Taschenrechner-Klimamodell stellt Milliarden Dollar teure Elektronengehirne in den Schatten

Anthony Watts
Aus einer Presseerklärung: Die neue Studie von vier Forschern an der chinesischen Akademie widerlegt die Versuche der Klima-Campaigner, ihr einfaches Modell zu desavouieren.
Im Januar 2015 war eine von vier führenden Klimaforschern im prestigeträchtigen Science Bulletin der Chinese Academy of Sciences veröffentlichte Studie über 30.000 mal heruntergeladen worden von der Website bei scibull.com. Mit einem Faktor 10 ist es die meistgelesene Studie im 60-jährigen Archiv des Journals. Die Studie präsentierte ein einfaches Klimamodell, das jedermann mit einem Taschenrechner laufen lassen kann, um zuverlässigere Abschätzungen der Zukunft der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu machen als die hoch komplexen Allgemeinen Zirkulationsmodelle im Wert von Milliarden Dollar, welche zuvor von Regierungen und Wetterämtern weltweit benutzt worden sind. [Dieser Beitrag ist auch übersetzt auf dieser Website erschienen, und zwar hier]

Das unüberbietbar einfache Klimamodell zeigte nicht nur, dass es in diesem Jahrhundert nur zu einer Erwärmung unter 1°C kommen würde anstelle der 2°C bis 6°C, die die „offiziellen“ Modelle prophezeit hatten. Sondern es zeigte auch, warum diese offiziellen Modelle so falsch liegen.

Im April haben die Klima-Campaigner eine Studie veröffentlicht, die darauf abzielte, dieses einfache Modell zu widerlegen, und zwar mit der Aussage, dass die skeptischen Forscher dieses nicht mit gemessenen Temperaturen während des vorigen Jahrhunderts verglichen hätten.

Jetzt haben sich Christopher Monckton of Brenchley, Dr. Willie Soon vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Dr David Legates, Geographieprofessor an der University of Delaware und Dr. Matt Briggs, Statistician to the Stars, mit einer neuen, im Science Bulletin veröffentlichten Studie zu Wort gemeldet. Sie trägt den Titel [übersetzt] „Bleiben wir beim Einfachen: Der Wert eines unüberbietbar einfachen Klimamodells“, welches erklärt, dass ein einfaches Modell nicht mit Temperaturen der Vergangenheit überprüft worden ist, weil es auf der Basis grundlegender physikalischer Prinzipien erstellt worden ist.

Anders als die komplexen Klimamodelle, von denen jedes im Betrieb so viel Strom verbraucht wie eine kleine Stadt, ist das neue „grüne“ Modell – welches seine Konstrukteure auf einem einfachen Solar-Taschenrechner laufen lassen – nicht wiederholt angepasst worden (d. h. nach dem Ereignis verbogen), bis es zu den Daten der Vergangenheit passte.

Lord Monckton, der das neue Modell eingeführt hatte, und Leitautor der Studie sagte: „Jedes Mal, wenn ein Modell erzwungen verbogen wird, um zu Daten der Vergangenheit zu passen, entfernt man sich von wahrer Physik. Die komplexen Modelle werden manipuliert, bis sie zur Vergangenheit passen – aber sie können die Zukunft nicht vorhersagen. Sie übertreiben“.

„Wir haben einen wissenschaftlicheren Weg gewählt, die Physik zu nutzen, und nicht den Weg der Kurven-Anpassung. Aber als die Klima-Campaigner verlangten, dass wir unser Modell mit ,Nachhersagen‘ verifizieren, haben wir vier Testläufe mit unserem Modell durchgeführt – einen davon gegen Prophezeiungen des UN-Klimagremiums im Jahre 1990 und drei gegen aktuelle Daten. Alle vier Male hat unser Modell die Erwärmung der realen Welt im Nachhinein akkurat abgebildet.

Im ersten unserer vier Testläufe lag die Vorhersage aus dem Jahr 1990 durch das IPCC immer sehr viel weiter entfernt von der Realität als die Central Estimate unseres einfachen Modells“.

Bild oben rechts: Vier Testläufe von ,Nachhersagen‘ unseres einfachen Modells (durchgezogen eingerahmte Kästen: links) im Vergleich mit der beobachteten Erwärmung. Abweichungen vom grünen Balken (dem korrekten Wert) in Grad C. Lauf 1: von 1990 bis 2015 im Vergleich zu den IPCC-Prophezeiungen 1990 bis 2015 (gestrichelt eingerahmte Kästen: oben links) auf der Grundlage einer gradlinigen Erwärmung von 1,0°C (0,7; 1,5) bis zum Jahr 2025. Läufe 2 bis 4: auf der Grundlage der aktuellen Schätzungen des IPCC aller anthropogenen Antriebe von 1750 bis 1950 (2); 1980 (3); und 2012 (4). Die Nachhersagen des einfachen Modells (1 bis 4; links) passen durchweg zur Erwärmung in der realen Welt (der grüne Balken), gemessen vom terrestrischen HadCRUT4-Datensatz (Lauf 1) und dem RSS-Satelliten-Datensatz (Läufe 2 bis 4). Aber die IPCC-Prophezeiungen (oben links) haben sich als weit über der wahren Position liegend erwiesen. Dr. Willie Soon war Opfer einer gut finanzierten und zentral koordinierten Kampagne von Verleumdungen bis hin zu dem absurden Vorwurf, er habe nicht angegeben, dass ihm ein Versorgungsunternehmen Geld zugesteckt hat für einen Beitrag für die Studie der skeptischen Forscher im Januar. Ziel diese Kampagne war es, die Aufmerksamkeit von den Ergebnisse dieser Studie abzulenken, die da zeigten, dass der Klimaalarm auf einer Reihe elementarer Fehler beruhte im Zentrum der komplexen Modelle. Tatsächlich haben sich alle vier Forscher an der Januar-Studie beteiligt, in ihrer eigenen Freizeit und auf ihre eigenen Kosten.

Dr. Soon sagte: „Was die Campaigner interessiert, ist die Kampagne, aber was die Wissenschaftler interessiert ist die Wissenschaft. Die Vorhersage unseres kleinen Modells für die nächsten 85 Jahre mit einer Erwärmung von 0,9°C bis zum Jahr 2100 dürfte vermutlich viel näher am wirklichen Wert liegen als die Prophezeiung der Campaigner mit einer Erwärmung von 4°C“:

Dr. Matt Briggs sagte: „Die versuchte Widerlegung der Klima-Campaigner unserer Originalstudie war durchsetzt mit zahlreichen allgemeinen wissenschaftlichen Fehlern. Hier sind nur einige davon gelistet:

● Die Campaigner haben sich ein Szenario herausgepickt anstatt viele Szenarien zu betrachten in dem Versuch zu zeigen, dass die großen Modelle besser sind als unser einfaches Modell. Aber selbst in diesem speziellen Fall waren die großen Modelle kaum besser als unser einfaches Modell.

● Sie haben uns vorgeworfen, unser Modell solange zu verzerren, bis es zu den Daten der Vergangenheit passt. Stattdessen haben wir Physik angewendet.

● Sie sagten, wir sollten unser Modell mit der Erwärmung in der realen Welt vergleichen. Das haben wir getan. Es hat funktioniert.

● Sie haben unser einfaches Modell kritisiert, aber sie hätten viel eher die weit weniger zuverlässigen komplexen Modelle kritisieren sollen.

● Sie beklagten, dass unser einfaches Modell „viele Physikalische Prozesse“ ausgelassen habe. Natürlich hat es das: es war einfach. Sein Vorzug liegt in der Zurückweisung des Unnötigen und in der Konzentration auf die wesentlichen Prozesse.

● Sie vermuteten, dass Erwärmungsraten der Zukunft zuverlässig aus Erwärmungsraten in der Vergangenheit abgeleitet werden können. Und doch gibt es da schwerwiegende Mess- und Bias-Unsicherheiten, vor allem in den Daten vor dem Jahr 1979.

● Sie vermuteten, dass man natürliche und anthropogene Klima-Einflüsse voneinander unterscheiden kann. Man kann nicht.

● Sie sagten, wir hätten nicht einen einzelnen Impuls anthropogenen Antriebs nehmen sollen. Das aber tun die meisten Modelle.

● Sie sagten, dass unser Modell nicht „validiert“ wäre, obwohl ihre eigener Test gezeigt hatte, dass es sehr wohl gut funktioniert hat.

● Sie sagten, sie würden unserem Modell nicht zustimmen, obwohl sie kaum unsere Parameter in Abrede gestellt haben.

● Sie sagten, wir sollten nicht Temperaturtrends der Vergangenheit in die Zukunft projizieren. So etwas haben wir nie getan.

● Sie haben ,kleinste Fehlerquadrat-Statistiken‘ verwendet (RMSE), aber RMSE-Statistik ist ein schlechtes Verfahren zur Validierung.

● Sie bezogen sich fälschlicherweise auf die Verstärkung in einem geschlossenen System als die "Systemverstärkung", aber in rückgekoppelten Systemen ist die Verstärkung des offenen Regelkreises die Systemverstärkung.

● Sie beschrieben unsere Verfahren falsch, mit denen wir eine negative Gesamt-Rückkopplung gefunden hatten.

● Sie behaupteten, dass ein Zeitraum von 810.000 Jahren genauso gut sei wie einer von 55 Millionen Jahren. Das ist falsch.

● Sie sagten, dass wir eine von uns zitierte Studie falsch interpretiert hätten, aber ihr Zitat aus jener Studie hat eine zentrale Aussage ausgelassen, die unsere Interpretation der Ergebnisse der Studie bestätigte.

● Sie sagten, dass insgesamt negative Rückkopplungen niemals das Ende einer Eiszeit gestattet hätten. Und doch beschrieb die von ihnen selbst zitierte Studie zwei Nicht-Rückkopplungs-Gründe für eine plötzliche globale Temperaturänderung.

● Sie sagten, dass Temperatur-Messbojen eine ,Insgesamt-Erwärmung‘ von einem halben Watt pro Quadratmeter in den Ozeanen gefunden hätten: aber Watt pro Quadratmeter messen keine ,Erwärmung‘; sie messen den Wärmefluss.

● Sie implizierten, dass die ,Erwärmung‘ der Ozeane signifikant sei, aber über den gesamten 11-jährigen Zeitraum von zuverlässigen Wassertemperaturwerten der ARGO-Bojen lag die Erwärmungsrate lediglich äquivalent zu nur 1°C pro 430 Jahre.

● Sie sagten, dass die komplexen Modelle die Erwärmung seit dem Jahr 1998 korrekt vorhergesagt hätten, aber seit Januar 1997 hat es keinerlei globale Erwärmung mehr gegeben. Keines der komplexen Modelle hat das vorhergesagt.

● Sie haben die komplexen Modelle gepriesen, hatten aber nicht erwähnt, dass sich die zentrale Vorhersage bzgl. der Erwärmung im Jahre 1990 als fast dreimal so hoch wie die tatsächliche Erwärmung erwiesen hat während der seitdem vergangenen 25 Jahre.

● Sie konnten nicht erklären, wie eine substantielle Reduktion der Temperatur-Rückkopplungen als Folge eines unveränderten Antriebs zu einer unverändert hohen Klimasensitivität führen soll, wie sie es implizieren.

Prof. David Legates sagte: „Wie wir in unserer neuen Studie zeigen, stehen die komplexen allgemeinen Zirkulationsmodelle jetzt vor einer Glaubwürdigkeits-Krise. Es ist irritierend, dass deren Erschaffer immer höheres Vertrauen in diese Modelle zum Ausdruck bringen, erweisen sich diese Modelle doch als immer stärker übertreibend. Es ist an der Zeit, dies zu überdenken. Unser Modell zeigt, dass es kein vom Menschen verursachtes Klimaproblem gibt. Bislang hat es sich als korrekt erwiesen, was mehr ist als man von den Milliarden teuren Supergehirnen sagen kann, die von den Profiteuren des Untergangs betrieben werden“.

Die neue Studie ist frei zugänglich: http://link.springer.com/article/10.1007/s11434-015-0856-2

Halten wir es einfach: Der Wert eines nicht weiter vereinfachbaren Klimamodells

Christopher Monckton of Brenchley,Willie W.-H. Soon,David R. Legates,William M. Briggs

Abstract

Richardson et al. (Sci Bull, 2015. doi:10.​1007/​s11434-015-0806-z) suggerieren, dass das unüberbietbar einfache, von Monckton of Brenchley et al. (Sci Bull 60:122–135, 2015. doi:10.​1007/​s11434-014-0699-2) beschriebene Klimamodell nicht mit Beobachtungen validiert worden ist und sich stattdessen auf synthetische Testdaten stützt auf der Grundlage einer unterschätzten globalen Erwärmung, unlogischer Auswahl von Parametern und fast sofortiger Reaktionen, die im Gegensatz stehen zur Erwärmung der Ozeane und anderer Beobachtungen. Allerdings konnte das einfache Modell mit den von den Autoren eingegebenen Parametern allgemein beobachtete Temperaturänderungen besser abbilden als die Allgemeinen Zirkulationsmodelle, die eine implausibel hohe Klimasensitivität findent. Mit der Auswahl der Parameter seitens des IPCC wird das Modell weiter validiert dadurch, dass es ordnungsgemäß das Sensitivitäts-Intervall des IPCC nachbildet. Auch ist eine schnelle Klimareaktion konsistent mit einer Temperaturrückkopplung, die nahe Null liegt oder negativ ist. Angesichts der großen Unsicherheiten bei den Ausgangsbedingungen und evolutionärer Prozesse, die die Klimasensitivität bestimmen, die Gegenstand offensichtlicher Schwächen eines einfach auf die Sensitivität konzentrierten Modells sind, muss es nicht signifikant weniger Vorhersageleistung zeigen als die allgemeinen Zirkulationsmodelle; und unser Modell tut das auch nicht.

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/08/06/pocket-calculator-climate-model-outperforms-billion-dollar-brains/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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8 Kommentare

  1. Dumme Frage: Was ist ein Taschenrechner? Solche Geräte waren in den 60er Jahren eine damals nicht ganz billige Sensation. Man konnte mit ihnen mathematische Formeln berechnen, und sie hatten je nachdem mehrere Register (=Daten-Speicher). Ich meine, State of the Art wäre heutzutage ein Spread Sheet, wie ECEL. Ein solches könnte man als für jedermann zugängliche Datei auf dem Netz speichern und selber ausprobieren. In diesem Sinne erwarte ich gerne, dass dieses Modell zur Verfügung gestellt wird.

  2. Hallo Herr Steger #5,

    tausend Dank für Ihren Übersetzungsvorschlag! Sehen Sie es mir vielleicht nach, dass ich jetzt noch Ihre Übersetzung „übersetzen“ muss, damit ich verstehe, was gemeint ist.

    Schön, wenn Fachleute so konstruktiv mitarbeiten!

    Chris Frey, Übersetzer

  3. ? [Original: They incorrectly referred to the closed-loop feedback gain as the “system gain”, but in feedback-driven systems it is the open-loop gain that is the system gain. Verzeihung, wenn ich das nicht übersetzen kann! Anm. d. Übers.]

    Mein Übersetzungsvorschlag:
    Sie bezogen sich fälschlicherweise auf die Verstärkung in einem geschlossenen System als die „Systemverstärkung“, aber in rückgekoppelten Systemen ist die Verstärkung des offenen Regelkreises die Systemverstärkung.

  4. Ich möchte daraufhinweisen, daß es noch einen längeren Zeitraum gegeben hat, in dem kein Temperaturanstieg der „Welttemperatur“ stattfand, nämlich von 1950 bis 1976, wobei 1976 durch die pazifische dekadische Verschiebung ein Temperatursprung weltweit von etwa 0,2°C auftrat. Es gab zwar zu der Zeit noch keine Satellitendaten, aber dieser Nichtanstieg wird ja selbst von Leuten wie K. Trenberth nicht bestritten und der IPCC redet ja jetzt nur noch von einem Anstieg ab 1978 durch anthropogenes CO2.
    MfG

  5. Warum muss ich für das Herunterladen der Stellungnahme von Richardson et al. (Sci Bull, 2015. doi:10.1007/s11434-015-0806-z) 35 € zahlen, während die Antwort von Monckton of Brenchley et al. (Sci Bull 60:122–135, 2015. doi:10.1007/s11434-014-0699-2) kostenlos zu haben ist?

  6. Das beste Argument gegen diese Klima-Simulationen hat es schon vor etlichen Jahren gegeben.
    Man gibt die Daten aus Eisbohrkernen vergangener Epochen ein, und lässt Klimata errechnen, die bereits passé sind. Man weiß ja schon das Ergebnis.
    Resultat: Man kann das Klima nicht berechnen.
    Hier ein Beitrag von Joachim Bublath dazu:

    In den 1980er Jahren habe ich mich schon mit dem Thema Computersimulationen beschäftigt, denn ich war damals so ein richtiger „Freak“. Meine Meinung dazu: In einer Computersimulation kann man vorne eintippen, was hinten rauskommen soll. Stimmt das Resultat der Rechnungen mit der Realität nicht überein, dann ist das Computerprogramm schlicht und einfach nutzlos. basta!

    Will jemand eine Simulation fürs Klima? Gut! Dann melden Sie sich bei den Walt-Disney-Studios an und fragen Sie nach, ob die einen Zeichentrickfilm machen können!
    Denn diese CO2-Klima-Computer-Simulationen sind einer Märchenerzählung (=Fantasie) näher als der Realität. Die Realität besteht bekanntlich aus „reeller Physik“ nicht aus „virtueller Physik“. „Klimaforscher“ verwechseln immer mehr den Computer mit dem Wirklichen. Dementsprechend sind die Forschungsresultate einfach „fantastisch“…

  7. @ W. Moß #1

    Es gibt keine Klimamodelle. Das, was Sie mit dem Begriff meinen, sind Modelle der Globalen Zirkulation der Atmosphäre und der Ozeane. Da 2/3 der Erdoberfläche vom Wasser dominiert werden, dessen Wechselwirkung mit der Atmosphäre aber nicht in der nötigen Auflösung nachgebildet werden kann, ist das mit der Prognose des künftigen Klimas (übrigens nur lokal bzw. regional definiert, aber nicht global) natürlich Unsinn. So vor 15 bis 20 Jahren hat man die AMO und die PDO entdeckt, beides Meeresoberflächentemperaturzyklen, so daß das Geld für die Klimatologen nun nicht rausgeschmissen ist. Wenn es gelingt diese Zyklen (deren Ausprägung), wie die der NAO, OA etc., vorhersagetechnisch zu erfassen, könnte die landwirtschaftliche Planung der Produktion und Vorratshaltung optimiert werden. Die dadurch generierten Minderverluste allein würden die Ausgaben für die Numbercruncher etc. locker aufwiegen.

    Nehmen Sie an, daß die Luftfahrt so sicher funktionieren würde, ohne die Computerwettervorhersage über weite Flugstrecken hinweg. Daß da einige Piloten die Warnungen ignorieren (AF im Atlantik und DElta Airlines im mittleren Westen jetzt), hat nichts mit der Zuverlässigkeit der jetzigen Vorhersagemodelle zu tun. Die sind schon ihr Geld wert. infach mal Wetterzentrale anschauen, was da die Regionalmodelle tatsächlich leisten.

  8. Jetzt muss nur noch jemand ausrechnen, wie viel Geld und wie viel Energie in den vielen Jahren völlig unnötig für unsinnige Klimamodelle und unfähige Klimatologen missbraucht worden ist.

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