Rückschau auf den September 2016

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Ein schöner warmer Septembermonat ging zu Ende, der an den meisten Tagen eine angenehme Sommerverlängerung war. Er war der Ausgleich zum ausgefallenen Wonnemonat Mai. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt nach vorläufigen Auszählungen die Durchschnittstemperatur mit 16,8°C an, wahrscheinlich wird der Wert noch ein Zehntel nach unten korrigiert. Da diese Temperatur deutlich über dem Schnitt der relativ kühlen meteorologischen Vergleichsperiode von 1961 bis 1990 liegt, wird der September vom DWD als „extrem warm“ und in den Medien als eine Bestätigung der menschengemachten CO2-Klimaerwärmung eingestuft.

Bild rechts: Altweibersommer mit beginnender Laubfärbung im Unstrut-Tal: Nicht immer zeigt sich der September so freundlich. Foto: Stefan Kämpfe

Zunächst stimmt an diesen Behauptungen, dass es sich um einen warmen September 2016 handelt, was auch die weiteren Grafiken zeigen werden. Aber dass der Grund dafür die steigenden CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre sein sollen, ist damit natürlich nicht automatisch bewiesen. Schließlich sind die Gehälter der Bischöfe und Pfarrer in den letzten 30 Jahren auch gestiegen. Dieser Anstieg korreliert jedoch rein zufällig mit den CO2- Konzentrationen. Dass ausgerechnet ein CO2-Konzentrationsanstieg diese Erwärmung bewirkt haben soll, müsste erst durch einen jederzeit und überall auf der Erde wiederholbaren Versuchsbeweis bestätigt werden. Und darauf warten wir seit Svante Arrhenius, also seit über 150 Jahren. Es muss also andere Gründe für das Klimaverhalten der einzelnen Zeitabschnitte geben, die bereits in diesem Artikel beschrieben wurden: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-septemberkapriolen-2016-eine-ursachenforschung/

Wir wählen zunächst einen längeren Betrachtungszeitraum: Und schon ändern sich die Wahrheiten. Das Diagramm entspricht nicht den Erwartungen der Treibhaus-Erwärmungsgläubigen.

Abb.1: September 1942 bis 2016: Das sind 75 Jahre, weil 75 Septembermonate. Die Grafik zeigt, dass der September 2016 zu den wärmeren gehört. Die Trendlinie zeigt aber auch, dass in den letzten 75 Jahren keinerlei signifikante Erwärmung stattgefunden hat. Die Trendlinie ist zugleich die Temperaturdurchschnittslinie über die letzten 75 Jahre.

Anmerkung: Die Temperaturdaten des DWD sind nicht wärmeinselbereinigt, denn Deutschland hat sich in den letzten 75 Jahren gravierend verändert. Jeder menschliche Eingriff in die Landschaft führt zu einer schleichenden Erwärmung bei den Messstationen. Das bedeutet letztlich, dass die Temperaturen des Monates September über den Zeitraum der letzten 75 Jahre sogar leicht fallend wären. Schon die Grafik 1 zeigt, dass CO2 in den letzten 75 Jahren keinerlei Einflusswirkung hatte.

Die Trendlinie der Grafik 1 ist horizontal, trotzdem gab es 2 verschiedene Temperaturverläufe innerhalb der 75 Jahre, was nun gezeigt werden soll. Wir unterteilen den Gesamtzeitraum in zwei Abschnitte.

Abb.2: Wie schon bei den anderen Monaten zeigt auch der September eine deutliche Abkühlung zu Beginn der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er fiel am Ende der Betrachtungsperiode in ein regelrechtes Kälteloch.

Und wer sich noch an den kalten September 1972 mit seinen 10,7°C erinnert, der weiß wie angenehm 2016 war. 1972 haben Vogelschützer die entkräfteten nach Süden ziehenden Schwalben eingesammelt und sie über die Alpen gebracht. Damals redete man noch von einer bevorstehenden kleinen Eiszeit mit unangenehmen Folgen für den Erntemonat September und mit gravierenden Ernteeinbußen.

KÄMPFE hatte in seinem Beitrag „Die Septemberkapriolen 2016 – eine Ursachenforschung“, einsehbar unter http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-septemberkapriolen-2016-eine-ursachenforschung/ den Einfluss der Großwetterlagenhäufigkeiten auf das Temperaturverhalten im September untersucht. Folgendes Streudiagramm zeigt, wie stark kühlend häufiges „Nordwetter“ im September wirkt. Der Kälte- September 1972 wies (leider) an 23 und damit an mehr als ¾ aller Tage Nordwetter auf:

Abb. 3: Tendenziell fällt der September kühler aus, wenn er mehr Tage mit Nordanteil aufweist. 1912 gab es im September nur kalte 9,1°C bei 22 Tagen mit Nordanteil.

Weitere, wesentliche Einflussgrößen auf die Septembertemperaturen seien am Beispiel Potsdams kurz genannt. Die Korrelationskoeffizienten und Bestimmtheitsmaße für das Septembermittel der Lufttemperatur in Potsdam 1893 bis 2015 (n=123 Jahre) betragen zur Sonnenscheindauer r=0,63, B=39,7%, zur Häufigkeit der Großwetterlagen (GWL) mit Südanteil r=0,37, B=13,7%, zur AMO r=0,222, B=4,9% und zur Gesamtbewölkung in Achteln (leider wird in Potsdam nicht der Anteil der CL-, CM- und CH- Bewölkung beobachtet b.z.w. veröffentlicht) r=minus 0,496, B= 24,6%. Einen bemerkenswert hohen Einfluss haben alle GWL mit Nordanteil mit r=minus0,543, B=29,5%. Alle genannten Korrelationskoeffizienten, selbst der relativ "schwache" für die AMO, sind auf dem 95%- Niveau signifikant; Grund ist der hohe Stichprobenumfang mit n>100. Im günstigsten Falle (die Bewölkung weggelassen, weil zu eng mit der Sonnenscheindauer gekoppelt) lassen sich also 39,7%+29,5%+4,9%=74,1% mit nur 3 Einflussgrößen erklären – ein sonnenscheinarmer September bei viel Nordwetter und geringem AMO- Wert wird also sehr wahrscheinlich deutlich zu kühl ausfallen. Die Werte sind in Bezug auf das Deutschland- DWD- Mittel ganz ähnlich; leider gibt es da aber keine derart langfristige Aufzeichnung der Sonnenscheindauer. Und nimmt man noch die Sonnenfleckenhäufigkeit hinzu, die mit r=0,21, B=4,4% auch einen geringen Einfluss hatte, so lassen sich gar 78,5% der Variabilität des Temperaturverhaltens im September erklären – ganz ohne CO2.

Eine bevorstehende kleine Eiszeit? Die Grafik 2 zeigt noch deutlicher, dass die klimatischen Schwankungen nichts mit der Kohlendioxid-Konzentration zu tun haben können, denn auch in diesem ersten Betrachtungsabschnitt ist die CO2-Konzentration gestiegen. Seriöse Klimawissenschaftler fragen nach den vielfältigen Gründen dieser Abkühlung. Nur die CO2-Erwärmungsgläubigen verschließen ihre Augen vor solchen Fragen, da sie nicht in das Schema ihres Irrglaubens passen.

Die seinerzeit – vor 40 Jahren – prophezeite weitere Abkühlung setzte sich jedoch glücklicherweise nicht fort, und zwar aus folgendem Grund: Die Großwetterlagen haben sich ab 1978 geändert, anstatt mit Nordströmungen wurde Mitteleuropa wieder vermehrt mit West- und wärmenden Südwestströmungen im September versorgt, was zu deutlichen Septembererwärmungen führte, wobei die vom Menschen seitdem durchgeführten Landschaftsveränderungen, großzügig geplante wärmende Urbansierungen in die freie Natur hinein, der zusätzliche Wärmeinseleffekt die wärmenden Änderungen der Großwetterlagen unterstützte. Das zeigt die nächste Grafik:

Abb. 4: Im Betrachtungsabschnitt 2, von 1979 bis heute ist der September wieder angenehm wärmer geworden, zugleich zeigt die Grafik aber auch, dass die Erwärmung 1999 endete und seitdem stagnieren die Temperaturen auf einem hohen Niveau.

Zusammenfassung:

1) Trotz eines angenehm warmen Septembers 2016 stagnieren die Septembertemperaturen seit 75 Jahren.

2) Zwischen 1960 und 1978 durchliefen die Septembermonatstemperaturen eine Kaltphase. Aus diesem Tal heraus betrachtet, sind die momentanen Temperaturen höher. Der DWD redet fälschlicherweise von „extrem warm“.

3) Nach 1978 sind die Temperaturen bis 1999 gestiegen, ein neues Temperaturplateau ist entstanden.

4) Seit 1999 bis 2016 gab es dann keine weitere Erhöhung mehr.

5) Im ganzen Zeitraum sind die Kohlendioxidkonzentrationen, insbesondere auch in den letzten 17 Jahren, rasant gestiegen.

Merke: Das Temperaturverhalten des Monates September über die letzten 75 Jahre zeigt erneut, dass Kohlendioxid keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat.

Der Mensch beeinflusst die Temperaturen natürlich wärmend mit über die täglich zunehmenden Wärmeinseleffekte bei den Messstationen. Die Grafik einer WI-armen Station wie Amtsberg in Sachsen zeigt seit 20 Jahren bereits eine leichte Abkühlung.

Fazit: Die drei Temperaturverläufe des Monates September können die in den Medien ständig behauptete, menschengemachte CO2-Klimaerwärmung nicht bestätigen.

Josef Kowatsch, unabhängiger Klimawissenschaftler und Naturbeobachter.

Stefan Kämpfe, Diplom- Agraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

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10 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Kämpfe,
    Ich glaube die private Wetterstation von Zwönitz kann auf einen rund hundertjährigen Datensatz verweisen.Um genaures zu erfahren müssten Sie sich allerdings über den Kontakt “Button” per Mail an den Betreiber Herrn Maik Viehweger wenden.
    Die Meßstelle liegt übrigens in einer Talmulde.Bei klaren Nächten ob Sommer oder Winter oftmals mit die tiefsten Minima in der Region Erzgebirge gemessen werden.Gern bildet sich dort ein Kaltluftsee.
    Aber natürlich ist auch diese Station nicht ganz wärmeinselfrei.Welche ist es denn überhaupt noch?!Die schmale Straße die etwa 4-5m daran vorbeiführt wurde nach der Wende asphaltiert,vorher war diese nur ein besserer Feldweg.Die Station ist auch nicht ganz DWD gerecht,also in einem Wetterhäusschen untergebracht.

  2. Lieber Herr Baritz, Lieber Herr Grimm
    Herr Baritz, Sie dürfen mir gerne die Daten zusenden, wenn es geht ab 1932.
    Von der Station Zwörnitz habe ich nun die Daten ab 1944, die Trendlinie für den September ist bereits unmerklich fallend (kälter) bei Zwörnitz. Frage: Haben Sie noch Daten vor 1944, denn je weiter wir vom Septemberkälteloch uns wegbewegen, desto mehr wärmere Septembermonate erhalten wir am Beginn und die Trendlinie wird fallender.
    Ich selbst war beim Schreiben des Artikels überrascht, dass der Monat September über einen Betrachtungs-Zeitraum von deutlich mehr als 70 Jahren keinerlei Erwärmung hat. Irgendwie haben die Erwärmungsgläubigen halt auch Glück. Der momentan international gebräuchliche Vergleichszeitraum von 1961 bis 90 war nicht normal, sondern ein kalter Zeitraum innerhalb des letzten Jahrhunderts

  3. Wie massiv der Einfluss der Großwetterlagen und der durch sie herangeführten Luftmassen sowie der Besonnungsverhältnisse auf die Lufttemperaturen selbst im Vollherbst noch ist, führt uns der „Horror- Oktober“ 2016 in den nächsten Tagen vor Augen: Großwetterlage HFZ, nur wenig Sonne, eine feucht- kalte Luftmasse aus Nord bis Nordost und ein von Osten heranziehendes Höhentief bescheren den meisten Teilen Deutschlands schon novembertaugliches Schmuddelwetter mit nur kurzen Pausen, am freundlichsten und weniger kalt ist es bloß Richtung Rhein. Das scheint nach momentanem Stand (noch unsicher) bis weit in die kommende Woche so zu bleiben. Das „böse“ CO2″ wärmt mal wieder nicht… .

  4. Lieber Herr Kowatsch
    auch die Daten aus der Region Rheinhessen/ Rheingau/ untere Nahe zeigen genau Ihre Ergebnisse. Geisenheim seit 1935 y=0,0087x, Kreuznach seit 1947 y=0,0117x. Die vier Wetterstationen des DWD (Kreuznach, Geisenheim, Alzey, Mainz) zeigen auch in den entsprechenden Zeiträumen (1942-1979 und 1979- 2016) die gleichen Tendenzen, obwohl bei der Wetterstation Kreuznach ein großer WI- Effekt ist. Die Temperatur- Abweichungen bewegen sich in der normalen Schwankungsbreite. (Rohdaten und Grafiken kann ich Ihnen zuschicken).

  5. Lieber Herr Grimm

    Danke für die Ergänzungen Ihrer Heimatwetterstation. Mir liegen die Septemberwerte von Zwönitz leider nur ab 1953 vor. Ab damals bis heute zeigt der Sept. eine leichte Erwärmung von y = 0,0057x. Uns würde deshalb die Steigung der Regressionsgeraden ab 1947 bzw. ab 1942 interessieren.
    Ich möchte noch anmerken, dass nach unserer Einschätzung Zwönitz in den letzten fünf sechs Jahren einen Wärmeinseleffekt entwickelt, sei es durch Bebauung, Bevölkerungszunahme oder eine Neujustierung der Messgeräte. Bei einer Betrachtung eines sehr langen Zeitraumes spielen diese letzten Jahre jedoch keine große Rolle.

  6. Mir ist aufgefallen, dass es in Spanien und Portugal im September, oft für dortige Verhältnisse ungewöhnlich kalt war. Man kann doch davon ausgehen, dass wir auf unserer Guten alten Erde eine bestimmte Wärmemenge haben. Die Verteilung übernimmt dann ein caotisches Wettersystem.

  7. #2
    Warum soll es nicht zulässig sein, zwischen zwei Punkten eine Linie zu ziehen? Die Frage ist nicht ob, sondern welche (z.B. ein Polynom zwischen drei Punkten, usw.). Im Bild 4 sind es Geraden. Ob das die „richtigsten“ Verbindungslinien sind, sei dahingestellt, sie sind aber üblich. Verwirrend ist für Viele, dass die Jahreswerte so drastisch differieren (es gibt öfters Tage, welche zum nächsten Jahr vom Min- auf den Max-Wert seit den Temperaturaufzeichnungen differieren – erst wieder vor ca. einer Woche geschehen). Genau das sieht man im Bild – und dass bei einer solchen, exorbitanten Streuung Regressionsgeraden nicht einmal „Daumenpeilungen“ sind.

  8. Das der Septpember 2016 kein Indiz für den AGW-Schwindel ist zeigt die Datenreihe seit 1944 meiner Heimatstadt Zwönitz sehr auffällig
    siehe hier
    http://zwoenitz-wetter.de/html/diagramme.html
    Auffällig ist in dieser Datenreihe der September 1947 mit 17,4 Grad.Somit den vergangenen um beachtliche 1,5 Grad noch in den Schatten stellte trotz geringer „Zusatzheizungen“ der damalgen Zeiten um so beachtlicher!

  9. Ihre Ausführungen sind immer sehr interessant und anschaulich, allerdings finde ich die Grafiken oft – ein besserer Ausdruck fällt mir gerade nicht ein – verwirrend.
    Beispiel Abb. 4: in der Schule habe ich gelernt, dass es nur dann zulässig ist, einzelne Punkte durch eine Linie zu verbinden, wenn zwischen den Punkten auch tatsächlich Werte existieren. Dies ist hier jedoch nicht der Fall, da ja nur für jedes ganze Jahr ein Temperaturwert existiert, zwischen den einzelnen Jahren ist einfach nichts, obwohl die durchgezogene Linie dies suggeriert. Dadurch kommen auch die seltsamen Spitzen zustande, die abrupte Temperaturwechsel zu zeigen scheinen, die es natürlich gar nicht gibt. Werden nur die wirklich existierenden Messpunkte eingezeichnet, dann ist vielleicht auch die Hemmschwelle größer, eine Ausgleichsgerade zu zeichnen. Diese macht bei der geringen Anzahl von Messpunkten wirklich wenig Sinn, gerade wenn die Streuung dermaßen hoch ist. Damit möchte ich Ihre Schlussfolgerungen keinesfalls anzweifeln, aber manchmal lässt sich einfach keine bildhafte Aussage per Diagramm treffen,weil die Datenlage einfach zu dürftig ist.

  10. Vielleicht noch ein Info-Nachtrag. Wir hätten anstatt des 75-jährigen Betrachtungsraumes auch 10 Jahre mehr, also den 85-jährigen Betrachtungszeitraum ab 1932 nehmen können. Der Temperaturdurchschnitt des Septembers bis heute wäre dann ebenfalls die Trendlinie mit 13,58 C gewesen. Die Mitte wäre 1974 und die beiden Betrachtungshälften hätten ähnliche Trendlinien wie in unserem gewählten 75-jährigen Beispiel. Erst runter, dann rauf und in der Endsumme keine September-Erwärmung seit 85 Jahren. Fazit: Die ständig behauptete menschengemachte Klimaerwärmung aufgrund der CO2-Zunahme gibt es nicht, schon gar keine Klimakatastrophe. Es gibt lediglich menschengemachte Natur- und Umweltzerstörungen und dazu trägt der unnütze Windradbau täglich in Deutschland bei.

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