Wissenschaftler im Kreuzverhör? Blog eines Rechtsanwaltes im Ruhestand untersucht frühere „Vorhersagen“ von „Klimaexperten“

Pierre Gosselin
Wir haben bereits den Blog Climate Audit, aber es sieht so aus, als ob wir “Klimawissenschaftler im Kreuzverhör” bekommen würden. Hier ist eine Website, die man sich speichern – oder zumindest regelmäßig anklicken sollte: climatechangepredictions.org.
Wie der Name sagt, konzentriert man sich hier auf frühere Klimavorhersagen seitens der AGW-Alarmisten (und davon gab es viele) und vergleicht deren Prophezeiungen mit dem, was wirklich passiert ist. Die Site wird betrieben von Ian Hipwell, einem Rechtsanwalt im Ruhestand von Sydney in Australien aus.

Ich denke, dass Ian eine echte Herausforderung ist, weil man in seinem Beruf oftmals gezwungen ist, manche Leute ausweglos in die Enge zu treiben. Viele mögen es, Dinge zu sagen oder zu schreiben, aber sind sie auch in der Lage, dies später auch noch zu stützen? Menschen, die auf diese Experten hören, agieren und entscheiden schließlich aufgrund der Dinge, die gesagt worden sind und ernten entweder Vorteile oder erhebliche Schäden als Folge.

Alarmistische Wissenschaftler haben in der Vergangenheit viel gesagt, und es ist an der Zeit zurückzuschauen und zu vergleichen. Das Verfahren könnte etwa so aussehen: Herr Wissenschaftler, vor 15 Jahren haben Sie gesagt, dass Schnee und Eis eine Sache der Vergangenheit wären, und doch erleben wir heutzutage strenge Winter und Rekord-Schneefälle. Was ist hier die Lüge?

In einer E-Mail an mich schrieb Ian: obwohl er keine wissenschaftliche Ausbildung hat, hat er „das Thema Klimawandel als Hobby seit einigen Jahren verfolgt. Es war das Umherwerfen mit Schimpfwörtern der AGW-Unterstützer, das erstmals meinen Verdacht erregte, dass der Fall vielleicht nicht so stark gelöst ist, wie man uns hat glauben machen wollen“.

Er schreibt, seine Absicht sei es, Menschen dazu zu bringen, sich zu überlegen, dass die Wissenschaft vielleicht längst nicht so ,settled‘ ist wie behauptet. Ja, die Jury ist noch aktiv.

Und weil so viele der früheren, während der letzten 40 Jahre ausgegebenen Vorhersagen im Bereich des Absurden lagen, schreibt Ian, wird der Blog sicher eine ganze Menge Humor vermitteln. Und wirklich. Für uns Skeptiker sind frühere Behauptungen von Schnee als „ein Ding der Vergangenheit“ und eine eisfreie Arktis bis zum Jahr 2014 immer noch ein Quell viel Gelächters.

Ich denke, dass diese Art Blog, welcher sich der Untersuchung von Vorhersagen der Vergangenheit verschrieben hat, eine gute Idee ist, weil dies genau das ist, was Wissenschaft ausmacht. Falls die Beobachtungen der Hypothese und den Vorhersagen widersprechen, ist die Hypothese schlicht und ergreifend falsch.

Link: http://notrickszone.com/#sthash.oJ181X9L.dpbs

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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26 Kommentare

  1. S. Mikosch #18

    Orginaltext SPIEGEL: In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

    Frau Mikosch, diese Aussage gilt ab sofort, ab dem Jahr 2000! Es gibt keinerlei Zeitliche Eingrenzung, so dass nur die Zeit direkt ab Aussage in Frage kommen kann. Alles andere wäre semantisch nicht mit dem gesagten vereinbar. Ich unterstelle einmal, dass ein Akademiker seine Aussagen semantisch korrekt formuliere kann und somit weiß dass eine Aussage wie oben nicht anders zu verstehen ist als „ab sofort“! Das Nachschieben seiner Zeiteingrenzung worauf sich seine Aussage bezieht ist nur ein Schutzbehauptung wenn er nicht glaubhaft darlegen kann, dass er diese im Interview gemacht hat – und der SPIEGEL diese einfach weg gelassen hat. Bleibt die Frage weshalb er sich damit ganze 10 Jahre Zeit gelassen hat, und der SPIEGEL natürlich darauf besteht dass die Aussage genau so gemacht wurde und man nichts weg gelassen oder hinzugefügt hat.
    Die Ökos haben noch nicht einmal das Rückgrat zu ihren Aussagen zu stehen! Wie bezeichnete schon die Ur-Grüne Jutta Ditfurth diese Leute: verrohtes Bürgertum!

    Schönen Tag noch…..

  2. Hallo Frau Mikosch. Die Antwort ist Prof Mojib Latif. (eben genau dieser hat das behauptet) Aber wahrscheinlich haben wir alle was an den Augen und Ohren. Bitte bleiben sie sachlich und bei der wahrheit danke. Mfg

  3. #19: Ist dies Ihre standhafte Gesinnung, verehrter Herr T. Heinzow?

    Zitat:
    „[…] Ich werd ihn dann fragen.“

    Sie werden ihn fragen? Und dann?

    Mit humorvollen Grüßen

    P.S.: Deschner hat Ihnen also nicht verraten können, woran man Lügner, wie Latif, eindeutig (!) zu erkennen vermag? Deschner wußte es also selbst nicht. Ahaha. 🙂 Es gibt einfach zu viele Amateure (Deschner, Latif) auf dieser Welt.

    Die rote Brut hat sich auch immer immunisieren wollen, wenn die in eine Sackgasse gerieten, was (fast) ständig der Fall war.

    Latif wird niemals ein Kreuzverhör lebend überstehen. Der verehrte Herr D. Wolters liegt natürlich richtig.

    Trolle wissen nie, wie man gute Fragen stellt. Die fürchten sich, vor (sehr) guten Fragen.

  4. #18: Silke Mikosch!

    Wollen Sie bei dem Kerl promovieren? Realschule nachholen? Was haben Sie mit so einem Menschen am Hut? Sie haben ja, wie aus der Vergangenheit belegt, große Probleme mit dem Dreisatz. Latif ist ein Lügner und unfähiger Arbeiter.

    Und was ist mit 800.000 an Energiearmut leidenden Haushalten, nur in Deutschland? Wieviele Menschen sind wohl davon betroffen?

    Das Jahr 2050 bis 2100? Wie geisteskrank und/oder unverschämt muss man eigentlich noch sein wollen? Werden Sie dann da sein können? Um es zu überprüfen? Und dann? Wenn nix passiert, was dann? Dann immunisieren Sie sich wieder? Mit oder ohne Dreisatz? Werden Sie bis dahin dann schon Ihren Hauptschulabschluss hinbekommen haben?

    Sie sind ein Mensch mit doppeltem Boden.

  5. #18 Silke Mosch
    „Das ist falsch. Dieser Satz wurde vielfach erklärt, um Missverständnissen vorzubeugen. Zitat Prof Latif: „Ich habe das damals so nicht gesagt. Insofern gehe ich mit der Kritik gelassen um. Der Spiegel hat mich damals falsch zitiert.“

    „Ich habe das damals so nicht gesagt“ Kurz das Zitat in Kombination mit „Latif“ gegoogelt – etliche Treffer in 2012. Suche einschränken auf „vor 2011“: Kein einziger Treffer.

    Der arme Hr. Latif wollte wohl nur schallendem Gelächter entgehen. Aber nachher ist man ja immer schlauer, deswegen gilt es jetzt die Rente zu sichern und alle „Katastrophen“ auf die Zeit nach der Pensionierung zu schieben.

    P.S. Wenn er das nicht gesagt hat, dann wäre eine Gegendarstellung das kleinste Problem gewesen. Hat er aber nicht gemacht.

  6. #18 Silke Mosch
    „According to Dr David Viner, a senior research scientist at the climatic research unit (CRU) of the University of East Anglia,within a few years winter snowfall will become „a very rare and exciting event“.“

    within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years within a few years…

    Dr. David Viner, Contributing Author des IPCC

    Verbohrt bis zur Lächerlichkeit – #12 ignorieren und die Ideologie durchboxen – Sie bestätigen wirklich alle Vorurteile.

  7. S. Mikosch #18

    Mojib: „Der Spiegel hat mich damals falsch zitiert.“

    +

    „Ich habe das damals so nicht gesagt.“

    Wer es glaubt. Nun ja, vielleicht begegnet er mir ja mal wieder. Ich werd ihn dann fragen.

  8. @Silke Mikosch #18
    Das ist ja ein noch größerer Schwachsinn, sich auf einen Zeitraum von 2050 bis 2100 festzulegen! Warum nicht gleich die Glaskugel auf das Jahr 2300 festlegen oder 2500…achso….das ist dann zuweit gegriffen und man kann die Menschen dann nicht meher so leicht mit den Lügen-Angstmärchen gefüg halt, um diese dann finanzell auszuquetschen…verstehe!
    Ihre CO2 Verteufelungsjünger seit schon ein ganz kommischer Schlag von Typ Mensch. Ich müsst in eurene früheren Leben bestimmt mal „Ablaßhändler der Kirche“ oder „Bauernfänger“ gewesen sein. Mit Vernunft und Verstand haben eure Argumentationen auf jeden Fall noch nie etwas zu tun gehabt.

  9. Zitat in #16:

    “Er hat nicht gesagt „nach 2015“ oder „in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts“.

    Er hat vor allem nicht gesagt „vor 2015“. Welchem Zeitraum er meinte, ist eindeutig anhand der oben gezeigten Prognosen belegt. Wenn diese Modelle halbwegs eintreffen (und im Moment bewegen wir uns genau auf den Mittelwert der Prognosen) dann gilt: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ „

    Zitat in #16:
    Der Satz steht so wie oben zitiert zweifelsfrei und unwidersprochen bei SPON.

    Das ist falsch. Dieser Satz wurde vielfach erklärt, um Missverständnissen vorzubeugen. Zitat Prof Latif: „Ich habe das damals so nicht gesagt. Insofern gehe ich mit der Kritik gelassen um. Der Spiegel hat mich damals falsch zitiert. Meine Prognose bezog sich nicht auf das Jahr 2010, sondern auf die Zeitspanne zwischen 2050 und 2100 sowie auf den Fall, dass keine Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden.“
    das kann jeder nachprüfen.
    pollsdb.com/mojib_latif

    Silke M.

  10. #13 Silke Mosch

    “ Die Zukunft des „winterlosen“ Mitteleuropas wird und wurde zweifelsfrei für die 2. Hälfte dieses Jahrhunderts prognostiziert.“

    Jetzt haben Sie doch „zweifelsfrei“ zwei Klimaforscherzitate bekommen, von Mojib Latif und David Viner, die beide mit „in ein pasr Jahren“, bzw. „in a few years“ konkretisieren. Beide Zitate stammen aus dem Jahr 2000, sind also nach allgemein gültiger Definition bereits eingetreten.

    Erklären Sie mir doch einmal, wie ein Mensch so verbohrt werden kann, so etwas zu leugnen – sind Sie etwa ein wahrer Leugner?

  11. #13 Silke Mikosch

    Meine Frage, wer hier lügt, können Sie sehr leicht beantworten. Ihr Versuch, sich herauszureden, scheitert, denn:
    Der Pseudowissenschaftler Latif hat im Jahr 2000 eine Satz gesagt, der eindeutiger nicht sein kann:
    „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“

    Er hat nicht gesagt „nach 2015“ oder „in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts“.

    Der Satz steht so wie oben zitiert zweifelsfrei und unwidersprochen bei SPON. Jeder kann das nachprüfen.

    Und da die deutsche Sprache zwar manchmal nicht ganz einfach ist und durchaus ihre Tücken hat, will ich es Ihnen gerne noch mal erklären, damit auch Sie das verstehen: „…wird es… nicht mehr geben.“ ist eine Vorhersage für die Zukunft. Da er das im Jahr 2000 gesagt hat, galt und gilt seine Prognose für alle Zeiten ab dem Jahr 2000.

    Da Sie sicher genauso wie ich inzwischen einige Winter mit Schnee und Eis – ich sogar hier im milden Rheinland – erlebt haben, hat wer gelogen?

    Und wer lügt, wenn er behauptet, Latif habe das gar nicht so gesagt?

  12. #14: Diese Trollenlogik erinnert mich an NicoBaecker, vererhrter Herr T. Heinzow. Komisch. Sehr komisch. Das kann doch kein Zufall sein? 😉 Identitätsklau? Schon so früh? Was müssen die Trolls verzweifelt sein. Kein Personal? Ähm, nicht genug, Personal?

    Der rot-grüne Öko-Faschist hat wie Hegel die Vernunft und die Logik vom Thron gestossen. Da ist nichts mehr zu retten. Die kriegen die Kurve nie mehr. Nur der private Weltuntergang vermag da zu helfen. Das ist, der ist absolut sicher.

    Hegel und Marx mochten sich. Bzw., Letzterer lernte begierig vom Irren. Ganze Traumwelten sind daraus entstanden, viele verschiedene Denkschulen. Unter anderem die deutsche (kranke, schwerkranke) Soziologie. 😉

    Mit humorvollen Grüßen

    Seien Sie auf der Hut. Ludwig Feuerbach war auch dabei, beim Lernen, vom Irren. 😉 & :)) Von da ist es nicht mehr weit, zum falsch spielenden Desch.. :))

  13. zu #13
    Trollinenlogik:

    „Da die Grafik zeigt, dass es keine Basis für eine solche Behauptung gibt, gibt es eine solche Behauptung auch nicht.“

    Und wieder ein neuer Vorschlag für die ewige Bestenliste der Trollohitparaden.
    lbweazdoxp

  14. Zitat in #10;

    „Wer lügt hier?“

    Hallo Herr Heinrich,

    das habe ich doch in #4 glasklar geklärt. Der- oder diejenige, der/die behauptet, dass vor 15 Jahren ein Klimawissenschaftler gesagt hätte, heute (2015) gäbe es infoge des Klimawandels keinen Winter mehr in Mitteleuropa.

    Da die Grafik zeigt, dass es keine Basis für eine solche Behauptung gibt, gibt es eine solche Behauptung auch nicht.

    Die deutsche Sprache ist halt schwierig und hat ihre Tücken. Aussagen wie „wird es“ oder „wird es nicht mehr“ beziehen sich auf die Zukunft. Die Zukunft des „winterlosen“ Mitteleuropas wird und wurde zweifelsfrei für die 2. Hälfte dieses Jahrhunderts prognostiziert.

    Sie können mir aber auch gerne eine Prognose zeigen, die schon für 2015 durchschnittliche Januar/Februar-Temperaturen von 4-5°C in Deutschland zeigt.

    Silke M.

  15. #4 Silke Mikosch

    Ach Frau Mikosch, schon wieder auf Glatteis unterwegs?
    „However, the warming is so far manifesting itself more in winters which are less cold than in much hotter summers. According to Dr David Viner, a senior research scientist at the climatic research unit (CRU) of the University of East Anglia,within a few years winter snowfall will become „a very rare and exciting event“.

    „Children just aren’t going to know what snow is,“ he said“
    Zitat: 2000 – Die „Kinder“ sind jetzt 15 Jahre alt.
    Lügen haben kurze Beine. Wie gross sind Sie?

  16. @# S. Mikosch

    Jeder kann die Äußerung von Mojib bei SPON nachlesen.

    Und was Prognosen von 1980 betrifft, so gab es damals keine. Ach ja, GCM mit Feuchtigkeit, Strahlung und Ozean-Kopplung gab es damals auch noch nicht. Das Non-Plus-Ultra waren damals in der Meteorologie Rechner wie die CDC-Maschine Cyber 76. Irgendwann kam dann Cray auf den Markt. Die schafften noch nicht einmal die Auflösung T42 in mehreren Schichten.

  17. @ # 4 Silke Mikosch

    Sehr geehrte Fr. Mikosch,

    es gibt verschiedene Arten von Wissenschaftlern. Es gibt solche, die sich die Realität anschauen und dann versuchen, die wissenschaftlichen Gesetzmässigkeiten zu verstehen, welche dieser Realität zugrunde liegen. Oder, wie im Fall der vorliegenden Aussage, nachzuprüfen, ob es diese Aussage tatsächlich so gegeben hat.

    Und dann gibt es eine zweite Kategorie, die meint, wenn die Fakten nicht zur von ihnen für richtig gehaltenen Theorie passen, dann sei das umso schlimmer für die Fakten. Dann wird eine Begründung halt aufgrund theoretischer Annahmen konstruiert. Ob man diese Leute als Wissenschaftler bezeichnen sollte, ist allerdings umstritten.

    Wenn Sie jemanden hier der Lüge zeihen, dann sollten Sie im eigenen Interesse erstmal die Fakten checken. Das können Sie ganz einfach anhand des vor 15 Jahren (am 1.4.2000) im Spiegel Online abgedruckten Artikels. Dort wird Mojib Latif wie folgt zitiert: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ http://tinyurl.com/cl8vdog

    Ich würde eine Entschuldigung für angebracht halten. Anderenfalls hielte ich ein Einschreiten des Admins wegen Regelverstoßes für angemessen.

    Mfg

  18. zu #4 Frau Mikosch gibt sich offenbar die größte Mühe auch eine Belohnung zu bekommen,
    wie ein gewisser Immigrant Latif mit seiner peinlichen Fehlprognose:

    Winter ade
    Nie wieder Schnee?
    In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
    http://tinyurl.com/yjqhkht
    —-

    Für diese damals schon erkennbare (DWD-Messungen) Falschprognose wurde er befördert zum Leiter des Forschungsbereiches: Ozeanzirkulation und Klimadynamik
    und
    Leiter der Forschungseinheit: Maritime Meteorologie
    des GEOMAR
    Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

  19. @#5: besso keks schrieb „Die Begründung, warum das angeblich nicht gesagt worden wäre, ist echt große Klasse. Da steckt ’ne volle Dröhnung Logik drin…“

    Ja richtig 🙂 War wohl doch nicht so einfach auf dem „Lehrgang“ zu (#4) der unverständlichen Kartenhaus „Argumentation“ zu folgen. Ich vermute daher wir sehen in (#4) eine Abkürzung, als Text „Beitrag“ für Foren getarnt in denen die Verirrten missioniert werden sollen …

  20. # 4 Silke Mikosch sagt.????. Sehr verehrte Silke Mikosch, anscheinend leide ich wohl an Altersverwirrtheit. Weil ich kann mich erinnern das die Wissenschaftler vor allem in Deutschland sagten das bis zum Jahr 2005,2008.2010 2005,2008 usw es kein Schnee mehr in Europa geben wird.Der Wald bis spätestens zum Jahre 2010 aus Deutschland verschwunden ist.Das Ozonloch anfang des 21 en Jahrhundert so groß sein wird das das wir alle in Mitteleuropa mit Schutzkleidung nur noch raus dürfen. Dem Wald geht es prächtig heute, und das ganz ohne unser Zutun. Es gab damals schon (Wald-Realisten) die sich zum (Waldsterbealamismus) kritisch geäußert haben. Es gab damals schon (Ozon-Realisten) die sich zum (Ozonalamismus) kritisch geäußert haben. Und es gab und gibt Klimarealisten die sich zum (Klimaalamismus) geäußert haben und weiter äußern werden. Na….Silke Mikosch, fällt ihnen etwas auf???? Realisten sind Leute die denken erst mal nach ob das überhaupt so ist und sein kann. Ein (Wissenschaft-Realist) prüft nach ob es so sein kann und so ist wie behauptet wird.Die Welt brauch mehr Realisten, ob das nun in Sachen Ukraine-Russland ist die skeptisch dem gegenüber stehen was die Öffentlich Rechtlichen Propaganda Medien uns verkaufen wollen oder ob es der tägliche Klimaalarm in den Propaganda Shows ist. Die Welt BRAUCHT Realisten und Skeptiker, mehr denn je. So sehr geehrte Frau Mikosch, nun stehn Sie mal auf und gehen von Ihrem Schreibtisch zu Herrn Nico Beaker der 10 Schreibtische weiter ist und schaun gemeinsam mal nach alten Dokus aus den 80er Anfang 90er über Waldsterben und Ozonloch. Ach ja, heute wird beim PIK Potsdam ja nicht gearbeitet, schönen Sonntag noch. Mfg.

  21. #4: Silke Mikosch sagt:

    „Damit ist die Aussage, dass ein Wissenschaftler vor 15 Jahre behauptet hätte, wir würden heute keine Winter mehr erleben, als Lüge überführt.“

    Keine Panik – war eh kein Wissenschaftler, sondern ein Lügen-und Oportunistenarsch…h.

    Die Begründung, warum das angeblich nicht gesagt worden wäre, ist echt große Klasse.
    Da steckt ’ne volle Dröhnung Logik drin…

  22. Zitat: „Herr Wissenschaftler, vor 15 Jahren haben Sie gesagt, dass Schnee und Eis eine Sache der Vergangenheit wären, und doch erleben wir heutzutage strenge Winter und Rekord-Schneefälle. Was ist hier die Lüge?“

    Die Antwort ist in diesem Fall bekannt. Gelogen ist, dass ein Wissenschaftler vor 15 Jahren behauptet hätte, wir würden heute (2015) keinen Winter mehr in Mitteleuropa erleben.
    Den Beweis, dass es sich bei der Unterstellung um eine Lüge, also um die bewusste Verbreitung einer Unwahrheit, handelt, sieht jeder doch auf dem gleich mitgelieferten Chart. Die prognostizierte Erwärmung von 2000 bis 2015 liegt i. M. bei etwa 0,4 °C. Damit bei uns die Winter weitgehend ausgehen, benötigen wir aber etwa eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur um ca. 4°C (Januar / Februar werden vom Temperaturniveau her zum März). Eine Prognose, dass sich die Durchschnittstemperaturen in Mitteleuropa in 15 Jahren um 4°C erhöhen, gab es nie. Diese Prognose gibt es nur für das Ende unseres Jahrhunderts. Damit ist die Aussage, dass ein Wissenschaftler vor 15 Jahre behauptet hätte, wir würden heute keine Winter mehr erleben, als Lüge überführt.

    Der Chart passt sehr gut. Von 1980 bis heute stieg die gemessene durchschnittliche Lufttemperatur um ca. 0.6°C. So wurde es vorher gesagt.
    pollsdb.com/Temperaturtrend

    Silke M.

  23. #1: Rainer Hoffmann sagt:

    „Denn 14,6°C sind immer noch kleiner als 15,5°C, die z.B. im Jahr 1990 als „globaler Mittelwert“ erzählt worden sind.

    Oder gilt diese grundlegende mathematische Logik (14,6 ist kleiner als 15,5) beim Klimawandel nicht mehr?“

    Paßt doch, Herr Hoffmann.

    Das „Klima“ ist um 0,9 Grad KÄLTER geworden.

    Das ist ja das raffinierte am Klimawandel, daß es auch kälter werden kann.
    Übrigens hat man uns ja auch darüber aufgeklärt, daß es kälter wird wenn es wärmer wird.

    Coole Sau, das Klima!

  24. Ermittlung eine globale Mitteltemperatur genau so wie eine Ermittlung durchschnittlichen Gehalts des CO2 in der Atmosphäre ist mit auf Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit unmöglich. Und gerade deswegen sind diese beide Werte gerne als Anzeiger in der Politik benutzt. Ein gut durgedachte Unfug, weil kein Mensch in der Lage ist den Wahrheitsgrad der Angaben zu überprüfen.
    MfG

  25. Dazu passt auch der in dier Woche öffentlich-gemachte 17-Punkte-Widerspruch zur Pressemitteilung der Bundesregierung vom 26.02.2015 mit einer angeblichen globalen Mitteltemperatur von 14,6°C:

    http://tinyurl.com/mqcvcta

    Denn in den Vergangenheiten der letzten 25 Jahre hatten so prominente Klima-Institutionen wie, z.B.: DER DEUTSCHE BUNDESTAG, DER SPIEGEL, JAMES HANSEN, SVEN PLÖGER, MOJIB LATIF, HANS J. SCHELLNHUBER u.a. etwas höhere globale Mittelwerte der Öffentlichkeit mitgeteilt, wodurch zwangläufig erheblicher Zweifel an der Existenz einer angeblich so gefährlichen globalen Erwärmung entsteht.

    Denn 14,6°C sind immer noch kleiner als 15,5°C, die z.B. im Jahr 1990 als „globaler Mittelwert“ erzählt worden sind.

    Oder gilt diese grundlegende mathematische Logik (14,6 ist kleiner als 15,5) beim Klimawandel nicht mehr?

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