Massenmord mit gutem grünem Gewissen – Decarbonisierung: Ein tödlicher Cocktail aus Dummheit und ideologischer Verblendung

ein Kommentar von Fred F. Mueller
Die G7 machen es, die USA machen es, und der Papst macht inzwischen auch mit: Die zivilisierte Welt macht sich auf, um das Klima vor dem Anstieg des CO2 zu retten, das uns mit Hitzewellen, Meeresanstieg und anderen Naturkatastrophen bedrohen soll. Um das zu erreichen, sollen wir innerhalb weniger Jahrzehnte nahezu vollständig auf die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl verzichten. Energie soll dann weitestgehend nur noch aus „erneuerbaren“ Quellen wie Sonne, Wind und Wasser kommen. Dies wird allerdings nicht ohne erhebliche Einschränkungen des gewohnten Lebensstandards möglich sein. Dabei genügt doch ein kurzer Blick in eine noch gar nicht allzu lange zurückliegende Vergangenheit.

„Die Mutter und ihre beiden Kinder lagen gemeinsam im Grab mit der Nummer R11 des kleinen jungsteinzeitlichen Friedhofs von Lokomotiv, mitten in der heutigen Stadt Irkutsk in Sibirien“, berichtete die Archäologin Angelika Franz am 18.03.2015 im Spiegel Online [SPIE]. Aus der Lage der Knochen konnten die Archäologen das Drama, das sich hier abgespielt hatte, exakt ablesen. Die Frau war mit geschätzten 20 bis 25 Jahren im besten Alter, es hätte eine glückliche Familie werden können. Doch der eine Zwilling hatte in Steißlage gelegen, sein Kopf verhakte sich möglicherweise mit dem des Geschwisters, und so starben Mutter und Kinder einen elenden Tod.

Helfen konnte ihnen damals niemand. Nur die moderne Medizin, über die wir heute verfügen, hätte dieses Drama verhindern können.

Ohne Energie keine Zivilisation

Dieses Ereignis wirft ein grelles Schlaglicht darauf, dass unsere moderne Zivilisation nicht nur Annehmlichkeiten und sogar Luxus, sondern vor allem auch einen effektiven Schutz vor Krankheit, Schmerzen und frühem Tod bietet. Und das ist noch gar nicht so lange her, wie manche zu glauben scheinen, die heute mit Schlagworten wie „Fossilkapitalismus“ um sich werfen. Noch um das Jahr 1875 kamen Männer im Deutschen Reich nicht über eine Lebenserwartung von etwa 35 Jahren hinaus, bei Frauen waren es 38 Jahre [LEBE]. Entscheidende Verbesserungen bezüglich Lebenserwartung, Ernährung, medizinischer Versorgung und der Verringerung der Arbeitszeit setzten erst im 20. Jahrhundert ein. Zu verdanken haben wir dies weit überwiegend einem einzigen Umstand: Der Verfügbarkeit reichlicher und billiger Energie durch Dampfmaschinen, Benzinmotoren und Elektrizität sowie durch die Beheizung von Wohnungen und Waschwasser mit Kohle, Gas und Öl statt Holz. Die sich damit entwickelnde Industrie befreite die Menschen auch von der bisher oft knochenbrechenden Arbeit in der Landwirtschaft, in der noch bis 1750 rund 80 bis 90 % der Bevölkerung tätig waren. Dank Mechanisierung und Chemie (Düngemittel) konnte ein Landwirt im deutschen Kaiserreich Anfang des 20. Jahrhunderts dann bereits Nahrungsmittel für vier weitere Personen erzeugen, 1950 waren es bereits zehn und 2004 sogar schon 143. Die Steigerung der Produktion von Lebensmitteln ermöglichte wiederum die Freisetzung immenser Ressourcen an Arbeitskraft und Intelligenz für Forschung und Entwicklung und damit schnelle Fortschritte auf allen möglichen Gebieten von Naturwissenschaften und Technik.

Bild rechts: Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland von 1871 bis 2004 (Grafik: Statistisches Bundesamt)

Energieverbrauch in Industrienationen

In modernen Industrienationen erreicht der ständige Energiebedarf der Bevölkerung inzwischen eine Bandbreite zwischen etwa 4.100 Watt (Italien) und 12.500 Watt (Luxemburg). Um sich klarzumachen, wie entscheidend wir hiervon abhängen, braucht man sich nur in Erinnerung zu rufen, dass dem Menschen bis vor einigen 1.000 Jahren nur die durch seine eigenen Muskeln erzeugbare Dauerleistung zur Verfügung stand. Und die liegt für einen gesunden Erwachsenen bei lediglich etwa 80 bis 100 Watt. Das sind nur winzige Bruchteile dessen, was uns heute auf Knopfdruck jederzeit zur Verfügung steht. Erst die heutige Verfügbarkeit reichlicher und billiger Energie hat es den Industrienationen ermöglicht, unsere technische Zivilisation mit Stahl und Aluminium, mit moderner Medizin und ausreichender Versorgung mit Lebensmitteln selbst für die Ärmsten unter uns aufzubauen.

In der dritten Welt leiden Milliarden

Für uns ist dieses Lebensniveau inzwischen so selbstverständlich geworden, dass den meisten Zeitgenossen gar nicht klar ist, wie viel schlechter es auch heute noch Milliarden Menschen in den ärmeren Ländern der Welt geht, weil ihnen keine ausreichenden Energieressourcen zur Verfügung stehen. „Die Welt kocht nicht in Edelstahl auf Induktion, sondern in Blech und Gift“ schrieb die Professorin Sabine Hark vor wenigen Monaten in einem Artikel in der FAZ [FAZ]. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu „Household Air Pollution“, so die Autorin, „kochen mehr als 3 Milliarden Menschen, also fast die Hälfte der Weltbevölkerung, ihre täglichen Mahlzeiten auf Herden, die den Namen kaum verdienen: Kochstellen aus wenigen geschichteten Steinen um ein offenes Feuer, für das oft genug nicht einmal Holz, sondern nur Plastikmüll, Kuhdung oder Küchenabfälle als Brennstoff zur Verfügung stehen. Wie giftig das ist, kann ahnen, wer einmal im Rauch eines Lagerfeuers saß, in dem industrielle Holzabfälle statt pures Buchenholz brannte. Ein Cocktail aus Feinstaub, Karbonmonoxyd, Stickstoffoxiden, Formaldehyd, Benzol. In 2012, so die Berechnungen der WHO, starben nicht weniger als 4.3 Millionen Menschen, die meisten davon Frauen und Kinder, an durch household air pollution verursachten oder mindestens damit in Zusammenhang stehenden Krankheiten“.

Unabhängig davon, wie man zu den sonstigen Ansichten der Autorin – einer der bekanntesten deutschen Feministinnen – steht, macht dieser Bericht klar, worauf es hinausliefe, wenn man diesen Menschen unter dem Vorwand, durch Decarbonisierung das Klima retten zu müssen, auch in Zukunft die Versorgung mit preisgünstigen fossilen Brennstoffen verwehrt. Darüber sollten diejenigen, die heute großspurig von „Klimagerechtigkeit“ herumtönen, wirklich ernsthaft nachdenken.

Der Feldzug der „Menschheitsretter“..

Denn genau auf die Verweigerung des Rechts auf billige Energie läuft die Politik, die seitens der hiesigen Regierungen und zahlloser Verbände von Greenpeace bis Brot für die Welt betrieben wird, inzwischen hinaus. Die Methoden sind teils subtil, teils brutal und laufen in Form einer systematisch und langfristig betriebenen Kampagne ab. Aufgrund der Druckmittel, welche dieser unseligen Koalition aus Politik und „Umweltschutz“-Verbänden inzwischen zur Verfügung stehen, wird die 3. Welt inzwischen systematisch von der Zufuhr an billiger fossiler Energie abgeschnitten. So meldete beispielsweise die französische „Le Monde“ am 8.4. 2015, dass sich die drei französischen Großbanken BNP Paribas, Crédit Agricole und Société Générale der Erpressung französischer und australischer Umweltverbände gebeugt und sich aus der Finanzierung des weltweit bedeutendsten Kohleprojekts im Osten Australiens zurückgezogen haben. Die tatsächliche Tragweite dieser Entwicklung erkennt man erst, wenn man weiß, dass Frankreich bzw. französische Banken bisher den weltweit 4. Rang bei der Finanzierung von Kohleprojekten innehatten. Der jetzt erzielte „Erfolg“ dürfte daher noch weitere Projekteinstellungen nach sich ziehen.

Vergleichbar massive Eingriffe seitens der US-Administration unter Obama vermeldete die „Times of India“. Dem Bericht zufolge setzte die US-Administration bereits 2010 die Weltbank unter Druck, wenn es um die Finanzierung von Kohleprojekten ging [IND]. Darunter leiden dann vor allem Kohle- und Teerprojekte in finanziell weniger stabilen Ländern wie Pakistan oder Südafrika. Auch der weltgrößte, mit rund 900 Mrd. $ ausgestattete Pensionsfonds des norwegischen Staates hat auf Drängen der Politik beschlossen, Finanzierungen im Bereich der Kohle zu kappen. Gleichgelagerte Entscheidungen gab es in letzter Zeit auch seitens der Church of England, des Weltkirchenrats, der Fonds der Universitäten von Stanford und Harvard, der British Medical Association, des Fonds der Gebrüder Rockefeller sowie des AXA-Konzerns. Die Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen.  

..und seine Konsequenzen

Dabei geht es den Verantwortlichen dieser Aktivitäten nur vordergründig um die Rettung des Klimas. In Wirklichkeit läuft ihr Tun auf etwas ganz anderes hinaus: Die Zementierung von Armut und Rückständigkeit gerade in den weniger entwickelten Ländern. Hierauf arbeitet insbesondere auch die deutsche Bundesregierung in ihrem Sendungsbewusstsein in Klimafragen aller Macht hin. Rechtzeitig vor Beginn der aus Sicht westlicher Länder entscheidenden Klimakonferenz in Paris spendierte Deutschland dem wirtschaftlich und politisch angeschlagenen Brasilien mehr als eine halbe Milliarde € – knapp mehr als 1 Promille dessen, was Europa inzwischen ins marode Griechenland gepumpt hat –, um dem Land ein „Klimaschutzabkommen“ abzunötigen, in dem es sich der G7-Gruppe unterwirft und zusichert, bis Ende des Jahrhunderts aus der Nutzung von Kohle, Öl und Gas auszusteigen. Damit ist es Deutschland gelungen, ein Land aus der sogenannten BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) herauszubrechen und so deren Widerstand gegen die vom Westen geplante Klimadiktatur zu schwächen. Die Bevölkerung gerade der ärmsten Länder wird so keine Chance erhalten, sich aus dem Teufelskreis der Energiearmut zu befreien. Als Konsequenz können wir in den nächsten Jahren mit einem Zustrom von Armutsflüchtlingen rechnen, der das jetzige Geschehen an Europas Südgrenzen um Größenordnungen in den Schatten stellen dürfte. Aber auch für uns hier in Europa werden die Konsequenzen brutal sein, denn ohne ausreichende Energieverfügbarkeit wird hier die Zivilisation implodieren. Da helfen auch keine Fantasien (pardon, lies Visionen) über „urbane 2.000-Watt-Gesellschaften“. Statt schöner energieautarker Wohnblocks mit „urban gardening“ und Bienenvölkern auf dem Balkon könnte es möglicherweise eher auf verfallende Favelas und Straßengangs hinauslaufen. Entsprechende Symptome werden inzwischen nicht nur aus französischen Bidonvilles, sondern auch aus deutschen Großstädten gemeldet [MARX].

Fred F. Mueller

Quellen

[FAZ] http://blogs.faz.net/10vor8/2015/04/01/toedliches-kochen-4263/

[IND] http://timesofindia.indiatimes.com/india/US-to-World-Bank-Dont-fund-coal-fired-plants/articleshow/5493089.cms

[LAND] https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft

[LEBE] http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138003/historischer-rueckblick?p=all

[MARX] http://www.focus.de/politik/deutschland/no-go-area-duisburg-marxloh-wo-kinder-auf-autos-trampeln-f_id_4889030.html

[MOND] http://www.lemonde.fr/planete/article/2015/04/08/les-banques-francaises-se-retirent-du-plus-grand-projet-charbonnier-au-monde_4612071_3244.html#jhseF6mOeljIq5r0.99

[SPIE] http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tod-waehrend-der-geburt-aeltester-fall-aus-sibirien-a-1024204.html

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9 Kommentare

  1. Diesen wertvollen Beitrag möchte ich um zwei Überlegungen ergänzen:

    Zum einen erwachsen m.E. die Triebkräfte der Akteure bei der Energiewende nicht etwa deren Sorge um das Wohl der Menschheit, sondern – neben der Befriedigung ihrer politischen Machtgier – vor allem ihrem Gewinnstreben bei der Erschließung der „erneuerbaren Energie“ als neuer Geschäftsidee mit staatlich garantiertem Ertrag ihrer Investitionen in PV, WKA u.a. Unsinn.

    Wie schon der milliardenschwere Handel mit CO2-Zertifikaten als so genannte ‚Verschmutzungsrechte‘ zeigt, geht es auch bei dieser, hier tatsächlich anthropogenen Entwicklung, vor allem wieder nur um Geld und Macht, wofür die Verflechtungen von Politik, Kapital und gekauften Apologeten der Klimawissenschaft unerlässlich ist.

    Zum anderen haben die inzwischen erreichten Dimensionen dieses „Geschäfts“ zur angeblichen Rettung unseres Planeten längst auch die Spekulanten auf den Plan gerufen:

    Diese Herrschaften ‚erwirtschaften‘ bekanntlich ihre Gewinne durch Wetten auf Entwicklungen und Trends, die sie für die Zukunft zu erkennen glauben.
    Insofern ist interessant, dass ausgerechnet ein Schwergewicht dieser Branche wie George Soros jüngst eine erhebliche Investition in die Kohle-Industrie getätigt hat, nachdem die Politik (wunschgemäß?) dafür gesorgt hat, dass diese als nicht mehr zukunftsträchtig erscheinen musste.
    Mehr dazu hier: http://is.gd/4vlvtM

  2. @ 6: Chris Frey

    Ihre Fragen sind durchaus berechtigt, man kann generell darauf mit Ja antworten.

    Mit der Erklärung von Details wird es dann schon etwas schwieriger, denn man verstößt sehr schnell gegen die „Political Correctness“. Da kommt dann der Knüppel aus dem Sack.. Die Rechte-, Linke-, Nazi-, Keule wird dann geschwungen, und noch einige andere.

    Wer dahintersteckt? Die ganz großen Namen des Weltkapitals, inklusive Adels. Auch die Religionen haben sie schon wieder gekapert, für ihre verbrecherischen Zwecke. Nicht zum erstenmal!

    Die willfährigen Helfer haben sich nur zur Spinne ins Netz gesetzt, und arbeiten ihr zu , in der Hoffnung mit heiler Haut davonzukommen wenn es mal wieder eng wird. Bis dahin hoffen sie an den gefüllten Futtertrögen weiterfressen zu können.
    Dass dem nicht so bleiben wird, hat die Geschichte auch schon mehrfach gezeigt. Diese, sich selbst als erhabene Klasse/Kaste betrachtenden, haben ebenso wenig daraus gelernt wie das Volk das sich, im wahrsten Sinne des Wortes von ihnen „vertreten“ lässt.

    Das beschämendste ist aber, dass der gemeine Bürger heute nicht merkt was man mit ihm macht. Man dröhnt ihn auf voller Bandbreite mit allem möglichen Mist zu soviel, dass er den Überblick verliert. Man hat ihm die Zeit gestohlen darüber nachzudenken, das reden hat man in wichtigen Dingen schon verboten.

    Wir haben Krieg, diesesmal von oben nach unten, gegen das eigene Volk, mit perfiden Mitteln, und fast keiner spannt es.

    Was zu tun wäre steht in etwa da.
    Markus 11,15-19; Matthäus 21,10-17; Lukas 19,45-48; Johannes 2,13-17

  3. Das Implodieren der Zivilisation wird in Europa wahrscheinlich schneller gehen als man heute annehmen möchte. Ich habe das Gefühl, dass ich selbst, obwohl schon Rentner, es noch erleben muss.

  4. Ein ebenso treffender wie beklemmender Kommentar. Auch von mir herzlichen Dank dafür. Ich frage mich nur immer noch, was hinter der „Politik“ dieser Lobbygruppen steckt.
    Sind da irgendwelche Kräfte am Werk, die niemals in Erscheinung treten? Oder ist das nur eine Verschwörungstheorie? Ich meine, das Ganze ist doch auch für die Betreiber sehr aufwändig. Irgendwas müssen die sich doch davon versprechen!

    Chris Frey, EIKE-Übersetzer

  5. Da bin ich gespannt, wie z.B. Luftverkehr den CO² Ausstoß in der Zukunft reduziert. Kommen viehleicht wieder die Segeltransportflugzeuge in Ansatz? Wäre weitere Schritt in den Ökowahnsinn. Oooh Habe ein Moment vergessen, dass die Flugzeugsturbinen kein böse Luftverschmutzung machen. Die Decarbonisierung gilt nur für die Kohlenkraftwerke. Übrigens habe ich für die Klimaretter neue Bezeichnung – nämlich Wissenstransformatoren. Sie schaffen akribisch das höheres Wissen zu niedrigeren Wissen und das mit faszinierenden Erfolg. Die meisten derzeitige deutsche Politiker sind schon transformiert.
    MfG

  6. zu # 2
    “Wenn es wirklich nur ums Klima ging, würde man Kernkraftwerke bauen.“
    #####################
    Zumindest sollte man auch in Deutschland dafür sorgen, dass das für die Entwicklung neuartiger und in vieler Hinsicht besserer Kernkraftwerke nicht völlig verloren geht.
    Das in Zusammenarbeit von Areva und Siemens entstandene aber absehbare Milliarden- Desaster um den EPR- 1600, darf nicht dazu führen, dass man hier im demokratisch regierten West-Europa alle weiteren Anstrengungen aufgibt, nur weil die dumme Masse der Wähler davon überzeugt ist, dass die friedliche Nutzung der Kernenergie auf diesem Planeten Teufelswerk ist.
    (Dass auch Sonnenenergie Kernenergie ist, scheinen viele dieser ihr Wahlrecht ausübenden, geistigen Tiefflieger, welche sich für die “EE“ heutzutage in der Schule gar nicht mehr vermittelt zu bekommen.
    Sie werden ganz sicher staunen, wenn Chinesen, Inder und vielleicht auch Japaner Kernkraftwerke der sogenannten vierten Generation bauen und über die zurückgeblieben, doofen Europäer, von denen einst beherrscht wurden, bestenfalls nur noch mitleidsvoll lächeln.)

  7. Wenn es wirklich nur ums Klima ging, würde man Kernkraftwerke bauen. Interessant ist, dass das IPPC das sogar empfiehlt. Hier geht es ausschließlich darum, eine neue Weltordnung nach dem Rezept des WBGU, die große Transformation, eine Art weltweiter ökologischer Diktatur einzurichten. Alle staatlichen und internationalen Aktivitäten, kann man dort nachlesen. Aufgestellt wurde das Pamphlet im Auftrag der deutschen Regierung, ein neuer „Mein Kampf“ und die deutschen Bürger werden wieder einmal nichts gewusst haben. Es werden wieder Millionen Menschen sterben, dieses mal, weil man ihnen vorhandene Energiequellen vorenthält. Jetzt nennt man es Decarbonisierung statt Arisierung.

  8. Sehr schöner und zusammenfassender Artikel. Danke dafür!
    Eines möchte ich auch noch zu bedenken geben…die CO2 freie Kanzlerin Merkel spricht ja immer von ihrer Industrie 4.0 Vision….nur wird diese Industrie 4.0 unter dem Mantel der CO2 freien Wirtschaftswelt (Energiewende/EEG) eine vision bleiben….diese Industrie 4.0 braucht um so mehr zuverlässigen und BILLIGEN Strom/Versorgung und das ist mit einer Co2 freien Wirtschafts- und Energiewende Politik = EEG Plansystem nicht zu haben.
    Aber die Merkel ist ja schon lange nicht mehr Herr ihrer 7 Sinne….die Merkel ist zur Lobby Marionette verkommen und das ist so schädlich wie jeder Krieg oder Krankheit für ein Volk, für eine Gesellschaft.

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