Dänemarks neue Regierung kommt zur Vernunft – und sagt die Energiewende ab

Helmut Kuntz
Es gibt Nachrichten die würde man sich aus unserem vermerkelten Land wünschen. Der dänischen Regierung ist das EEG-Sozialismusexperiment ihrer Vorgängerregierung leid geworden und sie stellt die Weichen neu. Dazu wagt Dänemark noch eine zusätzliche Ungenheuerlichkeit und will einen Teil der Energie ausgerechnet durch Kohleverstromung generieren, die in Deutschland in der Reihenfolge der Energieteufelei gleich hinter die Atomkraft gestellt ist (siehe die von Teilen der Politik begrüßte Aktivisten-Randale im Braunkohlerevier über Pfingsten).

[1] Kopenhagen will den Ausbau von Wind- und Solarenergie bremsen und schafft sein EEG ab. Die rechtsliberale Regierung setzt auf mehr Kohleverstomung, um "die Wirtschaft zu entlasten".

Scheibchenweise wurden die Klimaziele früherer Regierungen zurückgenommen. Ende letzter Woche kam dann der entscheidende Schlag. Eine der deutschen EEG-Umlage vergleichbare Abgabe, die bislang die Energiewende mitfinanziert hat, soll ab dem nächsten Jahr schrittweise gestrichen werden.

Dabei hatte alles doch immer so vorbildlich und erfolgreich ausgesehen:

[2] Wirtschaftswoche, 24.07.2014: Dänemark: Windkraft ist billigste Form der Energieerzeugung

Allerdings liegt die Wahrheit eben woanders als es deutsche Zeitungen berichten. Die Grafik des bdew zeigt, dass diese „billigste Form der Energieerzeugung“ in Dänemark zum höchsten Strompreis in der EU geführt hat, dicht gefolgt von einem Land mit Sehnsucht nach der gleichen Art der Stromerzeugung.

Bild: Haushalts-Strompreis Europa © Bild Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft

Und wie bei uns muss dadurch auch keine Einsicht bei den Verursachern verbunden sein.

[1] "Totale Idiotie! Ich bin ganz einfach sprachlos", kommentierte der ehemalige Klima- und Energieminister Martin Lidegaard von den linksliberalen "Radikalen", und WWF-Klimachef John Nordbo spricht von einem "Massaker an der dänischen Klimapolitik".

Kritiker wie Brian Vad Mathiesen, Professor für Energieplanung in Aalborg, stellen die Argumentation aber auch aus ökonomischer Sicht infrage: Die dänische Industrie habe schon jetzt sehr viel niedrigere Stromkosten als vergleichbare EU-Länder. Sie lägen beispielsweise deutlich unter denen in Deutschland. Streiche man die PSO-Abgabe, komme dies einer regelrechten Industriesubvention gleich.

Kosten kann man von unten, aber auch von oben betrachten. Der Ex-Energieminister erklärt den Vorteil so: Es war doch viel teurer geplant. Somit ist dieses hohe Niveau geradezu billig.

[1] Aufgrund des gesunkenen Strompreisniveaus sei die Energiewende bislang wesentlich billiger geworden als ursprünglich kalkuliert, betont auch Ex-Energieminister Lidegaard. Es bestehe deshalb absolut keine Veranlassung, PSO zu streichen.

Auch die Versorger kümmerte es nicht. Ein CEO verdient genug Geld und der Kunde bezahlt schließlich alternativlos so oder so. Wie geht aber sparen an, wenn die Welt gerettet werden muss (vor 0,000001 Grad / pa, siehe am Schluss). Erinnerungen an eigene Stadtwerke – z.B. die von München – werden wach:

[1] "Damit wird unser Ziel, Kopenhagen bis zum Jahr 2025 CO2-neutral zu machen, sabotiert", beklagt sich Jesper Pedersen, Windkraftchef von Hofor, der kommunalen Energiegesellschaft der Hauptstadt.

Aber die neue dänische Regierung fand auch dafür eine pragmatische Lösung (Anm.: Die natürlich nur funktioniert, weil der CO2-Handel zusammengebrochen ist).

[1]"Da wir mit steigendem Stromverbrauch rechnen, wird es auch einen wachsenden CO2-Ausstoß geben", erklärte Klimaminister Lars Christian Lilleholt, meinte aber: "Einen globalen Effekt wird das nicht haben." Der dänische Stromsektor sei nämlich Teil des CO2-Emissionshandels der EU. Werde zukünftig in Dänemark nun eine Million Tonnen CO2 zusätzlich durch den Umstieg auf Kohleverstromung freigesetzt, müsste andere Länder eben mehr einsparen.

Man wird wohl nicht lange warten müssen, bis sich ein vorbildliches Land findet, welches pflichtbewusst das CO2-Kontingent von Dänemark „übernimmt“. Und sollte es nicht so sein wird die Welt auch nicht unter gehen:

1 Megatonne CO2 erhöht die Welttemperatur um sagenhafte 0,000001 Grad / pa (mit hohem IPCC-Forcing gerechnet, realistisch sind es davon etwa ein Drittel). Das dürfte für die Bewohner Dänemarks verschmerzbarer sein als ihre hohen Stromkosten. Deutsche Bürger werden diese Schmerzen wohl noch länger ertragen müssen. Aber ein Land in dem Greenpeace, der BUND, Windkraft- und Solarverbände sowie eine klimahysterische Umweltministerin die Energieerzeugung bestimmen verdient es eigentlich nicht anders.

Quellen

[1] KLIMARETTER.INFO, 17. Mai 2016: Dänemark sagt Energiewende ab http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/21237-daenemark-sagt-die-energiewende-ab

[2] Wirtschaftswoche, 24.07.2014: Dänemark: Windkraft ist billigste Form der Energieerzeugung

http://green.wiwo.de/jetzt-offiziell-windkraft-ist-billigste-form-der-energieerzeugung-in-daenemark/

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19 Kommentare

  1. Etwas off -Topic, aber paßt hier sehr gut, weil in Dänemark ja auch um Windenergie geht. hier die folgende aussage aus Großbritannien:
    England is not windy enough to justify building any more onshore wind turbines, the chief executive of wind industry trade body has admitted.
    Diese Aussage wurde gemacht von dem
    British CEO of RenewableUK, the British Wind Industry Trade Association Hugh McNeal.
    MfG

  2. #17: Peter Georgiev sagt:

    „Bei meinem Studium habe ich gelernt, wie man am effektivsten zuverlässig starken, orkanartigen Wind erzeugt und nicht erst in die Natur entläßt, sondern direkt gebündelt der Turbine zufügt. Mit Vollastzeiten um die 100%, abzüglich nur Reparaturpausen.“

    Ja, Insider wissen das.
    Der Wind wird jetzt von Menschenhand geschaffen.
    Früher waren Götter dafür verantwortlich.
    Zu Zeiten von Amun oder Aeolus hats auch noch funktioniert.
    Zuverlässig haben sie die Schiffe damals übers Meer geblasen.
    Heute?
    In der Hand von südländischen Konzernen.
    Zuverlässig wie Alfa Romeo oder Lancia.
    Zum Glück hat sich mit dem AGW-Konzern nun ein neuer, globaler Player ins Spiel gebracht.
    Mal sehen, ob die Spezialisierung auf heiße Luft auf Dauer trägt….
    Wettbewerb kommt auch von Prof. Harde, der, wie Prof. Kramm bemerkt hat, Windmühlen auf revolutionäre Weise mit Strahlung antreiben will.

    Die Zukunft bleibt also spannend, zum Glück bin ich alt genug, um nicht mehr allzu viel davon erleben zu müssen.

  3. #6 und #10

    Bei meinem Studium habe ich gelernt, wie man am effektivsten zuverlässig starken, orkanartigen Wind erzeugt und nicht erst in die Natur entläßt, sondern direkt gebündelt der Turbine zufügt. Mit Vollastzeiten um die 100%, abzüglich nur Reparaturpausen.

    Kann man beliebig aus Gas, Kohle, oder Kernkraft erzeugen. Aber man möchte ja hier im dunklen auf den Windhauch warten.

  4. #14: H.R. Vogt sagt:

    „Vielleicht werden sie deshalb bald auch feststellen, dass chinesische Windmühlen ganz besonders laut im Infraschallbereich klappern und dass deshalb Goldwind- Mühlen noch etwas weiter als nur 2000 m von den nächstgelegenen menschlichen Behausungen entfernt errichtet werden dürfen. :-)“

    Nur Windmühlen aus dem deutschen Ökoreich erfüllen die Anforderungen an die Strahlungssicherheit und erhalten deshalb den „Grünen Engel“ des Ökowischiwaschi-Institutes..
    Die aus China strahlen zu viel.
    Die daraus resultierende Krebsgefahr ist dem deutschen Ökobürger nicht zuzumuten.

    Windenergie muß sauber bleiben!

    Deshalb:

    Subventionen nur für deutsche Windmühlen

  5. #10 besso keks
    “Wichtig wäre es, den Wind zuverlässig und dauerhaft herzustellen.“
    ++++++++++
    Tja, lieber besso keks, um das zu erreichen, bräuchte man doch nur zwischen den Windparks ein paar kleine wartungsarme Kernkraftwerke anzuordnen, mit deren Hilfe man dann die Windräder bei Flaute nachhaltig als Ventilatoren nutzen könnte.

    Dem Injenjör ist nix zu schwör! 🙂

  6. Ergänzend zu # 6

    Egal ob an Land oder auf hoher See: Windenergie boomt noch immer. Dank üppiger Subventionen ist inzwischen aus einer Schar kleiner Ökofirmen weltweit eine milliardenschwere Industrie entstanden. Wer diesen Markt beherrscht:
    http://tinyurl.com/zq3qhoh
    Noch rangiert also Vestas hinter der chinesischen Goldwind an zweiter Stelle, aber der globale Wettbewerb wird härter, nicht zuletzt weil es auch in China Schwierigkeiten mit der Netzanbindung der windreichen, dünnbesiedelten Nordprovinzen an die weitentfernten küstennahen Stromverbrauchszentren gibt.
    Goldwind muß also versuchen, mehr zu exportieren, und die hiesigen Lobbyisten werden alles versuchen, um das zu verhindern.
    Vielleicht werden sie deshalb bald auch feststellen, dass chinesische Windmühlen ganz besonders laut im Infraschallbereich klappern und dass deshalb Goldwind- Mühlen noch etwas weiter als nur 2000 m von den nächstgelegenen menschlichen Behausungen entfernt errichtet werden dürfen. 🙂

  7. Schade, dass bei der sinnvollen Maßnahme nicht gleich mit Energiewendemärchen aufgeräumt wurde. Denn eine Energiewende zu Wind- und Soalrzappelstrom aus Klimagründen ist sowieso sinnlos, egal ob CO2 nun einen Beitrag zum Klimawandel leistet oder nicht. Windkraft und Photovoltaik jedenfalls sparen kein CO2 ein. Das beweist der größte Massenversuch, der derzeit an der deutschen Stromwirtschaft vorgenommen wird, wohl hinreichend ’nachhaltig‘.

  8. Sehr geehrter Herr Kuntz,
    die Aussage mit Null meinerseits ist kein persönlicher Angriff gegen Sie in irgendeiner Form. Aber immer, wenn solche Zahlen in die Welt gesetzt werden, ob von Kalte sonne pder IPCC, dann setzt dies voraus, daß einen einen solchen „Treibhauseffekt“ gibt. Das tut es aber nicht und darauf mache ich immer wieder aufmerksam. Es geht dabei um diese Aussage und hat nichts mit irgendeiner Person zu tun.
    MfG

  9. Die Frage, wie viel die Megatonne CO2 die Welttemperatur erhöht ist dann irrelevant, wenn die Menschen die das für ein Problem halten, von einem Wert von 0,000001 Grad ausgehen. Es geht dann nicht mehr darum, was dann der reale Wert ist, sondern wenn beim Worst-Case-Szenario bereits nichts schlimmes raus kommt, kann es ja nur besser sein!

  10. #6: H.R. Vogt sagt:

    „Gern würde ich wissen, ob Vestas- Windturbinen
    http://tinyurl.com/jsms3zd
    deshalb nun bald etwas kostengünstiger hergestellt und konkurrenzfähiger angeboten werden können.“

    Lieber Herr Vogt,
    das ist irrelevant.

    Wichtig wäre, den Wind zuverlässig und dauerhaft herzustellen.

    MfG

  11. Noch’n Schätzchen:

    „Kritiker wie Brian Vad Mathiesen, Professor für Energieplanung in Aalborg, stellen die Argumentation aber auch aus ökonomischer Sicht infrage: Die dänische Industrie habe schon jetzt sehr viel niedrigere Stromkosten als vergleichbare EU-Länder. Sie lägen beispielsweise deutlich unter denen in Deutschland. Streiche man die PSO-Abgabe, komme dies einer regelrechten Industriesubvention gleich.“

    Der Entfall einer steuergleichen Abgabe ist eine Subvention!
    Herrlich!
    Kein Wunder, daß der Sozialismus nirgends funktionieren will.
    Bei so viel volkswirtschaftlichem Sachverstand!

    Passend dazu:
    Trump wird von den linken Schwätzern dafür kritisiert, daß er sich 2006 ein Platzen der Immobilienblase gewünscht hatte um billiger einkaufen zu können.
    Noch schlimmer ist, daß er dann tatsächlich billiger gekauft hat.
    Billig kaufen und teuer verkaufen – ist nach Ansicht der Linken unmoralisch und geht gar nicht.
    Die dummen Sozis wollen lieber davon leben, teuer zu kaufen und billig zu verkaufen.

    Oh Herr, laß Hirn regnen…

  12. #5;#7
    Es mag sein, dass es 0 ist. Aber sogar kaltesonne meint, dass es ein (geringes) Forcing gibt. Ich setze mich deshalb mit dieser (unendlichen) Diskussion nicht in die Nesseln, weil es gar nicht erforderlich ist. Wenn ich mit dem IPCC-Forcing rechne, sind die Angaben aufgrund der vielen Nullen nach dem Komma genau so demonstrativ augenscheinlich, aber nicht angreifbar.

  13. Sehr geehrter Herr Keks,
    Sie haben völlig Recht. Aber auch bei einer Gigtonne CO2-Emission wäre der Wert 0 in Worten
    N U L L.
    MfG

  14. „1 Megatonne CO2 erhöht die Welttemperatur um sagenhafte 0,000001 Grad / pa (mit hohem IPCC-Forcing gerechnet, realistisch sind es davon etwa ein Drittel).“

    Noch realistischer sind 0,000 000°C

  15. auch in diesem Artikel steht, daß in Deutschland der Strom 29 ct/KWh kostet. Am 17.2.hat E.on mitgeteilt, daß´ab 1.4.2016 der Strompreis 33,63 ct/KWh beträgt.
    Wir müssen ab 1.4. das Märchen von dStrompreise in Deutschlab

  16. Da kann man nur hoffen dass dies Schule amcht.

    In der Grafik sehe ich das Irland an der 4. Stelle steht. Wenn ich dann unsere Windenergie http://windenergy.ie/live/ anschaue dann ist es klar warum. Der 4. Tag wo die Windenergie maximal ca. 130MW (3%) geliefert hat. Ich denke einmal dass dies genug ist um Tee zu drinken. Mahr wohl nicht.

    Ich hatte über die ARD Nediathek den Film „Einmal Hallig und zurück“ http://tinyurl.com/h9xj7ey angeschaut.
    Darin geht es um „Ein skandinavischer Energiekonzern hat einen Politiker geschmiert, um eine Offshore-Windanlage in der Nordsee bauen zu können.“
    Darin wird vom Schauspieler z.B. gesagt „Alternative Energie wird als Slogan verkauft“ „Windkaft – Kosten und Sinn?“ „Jatzt scheibt man alternative Energy drauf und all liegen sich zufrieden in den Armen“

  17. Danke für den informativen Bericht Herr Kuntz.

    Wenn man hier weiter recherchiert, siehe https://goo.gl/60OSh2

    Dann hat man einen aufschlussreichen Einblick, z. B. auf
    Seite 9 Abb. 2 um die Energiekosten an der Bruttowertschöpfung einzuschätzen, oder auf Seite 11 Abb. 3 die Entwicklung der Industriestrompreise in Deutschland zu betrachten.
    Auf dieser bdew pdf https://goo.gl/60OSh2
    sieht man auch auf Seite 18 das die Privathaushalte zwar ein Drittel der Subventionskosten für die Erneuerbaren tragen, aber die Industrie, bzw. Wirtschaft wird mit den restlichen Zweidritteln an sinnlosen Kosten belastet.

    In Abb. 10 auf Seite 27 und den folgenden, findet man weitere Ursachen die der Deutschen Industrie bzw. dem Wirtschaftstandort Deutschland nicht gut tun, sondern ersticken.

    Wie sich die Folgen völlig idiotischer Energiewende-Manöver der Regierungs-Blondine in der Realität auswirken, ist praktisch wöchentlich in den Wirtschaftsnachrichten der Presse vorzufinden.
    Wie z. B. http://goo.gl/YHZSmJ

    Die Kanzlerin fährt unser Land grinsend vorsätzlich gegen die Wand.

  18. Ach ja, die „Klimakatastrophe“, an die die Dänen trotzdem fest glauben wie der noch schnell die Welt retten müssende Michel. Diesmal haben die Lügen sehr lange Beine. Ich habe noch immer keine Motivation, in Dänemark meinen Urlaub zu verbringen.

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