4. Bürgerschutz-Tag Frankfurt/M Sonntag 16.10.2016 – 13.00 – 18.00 Uhr

Saalbau Frankfurt-Bornheim, Clubraum 1 und 2, Raum 3
Arnburger Str. 24. 60386 Frankfurt/M. (Parkhaus vorhanden)

Programm:

13.00 – 14.00 Uhr

Individuelle Beratungsmöglichkeit an den Infoständen der Verbraucherschutzvereine, Aktionsgruppen u. Sachverständigen

14.00 – 14.15 Uhr:

Begrüßung durch die Veranstalter

Referate und Diskussionen

Schwerpunktthema 1:

Pro und Kontra: „Basiert die Gesetzgebung zur CO2-Reduzierung und die sich daraus ergebende Kostenbelastung des Bürgers auf wissenschaftlichen Beweisen und sind sie damit gerechtfertigt?“

14.15 – 14.45 Uhr:    

Pro: Ja, der Bürger kann mit seiner CO2-Verringerung das Klima positiv beeinflussen!

Referenten: Politiker A und Fachmann B, (werden noch genannt)

Kontra: Nein, das ist falsch und reine Bürger-Abzocke!

14.45 – 16.00 Uhr:

Dr. Wolfgang Thüne, Dipl.-Meteorologe:

 „30 Jahre Warnung und keine „Klimakatastrophe“ in Sicht.“                                                   

Dipl. Ing. Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie e.V.: 

Welche Wirkung haben deutsche CO2– Reduktionen auf das Weltklima?“ 

(Unter Verwendung der Hypothesen des IPCC (Weltklimarat))

Dipl.-Ing- Architekt Konrad Fischer, aus dem TV bekannter Dämmkritiker: 

Die Fassadendämmung beeinflusst weder Wetter noch Klima und lohnt sich auch sonst nicht!

16.00 – 16.30 Uhr: 

Diskussion und Fragenbeantwortung zum Schwerpunktthema 1

Schwerpunktthema 2:

Kann sich der Bürger juristisch vor unwirtschaftlichen energetischen Maßnahmen schützen? 

16.30 – 16.45 Uhr

Norbert Deul, Vorstand Schutzgemeinschaft für Wohnungseigentümer und Mieter e.V.:

 Unterschiedliche Rechte für Eigentümer und Mieter bei der energetischen Modernisierung: Befreiungsmöglichkeit nach § 25 EnEV für den Eigentümer und zahlen bis zum Lebensende für den Mieter nach § 559 (1) BGB!

16.45 – 17.15 Uhr

Prof. Dr. Martin Schwab, Universität Bielefeld:

Rechtsgutachten – "Energetische Modernisierung: Um jeden Preis? Auf Kosten des  Mieters?“

17.15 – 17.40 Uhr

Horst Trieflinger, Vorsitzender des Vereins gegen Rechtmissbrauch e.V.:

"Forderungen an die Politik, damit Rechtsprechung und Anwaltschaft besser werden."

17.40 – 18.00 Uhr

Diskussion und Fragenbeantwortung zum Schwerpunktthema 2 sowie Verabschiedung

Siehe auch pdf Datei im Anhang (aktualisiert 22.9.16)

Hinweise zum Veranstaltungsort:

Der moderne Saalbau in Frankfurt-Bornheim ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto gut erreichbar (Parkplätze in der Tiefgarage).

Bewirtung im Gebäude vorhanden.

Übernachtung in unmittelbarer Nähe für Anreisende möglich (Info beim Veranstalter).

Anmelden beim Organisator:
Schutzgemeinschaft für Wohnungseigentümer und Mieter e.V.
Tel.: 09154/1602, Fax: 09154/914721, E-Mail: hausgeld-vergleich@t-online.de

Anmeldungen bis zum 5.10.2016 erhalten eine Platzreservierung

sowie kostenfrei den Ratgeber „9 Fragen zum Klimaschutz“ von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke.

Diese Fragen werden im Ratgeber beantwortet:

Was ist Klima, was „Klimaschutz“?

Was ist „anthropogene globale Erwärmung“?

Ist das heutige Klima extrem?

Gibt es eine vom Menschen gemachte Klimagefahr?               

Gibt es einen wissenschaftlichen Klimakonsens?

Ist CO2 (Kohlendoxyd) schädlich?

Wie relevant ist die deutsche CO2-Vermeidung für die Welt insgesamt?

Wer profitiert vom „Klimaschutz“?

Was sind die Ursprünge des Klimaglaubens?

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Ein Kommentar

  1. Tatsächlich wird das Überleben der Mißgeburt „CO2-Wende“ nun am Thema „Wohnen“ aufgehängt, um nicht eingestehen zu müssen, daß Atomlobby und DPG der Politik einen Bären aufgebunden haben.

    Die CO2-Steuer, nach der die Wirtschaft nun ruft, um mit ihren unwirtschaftlichen CO2-Reduktionstechnologien am Markt konkurrenzfähig zu sein, wird den deutschen Fehlweg noch schlimmer machen, denn es bedeutet die Rückkehr zu Zöllen, die beschönigend CO2-Grenzausgleichsmaßnahmen genannt werden.
    Vor allem bringt es ein Ordnungsrecht mit sich, das Unordnung vorschreibt statt Recht und Ordnung zu schützen. Dieses CO2-Ordnungsrecht läuft den Vorstellungen und Möglichkeiten der Menschen von Leben und Wohnen glatt zuwider.
    Es ist Bürgervergewaltigung!
    Hier greift das Recht auf Notwehr.

    Ausgerechnet in Prof. Lüdecke einen „Ratgeber für Bürgerschutz“ zu sehen, ist ein schlechter Scherz, denn Lüdecke plädierte schon im Jahre 2011 im NZZ-Leserbrief für eine CO2-Menschensteuer mit dem haarsträubenden Vergleich, daß der CO2-Ausstoß der Wildtiere natürlich sei, der CO2-Ausstoß der Menschen aber unnatürlich, da wir Menschen uns nicht von rohem Fleisch und wilden Beeren ernähren.

    Das edle Tier, der Mensch ein Schädling – geht’s noch absurder?
    Ja, Lüdecke steigert sich noch und stellt fest, daß die Menschen mit ihrem Atem das Doppelte an CO2 ausstoßen als die Summe aller Autos.

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