Hunderte australischer Klimaforscher erhalten neue Aufgaben – oder werden entlassen – weil das Ergebnis ihrer Wissenschaft „entschieden“ sei.

Wer anderen eine Grube gräbt...Bild Kurt Michel / pixelio.de

Von Günter Keil
Seit mehreren Jahren propagieren die prominenten wissenschaftlichen Vertreter der Theorie von der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW), dass diese Wissenschaft von einer angeblich überwältigenden Anzahl der Forscher mit eindeutigen Ergebnissen entschieden („settled“) sei und dass die Politik nunmehr mit massiven Eingriffen (Dekarbonisierung) handeln müsse. Gleichzeitig wurde und wird diese Behauptung als Totschlagsargument gegen alle Kritiker benutzt, die als unbelehrbare „Klimaleugner“ abqualifiziert werden, auch wenn es sich um renommierte Wissenschaftler handelt. Damit erspart man sich, auf deren fachliche Argumente eingehen zu müssen.

Die Politiker ließen sich davon beeindrucken und sie besorgen seit Jahren das Geschäft der AGW-Fraktion, die ihr Zentrum in der politischen Organisation IPCC („Weltklimarat“) hat, die ihrerseits seit Jahren wegen ihrer einseitigen und manipulativen, als Wissenschaft ausgegebenen Klimapolitik in der Kritik steht. 

Die Pariser Klimakonferenz vom Herbst 2015 war das neueste und eindrucksvollste Beispiel für den Erfolg dieser wissenschaftlich eingekleideten politischen Propaganda.

                        „Science is settled; beyond debate“

war und ist das Motto. 

Der 4. Februar 2016 war nun der Tag, an dem sich diese Propaganda, die von einer wissenschaftlichen Grundlage und einer seriösen wissenschaftlichen Streitkultur meilenweit entfernt ist, gegen ihre Erfinder richtete.

An diesem Tage schickte der Leiter der australischen nationalen Wissenschafts-Agentur CSIRO (The Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation), Dr. Larry Marshall,  eine Email an seine Mitarbeiter, in der er eine massive Restrukturierung dieser Organisation ankündigte.

  • Zitat daraus:
  • „Das CSIRO hat die Klimaforschung angeführt. Aber wir können uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, weil das der Weg in die Mittelmäßigkeit ist. Unsere Klimamodelle sind unter den besten der Welt und unsere Messungen bestätigten diese Modelle, um den globalen Klimawandel zu beweisen. Diese Frage ist beantwortet.“

Marshall will künftig den Fokus aller Arbeiten und dementsprechend auch deren Finanzierung auf die Anpassung an das sich verändernde Klima und auf Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und die Abmilderung der Auswirkungen („adaption and mitigation“) richten und dazu die bisherigen Arbeiten zur Messung und Modellierung des Klimas weitgehend reduzieren.

Weil die Frage des Klimawandels ja nun wissenschaftlich geklärt sei, wie die Wissenschaftler selbst ständig feststellen – s.o. – sei eine Fortführung der Arbeiten zur Klärung dieser Frage unnötig – stattdessen müssten sich die Mitarbeiter um die Folgen des Klimawandels kümmern. Ob das die bisher mit Messen, Überwachen und Modellieren beschäftigten Forscher überhaupt können, würde sich zeigen. Entlassungen und Neueinstellungen wären dann unvermeidlich; einen Nettoverlust an Jobs werde es aber nicht geben.

Treffen wird das in erster Linie die Oceans and Atmosphere Division der CSIRO. 

Dr. Marshall fügte nach dem Bekanntwerden dieses Plans und nach dem Erhalt von zahlreichen Protestschreiben aus dem In- und Ausland – selbstverständlich auch vom IPCC – einige Bewertungen dieses Vorgangs hinzu:

  • Die Protestschreiben mit der Forderung, diese Veränderungen rückgängig zu machen,  hätten ihn nicht überzeugen können. „Damit das geschieht, müsste mich jemand davon überzeugen, dass Messen und Modellieren weitaus wichtiger sind als die Milderung der Folgen („mitigation“) – und auch keiner meiner Vorgesetzten glaubt das.“
  • „Es handelt sich mehr um einen Wechsel, eine neue Strategie und eine Richtungsänderung und nicht um das Klima – und es ist stets die menschliche Natur, eine Veränderung abzulehnen.“
  • „Wir werden durch diesen Veränderungsprozess gehen und herausfinden, wer sich verändern kann und wer nicht.“
  • „Ich komme mir vor wie die ersten Klimaforscher, als sie in den 70ern gegen die Erdöl-Lobby kämpften. Mir ist klar geworden, dass die Klima-Lobby möglicherweise mächtiger ist als es die Energie-Lobby in den 70ern war – und in der Klimapolitik scheinen sehr viele Emotionen in der Debatte zu sein.“
  • „Tatsächlich kommt es mir fast wie eine Religion anstatt einer Wissenschaft vor.“
  • „Einige extreme Elemente teilten mir mit, dass sie mich nun an die Spitze der Liste der Klimaleugner gesetzt haben. Was mich verblüfft, ist dass meine  Aussage, mehr Ressourcen in die Milderung und Anpassung umzuleiten – d.h. etwas zum Klimawandel zu tun im Gegensatz zu nur Messen und Modellieren – mich angeblich zum Klimaleugner macht.“
  • „Ich meine, dass der einzige Zweck der Messungen und der Modellierungen  und der ganze Zweck des Versuchs, den Klimawandel zu verstehen, darin besteht, herauszubekommen, was man dafür tun kann – und das ist es, wohin wir jetzt gehen.“
  • „Wir werden weiterhin unsere Messungen fortsetzen und auch die Modellierungen, aber es geht um die effektivste Art der Nutzung unserer Ressourcen. Wir  müssen das deshalb zurückfahren, um die Ressourcen auf die  Anpassung und Milderung neu auszurichten.“

Zu Marshalls großem Lob für die vom CSIRO entwickelten Klimamodelle muss leider gesagt werden, dass sie – wie auch alle übrigen, deren Zahl deutlich über 40 liegt – sämtlich nicht einmal imstande waren, auch nur die bisherige, exakt bekannte Entwicklung des Klimas auf diesem Planeten auch nur annähernd nachzubilden. Der Grund dafür liegt immer noch im Fehlen einer wissenschaftlich fundierten Kenntnis über ausschlaggebende Einflüsse auf das Klima – z.B. der Einfluss von Wolken, der Sonne  oder der Ozeane – und der sich daraus ergebenden Unmöglichkeit, diese fehlenden Kenntnisse in beschreibende Algorithmen in den Klimamodellen umzusetzen. Deshalb sind alle Klimamodelle unbrauchbar. Zu Projektionen der zukünftigen Klimaentwicklung sind sie daher erst recht nicht zu gebrauchen. Dennoch verwendet sie das IPCC für derartige Projektionen und leitet daraus Bewertungen und Forderungen an die Politik ab.

Experimente, die in der Wissenschaft die einzige anerkannte Möglichkeit zur Verifizierung oder Falsifizierung von Theorien darstellen – wie z.B. die Klärung der tatsächlichen Rolle des „Treibhausgases CO2 – hat es in der Klimaforschung nie gegeben. Alles wird aus den unbrauchbaren Modellen herausdestilliert.

Australiens Presse hat teilweise sehr ironisch Marshalls Ankündigung und insbesondere seine durchschlagende Begründung kommentiert.

Einige Beispiele:

Tim Blair (1) schrieb im Daily Telegraph unter der Überschrift „Die Klimaforschung ist abgeschlossen – außer, sie ist es nicht.“:

 „Während der letzten Dekade haben uns die CSIRO-Forscher – zusammen mit Alarmisten der Globalen Erwärmung überall – gesagt, dass die Wissenschaft entschieden (settled) ist, was den Klimawandel betrifft. Mit anderen Worten: Sie haben ihr Urteil gesprochen. Schwerer Fehler.“

Jake Sturmer von ABC News (2) setzt Marshalls Satz „Die Klimapolitik ist mehr eine Religion als eine Wissenschaft“ in den Titel seines Berichts.

Andrew Griffin schreibt im Independent-Titel, dass „Australien Hunderte Klimawandel-Wissenschaftler entlassen wird, weil es alles, was es braucht, über die Grundlagen der Wissenschaft zur Globalen Erwärmung gelernt hat“.

Und Willie Soon schreibt in seinem Blog auf Joanne Nova‘s Webseite (s.u.): „Die Widersprüche in der Propaganda beißen brutal zurück.“

Plötzlich ist alles keineswegs geklärt, sondern wieder vollkommen unklar

Die Reaktionen der AGW-Wissenschaftler auf die Entscheidung der CSIRO-Leitung hat Willie Soon auf der Webseite der Klimaforscherin Joanne Nova (Lit.3) ausgewertet. Diese Zusammenstellung zeigt das ganze Elend der AGW-Gemeinde, die sich leichtfertig vom seit Beginn jeglicher Wissenschaft üblichen Disput verabschiedet hat und zur Schande der Politik und der Presse die abenteuerliche Meinung verbreitet und durchgesetzt hat, dass wissenschaftliche Erkenntnisse „demokratisch“ durch eine Art von Abstimmung zur Wahrheit ernannt werden können.

Spätestens seit Galileo Galilei weiß man aber sehr genau, dass es in der Wissenschaft ausreicht, wenn ein Einzelner, der mit seiner Meinung gegen alle anderen steht, am Ende Recht behält und alle Übrigen widerlegt – wenn er seine Meinung durch ein wiederholbares Experiment beweisen kann. Die Wissenschaftsgeschichte ist voll mit solchen Beispielen.

Es ist ein unglaublicher Akt der Selbstzerstörung des Ansehens und jeglicher Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft, dass sich ein bedeutender Teil der Beteiligten dazu bereitfand, diesen Verstoß gegen die Grundlagen ihres Berufs zu unterstützen.

Jetzt beginnen die Potemkinschen Fassaden zu bröckeln. Der endgültige Einsturz wird vermutlich innerhalb der kommenden 10 Jahre erfolgen, wenn die von den Sonnenforschern schon lange angekündigte globale Abkühlung allen Erwärmungsprognosen ein unwiderrufliches Ende setzt und die AGW-Theorie als der größte Wissenschafts-Schwindel in sich zusammenfällt.

Die Reaktion der AGW-Gemeinde ist natürlich logisch. Man befürchtet eine Ausbreitung der australischen Umorientierung in andere Länder, wo gleichfalls Wissenschaftler mit Messungen und Modellierungen zum Klimathema beschäftigt sind.  Es geht um die Angst, dass auch ihren Politikern die Argumente des CSIRO-Chefs einleuchten. Es geht schlicht um‘s Geld.

Weil man das nicht zugeben kann, obwohl es jedermann weiß, müssen irgendwelche Argumente erfunden werden, die den Schritt von Dr. Marshall als falsch erscheinen lassen können. Das Dilemma ist natürlich riesengroß, denn Marshall hat das politisch höchst erfolgreiche Hauptargument der AGW-Lobby gegen sie selbst angewendet.

Willie Soon (3) hat dafür mehrere Beispiele vorgestellt:

– Prof.Penny Sackett, ein früherer australischer Chef-Wissenschaftler, erklärte: „Paris hat nicht bestimmt, ob der Klimawandel stattfindet oder ob nicht. Das taten Wissenschaftler, die Daten erzeugt und studiert haben. Die große Frage, die aller Klima-Anpassungsarbeit unterliegt,  ist jetzt: Wie verändert sich das Klima?

W. Soon kommentiert: „Also wissen wir angeblich nicht, wie sich das Klima ändert? Also Penny, wann haben Sie denn erwähnt, dass alle Vorhersagen zu Überschwemmungen, Dürren und furchtbaren Stürmen unsicher waren?“

– Prof. Will Steffen, ein Emeritus der ANU und Klimaberater beim Klimarat von Australien, gibt plötzlich zu, dass „wir“ die grundsätzliche Funktionsweise des Klimasystems nicht kennen. Er sagt: „Die Auswirkungen des Klimawandels werden bereits rund um Australien in einem zunehmenden Ausmaß bemerkt und mehr davon wird kommen. Wir müssen absolut mehr über das grundsätzliche Funktionieren (basic operation) des Klimasystems wissen – wie es sich verändert und wie wir am besten auf diese Herausforderung reagieren können.

– Plötzlich ist auch Prof. Steven Sherwood (UNSW) nicht so sicher, dass wir das Klima verstehen: „Larry Marshall hat gewiss einen Anlass, die Organisation zu verjüngen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Aber ich bedauere seine Erklärung, dass es keine weitere Notwendigkeit nach COP21 (anscheinend ein Klimaforschungsprogramm, G.K.) gibt, um den Klimawandel zu verstehen – nun, da wir wissen, er ist real.“

– Dr. Sarah Perkins-Kirkpatrick, Climate Change Research Centre UNSW (New South Wales) : „Während wir wissen, dass sich das Klima wegen menschlicher Aktivitäten ändert, haben wir diese Frage nach der Pariser Übereinkunft nicht einfach „beantwortet“ – viele weitere Fragen bleiben noch.

Die Forschung in irgendeinem Bereich stoppt nicht und kann nicht stoppen, nachdem eine scheinbare (!) (apparent) Frage beantwortet wurde. 

Weitere Stellungnahmen:

– John Church, Meeresspiegel-Experte, ein CSIRO-Klimaforscher, der befürchtet, seinen Job zu verlieren, sagte Nature News: „Die Klimaforschung ist nicht getan.“

– Todd Lane, Präsident der australischen Meteorologischen und Ozeanographischen Gesellschaft: „Die Klimaforschung ist nicht beendet (solved). Die meiste Ungewissheit in den Klimaprojektionen gibt es wegen der Ungewissheit über die Art und Weise, um physikalische Prozesse in Klimamodellen darzustellen.

(Auf einmal ! Ein vernichtendes Urteil über die Qualität der Klimamodelle !)

Der Journalist Tim Blair (s.u.) kommentiert diese plötzliche Lawine der Ungewissheit und des Nicht-Wissens mit den Worten: „So viel zur absoluten Gewissheit – dem angeblichen „Konsens“ – von denen wir bisher immer hörten. Der einzige Konsens unter den Wissenschaftlern besteht jetzt darin, dass die Finanzierung durch Steuerzahler wirklich cool ist und dass Klimaforscher viel davon haben möchten – für immer.

Nun, diese Tage sind vorbei. Die ökonomischen und politischen Prioritäten haben sich verschoben; in Australien und in der Welt. Der Klimawandel nahm ab als ein  Thema der öffentlichen Besorgnis seit dem Höhepunkt der Panik im Jahre 2006, als Al Gore’s unehrliche Dokumentation „An Inconvenient Truth“ erfolgreich war, indem sie Naive erschreckte.“

Ende der Zitate.

Mögliche nationale und internationale Konsequenzen des Vorgehens in der  CSIRO

Zunächst einmal hat der Schritt von Larry Marshall geradezu blitzlichtartig den zentralen Widerspruch der gesamten alarmistischen Klimapolitik offengelegt. Deren Glaubwürdigkeit wird erheblich erschüttert. Die Wirkung dürfte in vielen Ländern ein zunehmendes Desinteresse der Bürger an dem Thema sein.

Eine weitere Konsequenz ist der Vertrauensverlust, den die Wissenschaft erneut erleidet. Und das trifft nicht nur die Klimaforschung. In Deutschland hat die am Ende offen gelegte Lüge vom Waldsterben der gesamten, zu 99 Prozent daran unschuldigen Forstforschung auf Jahre hinaus schwer geschadet, insbesondere ihrem internationalen Ruf.

In Australien könnten weitere Maßnahmen gegen die AGW-Aktivitäten ergriffen werden, weil der jetzt bekannt gewordene Schritt in eine Reihe ähnlicher Aktionen der Regierung passt und offenbar auch von dieser abgesegnet war – siehe die Bemerkung von Dr. Marshall.

Ob es auch in anderen Ländern Folgen hat, ist schwer zu sagen. Zu den Ländern, die dafür in Frage kämen, zählt Indien, Großbritannien – und die USA, falls die Republikaner die Präsidentschaftswahl gewinnen.

Aber schon jetzt könnte sich die Stimmung in den USA weiter gegen die Klimapolitik Obamas verstärken. Es ist auch möglich, dass im Anschluss an eine verstärkte Anti-AGW-Klimapolitik in den USA die Volksrepublik China die Gelegenheit nutzt, um sich selbst weitgehend von allen ohnehin nur halbherzig angekündigten Aktivitäten zu verabschieden und seine ursprüngliche und faktisch niemals in Frage gestellte Energiepolitik – mit Schwerpunkten auf Kohle, Kernkraft und Shalegas – offen zu betreiben.

Das deutsche Bundesumweltministerium hingegen wird wohl kaum den Herren Schellnhuber und Latif eine ähnliche Mitteilung schicken, wie sie Dr. Marshall seinen Wissenschaftlern per Mail zukommen ließ. Aber der Schreck aus Down Under wird dennoch seine Wirkung nicht verfehlen: Jetzt wird etwas vorsichtiger formuliert.

Die Aussagen der zitierten Personen sind über die Webseite der GWPF (s.u.) und die dort angebotenen Links erreichbar.

Tim Blair : „Climate Science is settled, except when it’s not“, The Daily Telegraph (Australien), 11.2.2016, www.thegwpf.com/climate-science-is-settled-except-when-it’s-not/

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27 Kommentare

  1. @ #24 m. paesler

    „Wie man sieht, können Dienstherren machen was sie wollen.“

    Alles können die nicht.

    Außerdem verkehre ich nicht in Beamtenkreisen. Als Sozialwissenschaftler holt man sich die Infos anderweitig.

  2. @#23: T.Heinzow zu „… niemand kann … verbieten wissenschaftliche Artikel zu veröffentlichen und … Vorträge zu halten …“

    Und es geschieht auch, öffentlich, vor unseren Augen, e.g.

  3. #23: Aber Herr Heinzow, in was für Beamtenkreisen verkehren Sie denn? Ihre Beschreibung klingt für mich völlig fremd! Ich z.B. schreibe im Durchschnitt jede Woche einen Leserbrief, halte unentwegt Vorträge (s.homepage), auch in kirchlichen Kreisen, wobei ich festgestellt habe, dass gerade in meiner Kirche das dumme Gutmenschentum stark ausgeprägt ist (s. auch Erfahrung von C.Frey)(bin evang.) und habe mich mit drei Präsidenten und einem Vizepr. teilweise massiv angelegt. Mein Chef wollte einen meiner Klimarückblicke (mit Spitzen gegen AGW) von mir vor dem Aushang korrigiert sehen und als ich mich weigerte machte er es selber. Wie man sieht, können Dienstherren machen was sie wollen. Außerdem wird in der Regel nicht gemobbt, sondern „gechefft“….

  4. @ #21 m.paesler

    „… aber man kann ihn zwingen gar nichts zu sagen“

    Während des Dienstes schon, aber niemand kann Ihnen verbieten wissenschaftliche Artikel zu veröffentlichen und privat Vorträge zu halten. Da aber Beamte in aller Regel wenig Neigung haben Zivilcourage zu zeigen und vom Remonstrationsrecht Gebrauch zu machen, können in D seit eh und je Dienstherren machen was sie wollen. In der Beamtenschaft ist übrigens Mobbing weiter verbreitet als in der Privatwirtschaft.

  5. #21:Danke Herr m.paesler, das freut mich;
    meine Lebenserfahrung sagt mir auch, dass „einfache Menschen“ in der Regel in ihrer „Denkfähigkeit“ allgemein unterschätzt werden.
    Ich schätze sie und vertraue ihnen daher mehr als den vielen Wortführern nicht nur in der Politik.

    Was ich am wenigsten nachvollziehen kann, ist,
    dass große Teile der BETROFFENEN Industrie wie Siemens (Atom-Stopp) und RWE (EEG), die durch die falsche Politik schwer geschädigt werden, da ohne Widerstand extrem heuchlerisch mitmachen.

    Die privilegierte „Elite“, der man fachliche Unkenntnis, wie bei vielen dummen Politikern NICHT unterstellen kann, ist also der Hauptübeltäter. Das war auch schon „früher“ so.

    Deshalb ist der fast schon vergessene Kern traditioneller europäischer Demokratiebewegung, die viel Blut gekostet hat,
    Gewaltenteilung und zeitliche BEGRENZUNG der Macht. Opposition gehört ebenso dazu und darf nicht verunglimpft werden.
    Merkel mus weg.

  6. #19: Sie haben die Sache mit dem Maulkorb nicht verstanden: Natürlich kann kein Beamter gezwungen werden, die Unwahrheit zu sagen, aber man kann ihn zwingen gar nichts zu sagen; auf deutsch: Interviews und Anfragen zu AGW und CO2 sind Chefsache und der gemeine Met hat solche Anfragen nicht entgegenzunehmen. Jetzt alles klar? Und das mit den ungeeigneten Klimastationen ist eh ein alter Hut und tausenmal gesagt (Augsburg, München, MUC usw., für Sie so weit weg wie für uns CUX usw.)

  7. #19: #18 or #18: #19

    Betrayers of the Truth – Fraud and Deceit in the Halls of Science (1983), by William Broad & Nicholas Wade.
    On Fact and Fraud – Cautionary Tales from the Front Lines of Science (2010) by David Goldstein.

    Die Lüge(n). 35 Milliarden zu Null-Sieg, mindestens. in der Causa: Christ. Ideologie (namentlich und vor allem die Katholische Kirche) versus (freiwillig affiger) Wissenschaft.

    [Die Liste an Literatur ist lang, laaaaang …]

    MsfG

  8. @ #18 m. paesler

    „Sie sind zwar kein Insider“
    Da wissen Sie mehr als ich oder eben nix.

    „Der gemeine Met hat Ahnung, ist aber als Beamter weisungsgebunden“

    Das ist unzutreffend. Kein Beamter kann zu Falschaussagen dienstlich gezwungen werden. Ebensowenig kann er zu Datenfälschungen gezwungen werden.

    Wenn er aber nicht sagt, daß die und die Station nicht als Klimastation geeignet ist, z.B. die Stationen Bremerhaven, Cuxhaven, Fuhlsbüttel, Schleswig und Lübeck (ich kenne die alle), dann macht er was falsch.

    nd wenn mir eine Meteorologe vom DWD zu verklickern sucht, daß die Zyklonen zukünftig stärker werden, weil mehr Wasserdampf in der Atmosphäre zukünftig vorhanden sein werde, sagt er wider besseres Wissen die Unwahrheit. Oder er hat die Zyklonentheorie nicht begriffen.
    Da wollen Sie mir erzählen, die seien anderer Ansicht als die Gurus?

  9. #17: Lieber Herr Heinzow, Sie sind zwar kein Insider, trotzdem kann man Ihre Beiträge in der Regel durchaus akzeptieren. Hier liegen Sie aber krass daneben! „Das Fußvolk der Mets soll den Gurus kritiklos folgen?“ Wirklich nicht, ich kenne in meinem (GROSSEN!) bekannten Kollegenkreis kaum einen, der den AGW-Schwachsinn akzeptiert; das was Sie „kritiklos“ nennen, ist zum großen Teil der dienstliche Maulkorb, der den aktiven Mets umgehängt wird. Im Klartext: Noch DWD-Angehörige (in anderen Behörden dürfte es ähnlich sein) bloggen unter Pseudonym, Pensionierte (s. Herr Puls) unter ihrem richtigen Namen. Seit ich pensioniert bin, ich natürlich auch; die Zahl meiner Leserbriefe hat die 250 schon längst überschritten und sogar die veröffentlichten nähern sich dem 2. Dutzend! Da die Leitung des DWD von der Vollpfosten-Regierung eingesetzt wird, kommen da aber natürlich auch nur Vollpfosten hin, das krasseste Beispiel ist ein Herr P.B., dessen Namen auszuschreiben sich meine Finger weigern. Ich würde sogar sagen, dass außer der Leiterin der AVZ in OF kein einziger Bediensteter ab A16 irgendeine meteorologisch-klimatologische Befähigung aufweist; es sind grün-ideologisch glattgebügelte meinstream-Speichellecker, von denen ich nicht mal ein Gebrauchtfahrrad, geschweige denn nen Gebrauchtwagen kaufen würde!
    Also bitte merken: Der gemeine Met hat Ahnung, ist aber als Beamter weisungsgebunden, das gemeine Führungspersonal ist ideologisch so verdorben, dass sogar lange Beobachtungsreihen aufgegeben werden, siehe Wendelstein-Skandal!!

  10. @ #14 H.R. Vogt

    „die Schauermärchen nur einer kleinen Machtelite“

    Meteorologen als Machtelite anzusehen ist m.E. verfehlt.

    Das Buch erklärt m.E. aber nicht die Tatsache, daß das Fußvolk der Meteorologen den Gurus kritiklos folgt. Sie sind ja diejenigen, die die Modellergebnisse mit der Realität vergleichen und das Ergebnis bewerten können. Wie formulierte es einer von denen, als ich den systematischen (Temperarur-)Fehler aufdeckte?: Man kann ja nicht alles prüfen …

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt?

    Bei den CMIP5-Modellen wird es dann noch schlimmer … .

  11. „Experimente, die in der Wissenschaft die einzige anerkannte Möglichkeit zur Verifizierung oder Falsifizierung von Theorien darstellen – wie z.B. die Klärung der tatsächlichen Rolle des „Treibhausgases CO2 – hat es in der Klimaforschung nie gegeben. Alles wird aus den unbrauchbaren Modellen herausdestilliert.“

    Dem sei widersprochen, denn die Wissenschaftstheorie schreibt nicht vor wie eine Theorie zu falsifizieren und eine Hypothese zu beweisen ist.

    Das Foucault’sche Pendel versagt am Äquator und der Fallversuch an den Polen.

    Der sog. CO2-Treibhauseffekt ist eine Hypothese, die ihres Beweises noch bedarf. Man braucht hierzu nur die IPCC-Berichte zu lesen.

    Was die Modelle betrifft, so taugen die ohnehin nicht zum Beweis, denn die Informatiker haben bewiesen, daß man das korrekte Funktionieren eines Programms nicht beweisen kann, welches auf einem Digitalrechner läuft und mit rellen Zahlen rechnet.

    Die Modellergebnisse lassen sich auch leicht falsifizieren, denn bereits der lokale Vergleich zwischen gemessener statistischer Realität (Klima ist Statistik) und berechneter Statistik weist gravierende Differenzen auf. Wenn am Ende eines 75-jährigen regionalen Vergleichs der Temperaturstatistik zwischen Modell und Realität zu Beginn die Temperaturdifferenz innerhalb der Meßgenauigkeit liegt und am Ende nur mal so eben 1 bis 2 °C für die gemittelten saisonalen Minimum- bzw. Maximumtemperaturen beträgt.

    Wenn das Modell an einem Ort eine unzutreffende Statistik für einen Zeitraum liefert, der länger ist, als der Referenzzeitraum für „Klima“ ist das Modell untauglich.

    Als Maß für die Abweichung von der Realität ist die Variabilität geeignet und das Bestimmtheitsmaß einer linearen Regression. Für das Modell ergibt sich für einen Gitterpunkt des Modells GFDL-ESM2G eines von 0,0259 und bei der gemessenen Realität von 0,1266 für die Maximumtemperatur.

    Damit ist auch die Eignung der sog. „globalen Mitteltemperatur“ als Maß für die Güte der Modelle falsifiziert. Ein deterministisches Modell, welches die statistische Vergangenheit nicht korrekt (in bestimmten Fehlergrenzen) nicht nachbilden kann, ist generell untauglich etwas über die Zukunft auszusagen, wenn die Fehlerabweichung das doppelte von der Realität beträgt.

    Die Veröffentlichung lokaler Validierung der Modelle hat man wohlweislich bisher unterlassen.

    Das heißt aber nicht, daß die GCM für die Erforschung bestimmter langfristiger Phänomene wie z.B. dem Dustbowl untauglich sind. Könnte man die tatsächlich vorhersagen, was naheliegt, denn die AMO und PDO konnten dingfest gemacht werden, daß die Dürre in den USA auftrat. Für die langen kalten und schneereichen Winter 1962/63, 63/64 … und 2009/10 und 10/11 war die Atlantische Blockierung verantwortlich, so daß die Ursachen und Stabilitätskriterien mit den Modellen gefunden werden können.

    Allerdings interessiert sich dafür kein Politiker, denn damit läßt sich keine Politik begründen, die dem Bürger Einschränkungen auferlegt.

  12. “Baakes politisches Engagement und sein Organisationstalent als politischer Öko-Lobbyist in der Öffentlichkeit wenig bekannt.“
    +++++++++++++++++++++++++

    Denk‘ ste !
    Wind für Bürger !!! 🙂

    Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, bestätigte der für Energie zuständige Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Rainer Baake, einen Ausnahmepassus für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
    http://tinyurl.com/zgedz42

    PS
    “KLIMASOZIALISMUS“ (Buch von Gerhard Breunig und Dieter Ber)

    “Die beiden Autoren führen den Kampf gegen die Mär der drohenden, vom Menschen verursachten Klimakatastrophe faktenreich fort.
    Sie legen schlüssig dar, dass die Schauermärchen nur einer kleinen Machtelite und den davon – vor allem – profitierenden NGOs nützen und zeigen auf, wie notwendig es ist, sich gegen den modernen „großen Sprung nach vorn“ zu wehren.“

    Super ! Aber Wer liest denn heute noch Bücher ?

  13. zu #11 Ich warte noch immer auf die Palmen in Helgoland von deutschen Klimapäpsten und Schnee ist heute Nacht sogar in Düsseldorf gefallen,
    obwohl die gleichen Päpste „nie wieder Schnee“ gebrüllt hatten.

  14. Zu früh gefreut. Die Kosten für die „Klimafolgen“ werden die bisherigen Kosten bei Weiten in den Schatten stellen. Jeder Hurrikan, jedes Hochwasser, jeder Starkregen, jeder plötzlich auftretende Grippevirus sind Folge der Erderwärmung! Deutschlands Klimapäpste sind sogar die vorauseilenden Vorreiter dieser neuen humanitär angepinselten, „wissenschaftlichen“ Aufgabe – nicht umsonst heißt es: Institut für KlimaFOLGENforschung;) Die brauchen sich für die Zukunft noch nicht einmal umbenennen…Leute: es geht unvermindert weiter – wahrscheinlich wird es sogar noch viel schlimmer als wir je dachten!

  15. #9
    Das Geheimnis ist, dass es kein Geheimnis gab! Und keinen „Konverter“.

    Die Aktion war ein linkisches Ablenkungsmanöver von Teslar, um die Kopierer seiner Ideen auf eine falsche Fährte zu locken und so in Ruhe seinen wirklichen Arbeiten nachgehen zu können.
    Teslar war ein genialer Tüftler aber ein lausiger Geschäftsmann, dem durch „Raubkopierer“ -darunter ehemalige Freunde- zig Patente durch die Lappen gegangen sind.

    Der Konverter war eine Finte, weiter nichts. Dennoch finden sich auch heute noch „Naturgesetzbefreier“, die diesen „Freie Energie“-Schwachsinn für bare Münze nehmen. Dieselben, die durch Propeller im Fahrtwind Energie zurückgewinnen wollen und Verdunstungsenergiemaschine mit Perpetuum Mobile verwechseln.

    MfG Jeve R. Huels

  16. „Und das obwohl der geniale, von Elon Musk bewunderte Nikola Tesla bereits im Jahr 1931 mit seinem elektrifizierten Pierce-Arrow den Beweis erbracht hat , dass man Fahrzeuge ohne einen Tropfen Kraftstoff fahren kann? :-)“

    Leider hat Tesla das Geheimnis seines Konverters mit ins Grab genommen.

  17. Zu # 6: Michael Poost :

    “Die Arbeit von Prof. Turtur verfolge ich schon länger. Doch bis daraus Strom gewonnen werden kann, geht noch sehr viel Wasser die Isar runter.“
    ++++++++++++++

    Und das obwohl der geniale, von Elon Musk bewunderte Nikola Tesla bereits im Jahr 1931 mit seinem elektrifizierten Pierce-Arrow den Beweis erbracht hat , dass man Fahrzeuge ohne einen Tropfen Kraftstoff fahren kann? 🙂

  18. Ueber diese https://goo.gl/J0LUsC Klatsche, war ja medial in keinem Mass gerecht genuegend dazu informiert.
    Jedenfalls nicht in dem Maße in welchem ebengenau diese Technologien anfangs propagiert und auch angeschafft wurden.

    Ich wuerde sagen nuechterne Bekanntgabe des Ausstieg aus den Regenerativen und zurueck zu sicherem Atomstrom aus den Minireaktoren.

    Danke fuer die Info in#6 Herr Poost

  19. Die Arbeit von Prof. Turtur verfolge ich schon länger. Doch bis daraus Strom gewonnen werden kann, geht noch sehr viel Wasser die Isar runter.

    Bis dahin ist der Einsatz von inhärent sicheren Kleinkernkraftwerken, wie sie im Ausland schon entwickelt und gebaut werden, das Gebot der Stunde.

    Eine Übersicht habe ich hier gefunden.

    Die Mini-Kernreaktoren kommen

    http://goo.gl/en69cc

    Die Milliarden, die Dank der Energiewende buchstäblich in den Wind gehauen wurden und werden, wären besser in Forschung und Entwicklung von KKWs (Kleinkernkraftwerken) investiert worden.

    Einige Modelle verwerten Uran zu 100 % und können auch Atommüll verwerten.

    Ich bin kein Fan von Prof. Sinn, aber in diesem Vortrag hat er Recht.

    Energiewende ins Nichts

    https://goo.gl/J0LUsC

    Auch die Entwicklung von Superkondesatoren schreitet voran. Aber ebenfalls nicht in Deutschland.

  20. Hallo,

    ich lese die Worte wohl, doch allein mir fehlt der Glaube.. ob sich hier wohl was größeres entwickelt?
    Wir werden sehen. Ich warte jedenfalls mal auf einen entsprechenden Bericht / Nachricht / Kommentars unseres Staatspropagandarundfunks…
    Da wird sich dann wiedermal beweisen wie frei und offen, und vor allem der Wahrheit verpflichtet, unsere Presse ist..

    @Admin:
    der Artikel datiert auf den 14.02.2016 ?
    mein Kalender zeigt den 13.2.2016

    beste Grüße
    Michael Gola

  21. @#2
    Weg ist weg Man kann das rausgeschmissene Geld nicht mehr zurückholen.
    (Gesetz der Entropiezunahme! )
    Aber In einem freien Land muß es auch freie Energie geben, und wer sich beeilt , der kann sich jetzt noch für einen Studienplatz an der Ostfalia- Hochschule bewerben und/ oder kontaktieren :
    Prof. Dr.rer.nat. Claus W. Turtur kontaktieren
    FREIE ENERGIE FÜR ALLE MENSCHEN !
    Strom, der nichts mehr kostet, in unbegrenzter Menge verfügbar ist, überall auf dieser Erde! 🙂

  22. Aber es muessen doch die Widersager noch restlos ueberzuegt werden! sonst muesste man sich am Ende doch noch vor einem Mensch alleine fuer seine Fehlerei verantworten.

  23. Ich habe auch schon mehrfach gesagt: Wenn „the science settled“ ist, kann man ja PIK und Co mit sofortiger Wirkung schließen und mit dem zum Fenster hinausgeworfenen Geld etwas Vernünftiges anfangen. Wieviel Sinnvolles könnte man tun, würde man die mind. 25 Milliarden Euro p.a. für die Narretei „Windenergie“ in anständige Forschung und Bildung umlenken.

    Die CO2- und Energiewende-Narretei wird irgendwann als die größte Scharlatanerie aller Zeiten in die Geschichte eingehen.

    Aus gegebenem Anlass: In Internetforen schreibe ich grundsätzlich meine private Meinung und nutze grundsätzlich einen privaten Internetzugang.

  24. Vorschlag: diesen Beitrag an Frau Merkel, Frau Hendricks und das restliche Kabinett sowie an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestag senden. Viel Hoffnung habe ich zwar nicht, aber sie können die hier genannten AGW-Wissenschaftler nicht auf einmal zu Skeptikern umbenennen.
    MfG

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