mit erstaunen feststellen, die ein oder andere kritische Anmerkung aus der skeptischen Seite wurde nach jahrelanger Ablehnung plötzlich als „neueste Erkenntnis“ breit getreten.
    Ihre Kritik als Wissenschaftler hat sicherlich berechtigte Gründe. Aber ist das Polarisieren in der Wissenschaft nicht eher normal? Es gibt ja den Spruch: 3 Professoren = 4 Meinungen.
    Ich bin auch davon überzeugt, nicht „DIE WISSENSCHAFTLER“ überschütten uns mit blödsinnigen Statements, sondern unbedarfte Politiker, Medienredaktionen und profitierende Institutsleiter.

    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Estermeier

  7. #9: Dr. Franz Kaspar sagt:

    „Das ändert den energetischen Zustand des Moleküls und in allen Fällen, wo diese Energie nicht auf andere Moleküle verteilt werden kann, erfolgt IR Emission.“

    Aha.
    Und in welchen Fällen/unter welchen Bedingungen kann die Energie nicht auf andere Moleküle verteilt werden?
    Und wie isses bodennah?

    „Natürlich erwärmt niemals ein kalter Körper den wärmeren, aber den IR Strahlungsfluss in alle Richtungen kann man eben, ohne die Physik mit Schischuhen zu treten, nicht ignorieren.“

    Wat nu?

    Erwärmt die kältere Atmosphäre den Boden oder nicht?
    Und was hilft der Skischuh dabei?

    „Somit finde laufend IR Emission und Absorption bis in die oberen Atmosphärenschicht statt, bis eben die gesamte, absorbierte Energie wieder im Weltall verschwindet.“

    Nanu, also doch…

    „Da nun zum Beispiel CO2 in der Stratosphäre sehr effektiv ins All strahlt, kann es dort bei zunehmenden CO2 Anteilen effektiver auskühlen, die T nimmt ab, aber dort, wo laufend Emission und Absorption stattfindet, also in Bodennähe, kann die Temperatur nur ansteigen, weil ein Teil ja wiederum die Oberfläche erreicht.“

    Temperaturentmischung in einem geschlossenem System ohne Energiezufuhr.

    Glückwünsch!

    Womit haben Sie Ihren Dr.-Titel gewonnen?
    Für die Erfindung eines Perpetuum Mobiles?

  8. #8: Heinz Montnacher sagt:

    „Was nützten 13% AfD-Anteil, wenn es zu Lasten von CDU/CSU geht. Um eine Rot-Grüne Regierung zu verhindern(mit allen negativen Folgen), muss ich wohl oder übel Merkel wählen, und zusätzlich auf eine ’starke‘ FDP hoffen.“

    Mannohmann!

    Wir HABEN eine rotrotrötergrüngrüngrüner Regierung.
    Was soll noch dämlicher werden?

  9. Wie kann ich jemanden wählen, der trotz naturwissenschaftlicher Ausbildung die Erkenntnisse der Physik auf´s gröbste verzerrt?

    Ja sogar behauptet, wir, zig tausende Naturwissenschaftler wären quasi alle Idioten, weil wir den Atmosphäreneffekt mit seinen IR aktiven Molekülen nicht verstehen?

    Hat dieser Herr Stehlik schon mal überlegt, ob er sich vielleicht irren könnte?
    Was ist da eigentlich so schwer zu verstehen?

    Einige der so genannten Treibhausgase emittieren IR Strahlung erst ab ein paar km Höhe ins Weltall, bei den dort herrschenden tiefen Temperaturen, was die Strahlungsleistungen gegenüber der höheren T oberflächennah deutlich reduziert. Um die gesamte Strahlungsbilanz annähernd im Gleichgewicht zu halten, muss die IR Strahlungsleistung zunehmen und das läuft am allerbesten über die 4. Potenz Abhängigkeit des allseits bekannten Strahlungsgesetzes.

    Man kann das aber noch einfacher betrachten. An der Oberfläche wird erstmal Sonnenlicht absorbiert und die emittierte IR Strahlung wird von gewissen Molekülen teilweise (Absorptionsbanden) absorbiert. Das ändert den energetischen Zustand des Moleküls und in allen Fällen, wo diese Energie nicht auf andere Moleküle verteilt werden kann, erfolgt IR Emission. Diese ist in Oberflächennähe zwar der weitaus geringere Anteil, wegen der Dichte der Atmosphäre bei 1000hPa jedoch der entscheidende Beitrag zur zusätzlichen Erwärmung der Oberfläche, die dann ja wiederum effektiver Abstrahlt, bis eben ein neues Gleichgewicht nahe liegt.
    Natürlich erwärmt niemals ein kalter Körper den wärmeren, aber den IR Strahlungsfluss in alle Richtungen kann man eben, ohne die Physik mit Schischuhen zu treten, nicht ignorieren.

    Somit finde laufend IR Emission und Absorption bis in die oberen Atmosphärenschicht statt, bis eben die gesamte, absorbierte Energie wieder im Weltall verschwindet.

    Da nun zum Beispiel CO2 in der Stratosphäre sehr effektiv ins All strahlt, kann es dort bei zunehmenden CO2 Anteilen effektiver auskühlen, die T nimmt ab, aber dort, wo laufend Emission und Absorption stattfindet, also in Bodennähe, kann die Temperatur nur ansteigen, weil ein Teil ja wiederum die Oberfläche erreicht.

    Jedoch könnte einer wie Stehlik die Politik durchaus bereichern, denn wenn man sich den politischen Klimaunsinn anhört, der ja nur noch mit Untergangszenarien zu argumentieren versucht, würden in Zukunft vielleicht viel weniger Quereinsteiger ihre überflüssigen Kommentare zum globalen und regionalen Klima äußern!

    MfG

    • Schon wieder ein Erfinder eines Perpetuum Mobiles:

      „Da nun zum Beispiel CO2 in der Stratosphäre sehr effektiv ins All strahlt, kann es dort bei zunehmenden CO2 Anteilen effektiver auskühlen, die T nimmt ab, aber dort, wo laufend Emission und Absorption stattfindet, also in Bodennähe, kann die Temperatur nur ansteigen, weil ein Teil ja wiederum die Oberfläche erreicht.“

  10. Erst wenn CDU/CSU offen für eine Koalition mit der AfD sind, kann ich AfD wählen, sonst ist meine Stimme letztendlich verloren.
    Was nützten 13% AfD-Anteil, wenn es zu Lasten von CDU/CSU geht. Um eine Rot-Grüne Regierung zu verhindern(mit allen negativen Folgen), muss ich wohl oder übel Merkel wählen, und zusätzlich auf eine ’starke‘ FDP hoffen.

    Es bleibt spannend.

  11. #5 Herr Stehlik

    „Die anonyme Post, die ich von AfD Anhängern erhalte, ist erschreckend.“

    Woraus schließen Sie daß es sich tatsächlich um AfD Anhänger handelt? Wenn es einen begründeten Verdacht gibt, sollten Sie sich mal mit den örtlichen AfD-Vorständen an einen Plaudertisch setzen. Idealer weise könnte da sogar noch eine unerwartete kooperation entstehen.

  12. Ich bin ein Mensch, den jeder in Google mit Adresse und Telefonnummer finden kann. Viele machen davon mit offenem Gesicht Gebrauch. Das ist demokratisch und entspricht unserer Grundordnung. Viele missbrauchen diese Möglichkeit auch und versuchen mich anonym zu beeinflussen. Das verletzt nach meiner Beurteilung unsere Grundordnung. Anonyme Menschen tasten unser wichtigstes Ordnungsprinzip selbst mit ihrem Hinkefuß an, ihre eigene an sich unantastbare Würde!
    Wenn mir von bestimmter Seite unterstellt wird, ich spaltete mit meiner Einzelkandidatur gesellschaftliche Parteibildungen, dann ist das für mich falsches Denken, das vom Prinzip der Parteilichkeit umwoben ist.
    Die anonyme Post, die ich von AfD Anhängern erhalte, ist erschreckend. Darüber sollten die Anführer der AfD nachdenken. Auch die Linken sind, wie alle anderen Parteien auch, gegen meine Kandidatur. Dort geht man bisher nur indirekt gegen mich vor. Dort wird Freunden vom mir erklärt, dass das eine oder andere, was ich unternehme, rechtswidrig sein.
    Das Prinzip Parteilichkeit verdirbt die Charaktere der Menschen auf unterschiedliche Art und Weise. Ob es in anderen Fällen den Charakter von Parteimitgliedern auch verbessert, will ich damit nicht ausschließen.
    Die klassischen Parteien haben bessere Methoden ihre Interessen zu wahren, die weniger auffallen. Davon bin ich überzeugt.
    Und nun noch ein Wort zu Journalisten. Seit ich versuche Einzelkandidat zu werden, veröffentlicht eine meiner Heimatzeitungen keine Leserbriefe mehr von mir. Die Chefin vom Dienst erklärte, meine Leserbriefe seien Werbung für mich. Gleichzeitig steht der Name des Spitzenkandidaten der SPD, Thorsten Stolz, Bürgermeister der Stadt Gelnhausen, nahezu jeden Tag in allen meinen Heimatzeitungen. Der macht freilich keine Werbung für sich, sondern er dient als Bürgermeister von Gelnhausen dem Wohl seiner Stadt, die er dann aber demnächst im Stich lassen wird, wenn er Landrat wird.

  13. @Gerald Pesch #3
    Sie und viele andere Deutschen sind von der Negativität und Selbstzweifeln zu sehr zerfressen.
    Denken Sie halt einfach immer daran…es ist nichts von Ewigkeit und alles menschliche/politische hat sein Ende. Zuversicht, Positives Vernunft Denken und ein strategischer Verstand der immer wieder Alternative Wege aufzeigt…das ist es, was viele Deutsche noch lernen müssen.
    Selbstständiges, Selbstbewusstes und Eigenverantwortliches Handel mit dem Gefühl der Zusammengehörigkeit einer freien wirtschatlichen und gesellschaftlichen Mehrwertschöpfungskette. In der jeder für sich und andere das Beste gibt und sich einbringt zum Wohle aller..auch der Ärmsten der Ärmsten in der Gesellschaft.
    Dazu braucht es klare Regeln, Einigkeit auf ein gemeinsames Rechtssystem und desen Einhaltung damit wir alle in Freiheit in Deutschland und Europa leben können mit der Sicherheit eines funktionierendes Rechtssystem als Basis.
    Die Grün-Kommunistische Merkel hat dieses einige Deutsche Rechtssystem durch die illegale Grenzöffnung und der Willkür ihrer Politik gegenüber unseren Rechtssystem mit Füssen getreten. Darum gehört Merkel nicht nur weg sondern auch angeklagt!
    Man kann durch und mit der AfD wieder eine positive Zukunft für Deutschland und die Freiheit für die Einhaltung unseres Rechtssystem schauen. Damit wir in Zukunft wieder in Sicherheit und Frieden in Deutschland und Europa leben können.

  14. #1: Dr. Gerhard Stehlik sagt:
    am Donnerstag, 01.12.2016, 10:23
    …….
    Mein vornehmstes Ziel als Landrat wäre es, wieder mehr naturwissenschaftliches Denken in unsere sehr auf Klamauk (Bad News are good news) gerichtete Gesellschaft hinein zu tragen.
    ########################################,
    Naturwissenschaftliches Denken ist in unserer Öko-Gesellschaft so willkommen wie Jesus Christus bei der Inquisition (Die Brüder Karamasow)! Man wird mit allen Mitteln versuchen Sie als „Klimaleugner“ hinzustellen und sozial zu verbrennen. Aber vielleicht geschieht ein Wunder und die Gesellschaft erkennt den Klimawandelbetrug und wählt tatsächlich andere Leute in politische Ämter. Aber für Deutschland habe ich da wenig Hoffnung….

  15. Jeden, der die Klimareligion durch Ungläubigkeit angreift, wird Keulen zu spüren bekommen! Und das von der gläubigen oder eingeschworenen(?!) Masse!

  16. Als Naturwissenschaftler weiß ich gar nicht, ob ich ein „bekennender Klimaskeptiker“ bin. Ich sage nur aus meiner Profession als Physikochemiker heraus, die Natur des CO2 Moleküls kann niemals etwas aus sich heraus erwärmen oder abkühlen. Es kann nur auf seine Umgebung reagieren. In der Atmosphäre ist die wesentliche Umgebung des CO2 Moleküls das Weltall und dessen unendliche „Kälte“. Diese „Kälte“ kann der Atmosphäre nur CO2 vermitteln, weil es gemeinsam mit dem H2O Molekül IR-aktiv ist. Die Hauptmasse der Atmosphäre ist IR-inaktiv und würde als solche einen perfekten wärmenden Mantel um die Erde bilden, der keine Wärmestrahlung ans Weltall abgeben kann. Diese Eigenschaft nennt man IR-inaktiv.
    Mein vornehmstes Ziel als Landrat wäre es, wieder mehr naturwissenschaftliches Denken in unsere sehr auf Klamauk (Bad News are good news) gerichtete Gesellschaft hinein zu tragen.
    Michael Limburg und EIKE bin ich sehr dankbar für ihre großartige Unterstützung auf meinem schwierigen Weg, als Einzelkandidat zur Wahl zugelassen zu werden.

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