Falsche Vorhersagen zum Earth Day – eine unvollständige Aufzählung!

Von Anthony Watts
Einführung des Übersetzers Andreas Demmig: Earthday, veranstaltet von den professionellen Rettern der Erde findet bereits seit 1970 statt. Earthday und seine meist am Tropf der Subventionen hängenden Wissenschaftler sind noch immer aktiv im Verbreiten von katastrophalen Vorhersagen – absichtlich doppeldeutig gemeint. Angeregt durch WUWT hier die damaligen Vorhersagen [1970]. In Deutschland tut sich ein Herr Dr. W. Flad in Stuttgart, mit seinem gleichnamigen Institut als Organisator hervor. Man beachte, 1970 stand uns die nächste Eiszeit ins Haus, weil die Menschen die Umwelt so sehr verschmutzen.

Bild rechts: Auch dieses Produkt ist gescheitert!

Via dieser Website sind hier ein paar der Vorhersagen vom ersten Earthday. Klingen diese nicht wie die heutigen Vorhersagen die falsch sind, wie die 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010 gefolgt durch Verändern der Spielregeln auf 2020? [Das arktische Eis ist verschwunden 2015; 2015 bis 2016; … nun aber ganz bestimmt in 2020, Prof. Wadhams.

“Wir haben etwa noch fünf Jahre um für die Umwelt etwas zu tun”

Kenneth Watt, ecologist [ Am Swarthmore College 19. April 1970]

“Die Zivilisation wird innerhalb von 15 oder 30 Jahren zu Ende sein, wenn nicht unverzüglich Maßnahmen gegen die Probleme der Menschheit getroffen werden.“

George Wald, Harvard Biologist

„Die Überbevölkerung wird zwangsläufig völlig überhand nehmen, welche kleinen Steigerungen der Nahrungsmittelversorgung wir auch immer machen. Die Todesrate steigt, bis sich mindestens 100- bis 200 Millionen Menschen pro Jahr zu Tode hungern, innerhalb der nächsten zehn Jahre“

Paul Ehrlich, Stanford University biologist

„Bis… [1975], glauben einige Experten, wird Nahrungsmittelknappheit das derzeitige Niveau des Welthungers und der Hungersnöte zu unglaublichen Proportionen eskalieren. Andere Experten, optimistischer, denken die ultimative Kollision der Bevölkerung mit Lebensmittelknappheit wird erst in der Dekade der 1980er Jahre auftreten. „

Paul Ehrlich, Stanford University biologist

“Es ist bereits zu spät das Massensterben zu verhindern”

Denis Hayes, Cheforganisator Earth Day

„Die Demographen stimmen fast einhellig dem folgenden, düsteren Zeitplan zu: 1975 werden in Indien weit verbreitete Hungersnöte beginnen; diese werden sich bis zum Jahr 1990 auf ganz Indien, Pakistan, China und dem Nahen Osten sowie Afrika ausbreiten. Bis zum Jahr 2000, oder möglicherweise früher, werden Süd- und Mittelamerika unter Hungersnot existieren … .Mit dem Jahr 2000, 30 Jahre ab jetzt, wird Hungersnot die ganze Welt, mit Ausnahme von Westeuropa, Nordamerika und Australien, erfasst haben. „

Peter Gunter, Professor, North Texas State University

„Wissenschaftler haben solide theoretische und experimentelle Hinweise zur Unterstützung … der folgenden Prognosen: In zehn Jahren werden die Stadtbewohner Gasmasken tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben … ab 1985 wird die Luftverschmutzung die Menge an Sonnenlicht das die Erde erreicht, um die Hälfte reduziert haben …. „

Life Magazine, January 1970

„Beim derzeitigen Tempo der Zunahme von Stickstoff ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Licht aus der Atmosphäre herausgefiltert ist und keines unserer Länder noch nutzbar ist.“

Kenneth Watt, Ecologist

„Die Luftverschmutzung … wird sicherlich noch Hunderttausende von Menschenleben allein in den nächsten Jahren kosten.“

Paul Ehrlich, Stanford University biologist

„Bis zum Jahr 2000, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, werden wir Erdöl in einer solchen Menge verbrauchen…, dass es überhaupt kein Erdöl mehr gibt. Sie fahren zur Tankstelle und sagen: „Mach’s voll, Kumpel „, und er wird sagen: „Tut mir sehr leid, es gibt nichts mehr.“

Kenneth Watt, Ecologist

„Dr. S. Dillon Ripley, Sekretär des Smithsonian Institute, glaubt, dass in 25 Jahren zwischen 75 und 80 Prozent aller Arten lebender Tiere ausgestorben sind. „

Sen. Gaylord Nelson

und dieser Klassiker:

„Die Welt hat sich für etwa 20 Jahre stark abgekühlt. Setzen sich die gegenwärtigen Trends fort, wird die globale Durchschnittstemperatur der Welt im Jahr 1990 etwa vier Grad kälter sein, aber im Jahr 2000 elf Grad kälter. Dies ist etwa doppelt so viel wie nötig, um uns in eine Eiszeit zu bringen. „

Kenneth Watt, Ecologist

Erschienen auf WUWT am 22.April 2015

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/04/22/failed-earth-day-predictions/

Ergänzungen:

Paul Ehrlich ist ein Entomologe an der Stanford University. Er hatte noch nie bei irgendetwas recht.

http://www.examiner.com/article/the-man-who-was-always-wrong-defends-global-warming

Brendan O’Neill: Warum Paul Ehrlich immer falsch liegt

http://www.thegwpf.com/brendan-oneill-paul-ehrlich-wrong/

Paul Ehrlich: Noch immer falsch

http://www.patheos.com/blogs/godandthemachine/2012/04/paul-ehrlich-still-wrong/

Auf dieser Seite sind auch kleine Videos, die den Mythos der Überbevölkerung und Nahrungsknappheit erklären, bzw. warum diese ausbleiben.

Earthday USA will durch eine Klimapetition die Welt retten, Ihr Slogan: … um alles zu ändern, brauchen wir alle!

http://www.earthday.org/

Earthday Deutschland hat andere Rezepte: Nie wieder Müll, totales Recycling.

http://www.earthday.de/2015/index.html

Auf Dawgshed.com [Forum , etwa „Kumpel Schuppen“]

http://www.dawgshed.com/threads/lets-all-laugh-at-these-hilarious-failed-climate-predictions.146134/

Eine interessanten Gedankengang bietet das Video von Doug Stanhope auf dieser Seite, einen Beitrag vom Post „Thursday at 9:05 AM #5“, in englischer Sprache, m. E. aber verständlich.

„.. Jede Frau, die zwei Kinder bekommt vergrößert ihren Kohlenstoff-Fußabdruck um das zwanzigfache, … treiben Sie rechtzeitig ab oder treiben Sie Sodomie, und sie können locker mehrere Benzin schluckende Autos fahren“

Link: http://wattsupwiththat.com/2015/04/22/failed-earth-day-predictions/

Übersetzt und zusammengestellt von Andreas Demmig EIKE

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40 Kommentare

  1. #39: F. Ketterer.

    Seit dem 27. April bis zum heutigen Tag, dem 5. Mai, sind, weltweit, schätzungsweise etwas mehr als 1.800.000 (1,8 Millionen) Menschen verstorben, gestorben, mußten ungewollt sterben, et cetera. Am Ende des heutigen beginnenden 6. Mai (der 10. Tag) überschreiten wir die 2 Millionen-Grenze. Diese Zahlen sind recht stabil, im Zeitablauf. Wie erklären Sie sich das? Rechnen Sie doch einmal selbst nach, als grobe Annäherung. Dies würde genügen.

    Der Tod ist so definiert, dass niemand wissen tut, wann er eintritt. Aber er kommt. Und einen Grund lässt sich dafür immer finden, angeben, nicht wahr?

    a. Erst kommt der Tod.
    b. Und dann gibt man eine Erklärung ab.

    Der Körper eines Menschen ist eine hochkomplexe [..]. Ich las mal irgendwo, allein der Aufbau (oder so ähnlich) einer einzigen Bakterie wäre komplizierter als die Stadt New York. Die Quelle wird in meinen Unterlagen sein. Müßte diese suchen, sofern Sie darauf bestehen wollen. Ist eine kleine Weile her.

    Nach den Erkenntnissen des Nobelpreisträgers für Medizin, John Eccles (gest. 1997), ist das menschliche Gehirn das weitaus komplizierteste Gebilde des dem Menschen bis zum heutigen Tag bekannten Teils des Universums. Jeder seiner 15 Milliarden Nervenzellen soll mit bis zu 10.000 (oder auch mehr) anderen durch Nervenfasern verkabelt sein. Insgesamt sollen sich daraus 500 Billionen (nicht Milliarden, sondern Billionen) Schaltstellen (Synapsen) ergeben.

    Über die eigentliche Informationsverarbeitung im Gehirn ist so gut wie nichts bekannt. (Literaturstand 1996)

    Um alle Kontaktstellen unseres Gehirns zu registrieren, bräuchte man eine riesige Bibliothek mit zehn Milliarden Bänden zu je 400 Seiten. Einer der größten Bibliotheken der Welt, die Kongreßbibliothek in Washington, als Vergleich, besitzt etwa 20 Millionen Bände. Um nur die Kontaktstellen des menschlichen, eines einzigen Gehirns aufzuzeichnen, wäre demnach eine Bibliothek erforderlich, die noch 500 mal größer wäre als die besagte Kongreßbibliothek.

    Eine Quelle aus dem Jahr 2001 schätzt die Anzahl der Nervenzellen mittlerweile weit höher ein, jetzt auf 100 Milliarden. Keine Nervenzelle soll der anderen gleichen. Und so weiter, und so fort.

    Die Länge der Nervenfasern im Großhirn ergäbe eine Strecke von sage und schreibe 500.000 km, manche sprechen von 1 Million Kilometer.

    Ein Schaltplan des menschlichen Gehirns würde eine Fläche von mehreren Quadratkilometern einnehmen.

    Erst kommt (immer) der Tod, und dann die Begründung.

    Die Öko-Faschisten gaukeln deren Gläubigen vor, ach, wenn wir dies und das tun, dann können wir euer Leben auf der Erde verlängern. Und tabuisieren dabei gleichzeitig den Tod. Dabei waren diese es doch, die mit allen Tabus brechen wollten. Komisch. Auf die allerwichtigste Frage gehen (auch) diese Gauner gar nicht mehr ein.

    Luftverschmutzung ist nicht gut. Nix Neues. Es geht aber hier vor allem um das wie, darum wie das Problem gelöst werden soll. Und es ist immer noch besser und intelligenter, wenn ein jedes Subjekt die Kosten hierfür selber tragen muss. Der Staat ist dafür (immer) denkbar ungeeignet.

    Das Diesel-Fahrzeuge jetzt in Paris verboten werden sollen, als Beispiel, ist krank. Das ist keine (!) intelligente Lösung, (auch) weil sie gegen die (extrem wichtigen) Kriterien der Kunst des Wirtschaftens verstoßen. Und auch gilt, was der verehrte Herr Urbahn (und die anderen Fachleute) dazu gesagt haben will (wollen).

    [Verehrter Admin, zu lang, sorry. Bleibt eine Ausnahme! Versprochen. Danke.]

  2. #38 Herr Urbahn, #36 Frau Meinhardt,

    beweisen wollte ich gar nichts, nur Hinweise geben, dass da möglicherweise Probleme sind, die nicht nur in der Phantasie irgendwelcher Grüner, Roter Schwarzer, Gelber, . . . existieren.

    http://tinyurl.com/NewDehliSmog

    Ja natürlich SPON ist keine zuverlässige Quelle, sehe ich auch so. Aber Frau Meinhard, sie wissen dann wenigsten an wen Sie sich wenden können.

  3. Herr Ketterer,
    Sie haben die Pressemitteilung des MIT hier als Beweis eingeführt. Diese beruht auf einem Artikel, den man nur gegen Bezahlung lesen kann. Was sollen also jetzt andere Artikel? Warum gehwen Sie nicht auf Argumente ein? Ich habe Ihnen gezeigt, daß es sich bei der MIT-Studie um eine retrospektive Studie handelt, die nur Schrottwert haben. Sie verstehen von solchen Studien offensichtlich nichts sondern suchen nur nach etwas, was zu Ihrem Glauben paßt.
    Weitere Diskussionen mit Ihnen sind für mich sinnlos, deshalb ist dies meine letzte Antwort auf Ihre Ausführungen.

  4. @#35: F.Ketterer sind Sie schon wieder mit Ihrem Hass und Lügen unterwegs.

    Da Sie die in (#31) genannten Autopsien nicht vorweisen wollen oder können, müssen Sie als Ersatzhandlung die Einschätzung in (#32, zu #31) dringend als esoterisch verunglimpfen.

    Selbst wenn es keinen Anlass zum Ad Hominem gibt, in Ihrem Hass werden Sie sicher stets irgendeinen erfinden.

  5. #35: An was sollen die Menschen denn sonst sterben, F. Ketterer?

    Seit dem 27. April bis heute, sind weltweit etwas über 800.000 Menschen verstorben. Dieser Grad an Präzision möge hier genügen, Sie, der gerne Erbsen einzeln zählen will.

    Lachen Sie lieber über die lächerlichen Aussagen von Paul Ehrlich, Ihrem (!) Freund. Und möge Ihnen das Lachen irgendwo stecken bleiben? 🙂

  6. #30: Dr. Paul,

    Sehr geehrter Dr. Paul,
    mit meinem Beitrag #3 wollte ich sicherlich nicht das Autofahren verdammen. Es ging um die Luftverschmutzung im Allgemeinen weltweit. Herr Boos hatte es ja in seinem Beitrg # 16 erwähnt: die Luftbelastung im Wohnraum ist insbesondere in unterentwickelten Ländern sehr schlecht.
    Dies wird auch in dieser Studie angedeutet.

    http://www.pnas.org/content/97/24/13286.full

    (Herr Urbahn google Schloar mit „premature mortality due to air pollution” bringt viele auch frei zugängliche Studien). Diese dort geschilderten Problem sollten Anlass sein Entwicklungen zu einer modernen Gesellschaft voranzutreiben. Wer einmal den Wintersmog in China, den Smog in LA, den Smog in . . . . erlebt hat, der sieht sicherlich auch, dass der Meinhardtsche Lösungsansatz „Ein erfundenes und absolut nicht notwendiges Problem“ eher esoterischen Charakter hat.

  7. #30: Dr.Paul sagt:

    „diese alte Klamotte wird immer wieder hervorgeholt, wenn man was gegen die Autofahrer unternehmen will,
    wie jetzt bei der idiotischen PKW-Maut (flächendeckende Personenkontrolle??)“

    Im Prinzip gebe ich Ihnen recht.
    Wer erinnert sich nicht gerne an die schrecklichen Gefahren durch bodennahes
    Ozon?
    War auch nur ne Masche zur Schikanierung des Individualverkehrs.

    Was die Maut anbelangt, bin ich als grenznaher Bayer anderer Meinung.
    Die Frage ist, wie man selbige gestaltet.
    Das geht einfach oder kompliziert…

    MfG

  8. #32: Katrin Meinhardt sagt:

    „Die linken Linken erfinden von morgens bis abends nur Probleme, die kein Mensch brauchen tut.“

    Liebe Frau Meinhardt,

    dem ist nichts hinzuzufügen.
    Außer einem BESSO!

    Aber was sollen Leute, die zu dumm sind um Probleme zu lösen auch anderes tun als wenigstens welche zu erfinden?

  9. #31: Verehrter Herr Dr. Paul, das ist ja phantastisch. Ein erfundenes und absolut nicht notwendiges Problem weniger.

    Mit freundlichen Grüßen

    P.S.: Vor etwa einer Stunde schaute ich Sky News, eher zufällig und (auch ein wenig) routinemäßig. Was guckt mich da an, aus London? So eine junge Tante, die etwas von Luftverschmutzung faselte und einen auf wissenschaftlich machte, und wahrscheinlich nicht mal ein Diktat korrekt hinkriegt. Und als ob es keine und (sehr) viel schlimmerer Probleme auf dieser Welt gäbe. Ich hör‘ gar nicht mehr zu. Alles ärgerlich und teuer, was die da so vorhaben. Eine Lösung könnte altmodisch gestaltet sein. Wem das Leben in London nicht mehr passt, warum auch immer, sei es Feinstaub oder Milbenalarm, der kann wegziehen. Ganz einfach. Diese Problem möge jedes Subjekt für sich allein lösen. Sie verstehen mich. 🙂

    Die linken Linken erfinden von morgens bis abends nur Probleme, die kein Mensch brauchen tut.

    Es lebe die wahre Freiheit.

  10. #27:Herr A. Kolb auch mit Autopsieen wäre das unmöglich, denn es gibt keine „Feinstaubarteriosklerose“ oder einen „Feinstaub-Herzinfarkt“, noch viel weniger einen „Feinstaublungenkrebs“, s.o.
    Gruß

  11. #25:Hallo verehrter Herr besso keks,
    das ist kein Geheimnis für den Informierten, denn wir haben einen tief gesetzlich verankerten Arbeitsschutz in Deutschland, historisch angefangen mit dem „Schneeberger Krebs“ als anerkannte und entschädigungsfähige Berufserkrankung beim Uranabbau für Russland in der ehem. DDR, die Staublunge für Untertage-Bergleute allgemein (gibt es heute nicht mehr wegen Arbeitsschutz) etc.
    Und das gilt schließlich auch heute für Staubbelastung aller Art beim Arbeitsschutz als:

    „Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der Technik, Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene sowie sonstige gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen, einschließlich deren Einstufung und Kennzeichnung, wieder.“
    Für Staubbelastung die „TRGS 900“,
    wobei man den „Gesamtstaub“ der eingeatmet wird – (E-Staubfraktion) – vom Feinstaub, der auch bis in die kleinen endständigen Lungenbläschen, „die alveolengängige Staubfraktion (A-Staubfraktion)“ unterscheidet (TRGS 402), Partikelgröße unter 10 µm.
    Hier die Begründung, für die man sich wirklich Mühe gegeben hat:
    http://tinyurl.com/nrjeo3w
    Wird dieser Wert überschritten, sind zwingend Atemschutzmasken vorgeschrieben, die feinere Filter haben als der „Mundschutz“ des Chirurgen im Op. Die Filter FFP3 gehen bis auf Virengröße für Desinfektoren z.B. bei Ebola
    Um um solchen Feinstaub geht es und die erlaubten Grenzwerte ohne Maske liegen um fast das 10-fache höher (Mac-Wert #22) als die Obergrenze für Straßenverkehr in der Innenstadt.

    Ich kann daher solche „Berechnungen“ für das real existierende Deutschland 2015 nicht ernst nehmen.
    Mir sind allerdings nur „Berechnungen“ von ca.40.000 bekannt.
    Hinzu kommt, dass sie sich innerhalb eines Kollektivs von ÜBER 300.000 Toten jährlich (cardiovaskulär) verstecken. Und hier muss eine seriöse Statistik „multivariat“ selbstverständlich alle bekannten „Confounder“ berücksichtigen, was hier gar nicht erst versucht wurde.
    Bei Lungenkrebs geht das schon gar nicht, weil hier das Rauchen, einschließlich Passivrauchen total dominiert und gar nicht genügend Nichtraucher für diese Berechnungen übrig bleiben.
    Es ist insbesondere eher schwachsinnig, eine Partikelgröße ALLEINE (Feinstaubdefinition) anzuschuldigen ohne die Art der Partikel zu berücksichtigen,
    denn dann hätten alle Sahara-Nomaden schnell einen Herzinfalkt, der Saharasand fliegt ja bekanntlich bis nach Südamerika.
    Das Gegenteil ist der Fall, die sind diesbezüglich besonders gesund.
    Und auch in geschlossenen Räumen ist der Feinstaub Anteil höher, Milbenkot spielt im Schlafzimmer eine dominierende Rolle.
    Auch im Wald gibt es „natürliche“ Feinstaubbildung bis zu 800 ppm (Grenzwert Straße 50 ppm)
    http://tinyurl.com/khxutpl
    Seite 58

    Fazit:
    diese alte Klamotte wird immer wieder hervorgeholt, wenn man was gegen die Autofahrer unternehmen will,
    wie jetzt bei der idiotischen PKW-Maut (flächendeckende Personenkontrolle??)
    Besonders boshaft deshalb,
    weil es auch langfristig keine ernsthafte wirtschaftliche Alternative für PKW- und LKW- Verkehr gibt.

    Gruß

  12. #26: F. Ketterer!

    Zu Paul Ehrlich. Sie überführen sich selbst der Tat. Bravo. Einmal mehr. Sie bestätigen, Sie wissen nicht korrekt zu zitieren. Sie wollen mich wieder betrügen?

    Dann zu Ihren (!!) Ad-hominem-Angriffen. Belege? 🙂

    a. Da wäre Ihr Gedächtnis. Funktionsstörung?
    b. Das EIKE-Archiv. Wissen Sie nicht, wie man dieses systematisch durchsuchen darf?

  13. werter Herr Ketterer,
    leider kann man die Studie ja nicht selbst überprüfen, da man dafür zahlen muß. Aber aus dem Abstract kann man ersehen, daß es sich um eine retrospektive Studie handelt. Dies sind aber die schlechtesten Studien überhaupt die es gibt, weil hier in einem riesigen Topf mit Daten nach einer vorgefaßten Ansicht die Daten durchsucht werden. Solche Untersuchungen kann man allenfalls als einen ersten Hinweis nehmen um die These, die man aufgestellt hat, weiter zu untersuchen. Für eine ordentliche Studie ist es notwendig, zuerst die These zu formulieren und dann anzufangen, Kollektive, die sich nur in dem in der These formlierten Merkmal prospektiv zu untersuchen. Insbesondere ist auf sogenannte Confunding Factors zu achten. Wenn Sie dann entsprechende Kollektive über Jahre und Jahrzehnte zu verfolgen und diese Ergebnisse auszuwerten. Dann haben Sie aber immer erst einen statistischen Zusammenhang und noch keine Ursache Wirkung -Beziehung. Die muß dann unabhängig davon auch noch existieren.
    MfG

  14. „Mit der derzeit gegebenen Luftverschmutzung sind es nur weit mehr als 100.000 Menschen die frühzeitig sterben“

    Der einzige Weg dies zu beweisen ist mit grossflächigen Autopsien zur Feststellung der Todesursache. Dies wird nicht getan, weil dazu geschultes Personal und Geld feht. Wer bitte hat genügend ausgebildete Gerichtsmediziner und Laboratorien um zusätzliche 100.000+ Autopsien jedes Jahr zu machen nur um diese Behauptung zu überprüfen?

    Die Studie selbst beweist nichts. Sie ist Statistik. Statistik und Wissenschaft sind nicht synomym. Das Finden einer numerischen Diskrepanz ist nicht Wissenschaft. Diese Diskrepanz mit wiederholbaren Methoden zu belegen ist Wissenschaft.

  15. #18: Katrin Meinhardt sagt:
    „[. . . ]
    Und an Paul Ehrlich halten Sie weiter fest? Dass er sich als Niete klar zu erkennen gegeben hat, dies stört Sie nicht ein wenig?
    [. . . ]
    P.S.: Ad-hominem-Angriff von mir? Nein!! Das ist Ihre (!!) Erbschaft, denn Sie haben damals damit angefangen, EINDEUTIG“

    ##########

    Wieso halte ich an Paul Ehrlich fest? Ich bin so frei und zitiere mich selbst: „Ja (auch) hier lag Paul Ehrlich falsch [ . . .]“

    Zu Ihrem P.S. Wenn Sie dafür keine Belege liefern, dann sehe ich in Ihrem P.S. einen weiteren Ad hominem.

  16. #23: Dr.Paul sagt:

    „das mit den Feinstautoten könnte daran liegen,
    dass solche Menschen zu wenig lüften, denn die Feistaubkonzentration in geschlossenen Räumen ist immer deutlich höher als draußen, auch in Innenstädten.“

    werter Herr Dr. Paul,

    das ist sicherlich richtig.

    Ich frage mich nur, woher diese Zahlen stammen und auf welcher Basis sie beruhen.
    Das erinnert mich all zu sehr an die Millionen Tote wegen Tschernobyl…

    MfG

  17. Hallo Herr@#12: besso keks, das mit den Feinstautoten könnte daran liegen,
    dass solche Menschen zu wenig lüften, denn die Feistaubkonzentration in geschlossenen Räumen ist immer deutlich höher als draußen, auch in Innenstädten.
    Die Situation hat sich noch verschärft, weil durch die verteuerte Heizung und dichtere Fenster noch weniger gelüftet wird, der Feinstaub auf der Straße aber kontinuierlich seit Jahren abnimmt, jedenfalls in Deutschland (Katalysatorpflicht).
    Ganz anders sieht es an manchen Arbeitsplätzen aus, wo der seit 2011 stark gesenkte Mac-Wert für Feinstaub bei 0,3 mg, nicht µg liegt.

  18. @ #20 K. Sander

    “ dass dort die Grenzwerte der Feinstaubbelastung mehrfach extrem überschritten wurden. “

    Wundert Sie das bei dem feinen Sand und den salzigen Winztröpfchen der Gischt des Meeres. Wer keinen Feinstaub mag, sollte in die Antarktis oder die Äquatorialgewässer auswandern.

  19. Sehr geehrter Herr Olzem
    Ich bin nicht der Meinung, daß „Klimawandel“ Erdbeben auslöst.Ich beziehe mich nur auf das,was Sie auf Ihrer Site fragen Klimawandel durch Erdbeben?
    Wenn ich Sie richtig verstehe, dann hat kein Naturereignis oder Katastrophe ein Alleinstellungsmerkmal.Es geschieht nichts Neues unter der Sonne.
    mfG

  20. zu #17: F.Ketterer sagt:
    „…Der Fraktion des lungengängigen Feinstaubs wird von den Pollen nicht tangiert. ..“

    Da bleiben eine Unmenge Fragen offen.
    Warum sollte das so sein? Atmet der Mensch nicht auch die Sporen von Schimmelpilzen ein?

    Was ist mit den Nordseeeinseln, wo kein einziges Auto fahren darf? Vor einigen Jahren kam dort auch die Katastrophenmeldung, dass dort die Grenzwerte der Feinstaubbelastung mehrfach extrem überschritten wurden.

    Oder nehmen Sie mal die Meldung vor etwa 2 Wochen. Da kam in mehreren Tageszeitungen die Meldung zu irgendeiner Studie. Die hatten festgestellt, dass die Feinstaubbelastung durch den Autoverkehr in den vergangenen 2 Jahren extrem angestiegen wäre. Man hat das durch früher aufgestellte Messstationen gemessen und daraus die Stistik erzeugt. In den Meldungen wurden auch die Straßen und Stadtautobahnen genannt, wo die Feinstaubbelastung am höchsten war. Hätte ich das vergangenes Jahr nicht selbst erlebt, hätte ich nicht nach den Straßennamen gegoogelt. Ich hatte gesehen, dass eine Straße saniert wurde. Hätte ich ein Foto davon gemacht, hätten andere gedacht, dass ich Peking fotografiert hätte. Das ganze Gebiet war voller Staub und Feinstaub. Wegen des fehlenden Windes und Autoverkehrs wurde der Staub nicht weitergetragen. Die Staubwolke blieb stehen. Das hatte ich auch schon mal bei einem Edelgebäude für die AOK beobachten können.

    Also habe ich bei Google die Begriffe Bau und Sanierung und die jeweiligen Straßennamen eingegeben. Und siehe da, bei allen in der Studie genannten Straßen fuhr kein Auto. Es wurde gebaut und saniert. Ein bestimmtes Gebiet in Stuttgart hatte die höchste Feinstaubbelastung Deutschlands, begründet durch den Straßenverkehr. Es ist das Gebiet um den Bahnhof Stuttgart 21. Fahren da noch solche Unmengen Autos wie in der Studie behauptet wurde oder wird da gebaut? In Leipzig gibt es auch eine Straße, die die auf den ersten Positionen zur Feinstaubbelastung durch Autoverkehr stand. Dort gibt es auch eine Messtation seit vielen Jahren … ist ja eine stark befahrene Straße. Nur fuhr dort wegen der Baumaßnahmen vergangenes Jahr kein einziges Auto.

    Was sind das für komische Forschungen? Da können die Forscher am Computer sitzen bleiben, ist ja nur etwas vom Staat subventionierte Statistik. Ursachen wirklich zu suchen, macht heute keiner. Und die, die wirklich forschen (nicht am Computer spielen) und Ursachen suchen werden dann z.B. als „Klimalügner“ hingestellt.

    Warum soll also Feinstaub von Bäumen und Schimmelpilzen nichts mit der Lunge zu tun haben. Hat das jemand wirklich untersucht? Oder hat man sich da wieder mal nur auf eine Statistik beschränkt? Und was ist mit den Feinstaubquellen aus afrikanischen Wüsten? Der gelangt auch bis hierher. Das wurde schon mehrfach berichtet, aber nicht in den Katastrophenmeldungen erwähnt. Es ist ja kein „menschengemachter Feinstaub“.

  21. Hier wird immer von Luftverschmutzung geredet, die die Menschen tötet. Dies mag sicherlich der Fall sein, man muss sich aber einmal überlegen, dass der Mensch das einzige Tier ist, das Feuer nutzt. Seit ungefähr 2 Millionen Jahren lebt der Mensch also schon im Qualm von Feuern, die er selbst entfacht hat. Setzen Sie sich abends mal an ein Lagerfeuer oder gehen Sie in ein Freilichtmuseum mit alten Gebäuden. Diese hatten zum Teil keine Kamine um den Qualm im Haus zu halten, damit die Fliegen draußen blieben und das unter dem Giebel aufgehängte Fleisch geräuchert wurde. An diesen Stellen sollten einmal Messungen von Feinstaub usw. gemacht werden. Was ich damit sagen will: Der menschliche Körper hat 2 Millionen Jahre Evolution in Bezug auf Luftverschmutzung hinter sich. Wer diese nicht oder nur in geringen Mengen vertrug hat sich nicht fortgepflanzt und ist aus dem Genpool verschwunden. Ich bin ganz sicher nicht gegen saubere Luft, nur man sollte alles in Verhältnisse setzen.

    Und zu Ketterer: Sollte er wirklich Geologe sein (wie oben angegeben) halte ich ihn für eine schlechte Ausgabe meines Berufsstands.

  22. #15: F. Ketterer!

    Der von Ihnen angegebene Hinweis ist ein billiger Text, der erst einmal absolut nichts beweist. Seltsam! Darin greift man sogar auf einen der korruptesten Zeugen zurück, den man sich überhaupt vorstellen kann, EPA (Environmental Protection Agency).

    Ihr Link hat also keinen Wert, bzw. anders gesprochen, den Wert NULL.

    Eine der korruptesten und niederträchtigsten amerikanischen Institutionen, die EPA. Einer von Obamas rot-grünen Freunden politisch mißbrauchten Institution um das Land zu schwächen und letztlich zu zerstören und vielen Millionen von Menschen den Wohlstand zu rauben und für viele Jahre ins Elend zu stürzen. Und all dies im Namen der Wissenschaft, dies muss hier klar festgehalten werden, unter dem Banner der Wissenschaft. Ein weiterer Betrug, der schlimmsten Art. Die EPA ist ein Vehikel aus der Hochschule der Intriganten, um das Volk zu plündern und auszurauben. Mit klugem und umsichtigem Handeln hatte all dies niemals etwas zu tun. Minutiös nachweisbar. Und die Umwelt weiss von nix.

    Wieso treten Sie nicht aus der Wissenschaft aus, F. Ketterer, Sie müssten sich doch vor soviel (immer und immer wieder belegtem) Betrug nur so ekeln, nicht wahr?

    Und an Paul Ehrlich halten Sie weiter fest? Dass er sich als Niete klar zu erkennen gegeben hat, dies stört Sie nicht ein wenig?

    Wir sind nicht im Kindergarten. Hier steht zuviel auf dem Spiel. Die (längst erwiesenen) Lügen der AGWler, skrupellose und engstirninge Menschen, sind Legion.

    […]

    P.S.: Ad-hominem-Angriff von mir? Nein!! Das ist Ihre (!!) Erbschaft, denn Sie haben damals damit angefangen, EINDEUTIG. Sie und noch ein anderes Ion, der hier nicht mehr postet, posten will, weil er den Beleidigten spielen will, lächerlich, wohl aber gelegentlich mitlesen will. Der höfliche und freundliche Mensch war immer (und bin) ich, eine Frau. Ich wehre mich lediglich. Ursache und Wirkung nicht wieder verwechseln. Nicht vom Kern ablenken.

  23. #14: K. Sander
    Sehr geehrter Herr Sander,

    Pollen gehören zwar zum Feinstaub und die Allergiker unter uns bekommen dies gerade jetzt zu spüren. Der Fraktion des lungengängigen Feinstaubs wird von den Pollen nicht tangiert.

    Abgesehen von den schon erwähnten Allergikern sollten die Atemwegserkrankungen nicht allzu sehr vom „Pollenfeinstaub“ beeinflusst sein, da dieser nicht lungengängig ist.

    #16 Herr Boos: ich stimme Ihnen zu!

  24. zu dieser Auseinandersetzung um Luftverschmutzung und Opfern derselben.
    Dazu kann man festhalten: In Europa und Nordamerika ist die Luftqualität insbesondere in der Großstädten heute bei weitem besser wie vor 40 oder 50 Jahren (im Falle des Ruhrgebietes
    besonders drastisch). Da sind die Todeszahlen nicht gestiegen, auch die durchschnittliche Lebenserwartung ist weiter gestiegen.
    Nehmen wir ein anderes Beispiel, China ist heute die Werkbank der Welt, die Luftqualität ist in Shanghei sicher schlechter als zur Zeit „des großen Sprungs“ nach vorn. Dafür sind damals Millionen verhungert. Trotz der zeitweisen Probleme – die China sicher bewältigen wird – resultieren daraus sicher auch Todesfälle. Dennoch ist auch in China durch die Industrialisierung die durchschnittliche Lebenserwartung massiv angestiegen und da die Chinesen keine Angst haben moderne KKWe zu bauen wird’s auch mit der Luftqualität langfristig klappen.
    Nehmen wir Afrika (große Teile zumindest), da gibt’s wenig Kraftwerke, kaum Stromnetze und geheizt und gekocht (was lebenswichtig ist) wird in Hütten mit viel Qualm, viele Frauen und besonders Kinder – das geht in die Millionen – sterben daran, ohne jemals ihren Kopf aus der Armuts- und Elendsfalle herausziehen zu können.
    Das Industrialisierung und Entwicklung auch oft – und gerade bei uns in Europa war das sehr stark der Fall – mit Belastungen und Schäden einher geht kann und soll soweit möglich vermieden werden. Daraus ein Argument GEGEN Entwicklung und Fortschritt zu zimmern ist und bleibt aber inhuman.

  25. zu #6: F.Ketterer sagt:
    „…Mit der derzeit gegebenen Luftverschmutzung sind es nur weit mehr als 100.000 Menschen die frühzeitig sterben – früher sterben als dies bei einem Leben in mäßig oder nicht belasteter Luft der Fall wäre. ..“

    Wird da nicht wieder statistisch getrickst, um gegen Kohle und Autos zu protestieren? Hat die Ursachen jemand korrekt untersucht? Wenn man mal dieses Video
    http://tinyurl.com/p9axch5
    verfolgt, bemerkt man wie in heutigen Studien fleißig getrickst wird, um eine neue Katastrophenmeldung zu erzeugen. Da werden einfach Kranke auf der Intensivstation mit einberechnet, um dann zu dem Ergebnis zu kommen, dass weniger Bewegung zu früherem Tod führt.

    In China führen die Forscher die ursachen für den Staub auf Autos und Kohlekraftwerke, obwohl seit 60 Jahren ein Chinese gegen den Feinstaub kämpft. Wo waren denn vor 60 Jahren die Kraftwerke und Autos in China? Eine Hauptursache ist die Wüste Gobi. Die wird bei den Katastrophenmeldungen nicht erwähnt. Es muss ja alles „menschengemacht“ sein. Auch andere Ursachen werden nicht genannt. Hätte China noch viel mehr Kohle- und Kernkraftwerke (natürlich mit Filtern wie hier, aber das ist in China auch Standard), würde die Feinstaubbelastung in Peking sinken. Ganz einfach. Der Staat verteilt dann keine kostenlose Kohle mehr in nördlichen Großstädten für die Heizungen im Winter mit dem alten Kohleofen in der Wohnung. Dann geht es mit sauberem Strom. Das konnte man zu DDR-Zeiten bequem erleben. Im Winter hat morgens die Stadt gestunken, weil alle ihre Kachelöfen aufheizen mussten. Mit einem Braunkohlekraftwerk und Stromheizungen geht es viel sauberer. Haben Sie das mal irgendwo gehört?

    Und weil Sie den Feinstaub erwähnten … mir graut vor der Feinstaubbelastung in wenigen Wochen. Da legen die Bäume wieder los und bei geöffnetem Fenster kommt wieder eine Menge Feinstaub in die Wohnung. Dass der Anteil von Feinstaubpartikeln hoch ist, bemerkt man nach einigen Tagen. Die großen Staubpartikel kann man sehen und am gleichen Tag entfernen. Einige Tage später hat sich zusätzlich eine wirklich hauchdünne Staubschicht abgelagert. Man merkt es, wenn man mit dem Finger über die Möbel streicht. Auf dem Finger sieht man eine hauchdünne Schicht.In der Luft war zuvor nichts zu bemerken.

    Wo ist denn der Protest gegen die Feinstaubbelastung durch Bäume. Wie hoch ist der Anteil dieses Feinstaubs an den Todesursachen?

    Es muss ja heute alles eine „menschengemachte“ Katastrophe sein.

  26. Kein Wunder dass die Earth day Suppe floppte. Sie war rektal einzuführen. Der gewöhnliche Klimafreak war überfordert. Das gelang nur bei Riesenar………..

  27. #6: F.Ketterer sagt:

    „Mit der derzeit gegebenen Luftverschmutzung sind es nur weit mehr als 100.000 Menschen die frühzeitig sterben – früher sterben als dies bei einem Leben in mäßig oder nicht belasteter Luft der Fall wäre.“

    Soso!

    Und woher wollen Sie das wissen ?????

  28. Da gab es noch etwas in den 1970er oder 1980er Jahren: Bis 2000 sollte der Sauerstoff wegen der Autos und Flugzeuge alle sein. Der Mensch hätte dann nichts mehr zum Atmen. Den Link spare ich mir, man google nur mal nach dem Begriff „Sauerstoff, eine begrenzte Ressource“

    Später (und sogar noch heute) kam dann nur noch die Meldung, dass der Sauerstoff im Meer knapp wird.

    Der Sauerstoff wurde bereits wirklich mal knapp. Das war 1997 allerdings nur in der russischen Raumstation MIR.

  29. @#9: T.Heinzow sagt: „Wie will man das denn bei 80 Millionen Einwohnern bestimmen?“

    Das wird modelliert wie Mittelwertbildung der Telefonnummern in einem Telefonbuch, um eine durchschnittliche Telefonnummer zu erhalten. Wann steigt dieser Mittelwert an? Spätestens sobald die Telefonnummern länger werden.

    Die Fachleute geben Zeitreihenanalysen, Case-Crossover-Analysen und Panel-Studien an.

    Fazit: je mehr Leute ins Krankenhaus gebracht werden, desto mehr sterben genau dort, wie nach einem Fussballspiel mit ausgiebiger Schlägerei (SCNR).

  30. @ #6 F. Ketterer

    „Mit der derzeit gegebenen Luftverschmutzung sind es nur weit mehr als 100.000 Menschen die frühzeitig sterben – früher sterben als dies bei einem Leben in mäßig oder nicht belasteter Luft der Fall wäre.“

    Wie will man das denn bei 80 Millionen Einwohnern bestimmen?

  31. „Die Welt hat sich für etwa 20 Jahre stark abgekühlt. Setzen sich die gegenwärtigen Trends fort, wird die globale Durchschnittstemperatur der Welt im Jahr 1990 etwa vier Grad kälter sein, aber im Jahr 2000 elf Grad kälter. Dies ist etwa doppelt so viel wie nötig, um uns in eine Eiszeit zu bringen. “

    Kenneth Watt, Ecologist

    Köstliche Fehlprognosen von Irren …

  32. #4 S.Bernd

    hab ich Ihre Aussage richtig verstanden? Klimaerwärmung als Ursache der Häufung von Erdbeben?

    Jedes Jahr ereignen sich ca. 170.000 Erdbeben, davon ca. 1.500 mit einer Magnitude größer 5 auf der Richterskala und ca. 50 mit Magnitude 7. Und das sind über viele Jahrzehnte hinweg relativ konstante Werte, eine Häufung von Erdbeben gibt es nicht.

    Was es allerdings gibt, das ist eine perfekte globale Kommunikation mit nie gekannter Aktualität, wobei die Katastrophenmeldungen in Echtzeit um die Welt gehen. So kommt es in der Bevölkerung zu einer oft grotesk unangemessenen Einschätzung natürlicher Prozesse.

    Naturereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und deren Folgeerscheinungen hat es schon immer gegeben und wird es immer geben, so lange die Erde existiert. Sie nehmen weder zu noch werden sie heftiger. Sie sind unabdingbare Voraussetzung für alles Leben auf der Erde.

    Ohne die Aktivität aus dem Erdinneren wäre unsere Erde nichts als ein öder, lebloser Felsbrocken im All, es gäbe kein Wasser, keine Ozeane, keine Atmosphäre, kein Leben und mit Sicherheit keine Menschen. Und es gäbe niemand, der solchen Blödsinn über Erdbeben verzapfen könnte.

    http://tinyurl.com/cw4zxl2

  33. #5: Katrin Meinhardt sagt:

    a. War die Luft jemals nicht verschmutzt?

    b. Wollen Sie den falschen Eindruck erwecken, wäre die Luft, wie von Ihnen gewünscht, Blabla-Zustand, dann würde keiner mehr sterben?
    ##############
    Sehr geehrte Frau Meinhardt.
    Nein ich will nicht den Eindruck erwecken, dass niemand mehr sterbe würde wenn die Luft nicht verschmutzt wäre.
    Mit der derzeit gegebenen Luftverschmutzung sind es nur weit mehr als 100.000 Menschen die frühzeitig sterben – früher sterben als dies bei einem Leben in mäßig oder nicht belasteter Luft der Fall wäre.
    Wie des Öfteren habe ich hier versucht, Ihre Ad-Hominem-Anteile zu ignorieren.
    MfG

  34. #3: Komisch Troll, F. Ketterer, Traum-Geologe.

    Es sterben jeden Tag, weltweit, etwas über 200.000 Menschen.

    a. War die Luft jemals nicht verschmutzt?

    b. Wollen Sie den falschen Eindruck erwecken, wäre die Luft, wie von Ihnen gewünscht, Blabla-Zustand, dann würde keiner mehr sterben?

    Trollen Sie sich, bitte!

    Würde man Ihren falschen Freunden die Instrumente wegnehmen, dann gäbe es auch keine Probleme mehr, mit der Luft. Wir haben es hier mit einem ungeheuerlich skandalösen Intelligenz-Problem, auf Seiten der Trolle, zu tun. Sie haben sonst keine (echten) Probleme.

    Paul Ehrlich gehört normalerweise nicht nach Stanford. Er möge sich seinen haarigen Brüdern anschliessen und deren Sprache studieren.

  35. So ist es!
    Hätten wir damals Nichts unternommen
    wäre es weitaus Schlimmer gekommen.
    Damit wird im Nachherein argumentiert, Rechtzeitiges Gegensteuern, heute gefordert, wird als Lösung damaliger Probleme beispielhaft propagiert.Beim sich häufen der Erdbeben wird der, bisher nicht marktschreierisch verbreitete Anteil der „Klimaerwärmung“ an diesen tektonischen Verschiebungen, professoral verkündet werden und somit zum Fakt.

  36. Genau dieses Argument wird heute rausgeholt, wenn man erklären will, dass die globale Erwärmung ausbleibt. Das ist so, weil die bisherigen „Anstrengungen“ bereit fruchten 🙂

  37. Zitat aus der Übersetzung (Danke fürs Übersetzen Herr Demmig!)
    “ ‚Die Luftverschmutzung … wird sicherlich noch Hunderttausende von Menschenleben allein in den nächsten Jahren kosten.‘

    Paul Ehrlich, Stanford University biologist“

    ####################

    Ja (auch) hier lag Paul Ehrlich falsch (wenn seine Zahl nicht auf eine spezifische Region begrenzt war).

    Die derzeit gehandelten Zahlen liegen eine Größenordnung höher.

  38. wetten, daß man dann auf Sprüche stößt wie: das alles ist nur deshalb aufgehalten-aufgeschoben worden wie das Waldsterben-, weil wir Grünen Druck gemacht haben.
    Den linken Klimaprofiteuren ist keine Argumentation zu dämlich um sie zu verbreiten.

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