Nach der Katholischen Kirche: Jetzt befindet sich auch die Evangelische Kirche im Klimawahn

Graphik KEPuls

Bernhard Blach*
Johannes Tetzel war im 15. Jahrhundert als Dominikanermönch ein sehr erfolgreicher Ablasshändler, der im Auftrag des Bischofs Albrecht von Brandenburg den Gläubigen Ablassbriefe vom Papst verkaufte. Mit dem Kauf eines solchen Briefes wurden den Gläubigen die Sünden erlassen und sie brauchten diese auch nicht mehr beichten. Getreu dem Tetzel´schen Werbespruch „wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“ konnten die klammen Kirchenkassen alsbald wieder gefüllt werden.

 Gegen diese damals weitverbreitete Praxis wandte sich Martin Luther und leitete damit nicht nur seine Exkommunikation, sondern auch die Kirchenspaltung von 1517 ein. Die evangelische Kirche hat die Idee vom Ablasshandel nun wieder in Form eines Kampfes für mehr Klimagerechtigkeit aufgegriffen und hofft dabei ebenfalls wie die Kath. Kirche damals auf zusätzliche Einnahmemöglichkeiten in Form von beitrittswilligen bzw. abgabefreudigen Schäfchen, die sich ernsthaft Sorgen um Gottes Schöpfung machen. Ironie der Geschichte: Die Evangelische Kirche nähert sich damit wieder der Katholischen Kirche an. Vielleicht wird man demnächst auch den Papst wieder anerkennen. Aber das ist nicht unser Thema.

Wir haben uns vielmehr mit den Argumentationssträngen Evangelischen Kirchenvertreter, namentlich des Vorsitzenden der Kammer für nachhaltige Entwicklung bei der Ev. Kirche in Deutschland (EKD),  Thilo Hoppe, dem Landessynodalpräses und Grünen-Mitglied der Ev. Nordkirche, Andreas Tietze und dem Landesbischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich, auseinandergesetzt und kamen dabei zu drei erstaunlichen Erkenntnissen.

Die erste erstaunliche Erkenntnis: sowohl die Evangelische als auch die Katholische Kirche lassen sich offensichtlich von den gleichen Scharlatanen beraten wie der Weltklimarat als auch die Bundesregierung, nämlich von den Vertretern des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. (PIK) Diesem 1992 gegründeten illustren Verein gehören u.a. die bekannten Klima-Arlamisten Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, Stefan Rahmsdorf sowie der Papst-Berater, Prof. Dr. Ottmar Georg Edenhofer. an. Über letzteren haben wir in unserem Jahrbuch 2014 bereits ausführlich berichtet. Auf diese Herren bezieht sich die Evangelische Kirche in ihrer Begründung sowohl für die Notwendigkeit einer Energiewende als auch für die Einrichtung einer Umweltstiftung in der Nordkirche für schlappe 1 Mio. EUR.

1)  Aber damit nicht genug: bis 2050 will die Ev. Kirche jährlich 2,7 Mio. EUR in den Klimaschutz stecken.  Mit diesem Geld sollen Solaranlagen installiert und rd. 7200 Immobilien Co2-neutral saniert werden.

2) Die Mitarbeiter sollen umweltfreundlicher reisen, so Andreas Tietze, Landessynodalpräses  und Diakon der Evangelischen Nordkirche. Im Kieler Landtag setzt sich Tietze als Grünen-Abgeordneter für Windparks und Biomasseförderung ein und möchte Kiel kohlestofffrei machen.

3) Sein christlicher Mitbruder, Thilo Hoppe, ebenfalls Mitglied der Grünen, Vorsitzender der Kammer für nachhaltige Entwicklung bei der EKD, entwicklungspolitischer Sprecher von „Brot für die Welt“ sowie Diakon bekennt sich zum ganz großen Wurf, nämlich zu einer „sozial-ökologischen Transformation“ in Deutschland. Auf diesem Gebiet ist Hoppe Fachmann. Schließlich hat er als gelernter  DDR-Bürger reichlich Erfahrung mit gesellschaftlicher Transformation sammeln können. Er geht davon aus, daß die Armut in der Welt u.a. durch Extremwetter zustande kommt, in deren Folge wertvolle Ackerflächen verloren gehen. Er räumt allerdings ein, daß die Bekämpfung der Armut durch Einführung der westlichen Industrialisierungsmethoden auf der Grundlage billiger Energie nicht zum Erfolg geführt hat. Daher plädiert er für Verzicht, Umverteilung von Vermögen, Regulierung der Finanzmärkte und für die Unterstützung von Kleinbauern mit agrarökologischen Methoden. Und um die guten von den bösen Menschen besser unterscheiden zu können, bekennt  sich Hoppe zur alt-bewährten Staatskontrolle. Damit diese wirksam funktioniert, soll zunächst die Frage geklärt werden, wieviel Umweltverbrauch jedem Bürger und jeder Bürgerin zugestanden werden soll. Mehr als zwei Tonnen CO2 pro Jahr sollen es nach Ansicht von Hoppe auf jeden Fall nicht werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind es 11 Tonnen. Das ist entschieden zu viel. Denn wenn wir die Erderwärmung in den nächsten 15 Jahren nicht auf  2 Grad begrenzen, dann lässt sich der Klimawandel auch bei Null-Emissionen nicht mehr aufhalten. Das wiederum wird das Armuts- und Flüchtlingsproblem verstärken.

4)  Der Landesbischof der evangelischen Nordkirche, Gerhard Ulrich, beschwört ebenfalls die Schöpfung Gottes durch Begrenzung der Co2-Emissionen zu bewahren, „damit wir auch in Zukunft noch alle sicher im selben Boot fahren können.

5)  Eine schöne, aber leider falsche  Metapher. Wobei wir bei der zweiten erstaunlichen Erkenntnis wären: nicht nur Misereor von der Kath. Konkurrenz, auch die evangelischen Funktionsträger kennen sich mit dem Geschäft des Angstmachens bestens aus. Verwundern sollte das aber Niemanden. Schließlich lassen sich beide Konfessionen von denselben o.g. Beratern inspirieren. Das von einer Gefährdung der Schöpfung, wie sie eine EKD-Denkschrift beschwört.

6) gar keine Rede sein kann, belegen die wissenschaftlichen Fakten. Der Anteil des Menschen an der natürlichen Erderwärmung von gerade einmal 0,8 Grad seit 150 Jahren ist nicht bewiesen. Auch hat es Taifune und Vernichtung von Ernten durch Überschwemmungen schon vor der Industrialisierung gegeben. Sie sind seitdem nicht mehr geworden, merkt der ehemalige Leiter des Wetteramtes in Essen, Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls, in einer Stellungnahme gegenüber dem ehemaligen Evangelischen Bischof Dr. Huber, an.

7) Völlig blind scheinen die Unheils- und Umkehrpropheten von der evangelikalen Front für die positiven Auswirkungen des gestiegenen Co2-Anstiegs in der Atmosphäre zu sein. In den vergangenen 20 Jahren ist nach einer Studie des Klimaforschungs-Zentrums der Goethe-Universität in Frankfurt aus 2012 z.B. die afrikanische Savanne wieder ergrünt und der Ernteertrag gestiegen. Auch ist den grünen Luther-Nachfolgern offensichtlich die Umweltschädlichkeit eines weiteren Ausbaus von Windkraft- und Biomasseanlagen nicht so ganz klar. Erstere erzeugen weder genügend noch sicheren Strom und zweitere benötigen das 12.400-fache an Fläche im Verhältnis zu einem konventionellen Kraftwerk. Abgesehen davon, das Monokulturen die Artenvielfalt beeinträchtigen, ist das Verbrennen von Getreide und Rüben zwecks Energiegewinnung kein Akt christlicher Barmherzigkeit, wenn man schon den Anspruch hat,  die  Armut in der Welt bekämpfen zu wollen. Und es macht auch keinen Sinn, zu einem ökumenischen Pilgerweg für mehr Klimagerechtigkeit aufzurufen, denn das Klima macht seit mehr als 500 Mio. Jahre was es will. Schuld daran ist weder das CO2 noch der Mensch, sondern die Sonne. Genauer gesagt: die Sonnenaktivität und ihre zyklischen Schwankungen in der Anzahl und  Größe von Sonnenflecken. Diese verändern die Strahlkraft der Sonne und damit die Temperatur auf Erden. Hinzu kommen weitere Einflüsse wie z.B. Vulkanausbrüche, das Magnet- und Schwerefeld der Erde, Wolkenbildung und Wasserdampf sowie Aerosole, so Prof. Dr. Dieter Ameling.

8) Die genauen Zusammenhänge sind aber noch nicht ausreichend untersucht, weil das Wetter chaotisch u. nicht-linear verläuft. Wie sagte es der Ev. Pfr.  Reiner Vogels, Vors. des lutherischen Konvents im Rheinland daher so schön? „Die Schöpfung kann nur der Schöpfer bewahren. Wir sind dafür viel zu klein.“

Daraus folgt für uns die dritte – nicht so ganz – erstaunliche Erkenntnis: es gibt auch in der Evangelischen Kirche realistisch denkende Menschen.

)*  vgl. Blach, Bernhard, in: Jahrbuch für Energiepolitik und Montankultur, Hamburg 2016, Revierkohle (Hrsg.)

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20 Kommentare

  1. @ K. Meinhardt #19

    „Das sind Ihre Leute.“

    Wieso sollen die das sein?

    Ich beobachte die nur bei Gelegenheit. Und natürlich die, die denen „andächtig“ zuhören und nicht merken, was da an Unfug von der Kanzel herabtönt. Der Lateiner in mir sagt dann: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ob der Prediger gemerkt hat, was er den vor ihm Sitzenden über sich und seine Institution verraten hat mit dem Beispiel über die Millionen Fliegen, die nicht irren können?

    „Wer sich mit Deschner verbündet haben will, ist ein extrem gefährlicher Indoktrinator.“

    Die „Wahrheit“ ist in der Tat extrem gefährlich.

    Mal ese die heutige FAZ in der Druckausgabe: Von „wirtschaftlichem Windstrom“ bis hin zum Nachweis, daß unkontrollierte Immigration (US-Ökonom) negative Folgen zeitigt und der Fälschung von Studien aller Art ist alles dabei.
    Die Bibel wurde wie oft gefälscht?

  2. #16: Verehrter Herr T. Heinzow, Ihr Problem ist, dass der verehrte Herr Guido Scholzen, völlig korrekte Aussagen gemacht hat.

    Ihre angegebene PDF-Quelle soll was beweisen? Das sind Ihre Leute. Es beweist, dass ich Recht habe und Sie wieder einmal verloren haben. Weiterhin beweist es, dass Sie korrekte Argumente nicht Ernst nehmen wollen. Warum? Sie spielen falsch.

    Ihre PDF-Quelle ist eine Bananenschale. Sie arbeiten schlampig und scheinen keinen blassen Schimmer zu haben, um was es gehen muss. Es war die atheistische Naturwissenschaft, die all diesen Müll verzapft haben muss. Die wildern beim Feind. Rede ich deutlich genug?

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    #18. Mein lieber Herr Gesangsverein, verehrter Herr T. Heinzow. Zitat:

    „Alle Institutionen, auch die Religionsgemeinschaften, bedürfen der öffentlichen Kontrolle. Indoktrination ist verfassungsfeindlich.“

    Hierbei tauchen schwerwiegende Probleme auf. Wir haben das schon in der Vergangenheit erörtert. Sie waren dann wohl geistig nicht da? Sehr höflich von Ihnen.

    a. Sie mögen doch Mathe, nicht wahr? Das Problem, welches Sie haben müssen, ist dieses. Sie sind ein schwerer Alkoholiker und wollen allein den Schnapsladen überwachen. Sehr witzig. Und dann wollen Sie Ernst genommen werden?

    b. Hätten Sie der christlichen Ideologie aufmerksam (!!) zugehört, die sind dafür die einzigen Experten, weltweit, dann wäre Ihnen klar, genau das ist immer unmöglich. So schwer zu verstehen?

    c. Gemäß dieser Fachliteratur kann jedes System, jedes System, bis auf ein einziges, unterwandert werden. Ich dachte, Sie hätten wenigstens ein wenig in Soziologie aufgepasst, irre ich mich? Na ja, die wissen das nicht. Klar. Sie arbeiten ja auch suboptimal.

    d. Nur ein Teil ist unneinnehmbar. Ein Teil der römisch-katholischen Institution. Was Sie sehr ärgern wird. Egal. Niemand wird diesen Geist übers Ohr hauen können.

    e. Sie tricksen, mit einem uralten Trick. Sie verleumden die „alten“ Priester, beim Volk. Nur um sich dann selbst, als (voreingenommener) Priester, auf den Chefposten setzen zu wollen. 🙂 Njet.

    f. In der Sprache der Software gesprochen. Es gibt keinen Code, der nicht infizierbar sein kann. Bis auf eine ganz kleine Menge an (christlichem) Code.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    Nur in der christlichen Ideologie und in der echten Naturwissenschaft ist das Wahrheitskriterium aktiv und ausdrücklich erwünscht. Prüfen Sie es nach.

    Sie sind auch ein Indoktrinator. Das ist Ihr Problem (im Bereich der albernen Soziologie). Eine Hexenmaterie. 😉 & :)) Es gibt keine Gemeinschaft, die das, was Sie da oben fordern, umsetzen kann. Das hätten Sie wissen müssen. Die Einzigen die das noch beherrschen, sitzen in Rom. Aber, die Feinde von aussen greifen an, und sie werden verlieren. Das steht jetzt schon fest. Das steht alles im Originaltext, Herr Hanseat.

    Wer sich mit Deschner verbündet haben will, ist ein extrem gefährlicher Indoktrinator. Wir müssen Sie auf Schritt und Tritt überwachen. Sie sind gefährlich, aber eine Waffe hält Sie immer auf. 🙂 Über Fachbücher zu urteilen, die man nicht kenne will, ist nicht intelligent, verehrter Herr Segelflieger. Logisch!

  3. @ #17 M. Estermeier

    „Man muß ja auch als gesetzestreuer Atheist nicht an öffentlichen Gerichtsverhandlungen teilnehmen um sich als Guter zu zeigen und zu fühlen.“
    Man sollte an solchen Verhandlungen teilnehmen, wenn man kann, denn auch die Gerichte bedürfen der Kontrolle durch die Öffentlichkeit. Ich bin oft gefragt worden – unzulässigerweise von den Richtern – wer ich denn sei. Die Antwort lautete immer: Die Öffentlichkeit. Nun liegt das Strafjustizgebäude in HH direkt in der Nachbarschaft der Physik und vom Hörsaal 3 konnte man den Hof des UG einsehen.

    Eine Kantine gibt es da auch. Also konnten wir bei den Prozessen zwischendurch mal reinschauen und lernen, wie man mit Zuhältern umging … .

    Alle Institutionen, auch die Religionsgemeinschaften, bedürfen der öffentlichen Kontrolle. Indoktrination ist verfassungsfeindlich.

  4. #16 Herr Heinzow

    Man kann auch ein „gottgefälliges“ Leben führen ohne die Zugehörigkeit einer Glaubensgemeinschaft wie eine Monstranz vor sich her zu tragen. Wenn sich selbst Tyrannen und Verbrecher jeglicher Religionen den „göttlichen Segen“ in ihren Tempeln abholen, kann man an der Teilname in diesen Institutionen gestrost verzichten.
    Man muß ja auch als gesetzestreuer Atheist nicht an öffentlichen Gerichtsverhandlungen teilnehmen um sich als Guter zu zeigen und zu fühlen.

  5. @ #15 G. Scholzen

    „Seitdem, Sommer 2015, gehe ich nicht mehr zur Messe.“
    Das ist ein Fehler, wissen Sie doch nicht, was da so indoktriniert wird.

    Das hier ist jedenfalls höchst interessant:
    http://tinyurl.com/zahfb59

    Interessant natürlich auch die Leute, die sich von „95% der Wissenschaftler glauben an …“ überzeugen lassen.

    Gibt dazu auch ein Märchen mit hohem Wahrheitsgehalt: Des Kaisers neue Kleider …

  6. 1. Frau Meinhardt hat recht, wenn sie sagt, dass der Papst ein Klimaretter sein will, aber nicht unbedingt der Rest der Kirche. Und außerdem stimmt es, dass zuerst die evangelische Kirche grün versifft war, bevor die Römer es allmählich wurden.

    2. Als der jetzige Papst ans Ruder kam, hatte ich irgendwie eine neue Hoffnung. Sicherlich, dadurch wird Europa und auch der Rest der katholischen Welt nicht religiöser und christlicher, aber er war halt kein Europäer mehr und er ist Jesuit, der „gebildetste“ Orden innerhalb der römischen Kurie.
    Seit aber der grüne Franzel sich zum Klimaschutz bekennt, habe ich die Lust an der Institution Kirche verloren. Dass es so weit kommt, hätte ich nie gedacht. Es hat eine Lücke bei mir hinterlassen.
    Seitdem, Sommer 2015, gehe ich nicht mehr zur Messe.

    3. „Klimaschutz“ –> was soll daran christlich sein, wenn man mehr Hintergrund-Infos kennt, als die Pinocchio-Presse einem erzählt?

  7. In Deutschland sind Klimabeeinflussenwollen und Energiewende untrennbar miteinander verknüpft.Das Eine scheint ohne das Anderere nicht durchführbar.
    Wie steht es nun mit der Kirche und ihrer Einmischung in Angelegenheiten, die nicht die ihrigen sind? Sie sollte kein Ziel suchen oder definieren. sondern das anstreben, was zu verkündigen ihr Auftrag ist. Sie begibt sich auf selbstzerstörerische Nebenwege, wenn sie versucht den Pfad des Sakulären zu beschreiten.
    Wenn die Kirchen also das Wort ergreifen, zu Gunsten einer Energiewende, und die damit einhergehende Verteuerung der Strompreise kaum beachten, die etliche Menschen nicht mehr bezahlen können, dann versündigen sie sich gegen dieses „Prekariat“, weil sie die Zustände nicht anprangern, sondern im Gegenteil sogar gutheißen.Das löst bei mir den Verdacht auf, opfern für eine gute Sache. Sachen, die Opfer fordern, können nicht gut sein.

  8. Q8: Frank Abels:

    Wie recht Sie haben!
    Was soll ich sagen?, Ihre Meinung deckt sich zu 99% mit unserer!

    @10: Katrin Meinhardt:

    Lassen Sie dochcdie Päbste in Ruhe!
    Jeder vernünftig denkende weiß welchen Trottel wir im Augenblick haben.
    Nommen est Omen gilt hir nicht! Der Vergleich zum Vorgänger fällt abgrundtief auf!
    Geist gegen Blah Blah. Sein Name ist das dümmste Deckmäntelchen, da sind wir uns einig.
    Er ist der Antichrist, trotz aller Beteuerungen, meine Meinung!

    Da muss man durch, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
    Ebenso durch die Politik, notfalls mit Gewalt.

    Das GG sichert uns das zu, — Tatsache!

  9. #3: „Wie hoch der anthropogene Anteil im CO2 der Luft, also der Konzentration ist, ist hoch umstritten. Er wird von wenigen Prozent bis auf ca. 50 % geschätzt.“

    Hmm, ich würde mal sagen, umstritten für diejenigen, die Eins und Eins nicht zusammenzählen können (oder wollen).

  10. @ #10 k. Meinhardt

    Fragen Sie mal die Leute nach der „Katholischen“ Kirche. Die merken nicht, daß da jemand einen Zusatz weggelassen hat, denn die Kirche, die die meinen, hat einen Zusatz im Namen. Aber sei es drum, wer wird sich über solche Kleinigkeiten aufregen, wo es doch das Werk des Rebellen KHD gibt. Der könnte jetzt eine ortsetzung schreiben bzgl. der Neuzeit. Papst beutet die Armen aus oder Papst billigt weitere Verarmung der Armen … .

  11. Nach der Katholischen Kirche: Jetzt befindet sich auch die Evangelische Kirche im Klimawahn?

    a. Die Reihenfolge dürfte FALSCH sein. Wenn ich mich recht entsinne.

    b. Die Katholische Kirche befindet sich NICHT im Klimawahn. Sondern, ein falscher Papst, hat sich von (gottlosen) Ghostwritern entweder übers Ohr hauen lassen oder glaubt (!!) der Pseudo-Wissenschaft. Mit der Katholischen Institution hat das nix zu tun. Das ist keine saubere Arbeit, da oben. Der Austausch von ganz wenigen Leuten wird alles wieder ins Lot bringen.

    c. Die Katholische Kirche wird noch von anderen Gefahren bedroht. Die hier sehr wenige interessieren wollen, die aber aus der GLEICHEN RICHTUNG kommen.

    d. Die Katholische Kirche macht was sie will. Die Naturwissenschaft hat innerhalb der katholischen Institution absolut nix zu melden. Das ist ja auch logisch, denn hier hantieren zwei sogenannte Paradigmen (vgl. T. S. Kuhn) gegeneinander. Das naturwissenchaftliche ist sinnlos geworden. Dasjenige der Katholischen Kirche hat sehr viel Sinn. Den größten dieser Welt. Keiner kommt ihr gleich.

    e. Beide Paradigmen berufen sich auf die Wahrheit. Mit Glauben hat das nix zu tun. Das ist eine sehr beliebte Lüge, aber Lüge bleibt Lüge. Die christliche Ideologie beruht auf Fakten, gesundem Menschenverstand und der Logik. Wenn man beide Modelle zu Ende (!) denken will, dann müssen beide zum gleichen Ziel führen. Was auch geschehen wird.

    f. Im Text wird diese alberne Aussage gemacht: „[…] Denn das Klima macht seit mehr als 500 Mio. Jahre was es will. […]“ (Zitat).

    Der Autor möge schön weiterträumen und glauben. Das kann keine Empirie beweisen. Kein Mensch auf der Welt kann das. Das ist noch alberner und sinnloser als an den Weihnachtsmann zu glauben. Denn, den gibt es wirklich nicht.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    Eine Gemeinsamkeit zeigt sich. Sowohl EIKE als auch die echten Katholiken verbindet etwas. EIKE bekämpft die Pseudo-Wissenschaftler. Echte Katholiken tun dies ebenso, und sehr viel besser, und wollen daher, folgerichtig, alle unchristlichen Elemente aus der jetzigen Kirche hinauswerfen lassen.

    Aber zu glauben, die Katholische Kirche würde nach der Pfeife von Gottlosen tanzen, ist das allerdümmste Argument. Das glauben wirklich nur Hinterwäldler.

  12. Wenn laut BMU der globale anthropogene Anteil der Emissionen bei nur 1,2% liegt, wie hoch wird dann der „deutsche“ Anteil an diesem Prozentsatz angegeben?
    Wie auch immer kommt man auf eine Einflussgröße von ein paar Hundertstel Grad C nach 34 Jahren!

  13. Die Evangelische Kirche Deutschlands war schon immer eine fragwürdige Organisation.

    Sie hängte stets ihr Mäntelchen nach dem jeweiligen politischen Wind und folgte immer der Maxime von Martin Luther:

    „Ein jeglicher sei seiner Obrigkeit untertan, denn die Obrigkeit ist, wie auch immer sie sein mag, vom Herrn.“

    Im Dritten Reich war sie als „Deutsche Christen“ Hitler ergeben. Die Pfarrer mussten
    einen Eid auf Hitler leisten und im Schlussgebet um den Segen für den Führer bitten.Wer das ablehnte war bald im KZ.(Die bekennende Kirche Bonhoeffers war nur eine
    Splittergruppe ohne große Bedeutung)
    In einigen Kirchen, selbst an der Kanzel, hingen die Hakenkreuzfahnen.

    Nach dem Attentat auf Hitler am 20.07.44 sendeten die Deutschen Christen an Hitler eine Ergebenheitsadresse in der sie Gott dankten, dass er den Führer so wunderbar gerettet hat.

    In der DDR gab es dann den kommunistischen Pfarrer Kastner, der in dem Predigerseminar in Templin die jungen Theologen DDR konform indoktrinierte. (Vater von Angela Merkel).

    Und in Westdeutschland ist die EKD seit Jahrzehnten im grün/linken Mainstream unterwegs, daher können deren Einlassungen zur Klimapolitik nur jene überraschen, die deren, von langer Hand geplante Ideologisierung, nicht durchschauen.

    Man kann sicher sein, wenn Morgen die NPD in
    Deutschland die Macht käme (Gott bewahre), würde es nicht lange dauern bis die EKD wieder auf Kurs wäre, schließlich will man ja vom Staat die Kirchensteuer haben.

    Denn darum ging es den Evangelischen beim Übereinkommen mit Hitler 1934. Hitler versprach die Kirchensteuer einzuführen (Reichskonkordat von 1934), und die Evangelische Kirche versprach dafür in den Kirchen und durch die Pfarrer nicht gegen Hitler zu predigen.

    Eine tolle Kirche ist das!

  14. Entwicklungshilfeminister Müller faselt von 200 Millionen Klimaflüchtlingen aus Afrika, weil sich angeblich klimabedingt die landwirtschaftliche Nutzbarkeit der Subsahara verschlechtert!
    Bisher habe ich nur gehört, dass die Sahelzone grün wird (dank Ausbreitung der Hadleyzellen nach S und N, und dass die Probleme auf der Bevölkerungsexplosion beruhen, nicht auf dem „Klimawandel“!

  15. „Der Glaube tritt an die Stelle der Vernunft“

    Wo ich das gelesen habe, weiß ich leider nicht mehr, nur das es schon älter ist.

    „..es gibt auch in der Evangelischen Kirche realistisch denkende Menschen.“
    Nur scheinbar nicht genug

  16. Das ist ja interessant, untenstehende Mail an die Pressestelle der Evangelischen Kirche Deutschlands habe ich am 13.1.2016 abgeschickt, ohne dass ioch von diesem EIKE-Artikel Kenntniss hatte!
    13. Januar 2016
    Sehr geehrte Frau B. Wicke, sehr geehrte Damen und Herren,
    für Ihre Antwortmail vom 11.01.2016 danke ich Ihnen. Auch ich denke, dass die Bewahrung der Schöpfung ein wichtiger Bestandteil des Engagements der evangelischen Kirchen in Deutschland sein sollte. Allerdings sollte dieses Engagement gerade von evangelischen Kirchen offen, ehrlich und sinnvoll sein. Es ist geradezu bezeichnend, wenn der EKD-Ratsvorsitzende Dr. Bedford-Strom im Zusammenhang mit der „kirchlichen“ Klimakollekte, die ja prinzipiell dem schwerpunktmässig in Paris 12/15 diskutierten Emissionsrechtehandel entspricht, den Begriff Ablass verwendet. Im Zusammenhang mit der gesamten Klimawandelthematik drängt sich der Vergleich mit dem zu Luthers Zeiten vorherrschenden Ablasshandel gerade zu auf. Eine Vielzahl von hochqualifizierten Experten (damals Theologen) arbeiteten in einer Vielzahl von Schriften die Rechtfertigung des Ablasshandels aus. Das Ganze wurde getragen von einer unantastbaren, über den weltlichen Regierungen stehenden Instanz, dem Vatikan, der gleichzeitig Hauptprofiteur des Treibens war. Man jagte den Menschen mit der Drohung von Hölle und Fegefeuer Angst und Schrecken ein und machte sie so gefügig, ihr letztes Hab und Gut für nutzlose Ablassbriefe auszugeben. Luther hat diesen Betrug an den Menschen erkannt und ging dagegen vor, auch unter der Gefahr, durch den vorherrschenden Mainstream geächtet zu werden. Dies war eine der großen Leistungen Luthers, die anders als die theoretischen theologischen Grundsatzdiskussionen, die er auch führte, dem gemeinen Volk eine offensichtliche, sofortige Erleichterung brachte. Darauf kann man als evangelischer Christ auch heute noch ein wenig stolz sein.
    Die Klimawandeldiskussion der heutigen Zeit läuft nach dem exakt gleichen Muster wie das Unwesen des Ablasshandels des Mittelalters ab. Wir haben ebenfalls eine unantastbare, mittlerweile über den nationalen Regierungen stehende Instanz, das IPCC, welcher eine Vielzahl sogenannter hochqualifizierter Experten zuarbeiten. Katastrophenszenarien jagen den Menschen Angst und Schrecken ein. Mainstream wird hergestellt. Die EKD reiht sich dazu ein in einer Pressemitteilung(10.12.2015) zum Klimawandel: “Es geht um Leben oder Tod“. Der Johann Tetzel des Mittelalters ist heute ein gewissser Al Gore, mit Verlaub ein Scharlatan. Al Gore ist der sichtbarste eines umfangreichen spekulativen Finanzprojekts, das im Gewande des Klimawandels in Gang gesetzt wurde. Al Gore persönlich verfolgt dabei erhebliche eigene Finanzinteressen – insbesondere über einen großen Aktieneigner der CCX, dem Bankhaus Goldman Sachs, das 2004 auch Gores eigenen Londoner Hedgefonds Generation Investment Management gründete. Dass Gore in den Texten der EKD zum Klimawandel als Heilsbringer verehrt wird ist mehr als bedenklich.
    Man liest oft, auch in den Publikationen der evang. Kirche, welche Deckungsgleich mit den wissenschaftlich unbewiesenen Thesen des IPCC sind, dass die erhöhten Konzentrationen des Kohlendioxids in der Luft der Grund für den drohenden Klimawandel ist. Daher denken viele, Kohlendioxid ein Gift für unseren Planeten sei, was aber falsch ist! Die Pflanzen entnehmen es der Luft und verwandeln es mit Wasser und Sonnenlicht zu Zucker. Das nennt man Fotosynthese. Ohne Kohlendioxid gäbe es keine Pflanzen und ohne Pflanzen keine Tiere und Menschen.
    CO2 ist gar kein Schadstoff. (CO2 = Kohlenstoffdioxid [fachspr. für Kohlendioxid])
    CO2 ist ein Spurengas, das in der Luft zu 0.038% vorhanden ist
    CO2 ist ein lebenswichtiger Nährstoff für Nutzpflanzen.
    Treibhausgärtner kaufen sogar Kohlenstoffdioxid und leiten es in ihre Treibhäuser ein, damit die Pflanzen optimal wachsen (und nicht um das Treibhaus zu erwärmen!). Der Mensch selbst jedoch ist laut Umweltbundesamt nur für ca. 1,2% des vorhandenen CO2 verantwortlich. Von den 0,038% CO2-Gesamtanteil gerechnet, beträgt der menschengemachte CO2-Anteil an der Luft daher nur lächerliche 0,00046% Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft. Sehr geehrte Damen und Herren, rechnen Sie selbst! CO2 ist übrigens schwerer als Luft! Es kann also aus rein physikalischen Gründen heraus keinen CO2 bedingten „Wärmestau“ unter einem fiktiven „Glasdach“ in 6 km Höhe geben, da sich das CO2 normalerweise im unteren Bereich der Atmosphäre befindet.
    Fakt ist, das Klima hat sich im Lauf der Erdgesichte ständig gewandelt und wird sich auch in Zukunft wandeln. CO2 hat jedoch keinen Einfluss auf den Klimawandel, schon gar keinen erwärmenden Einfluss. Den größten Einfluss auf unser Klima hat die Sonnenaktivität. Darauf hat der Mensch keinen Einfluss. Es ist schon eine Anmassung und Selbstüberschätzung, zu glauben, der(allmächtige) Mensch könnte das globale Klima beeinflussen. Aberwitzig ist die Annahme, man könne globale Temperaturanstiege auf 2,0 Grad oder sogar auf 1,5 Grad bis zum Ende des 21 JHD begrenzen. Lokal allerdings kann der Mensch einen gewissen Einfluss aufs Klima nehmen, z.B. bei der Smogbildung in den Millionenmetropolen Südostasiens. Verursacht wird dieser aber nicht durch CO2, sondern durch Wasserdampf und Feinstaub.
    Kleiner Exkurs:
    Zusammensetzung der unverbrauchten Atemluft:
    Stickstoff (N2, 78,09 %), Sauerstoff (O2, 20,95 %), Kohlendioxid (CO2, 0,038 %), Edelgase, Wasserdampf.
    Der Mensch atmet aus:
    Weniger Sauerstoff (16%), mehr Kohlendioxid (4%), mehr Wasserdampf.
    (Wann werden Steuern für das Atmen erhoben? Was passiert mit denen, die nicht zahlen können?)
    CO2-Emission als Gift deklariert: Die US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hat CO2-Emissionen als gesundheitsschädlich eingestuft.
    Wer profitiert vom Emissionsrechtehandel, oder kurz Emissionshandel?
    Die Idee beim Emissionsrechtehandel ist, daß ein Markt für den Kauf und Verkauf von Emissions-„Gutschriften“ oder -„Rechten“ entsteht, wenn Regierungen eine Senkung der CO2-Emissionen verfügen. Das ist der eigentliche Kern des sog. „Cap and Trade“-Plans für CO2, d.h. Regierungen setzen eine Obergrenze für Emissionen fest, überlassen es aber „dem Markt“, zu bestimmen, wo diese Einsparungen tatsächlich stattfinden.
    Mit anderen Worten heißt dies, die hochentwickelten, reichen Länder kaufen sich frei, die LDC`s werden mit ein paar Almosen auf ihrem niedrigen Entwicklungsniveau festgenagelt.
    Und das Ganze soll dann auch noch seinen kirchlichen Segen bekommen? Ganz ehrlich, wenn ich mir die Rolle der EKD im Zusammenhang mit dem Klimawandel anschaue, stellt sich mir schon die Frage, ob die heutigen Entscheidungsträger der EKD, hätten sie im Mittelalter gewirkt, den Ablasshandel überhaupt bekämpft hätten.

    Mit nachdenklichen Grüßen
    Dipl.Ing.agr. Martin Kugler

  17. Zugegeben, die Hartnäckigkeit, mit der EIKE den Wahn propagiert, die Sekte von „Vatikanum 2“ sei die katholische Kirche, schadet seiner Glaubwürdigkeit schon extrem.
    Aber die jetzige massive Lügen-Propaganda zu den Ablassbriefen setzt dem ganzen noch ordentlichst einen drauf. Richtig, „Sedisvakantismus“ wird auch von der Lügenpresse totgeschwiegen und steht auch nicht in den bekannten Lexika. Aber die Ablass-Brief-Lüge wird allenfalls noch von halluzinierenden Hardcore-Protestanten bei überlangen Heroin-Orgien geglaubt.
    Für die Kommentare verlangt EIKE:
    „Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen … Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern.“
    Aber genau das liefert EIKE hiermit zum Exzess (wobei der Gegner dann die katholische Kirche ist). Sehr unschön.

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