Widerpart zur „Klimakonferenz“: Ein Loblied auf das CO2! Die Erde hat nicht zu viel, sondern zu wenig CO2

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Auf der aktuellen „Klimakonferenz“ wird sicher wieder jede Menge heiße Luft produziert. Steigende Temperaturen, wärmere Winter, Dürren und mehr Extreme würden unsere Ernten gefährden. Und das sei kein Zukunftsszenario, sondern bereits in vollem Gange, weil die Konzentration des angeblich so „klimaschädlichen“ CO2 immer weiter ansteigt. Wir haben einen Blick auf die offiziellen Zahlen des Freistaates Thüringen geworfen und uns gefragt: Wie sieht die Realität aus? Gehen die Erträge tatsächlich zurück, und was ist mit den zunehmenden Dürren und den steigenden Temperaturen? Die Ergebnisse sind erstaunlich und so erfreulich für uns alle, dass sie von den „Qualitätsmedien“ glattweg ignoriert werden – getreu dem Motto „Only bad news are good news.“

Seit 1991 liegen für das junge Bundesland Thüringen Ertragsstatistiken vor. Wir betrachteten den Winterweizen, unsere wichtigste Getreideart. Der Untersuchungszeitraum (1991 bis 2015; die 2015er Werte sind vorläufig) weist sowohl sehr nasse, trockene, kalte und warme Jahre auf. Zunächst wollten wir wissen, ob es einen merklichen Zusammenhang zwischen Lufttemperaturen und Winterweizenertrag (in Dezitonnen je Hektar) während der Vegetationsperiode gibt. Diese dauert beim Winterweizen von Oktober (Aussaat) bis zum Reifebeginn Ende Juni/Mitte Juli. Erstaunlicherweise war der gefundene Zusammenhang sowohl über den Gesamtzeitraum nur gering, aber positiv (Bestimmtheitsmaß 2,6%; nicht signifikant). Auch die Betrachtung der wichtigsten, ertragsbestimmenden Wachstumsphase, die in den Zeitraum April bis Mai fällt, erbrachte nur einen geringen, positiven, nicht signifikanten Zusammenhang) (erste Abbildung):

Grafik 1: Temperaturen seit 1991 in Thüringen in den Wachstumsmonaten April und Mai.

Während die Lufttemperaturen im April und Mai (Zwei- Monatsmittel) leicht gestiegen sind, gab es einen kräftigen Ertragszuwachs von gut 0,5dt/Jahr und Hektar. Von „alarmierend sinkenden Erträgen“ also keine Spur- im Gegenteil! Doch welchem Faktor verdanken wir diesen enormen Zuwachs, pro Hektar werden heuer etwa 12dt mehr geerntet, als noch zu Beginn der 1990er Jahre, als in Thüringen auch schon kräftig gedüngt wurde. Gab es vielleicht reichlichere Niederschläge, speziell in der entscheidenden Wachstumsphase (April und Mai, zweite Abbildung):

Grafik 2: Niederschläge in Thüringen in den Wachstumsmonaten April und Mai.

Auch bei der Niederschlagsentwicklung in der wichtigsten Wachstumsphase zeigt sich bislang kein besorgniserregender Trend; der geringe Anstieg kann die stark positive Ertragsentwicklung nicht erklären (Bestimmtheitsmaß 10%; nicht signifikant). Und im Dürrejahr 2015 hätte es eigentlich eine katastrophale Missernte geben müssen, denn von Februar bis Juni fielen nur um die 50 Prozent der normalen Regenmengen; in der für den Ertrag besonders entscheidenden Zeitspanne (April/Mai) sogar großflächig deutlich unter 50 Prozent. Doch mit etwa 72dt/ha fiel die 2015er Ernte überraschend gut aus, und das bei einer hervorragenden Qualität. Offenbar gibt es da noch einen Faktor, der die Erträge langfristig steigert und stabilisiert. Es ist der angebliche „Bösewicht“ CO2. In der folgenden Abbildung erkennt man den Gleichklang zwischen steigenden CO2- Konzentrationen und den Erträgen:

Grafik 3: Zusammenhang Kohlendioxidkonzentration und Ertragssteigerung

Und dass der Winterweizen keinen Einzelfall darstellt, zeigt ein Blick auf die Ertragsentwicklung aller Getreidearten inklusive Körnermais und Corn- Cob- Mix (sichere Werte liegen momentan nur bis 2014 vor):

Grafik 4: CO2 bewirkt Ertragssteigerung bei Nahrungspflanzen.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Nicht die gesamte Ertragssteigerung seit 1991 geht auf das Konto des CO2. Bessere Anbaumethoden und leistungsstärkere Sorten dürften ebenfalls beteiligt gewesen sein. Allerdings zeigen zahlreiche, langjährige Feldversuche ebenfalls den engen Zusammenhang von CO2- Konzentration und Ertrag bei verschiedenen Kulturpflanzen (Quelle http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/mehr-co2-bedeutet-ertragsteigerung-in-der-landwirtschaft/ ):

In Abb.5 sind die Erträge von W-Weizen und Z-Rüben in Abhängigkeit zum CO2-Gehalt gesetzt. Sie ergeben für den Untersuchungszeitraum lineare, hoch signifikante Relationen.

Wie ist dieser Zusammenhang zu erklären? CO2 ist der wichtigste Pflanzennährstoff- ohne CO2 funktioniert keine Fotosynthese! Allerdings liegt die momentane CO2- Konzentration weit unterhalb der für Pflanzen optimalen Werte. Jegliche CO2- Konzentrationssteigerung bewirkt nach den Ertragsgesetzen daher einen überproportional hohen Ertragszuwachs. Das CO2 wird von den Pflanzen durch mikroskopisch kleine Spaltöffnungen an der Blattunterseite eingeatmet; diese ähneln kleinen Mündern. Beim Atmen verliert das Blatt jedoch Wasser- genau wie wir auch. Steigt nun die CO2- Konzentration, so muss das Blatt weniger atmen, es verliert weniger Wasser. Somit hat CO2 auch eine wesentliche ertragsstabilisierende Wirkung bei Dürren.

Irdisches Leben ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut

Wir Menschen und die Tiere liefern auch durch Ausatmen den Pflanzen das C02 zum Leben und diese zerlegen CO2 und geben uns den Sauerstoff wieder zurück. Aus dem Kohlenstoff bauen sie dann hochwertige Stoffe, unsere Nährstoffe und Nahrungsmittel auf. So funktioniert der Kreislauf des Lebens. Kohlendioxid ist somit neben Wasser, Wärme und Sauerstoff die Voraussetzung für das Leben auf der Erde. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Grundelement aller organischen Verbindungen und allen Lebens ist Kohlenstoff. Das Gas CO2 ist das Transportmittel für das Kohlenstoffatom, um von einer organischen Verbindung zur anderen zu gelangen. Ohne CO2 wäre die Erde lebensfeindlich und tot. Kohlendioxid ist der Lebensmotor. CO2 ist das Gegenteil von rauchenden stinkenden Schornsteinen. Als Spurengas ist es von außerordentlicher Wichtigkeit für den Erhalt und die Weiterentwicklung organischen Lebens auf unserer Erde. Mit einer Konzentration von derzeit 0,04% = 400 ppm haben wir zu wenig Kohlendioxid auf der Erde. Aus diesem Grunde erhöhen Großgärtnereien auch den CO2-gehalt in den Gewächshäusern, siehe hier: http://www.gewerbegas-online.de/index.php?id=573 Aus diesem Fachartikel für Gärtnereien wollen wir folgende Faustregel weitergeben: „Liegen keine Erkenntnisse über die optimale CO2-Konzentration bei einer Pflanze vor, dann sollte der Gärtner zunächst eine CO2-Dosierung von 600 ppm wählen“. Die optimale Konzentration für Pflanzen wird nach den bisherigen Erfahrungen zwischen 600 und 1600 ppm angegeben.

Die Wachstumsergebnisse mit höheren CO2-Konzentrationen sind eindeutig. Da Bilder mehr sagen als viele Worte, ist nachfolgend das Pflanzenwachstum bei verschiedenen CO2-Konzentrationen bei einer Kiefer dargestellt.

Quelle: www.nhteapartycoalition.org/pdf/LeonAshby.pdf

Abb.6: Pflanzen wachsen mit mehr Kohlendioxid viel besser. Auf dem linken Bild wuchs der Nadelbaum in einem abgeschlossenen Gewächshaus bei einem CO2-Pegel von 385 ppm, wie er vor 10 Jahren auf dem Mauna Loa noch gemessen wurde. Bereits bei einer Zunahme um weitere 150 ppm auf 535 ppm ist ein deutlicher Zuwachs zu erkennen. Bei einer Zunahme auf 835 ppm, also mehr als dem doppeltem Ausgangswert, was dem Verbrennen sämtlicher, heute bekannter fossiler Brennstoffe entspräche, ist der Baum zu beachtlicher Größe heran gewachsen. Er ist im gleichen Wachstumszeitraum auf die doppelte Größe gewachsen, als bei einer CO2-Konzentartion von 385 ppm.

Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre war in früheren Zeitaltern der Erdgeschichte weitaus höher. Aufgrund dessen, dass organische Stoffe zunehmend im Erdreich in Form von Torf, Kohle und Erdöl eingelagert wurden, hat der CO2-gehalt der Atmosphäre immer weiter abgenommen. Außerdem wurde CO2 zunehmend durch Schalentiere gebunden, das als Kalk abgelagert wurde. Die Folge war eine zunehmende Verknappung dieses lebensnotwendigen Gases in der Luft bis der Mensch begann, C02 wieder freizusetzen. Hätte der Mensch nicht eingegriffen und den Prozess der Konzentrationsabnahme gestoppt, dann wäre das Wachstum auf der Erde irgendwann zum Stillstand gekommen, mangels CO2 für die Photosynthese. Der kritische Wert dürfte bei 100 ppm liegen. Kurz gesagt: Ohne Mensch, grüne Erde, ade. Insofern hat der Mensch sogar einen Schöpfungsauftrag, nämlich durch erneutes Freisetzen von CO2 aus eingebunkerten Kohlenstoffverbindungen die Photosynthese und das Leben zu erhalten. Ergänzende Literatur durch den Greenpeace Gründer Patrick Moore, hier: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/greenpeace-gruender-haelt-eine-grosse-rede-und-lobt-kohlendioxid/

Diese Verunglimpfung des Gases Kohlendioxid ist keine Wissenschaft, sondern sie trägt Züge einer lebensfeindlichen Pseudoreligion. Der Hauptsatz dieses Glaubens ist, dass Kohlendioxid der Hauptfaktor für die Erderwärmung seit 1850 ist. Mit teuren Computern wird dann hochgerechnet wie warm es im Jahre 2100 dann sein könnte. Und wie immer bei einer Religion werden die naturwissenschaftlichen Fakten ignoriert, in diesem Falle sind es gleich zwei: Nämlich, dass wir seit 19 Jahren einen Temperaturstillstand haben, und dass bislang kein einziger Versuch eine CO2-Erwärmung beweisen konnte. Was keine Wirkung hat, bewirkt logischerweise auch nichts. Um trotzdem Angst verbreiten zu können, wählt man in den Medien oft folgende Falschdarstellung:

Abb. 7: Bei diesen Rauchfahnen handelt es sich in der Hauptsache um Ruß und Wasserdampf. Kohlendioxid ist unsichtbar und geruchlos.

Beim Lesen dieses Aufsatzes hat der Leser das ungiftige und farblose, aber für das irdische Leben und Pflanzenwachstum unbedingt notwendige Kohlendioxid ausgeatmet, ohne irgendwelche Schäden anzurichten. Dieses anthropogene und absolut saubere CO2 hat noch nie zur Erderwärmung beigetragen und wird es auch weiter nicht tun.

Stefan Kämpfe, Diplom- Agrar- Ingenieur und unabhängiger Klimaforscher

Josef Kowatsch, aktiver Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher

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25 Kommentare

  1. @ #21 W. Rasim

    „Übrigens T. Heinzow, was hat dieser Einwurf in # 16 mit dem Thema CO2 zu tun?

    Sehr viel, denn derartige Katastrophen sollen ja zunehmen, wegen des CO2. Die Katastrophe von Hamburg war hausgemacht, denn im Gegensatz zu Bremen und Niedersachsen hat Hamburg (dafür trägt Schmidt nicht die Verantwortung) nichts aus der Holland-Katastrophe von 1953 gelernt. Die haben nämlich die Deiche erhöht und Nebenflüsse mit Sperrwerken abgeschottet. Bremerhaven, Bremen etc. wären sonst ebenfalls abgesoffen … .

    Hamburg soff natürlich auch ab, weil man die Elbe vertieft hatte und so das Hochwasser schneller und höher auflaufen konnte. Deshalb erreichte es 1976 einen wesentlich höheren Stand, obwohl sowohl in Cuxhaven als auch in bremerhaven die Pegelstände niedriger waren. Menschengemacht, aber garantiert nicht durch CO2.

  2. @ W. Rasim

    Sie können offenbar die Wahrheit nicht ertragen!
    Im Zeitungsarchiv des Abendblatts, der Welt … finden Sie gesamte Story.

    „… ist absolut und relativ falsch und stellt einen Gipfel der Bosheit und Impertinenz dar. “

    Schmidt passierte gegen 2300 Uhr die Grenze von Berlin kommend bei Lauenburg und wurde nach 0600 Uhr per Telefon geweckt und erreichte gegen 0640 die Zentrale am Rödungsmarkt.

    In Bremerhaven retteten ab 2200 Uhr Marinssoldaten und US-Soldaten gemeinsam die Deiche, in Cuxhaven waren es die Panzergrenadiere aus Altenwalde. Es war nicht H. Schmidt, der als erster die Bundeswehr einsetzte.

    Am Abend des 16. Febr. 1962 habe ich selbst am Deich in Bremerhaven gestanden, als das Wasser bereits 2 m unterhalb der Deichkrone stand. Die Küstenbewohner wußten, was da kommen würde, nur der große H. Schmidt nicht. Der tauchte erst auf, als die Menschen schon tot waren … .

  3. @ # 19 Holger Burowski

    Lieber Hr. Burowski,

    ich bewundere Ihren Scharfblick. Wie genau haben Sie die Wirteln gezählt? Bei dem unscharfen Foto wäre mir so etwas nicht möglich. Oder haben Sie ein besser aufgelöstes Bild aufgetrieben? Falls ja, wo?

    Was mir dagegen auffällt ist die Tatsache, dass die Zweige an den drei rechten Bäumen mit zunehmendem CO2-Gehalt jeweils deutlich grössere Längen erreichen. Auch scheint mir der Abstand der Wirtel zuzunehmen.

    Ansonsten gibt es im Internet ja nun wirklich genügend Literatur zum Thema CO2-Düngung. Die Gartenbaubetriebe, die ihre Gewächshäuser mit CO2 begasen, befleissigen sich in der Regel einer sehr akribischen Dokumentation und Erfolgskontrolle von allem, was sie tun. In diesem Gewerbe sind der Konkurrenzdruck gross und die Kalkulation eng. Da schmeisst niemand Geld für unnötige Massnahmen zum Fenster hinaus.

    Was bei einer solchen Kurzrecherche auffällt, sind in den letzten Jahren ins Kraut schiessende Stellungnahmen gegen die CO2-Düngung. Häufiges Argument: Die positiven Effekte, die man dummerweise nicht so recht wegdiskutieren kann, würden durch angebliche künftige Negativeffekte aufgrund des Klimawandels infrage gestellt. Grundlage hierfür sind – man ahnt es schon – die üblichen Klimasimulationen. Also das bewährte Rezept: Fakten werden durch Simulationen „widerlegt“.

    Mfg

  4. Aus Zeit- und Kapazitätsgründen konnten wir in diesem Beitrag nicht alles über die enorme Nützlichkeit des CO2 schreiben. Im Laufe der Erdneuzeit (Känozoikum) sank die CO2- Konzentration derart ab, dass die Pflanzenwelt darauf reagierte und sich die sogenannten „C4- Pflanzen“ entwickelten. Diese können das knappe CO2 effektiver verwerten und sind den (normalen) C3- Pflanzen besonders bei sonnenscheinreichen, trockenen und warmen Bedingungen überlegen. Zu den C4- Pflanzen gehören der Mais, der Bambus und andere grasartige Pflanzen (Süßgräser).
    Nun noch was Lustiges aus der landwirtschaftlichen Praxis: Wie lautet die Fruchtfolge im Land der drei Meere (Mark Brandenburg, Sandmeer, Kiefernmeer, Nichts mehr)?:
    Roggen, Kartoffeln, Kiefern, Karnickel, PLEITE!
    Schönen, (hoffentlich weiter milden) Winter noch.
    Stefan Kämpfe

  5. # 16; T. Heinzow

    Hallo, Tosnelda oder Torsten, warum das Pseudonym T. Heinzow, etwa zu feige zur Offenheit?

    Die Äußerung in # 16:

    „Der verstorbene ex-Kanzler (gemeint ist Altkanzler Helmut Schmidt W. R.) ist nun nicht gerade ein Hort der Weisheit und Ehrlichkeit gewesen, denn als in HH-Wilhelmsburg über 300 Menschen ersoffen schlief er als Chef der Polizeibehörde sanft und selig in seinem Haus in HH-Langenhorn“

    ist absolut und relativ falsch und stellt einen Gipfel der Bosheit und Impertinenz dar.

    Bitte, sich zuerst informieren, dann denken und dann evtl. seinen seichten Senf dazugeben!

    Tatsache ist, dass der damalige HH- Umweltsenator H. Schmidt in der Februarnacht 1962 von seinen Unterstellten zu spät, m. E. erst weit nach Mitternacht über die Situation informiert wurde. Dass er dann gegen das Grundgesetz verstoßend die Bundeswehr und NATO zur Rettung von Menschenleben einsetzte, scheint T. Heinzow entgangen zu sein. Heute wird dieser leider verstorbene Altkanzler auch als das Gewissen der Nation bezeichnet. Aber T. Heinzow gefällt sich darin, diesen zu diffamieren, um sich hier zu profilieren.

    Ich bin gewiss kein Freund der SPD und habe sie nie gewählt, aber auf Helmut Schmidt lasse ich nichts kommen.

    Übrigens T. Heinzow, was hat dieser Einwurf in # 16 mit dem Thema CO2 zu tun?

    Ich bitte darum, hier nicht weiter mit mir zu diskutieren, denn es geht um CO2 und die unsägliche Energiewende, bei denen wir beide ja die gleiche Meinung vertreten.

    M. f. G.

  6. #19 Herr Burowski

    Sie können ja den Versuch selbst widerholen und die Bilder hier veröffentlichen.

    Vermutlich sind Gärtner die ihre Treibhäuser mit CO2 beschicken nach Ihrer Ansicht so etwas wie Esoteriker.

  7. Beitrag:
    „Die Wachstumsergebnisse mit höheren CO2-Konzentrationen sind eindeutig. Da Bilder mehr sagen als viele Worte, ist nachfolgend das Pflanzenwachstum bei verschiedenen CO2-Konzentrationen bei einer Kiefer dargestellt.

    Er ist im gleichen Wachstumszeitraum auf die doppelte Größe gewachsen, als bei einer CO2-Konzentartion von 385 ppm“

    Das Dumme an den vier Bildern ist nur, dass die Kiefern eine unterschiedliche Anzahl von Wirteln (in verschiedenen Regionen auch als Quirle bezeichnet) haben. Jedes Jahr wächst genau ein Wirtel an einem Nadelbaum. Insofern hat die Kiefer im linken Bild NICHT(!) dieselbe Wachstumszeit, wie die im rechten Bild.
    Das weiß jedes Kind, welches schon mal Nadelwald gesehen hat und wissen wollte, wie alt die Bäume sind.

  8. Ich hatte einen Traum:
    Um die Erde herum, entlang eines Längengrads, wurde eine 30km hohe, luftundurchlässige Mauer gebaut. Dadurch wurde die Erde in zwei Hälften geteilt.
    In der einen Hälfte durften sich alle Befürworter der vollständigen Decarbonisierung niederlassen, in der anderen die CO2-Freunde.
    Dann wurde das ganze CO2, so wie es die Decarbonisierer sehnlichst wünschten, aus deren Hälfte in die Hälfte der CO2-Freunde gepumpt und konnte durch die Mauer auch nicht mehr zurück.
    Nach einem Jahr blühte die CO2 Hälfte in nie gekanntem Ausmaße auf, während in der anderen Hälfte die Ernteerräge massiv zurückgingen. Da sich unter den Decarbonisierern sehr viele Vegetarier/Veganer, deren Religionen sich sehr nahe stehen, befanden und deshalb auch nicht genügend Tiere da waren, um das notwendige CO2 zu produzieren, endete das Ganze nach 2 Jahren, nachdem alle Vorräte aufgebraucht waren, in einer riesigen Hungersnot. Da nur Ökostrom erzeugt werden durfte, war auch nicht genügend Energie für Kühlschränke und Kühltruhen vorhanden, was das Ganze noch verschlimmerte.
    Um von den CO2-Freunden nicht belästigt zu werden, hatten die Decarbonisierer nicht erlaubt, Tore in die Mauer zu bauen. Der Wunsch der hungernden Massen, nach „drüben“ ins gelobte CO2-Land zu gehen, konnte so nicht erfüllt werden. Das führte dazu, dass die Bevölkerung von Decarbononistan innerhalb von 5 Jahren von vier auf eine Milliarde zurückging, so wie es sich das PIK immer gewünscht hatte.

    Danach wachte ich auf. Zum Frühstück las ich die Tageszeitung.
    Schlagzeile: „Die Pariser Klimakonferenz hat eine Vollständige Decarbonsierung bis zum Jahr 2100 beschlossen“

    Neeiiin!!!

  9. @ #15 W. Rasim

    der verstorbene ex-Kanzler ist nun nicht gerade ein Hort der Weisheit und Ehrlichkeit gewesen, denn als in HH-Wilhelmsburg über 300 Menschen ersoffen schlief er als Chef der Polizeibehörde sanft und selig in seinem Haus in HH-Langenhorn.

    Daß die Versammlung in Paris das 5. Klimakonzil der Bischöfe der Klimareligion ist und dort dafür gebetet wird, daß der Ökogott den Glauben an den anthropogenen Klimawandel stärke, sollte eigentlich auch er noch erkannt haben.

  10. Im Beitrag „Gipfel des Klimawahns“ (FOCUS; 49/2015, S. 36) werden endlich wieder mal dieser religiöse Wahn kritisiert und u. a. von Kröpelin und Weigel auch die positiven Eigenschaften von CO2 genannt.
    Der dort zitierte Arnold Vaatz (MdB), ehemals sächsischer Umweltminister, äußerte früher zur Energiewende, die ihren Ursprung in dieser CO2- Klima- Panikmache hat: „…als ob man aus dem Flugzeug springt, obwohl der Fallschirm erst in zwei Jahren erfunden wird.“ Altkanzler Helmut Schmidt wurde so zitiert: „Die Gründe für diesen vielfältigen Klimawechsel sind einstweilen nicht ausreichend erforscht. …zu meinen, diesen Wechsel könnte der Mensch ….aufhalten, das ist reine Hysterie, das ist dummes Zeug.“

    Freundliche Grüße

  11. Mich hat dieser Artikel zu folgendem Gedicht inspiriert:

    Der übliche Verdächtige

    Ist’s irgendwo sehr öd‘ und trocken,
    ist irgendwo ein Feuchtgebiet,
    erklingen schon die Totenglocken,
    dann ist’s das Kohlendioxid.

    Die Welt wird es verdächtigen.
    Das Gas sei schuld an jedem Leid,
    dem kleinen und dem mächtigen,
    an jeder Widerwärtigkeit.

    Das Gas sei da, um zu verschmutzen.
    So schwarz und braun wie Kohle.
    Vergessen ist sein großer Nutzen,
    sein Dienst zum allgemeinen Wohle.

    Es gilt als böses Umweltgift,
    doch seine edle Heldentat
    führt selten zu ’ner Überschrift
    in einem guten Inserat.

    Seit vielen Jahrmillionen schon
    lässt dieses Gas die Welt ergrünen,
    erfüllt die wichtigste Funktion
    und macht aus kleinen Pflanzen Hünen.

    Erfahren soll’n es alle Länder:
    CO2 ist Lebensspender.
    Denn ohne seine Emissionen
    würd‘ niemand auf der Erde wohnen.

  12. Die Tabelle 1 des Artikels „Was ist dran an der Meeresversaurung?“
    http://tinyurl.com/pm6ed9c
    hier auf Eike am 05.12.15 veröffentlicht, fehlt meiner Ansicht nach im obigen Bericht. Daraus ist nämlich auch (mit Einschränkungen) abzuleiten, warum im Erdmittelalter (Trias, Jura, Kreide) die riesigen Dinosaurier lebten. Sie hatten genug zu fressen! Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, wonach die Produktion an tierischem Eiweiß pro km² weit über unserer heutigen Produktion lag. Dies war nur durch intensives Pflanzenwachstum möglich und dieses wurde zumindest zum Teil durch die hohen CO2-Gehalte bedingt.

    Andreas Hoemann

  13. Hallo Herr Merbitz #7,

    nur kurz, weil off topic: Ihr Kommentar ist so Klasse, dass ich ihn gerne auf meiner Website posten möchte (natürlich mit Namensnennung und Link).
    Darf ich?

    MfG Chris Frey, Übersetzer und Schriftsteller

  14. Kürzlich habe ich der Thüringer Allgemeinen ein Foto des Kraftwerks der Erfurter Stadtwerke geschickt, das von der Morgensonne beschienen wird und im Nebel zu schweben scheint. Die TA hat das Foto gedruckt und politisch korrekt wie folgt kommentiert: „Ein wenig scheint es, als hätte sich das Kraftwerk im Ortsteil Hohenwinden mit seinen Abgasen selbst in den Nebel gesetzt.“

  15. Der anthropogene Anteil des Anstieges der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist m.E. nicht bekannt.
    Zu wenig weiß der Mensch über natürliche CO2-Quellen und den Kohlenstoff-Kreislauf insgesamt.

  16. @#4: Peter Steinbock
    Es ist durchaus möglich, daß auf dem Bild 7 auch Rauchgase „zu sehen“ sind.
    Es ist nämlich heutzutage üblich, die Abgase von Kohlekesseln nach der Rauchgaswäsche über die Kühltürme abzuführen.
    Von „Dreckschleudern“ zu sprechen, wie die Propaganda-Presse mit ihrem vorauseilendem Gehorsam, ist natürlich Unsinn. Schließlich haben Großfeuerungsanlagen die am effektivsten gereinigten Abgase.
    Kein Vergleich mit einem häuslichen Kamin oder einer Pelletanlage, die überhaupt keine Rauchgasreinigung besitzen. Holz ist beim Schadstoffausstoß zudem nicht zu unterschätzen, von wegen Öko.
    Diese Kleinanlagen sind also die echten „Dreckschleudern“! Allein durch die geringere Leistung und relativ kleine Anzahl an einem Ort ist das nicht auffällig.

  17. Für unsere Kirchenvertreter gestatte ich mir, hier noch mal einen älteren Beitrag zu posten.
    Gott und CO2
    Na schön.
    Da betätige ich mich mal als Prophet und liefere die Vorlage für den nächsten Predigttext zu 1. Mose 1,1-31 am nächsten Sonntag Jubilate:
    Als der HERR die Welt geschaffen hatte und nach jedem Schöpfungstag befand, dass es gut war, waren da Engelein, die ein ungutes Gefühl hatten. Es stimmte da nämlich etwas nicht. Eines der göttlichen Lebenselixiere, das CO2, hatte eine falsche Bilanz. Es war deutlich zu sehen: Die Nahrung allen Lebens, die Pflanzenspeise CO2 wurde immer weniger.
    Der Kohlenstoff wurde festgemauert in der Erden oder besser, in den mächtigen marinen Kalksedimenten. Da war er so gut wie nicht mehr herauszuholen und Satan frohlockte: Die Pflanzen waren nahezu am Verhungern. Auch wenn der Allmächtige dafür gesorgt hatte, dass die Pflanzen, Quelle allen tierischen und menschlichen Lebens mit sehr, sehr wenig CO2 auskommen, es war schwer und die Pflanzen litten. Und die Tiere litten und der Mensch, da es einfach zu wenig CO2 und damit Pflanzen gab. Und es würde immer Schlimmer werden, da irgendwann aller Kohlenstoff aus dem Weltenkreislaufe gebunden sein würde.
    Aber der Gottseibeiuns hatte nicht mit der Allweisheit des HERRn gerechnet. Nicht umsonst hatte er nach der Erschaffung des Menschen nicht befunden, dass es gut sei. Der Mensch hatte nämlich noch eine Aufgabe: Er sollte den angeblichen Fehler in der Schöpfung ausgleichen. Und so wie es der HERR wollte, geschah es: Der Mensch holte den nur scheinbar sinnlos in der Erde liegenden Kohlenstoff heraus, wandelte ihn in vielfältige Formen zu seinem Nutz und Frommen und sorgte dafür, dass der CO2-Mangel beseitigt wurde, so dass die Pflanzen besser gedeihen konnten und damit die Tiere und die Menschen, die sich von ihnen nährten.
    Natürlich gefiel das dem Verderber nicht und er sann auf Böses und siehe, er schickte seine Diener und nannte sie IPPC und PIK, welchselbige den Segen Gottes dem Menschen gemein machen sollten. Aber wie das so ist mit dem Bösen, der Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft, war sein unseliges Wirken vergebens. Der Mensch scherte sich nicht um die teuflischen Einflüsterungen und nutzte die ihm von Herrn gegebene Weisheit klug. Meistens.
    Und an einem Tag wird Gott sehen, was der Mensch von seiner unendlichen Weisheit geschaffen hatte und er wird sehen, dass es gut ist.
    Amen.

  18. Dass eine höhere CO2-Konzentration und ganz unabhängig davon auch eine höhere Durchschnittstemperatur für das Leben auf der Erde höchst förderlich ist, dürfte längst bekannt sein:
    #Besseres und ertragsreicheres Pflanzenwachstum
    #weniger Verbrauch an Heizenergie
    usw.

    Dumm nur, dass das mächtigen Konzernen keinesfalls gefallen kann.

    Monsanto etc. und die Erdölindustrie haben deswegen das größte Interesse daran, dass die CO2-Konzentration vom Steuerzahler klein gehalten wird und wenn dann ganz unabhängig davon auch noch die Durchschnittstemperatur sinkt, ist das für diese wie viele Sechser im Lotto …

    Da macht die von eben diesen abhängige Politik doch gern mit und erfindet z. B. den Energiewende-Wahn, der den „Verbraucher“ und Steuerzahler Billionen kostet, die wiederum größtenteils in den Taschen der Genannten landen dürften – ein paar weitere Sechser im Lotto – diesmal gar mit sämtlichen Zusatzzahlen etc.

    Die Gier ist die schrecklichste Geißel des Menschen, die der Liebe Gott oder wer auch immer über den Menschen gebracht hat …

  19. @ 1 : Elmar Oberdörfler :
    Herr Oberdörfler, begeben Sie sich bitte nicht auf das Niveau der AGW-Gläubigen.Kondensierten Wasserdampf sehen Sie natürlich, das ebenfalls emittierte CO2 aber natürlich nicht. Doch nun zu einem Fakt, der belegt, dass das Abschmelzen der Gletscher nicht primär mit atmosphärischen Gasen zu tun hat, sondern mit Kryokonit (schwarze Feststoffpartikel in der Luft aus unterschiedlichen Materialien).
    Mitte des 19. Jahrhunderts ging die durch den
    Ausbruch des Tambora noch um einige Jahre verlängerte Kleine Eiszeit zu Ende. Gleichzeitig mit der dann beginnenden natürlichen Erwärmung ging die Industrialisierung Europas stark voran .
    Das Fatale daran waren nicht CO2 – Emissionen sondern die verstärkte Freisetzung von Russpartikeln (Teil von Krykonit), die sich z.B. zunächst auf den Alpengletschern niedergeschlagen haben. Deshalb erfolgte auch dort der erste Gletscherschwund. Als man eine gute Filtertechnik einführte, ging der Gletscherschwund zurück, verstärkte Verkehr durch Fahrzeuge mit Russemissionen verstärkte das Problem wieder. Langer Rede kurzer Sinn : Selbst ohne CO2, auf das sich hysterische AGWler fokussieren, hätte also die Reduzierung von Gletschern statt gefinden. Außerdem ist in den Polargebieten die Meinung über Ausdehnung und Schwund von Gletscher und Meereisgebiet sehr unterschiedlich, was Ihnen die Experten im EIKE-Forum besser erklären können als ich. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch ertwähnen, dass ohne CO2 und Wasser
    keine Photosynthese stattfinden würde, was nicht nur Pflanzenwachstum reduzieren sondern auch die Nachbildung von Sauerstoff unterbinden würde. Herr Oberdörfler, wir können naive Menschen von der Unsicherheit und Einseitigkeit der AGW Hypothese nur überzeugen, wenn diese sich auf diese Website begeben, wenn sie dort fundierte Argumente gegen die AGW Hypothese finden – Geschimpfe und Schwadronieren ist zwar psychologisch
    verständlich aber bewirkt leider das Gegenteil !
    MFG, Horst Denzer

  20. Zu Abb 7: Auf diesem Bild sind keinerlei Rauchfahnen aus „Ruß und Wasserdampf“ zu sehen, sondern ausschließlich sauberer Wasserdampf aus Kühltürmen (wie #1Herr Oberdörffer sehr richtig feststellt). Alleinige Aufgabe der Kühltürme ist es, das heiße, in einem Kreislauf geführte Kühlwasser aus den Turbinenkondensatoren fein zu verteilen, damit es mit Hilfe der Umgebungsluft möglichst auf Umgebungstemperatur zurückgekühlt wird, um erneut zur Arbeitsleistung der Dampfturbinen beizutragen. Das Kühlwasser vollzieht einen Kreislauf und nur der Wasserverlust durch Verdampfung und Verdunstung wird ersetzt. Wie das Bild zeigt, sind nach wenigen hundert Metern keinerlei Schwaden mehr zu sehen. Würde es sich um Rauch oder Schmutz handeln, wären garantiert kilometerlange Rauch- und Schmutzfahnen zu sehen, denn Rauch und Schmutz verdunsten nicht, sondern verteilen sich lediglich im Zuge der Luftströmung.

    In unserer Presse und im ZDF-Fernsehen wird leider seit langer Zeit und trotz teils sehr guten regierungsamtlichen „Energiedialogen“ (vgl. bmwi.de) immer wieder unter Verwendung von Fotos mit Kraftwerkskühltürmen von angeblichen „Dreckschleudern“ berichtet und angebliche Verschmutzungen durch Kohlekraftwerke behauptet (vgl. auch Homepage der Grünen). Für Energiewirtschaftler, die mit Kraftwerksbetrieb intensiv vertraut sind, sind solche frei erfundenen Lügen, die auf die spezielle Unerfahrenheit der Menschen abzielen, verantwortungslose, unerhörte Angriffe. Die Rundfunkbeiträge würden meines Erachtens dick ausreichen, um Fachpersönlichkeiten einzuschalten, die solche Mist- und Jaucheinformationen zu unterbinden hätten, wenn schon die Moderatoren und Redaktionen generelle Defizite bei derlei Themen der Energiewende hätten.
    Bitte an EIKE: gegenlesen anderer Fachrichtung verbessern.

  21. Das gefährliche CO2 kann doch nie und nimmer für für etwas positives gut sein. Also MUSS es einen anderen Faktor geben, der den Weizen sprießen lässt. Vermutlich freut sich der Weizen sehr über die grünen Schlümpfe, oder die bösen Bauern verwenden unerlaubte genveränderte Sorten und schädliche Düngemittel und natürlich auch viel mehr an Pestizide / Herbizide und dergleichen mehr. Es kann also gar nicht am CO2 liegen.

    zu #1: Wenn man genau hinsieht, dann könnte man deuten, dass aus den Schornsteinen etwas rauskommt. Andererseits, bei diesem Kühlturmfahnen MUSS das Kraftwerk in Betrieb sein. Und ist ein Kraftwerk in Betrieb, dann emittiert es böses CO2, böses CO (in Spuren), böses SOx, böses NOx, Hg, HCl, Staub, Ruß, … also alles das was bei einer Verbrennung von Kohle (Stein oder Braun) halt anfällt. Aber die Konzentrationen sind gering, die Komponenten werden gewartet und erneuert, und ganz ehrlich, die Stoffe schädigen in dem jetzt schon technisch machbaren niemanden.

    Ja, ich wohne und arbeite in der Nähe eines Braunkohlekraftwerks.

  22. Abb. 7: Auf diesem Bild sieht man überhaupt keinen Rauchfahnen, sondern nur die aus den Kühltürmen emporsteigenden Wolken (kondensierter Wasserdampf). Aus den im Bild sichtbaren Schornsteinen entweicht überhaupt nichts sichtbares, auch kein Ruß!

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