Die Nassauer von Feldheim

Von Michael Limburg
Feldheim liegt in Brandenburg und nennt sich „energieautarkes“ Dorf. Denn es erzeugt die im Ort verbrauchte Energie selbst. Doch nicht nur das, denn es erzeugt weit mehr als gebraucht wird. Deshalb werden 99 % der Strommenge ins öffentliche Netz „exportiert“! Autarkie verkehrt? Ein Schulbeispiel für cleveres Energiewende-Marketing.

„Ein „Nassauer“ ist eine Person, die sich ohne Gegenleistung von anderen Personen aushalten lässt“ so sagt es uns Wikipedia. Doch wer oder was ist Feldheim? Feldheim ist ein Dorf, eher ein Marktflecken  im brandenburgischen. Verwaltungstechnisch ist es ein Ortsteil von Treuenbrietzen. Es zählt ganze 128 Einwohner, die in 45 Haushalten leben, sowie 3 Agrarbetriebe, die sich mit der Aufzucht von Sauen und  mit Milchviehwirtschaft beschäftigen, sowie einen Gewerbebetrieb mit 21 Mitarbeitern der Fa. EQ-Sys, die dort Nachführsysteme für Solarpaneele produziert. Außerdem sitzt dort die Feldheim Energie GmbH & Co. KG, der Energieversorger von Feldheim, dessen Anteile von der Stadt Treuenbrietzen, der Fa. Energiequelle GmbH und den meisten Bürgern Feldheims gehalten werden.

Über Feldheim gäbe es eigentlich wenig zu sagen, wenn es sich nicht seit einigen Jahren für „Energieautark“ erklärt hätte. Seitdem reißt der Strom der Besucher – insbesondere von Politikern und Medienleuten, aber auch Interessenten, die sich mit der Energiewende beschäftigen, nicht ab. Zur Bewältigung dieses Andrangs haben die Feldheimer extra das „Neue Energien Forum“ samt einem Infocenter gegründet, dass auf Anfrage Führungen durchführt.

Video des BMU über das „Energieautarke“ Dorf Feldheim vom Besuch des damaligen Bundesumweltministers Altmaier

Energieautarkes Dorf Feldheim

Was muss man darunter verstehen? Der geneigte Leser hat bestimmt schon Vorstellungen über den Begriff „Autarkie“. Wurde er doch besonders oft im III. Reich benutzt, als es vor allem um die, für die geplante Kriegführung erforderliche Unabhängigkeit von Energie-Rohstoffimporten ging. Begriffe wie Leuna und Buna fallen dem älteren Leser sofort dazu ein.

Was bedeutet aber heute „Autarkie“?

Der Duden unterteilt.

.. in politische- wirtschaftliche Autarkie: wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Landes [vom Ausland] und gesellschaftliche Autarkie: „Unabhängigkeit von äußeren Dingen, Einflüssen, Affekten

Bei Wikipedia findet man dazu: Autarkie (altgr. αὐτάρκεια autárkeia ‚Selbstgenügsamkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘)[1] im allgemeinen Sinne bedeutet, dass Organisationseinheiten oder Ökosysteme alles, was sie ver- oder gebrauchen, aus eigenen Ressourcen selbst erzeugen oder herstellen

Also stützen wir uns mal auf Wikipedia: Autarkie…bedeutet, dass Organisationseinheiten oder Ökosysteme alles, was sie ver- oder gebrauchen, aus eigenen Ressourcen selbst erzeugen oder herstellen. ..und untersuchen ob die Feldheimer in Bezug auf Ihren Energieverbrauch bzw -gebrauch diese selbst erzeugen oder herstellen.

Ist der Anspruch auf „Energieautarkie“ gerechtfertigt?

Für das Transportwesen gilt dieser Anspruch sicher nicht, denn weder werden Elektromobile oder mit Holzgas betriebene Fahrzeuge irgendwo erwähnt.  Bleibt die elektrische und Heizenergie. Und da sieht es anders aus.

Mit der Energieproduktionsfirma Feldheim Energie GmbH & Co. KG und (neu) die Energieverteilungsfirma Energiequelle GmbH und Co. WP Feldheim 2006 KG, (sie gehören der Energiequelle.de, der Stadt Treuenbrietzen und den beteiligten Bürgern, die Höhe der jeweiligen Anteil ist unbekannt)  produzieren die Feldheimer Strom aus Wind, Sonne, Gülle und Maissillage sowie Getreideschrot und Wärme aus Gülle, Maissillage,  Getreideschrot sowie gelegentlich Holzschnitzeln. Der Wind und die Sonne sind für alle kostenlos da, die Gülle und tlw. die Maissillage sowie Getreideschrot werden selber erzeugt, tlw. extern erzeugt und eingekauft.

Einschub : Lt eigenen Angaben betreiben diese Firmen

·      43 Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 74 MW

·      9844 „Solarmover“[1] mit einer Nennleistung  von 2,25 MWp

·      1 Biogasanlage mit 0,5 mit einer Nennleistung  von 0,5 MWel

·      1 Batteriespeicher (Naßbatterie, ganz neu) mit einer Nennleistung von 10 MW, und einer Kapazität von 6,5 MWh. Die Anlage kann aber max für 30 Minuten die Nennleistung  abgeben. Dann muss nachgeladen werden[2]

·      1 Holzhackschnitzel Heizkraftwerk mit einer Nennleistung von 400 kW

Doch das ist ja eigentlich nichts Besonderes, denkt der Laie, das tun viele andere, dank der lukrativen Vergütungen, die der Verbraucher aufbringen muss, auch.  Doch in Feldheim macht´s die Menge, denn die Feldheimer erzeugen – vor allem beim Strom – viel, viel mehr als sie jemals verbrauchen können. Nun ist auch das nicht besonders schwer, denn Feldheims Energiebedarf ist winzig und könnte locker von einem Mikrokraftwerk wie z.B. dem ortseigenen Biomasse-Kraftwerk gedeckt werden. Doch die Feldheim Energie GmbH & Co. KG will mehr, weit mehr. 

Und das ist pfiffig. Denn auf diese Weise bringt man die Allgemeinheit – von der man ja eigentlich unabhängig sein will- dazu, die Kosten für die „Energieautarkie“ zu übernehmen. Und das auch noch ohne jede Wahlmöglichkeit. Aber mit hohem Ansehensgewinn für Feldheim und die Betreiber bei Medien und Politikern. Und das ist das eigentlich Geniale an der Sache.

Denn alles, was die Feldheimer über den eigenen Bedarf an Energie erzeugen – so ist die Gesetzeslage- wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist – die Leitungen wurden ja nicht der „Autarkie“ zuliebe gekappt, sie sind ja da- und muss von den Netzbetreibern abgenommen werden. Mit einer kleinen Einschränkung, die überschüssige Wärme, die z.B. im Sommer anfällt, kann nur in die Umgebung entlassen werden.

Aus den Angaben im Einschub oben lassen sich nun folgende Energiemengen (Arbeit) errechnen:

♦ Wind (bei angenommenen 17 % Nutzungsgrad) erzeugt 110.340 MWh p.a.

♦ Solar  erzeugt lt. Eigenangabe 2748 MWh p.a, (bei mittleren Nutzungsgraden von 8 % für Brandenburg würden es jedoch nur 1577 MWh sein. Ich rechne aber mit der Eigenangabe weiter, vielleicht ist Fedlheim ja von der Sonne verwöhnt.

 

♦ Biomasse erzeugt 4000 MWhel (Angabe Fa. Energiequelle) p.a und 3740 MWhthe netto ebenfalls p.a. (Dh. der Eigenbedarf von 540 MWh zum Betrieb des Kraftwerks ist bereits abgezogen) Zuzüglich von x MWh durch das  Holzhackschnitzelwerk, das aber nur temporär in Einsatz kommt.

♦ Die jüngst hinzu gebaute Puffer-Batterie mit 10 MW Leistung und ca. 0,5 MWh Energieeinspeisung. ist ein durchlaufender Posten.

Insgesamt erzeugen diese Anlagen rd 117.000 MWh im Jahr an elektrischer Energie und 3740 MWh + x an thermischer Energie. Dabei teilt sich die Elektroenergie nach Erzeuger wie folgt auf

·      94 % Wind

·      2 % Solar

·      3 % Biomasse

die allerdings nicht alle zur gleichen Zeit ihre Energie abgeben. D.h wenn es im Rest des Landes dunkel ist, dann ist es auch in Feldheim dunkel und wenn im Rest des Landes kein Wind weht, dann weht er wohl auch in Feldheim nicht 

 

Wie zum Beispiel Anfang und Ende Dezember 2014; Bild Rolf Schuster, Daten EEX

Demgegenüber steht ein Eigenverbrauch an Elektroenergie von ca. 900 MWh. Das sind nur 0,77 % der Erzeugung. Es bedeutet aber, dass die „energieautarken“ Feldheimer Energie im Überfluss erzeugen, die sie „exportieren“ müssen und das auch tun.  Daher werden 99 % davon „exportiert“! Und das ist das eigentliche Gechäftsmodell.

Doch auch wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint, dann haben die Feldheimer Licht und Strom. Denn das Biomassekraftwerk kann 4000 MWhel liefern,d.h. den Eigenbedarf also locker ca. 4 x abdecken und auch im Winter bleiben die Heizungen nicht kalt. Zur Not müssen aber trotzdem dann wieder die Netzbetreiber, also die Allgemeinheit einspringen, wenn z.B. das Biomassekraftwerk gewartet wird, denn die Leitung nach draußen wurden ja nicht gekappt.

Wozu dann diese massive Überproduktion? Ist es Menschenfreundlichkeit? Ist es kommerzielles Kalkül? 

Es ist, der Leser errät es, ausschließlich knallhartes, kommerzielles Kalkül, verkauft als edel-gutmenschlicher Beitrag zur Klimarettung und zur Ressourceneinsparung im Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

Zu den öffentlich geäußerten Motiven findet man auf der Feldheim Website:

Vorsorge für die Zukunft

Wer auf Erneuerbare Energien setzt, schafft langfristige, existenzielle Sicherheiten für zukünftige Generationen. Denn nur so kann der CO2-Ausstoß wirksam gesenkt und das Klima geschützt werden.

Positive Imagebildung

Zahlreiche Auszeichnungen belegen, dass Investitionen in Erneuerbare Energien gesellschaftlich honoriert werden und zu einem positiven Imagefaktor für Städte und Gemeinden führen. Gemeinden, die demonstrieren können, dass sie die globalen Energieprobleme vor Ort gelöst haben, wecken das Interesse der Öffentlichkeit.

Langfristige Energiesicherheit

Wind-, Sonnen- und Bioenergie werden immer verfügbar sein, während fossile Ressourcen knapper und damit teurer werden. Die Technologien sind vorhanden, um mit Erneuerbaren Energien den heutigen und zukünftigen Bedarf zu decken.

Aber auch….

Größtmögliche Unabhängigkeit

Ein geeignetes energetisches Gesamtkonzept und ein überwiegend autarkes Versorgungsnetz versetzen die angeschlossenen Endverbraucher einer Region in die Lage, sich von der Preisspirale fossiler Brennstoffe und Abhängigkeiten von übermächtigen Energieversorgern zu lösen. Dies zeigt, dass die Erneuerbaren Energien die Bildung völlig neuer regionaler Wertschöpfungskreisläufe ermöglichen.

Finanzielle Vorteile

Strom aus Erneuerbaren Energien erhält eine gesetzlich festgelegte Vergütung und sichert Anlagenbetreibern langfristig Einnahmen. Auch wenn nicht die Gemeinde selbst die Wind- oder Solarparks betreibt, so zieht sie dennoch einen Nutzen aus Gewerbesteuereinnahmen und möglicherweise auch Pachtzahlungen des Anlagenbetreibers.

Sichere Arbeitsplätze

Jedes Erneuerbare-Energien-Projekt bringt Investitionen in die Region. Durch die Planung, den Bau und die Wartung von Anlagen werden bestehende Arbeitsplätze in örtlichen Unternehmen gesichert und neue Jobs geschaffen.

Das klingt alles sehr edel. Doch mit keinem Wort wird der eigentliche Zweck dieser Anlagen erwähnt, nämlich in Massen hochsubventionierte Elektroenergie zu erzeugen und in das öffentliche Netz einzuspeisen. Alles andere ist nur PR Beiwerk. Wie z.B. auch der Verweis auf „Finanzielle Vorteile“ 

Denn so edel wie das alles klingt, Feldheim ist nur solange von der Außenwelt unabhängig, solange es Leitungen gibt, die die Produktion in diese Außenwelt transportieren und es Verbraucher gibt, welche  die Stromproduktion abnehmen und bezahlen. Und dafür sorgt zwangsweise das EEG. Mithin ist die Feldheimer Lösung nichts anderes ist ein NIE-Kraftwerk für Begüterte mit angeschlossener Betriebs-Wohnsiedlung. Den älteren Bewohnern von Fünf-Neuland ist diese Betriebskonstruktion sicher noch in Erinnerung 

Feldheim ist ein Kraftwerk mit angeschlossener Betriebs-Wohnsiedlung

Um den Witz an der ganzen Sache noch besser zu verstehen, und zu erkennen wie lukrativ das alles ist, sollte man sich die Zahlen und die Protagonisten näher ansehen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn man findet – insbesondere die für die Kosten- nur wenige und auch die noch weit verstreut.  Doch es gibt einige und von denen kann man auf die anderen schließen. Das erhöht zwar nicht die Genauigkeit, aber reicht für eine erste  Beurteilung völlig aus.

Wie ist das Ergebnis dieser Beurteilung?

Feldheim mit seinen 128 Bewohnern, 3 Agrarbetrieben 1 kleinen Gewerbebetrieb und seinem Biomassekraftwerk hat -wie schon erwähnt- einen jährlichen Energiebedarf von ca. 900 MWh (elektrisch) und rd 3.000 MWh[3] thermisch. Doch seine Erzeugungskapazität mit 43 Windrädern und knapp 10.000 „Solarmovern“, sowie einem Biomassekraftwerk, beträgt rd. 117.000 MWh (elektrisch) und 3.760 MWh thermisch.  D.h. allein seine erzeugte Elektroenergiemenge ist um den Faktor 130 x größer als der Eigenbedarf. Bei der Wärme ist der Überschuss mit dem nur 1,25 fachen deutlich geringer, aber auch dieser geringe Überschuss reicht nicht sicher aus, um in den Wintermonaten über die Runden zu kommen, deswegen betreiben die Feldheimer ein (ebenso bezuschusstes) Holzschnitzel-Heizkraftwerk.

Und das ist auch schon das ganze Geheimnis der Feldheimer Energieautarkie. Wie jedes andere (besonders schwarzstartfähige) konventionelle Kraftwerk, ist auch Feldheim energieautark, denn es ist nicht anderes als ein Kraftwerk. Es heißt nur anders, nämlich „Energieautarkes Dorf“. Mit dem hoch-profitablen Unterschied jedoch, dass ein konventionelles Kraftwerk seinen Strom am freien Markt zu niedrigsten Preisen anbieten muss, und bis zuletzt nicht weiß, ob der Strom auch abgenommen werden wird, während das Feldheimer NIE Kraftwerk diese Energie zu stark überhöhten EE Preisen immer sicher abgenommen bekommt. Und das über 20 Jahre garantiert. 

Immerhin werden über 99 % der Produktion (es können auch ein paar Prozentpunkte weniger sein, denn wie gesagt die Zahlen sind nicht sehr genau) von rd. 117.000 MWh jährlich hochvergütet verkauft. (unter den Motiven bescheiden „Finanzielle Vorteile“ genannt) Das führt für die Anbieter zu einem gesicherten, risikolosen Umsatz  von knapp 18 Mio € jährlich. Davon können die nicht nur locker die sehr hohen Investitionen von rd 93 Mio € (incl. 30 Minuten 10 MW Batteriespeicher) bezahlen, sondern es fällt auch noch – so nebenher- ein ca. 20 – 25 % Abschlag auf die Stromrechnung für die Anwohner ab. Dafür loben diese – verständlicherweise- das Feldheimer Modell in den höchsten Tönen. Kein Wunder bei diesem schönen Deputat. Zumal der Steuerzahler auch bei der Investition kräftig mitgeholfen hat, denn man findet auf der Feldheimer-  wie des Errichters Energiequelle Webseite-  den folgenden Satz:

Die für den Bau der separaten Strom- und Wärmeversorgungsnetze erforderlichen hohen Investitionen konnten jedoch von der Gemeinde und den Anwohnern nicht allein bewältigt werden. Deshalb wurden zusätzliche Mittel des Landes sowie aus EU-Förderprogrammen genutzt.

Wie hoch diese Mittel waren, ließ sich nicht herausfinden, aber ich freue mich damit den Feldheimer Nassauern zu schönen Ersparnissen und den Gesellschaftern des Versorgers zu satten Gewinnen verholfen zu haben. Ein erhebendes Gefühl!

Schlussfolgerung

Da das „Feldheimer Modell“ allenthalben von Politik und Medien als großes Vorbild hingestellt wird, lohnt es sich vielleicht ein wenig in die Zukunft zu schauen, und zu versuchen die Frage aller Fragen zu beantworten: Was wäre wenn?

In diesem Falle: Was wäre, wenn ein Teil der Bundesbürger dieses Modell nachbaute? Um die Spannung etwas zu mindern, darf ich dem Leser verraten, dass die sich ergebenden Zahlen im wahrsten Sinne des Wortes astronomisch sind. Ich habe sie für 1% bis 100 % der Bundesbürger durchgerechnet.

Die von mir gewählte Schlüsselzahl ist dabei das Verhältnis der jeweiligen Anzahl Bundesbürger zur Anzahl der Feldheimer Bürger, incl. Babys und Greisen. (ja, ich weiß, das ist viel zu einfach gedacht, gibt aber trotzdem einen schönen ersten Überblick darüber, was das Vorbild „Feldheimer Energieautarkie“ bewirken würde).

Erschreckt durch die Ergebnisse habe ich meine Rechnung zigmal überpüft und mich schlussendlich auf 1 % der bundesdeutschen Bevölkerung festgelegt. Das sind 802.200 Menschen. Etwas mehr, als derzeit in der Landwirtschaft beschäftigt sind.

Würden diese sich entschließen „energie-autark“ á la Feldheim zu werden, dann dürften wir uns über rd. 270.833 WKA´s der Feldheimklasse freuen, dazu noch 62 Mio Solarpaneele, und  knapp 6300 Mikro Blockheizkraftwerke, gepuffert mit 6300 10 MW Batterien. Die gesamte installierte Nennleistung betrüge 484 GW (zum Vergleich in D genügen 80 GW an konventioneller Leistung zur sicheren Rundumversorgung), die erzeugte Energiemenge wären 738 TWh. (zum Vergleich in D beträgt die Bruttostromerzeugung derzeit 610 TWh im Jahr), läge also kräftig über der bisherigen Gesamterzeugung. Nachbarn und angrenzendes Ausland, dürften sich über den Strom-Strom freuen. Die 1 % würden dafür „energie-autark“ sein. Nicht zu vergessen: Die Investition beliefe sich auf rd. 580 Mrd €, ein glänzendes Konjunkturprogramm, oder?

All diese Angaben sind unter dem Vorbehalt der  Richtigkeit der Angaben in den genannten Quellen errechnet worden. Sollte ich mich nicht  kräftig verrechnet haben, was ich trotz mehrmaliger Überprüfung nicht ausschließen kann, dann wird nur einer daran Geld verdienen. Nämlich die Fa. Die Energiequelle.de über ihre jeweiligen Tochterfirmen und Gesellschafter. Sie wird es brauchen.


[1] Das sind, so wie ich es verstanden habe, bewegliche also nachführbare Solarpaneele, deren „Mover“ vor Orte von der lokalen Firma EQ-Sys hergestellt wurden. Es handelt sich also für  EQ-Sys um eine Demo-Anlage, die unter Praxisbedingungen arbeitet.

[2] Quellen: http-//www.ingenieur.de/#E8DE91; http-//www.energiequelle#E8DE60; http-//www.brandenburg.d#E8DDCB, http-//forschung-energie#E8DDC3, http-//www.neue-energien#E8DDAB

[3] Diese Zahl stammt vom Projektleiter für die Nahwärmeversorgung http://www.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/feldheim.pdf

Weiterführende Links:

ACHGUT: Kants Kategorischer Imperativ oder Qualitätsjournalismus nach „Focus Online“

Vernunftkraft. de : ENERGIEWENDE EHRLICH ERZÄHLT? FELDSTUDIE FOKUSSIERT FELDHEIM

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15 Kommentare

  1. „Energieautark“ ist eine der vielen Lügen und allgemein übernommenen Irrtümer und bezeichnend für den heutigen Sprach-und Sinnmissbrauch der Herrschenden, der staatlich monopolistisch erzogenen („gebildeten“) Obrigkeitshörigen und der daraus eigenen Vorteil ziehenden. Den meisten unter uns geht es offensichtlich materiell noch zu gut, um zu erkennen, auf welchen dünnen, selbst munter ansägenden Ast wir bereits sitzen. Wir leben in einer Diktatur (man nennt es halt Demokratie und FDGO), nur merken wir es nicht so brachial und direkt wie wir uns eine solche vorstellen und aus anderen Ländern mitbekommen. Das Böse kann immer auch sanft, schleichend und erst still dafür umso „nachhaltiger“ kommen. Die Wahl der Worte, der gewählten Begrifflichkeiten und deren zeitgeistige Auslegung und unhinterfragte allgemein Wiederholung offenbaren das Ausmaß der absichtlichen Verdummung und Entfreiheitlichung und den erreichten Grad der Verdummung und Unfreiheit. Es geht nicht nur um viel Geld (aus fremden Taschen) sondern um Machterlangung und Machterhalt!
    Ökonomische Gesetzmäßigkeiten werden dem ein Ende setzen, ganz entgegen gutmenschlicher Illusionen und Weltrettungsphantasien, die nichts als die Fortsetzung einer aus der Geschichte nichts lernend wollenden totalitären Geisteshaltung sind (und das obwohl oder gerade weil nur eine kurze Zeitspanne daraus Dauerlutschthema im Zwangsbezahl-TV ist). Bis dahin wird es noch dauern. Ich könnte ja hoffen, es nicht mehr leibhaftig erleben zu müssen…
    Schneller vielleicht (und hoffentlich nie) eskalieren ja auch die geschürten zwischenzeitlich Europa (also nicht nur die sogenannte EU) erreichenden blutigen Konflikte zu einem kriegerischen Flächenbrand und Schlagabtausch der sich als Weltpolizei und als DAS einzig wahre Gesellschaftssystem in Art und Weise einer katholischen Kirche in ihren Bestzeiten gebärdender USA und der dem widerstrebenden Mächte Russland und China. Die Zeichen deuten in die Richtung.
    Dann sind diese lukrativen, ausschließlich staatlich ermöglichten Energiewende- Geschäftsmodelle und Energieautarkiespinnereien des bundesdeutschen neosozialistischen Demokratieexperiments eh passe´. Die Stunde Null erneut. Und hinterher, wenn es dann noch welche gibt, war es keiner, keiner hat was gewusst und keiner hat natürlich überzeugt mitgemacht! Die Schandmale oder Denkmäler dieser Zeit werden daran erinnern, dass es so nicht war.
    Geschichte ist halt etwas was die zeitliche beschränkte Lebensdauer eines jeden locker sprengt und wo Weichenstellungen der Vergangenheit und Generationen zuvor manchmal Jahrzehnte später erst das Ziel, das Ergebnis, zeigen.
    Kann man daher jemanden FREIWILLIG Weichenstellungen für die eigene Zukunft und die seiner Kinder überlassen, der systembedingt in kurzfristig folgenden Wahlperioden, Mehrheiten und Klientelbedienung denkt, aus einer Parteipersonalselektion übrig bleibt, vom implementierten öffentlichen Recht profitiert und skrupellos genug ist, eherne Werte bedenkenlos dem jeweils intellektuell initiierten Zeitgeist passend zu beugen und „zu regulieren“? Um einmal die bundesdeutsche Demokratiespielart und URSACHE der ganzen Misere (mit lange zuvor gestellten Weichen) sicher grob reduziert und unvollständig zu skizzieren. Man kann wie man sieht.

  2. Auf meinem Weg in den Nachbarort gibt es auch ein hasu das damit wirbt „energieautark“ zu sein.
    Wird aber nicht mehr als ein kleiner „Feldheim-Parasit“ sein.

  3. Ein Pendant zu diesem unbezahlbaren „Feldheim“ stellt die utopische und extrem fehlerhafte Studie: „Die neue Stromwelt; Szenario eines 100% erneuerbaren Stromversorgungssystems“ für ganz Deutschland dar (Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien e. V.; http://www.unendlich-viel-energie.de).

    Diese im Auftrag der B90/Grünen- Bundestagsfraktion in Auftrag gegebene 59- seitige „Studie“ wurde am 25.03. in einem Beratungsraum des Reichstagsgebäudes vorgestellt, ich also „nichts wie hin“. Vorab konnte mir dieses Werk auf meine Anfrage leider nicht zugänglich gemacht werden, wie dann zu erkennen war, aus gutem Grund. Neben auch richtigen Aussagen wurden gravierend falsche Ausgangsvoraussetzungen benutzt, die alle „grünen“ Schlussfolgerungen als „ad absurdum“ überführen. Allein in Abb. 1 und 2 werden den PVA 1000 und den onshore- Windrädern 2 600 Volllaststunden (Jahresertrag/Leistung) zugeschrieben. Wenn dann noch in Abb. 2 Pumpspeicher und Methankraftwerke (Gas aus vorher erzeugtem Wind- und Sonnen- Strom) zur Bruttostromerzeugung gezählt werden, „zieht es jedem Energiewirtschaftler die Schuhe aus“.

    Derartige dilettantische Studien benutzen jedoch diese „Politiker“ (ähnlich wie Brandenburger B90/Grüne mit ihrer R. Lemoine- Studie), um die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu manipulieren.

  4. Diese angeblich autonomen Gemeinden rechnen sich das schön. Man betrachtet ausschließlich die direkte Stromversorgung, und das ist schon kaum realisierbar, der indirekte Strombedarf (Kleidung, Gesundheitswesen, Arbeitsplatz, Konsumgüter aller Art….) werden erst gar nicht berücksichtigt. Und unsere Öko-Presse bejubelt dann diesen Schwindel statt kritisch zu Hinterfragen. Wir leben eben in einer Öko-Republik….

  5. Auf einer nichts-nutzigen Website („klimaretter“) las ich heute folgenden über die Zukunft der Energiewende. Wenns nach denen geht, gibt es noch viel zu wenig Feldheim. Dass es Nassauer sind, darauf kommt niemand.

    http://tinyurl.com/ophbejx

    Die Propaganda-Maschinerie in Sachen Volksverdummung läuft wiedermal auf Hochtouren.

  6. #8: Danke für diese Aufklärung, sehr geehrter und verehrter Herr Alwin Bruno. 🙂

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    P.S.: In Baden-Württemberg soll etwas in die OT-Richtung laufen. Zu Details vermag und kann ich mich nicht äußern, ohne möglicherweise grobe Fehler zu begehen. Aus verschiedenen Ecken vernahm man jedoch etwas.

    In Schwaben sind jetzt sogar die Gruenen gegen Bio. (Titel und Meldung, aus dem Archiv des Springer-Verlags, Die Welt, vom 17. Februar 2014, also etwas mehr als ein Jahr.)

    Mich würde das nicht wundern. Die rot-grünen Ökos lassen ja nicht locker. 🙁

  7. Hallo, Herr #5: Dieter Krause,
    das ist doch nun wirklich die beste SELBSTENTLARVUNG.

    „Verstehen“ (glauben) kann man also den AGW-Klimawandel nur, wenn man vorher rationales Denken abschafft.

    Ein bischen Sorge habe ich eigentlich nur, weil die ganze „Pädagogik“ bei uns etwas zu sehr feministisch unterwandert ist.
    Die haben es bekanntlich nicht so gerne rational.

    mfG

  8. @#5: Dieter Krause & Admin [OT] warum bloss möchten Sie beide auf diesen frei „interpretierenden“ Journalistenquatsch hereinfallen? Finnland hat schon vor einigen Jahren begonnen K E I N E Fächer mehr zu unterrichten, sondern Alltagsthemen an denen die ehemaligen Fächer gründlich P R A K T I Z I E R T werden. Zug um Zug wird das eingeführt. Gugeln Sie nach finnland+schulfaecher+lernsystem, da werden Sie geholfen.

    Wenn Sie aber irgendeine Original Verlautbarung der Finnischen Behörden über ein angebliches und im Widerspruch zu oben stehende „Fach“ names „Klimawandel“ haben, dann posten Sie den Link hier. Bei Finnisch lass ich mir von Freunden in Helsinki helfen, das soll kein Problem sein.

  9. #5: Verehrter Herr Dieter Krause? Baden-Württemberg!! Wußten Sie es wirklich nicht?

    Finnland? Finnland? Finnland ist sehr weit weg! Und Nokia ist ja auch schon (fast) weg. :)) & 🙁

    Schauen Sie auf das Bundesland Baden-Württemberg. Da soll dieses Finnland (OT-Schreckensmeldung) bereits beginnen. Wissen Sie es noch nicht? Unsere atheistischen Einstein-Klone wollen, ohne jemals hart gearbeitet zu haben, Finnland dort verwirklichen. So zumindest der Anspruch. Recherchieren Sie mal ein wenig. 😉

    Dort ist die römische Dekadenz längst etabliert. Und nicht erst seit dem gestrigen Tag. Also, König (ohne Land) Latif ist dort höchst willkommen.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    P.S.: Ein Finne war es, der hat (das Betriebssystem) Linux zum Durchbruch verholfen, indem er die Arbeit anderer fortentwickelte. Geistige Evolution. Immerhin. Sonst wäre der Totalitarismus noch schlimmer und die Überwachung der Bürger noch enger. Das war die (und in der) Vergangenheit (so). Der atheistische Wohlstand nimmt merkwürdige Blüten an. Aus der Geschichte kann man lernen, was auf uns zukommen muß. Und der Wohlstand wurde nicht von atheistischen Werten hervorgebracht. 😉 Das ist absolut sicher. Und nachweisbar. Die Erben verzocken den Reichtum. Die meisten zumindest. Richtig wehtun wird es, wenn der mal weg ist. Wenn eine Aktie um 90 Prozent abstürtz, dann muß diese mit dem reziproken Wert wieder steigen. Das dauert bei Ländern dann Jahrhunderte?

    Es gibt ein hervorragendes Fachbuch, welches darüber wunderbar aufklärt. Das Problem ist, nur einer unter Tausend interessiert sich noch dafür. Einer unter Tausend. Ein sehr wichtiger Indikator für jeden umsichtigen und klug sein wollenden Intellektuellen. Viele wollen es (jedoch) nicht mehr sein.

  10. OT -SCHRECKENSMELDUNG!
    Lieber Herr Limburg! Das was ich eben gehört habe, muss erstmal verdaut werden, da sonst Erstickungsgefahr droht! Es wäre sinnvoll für derlei grausame Meldungen eine separate Themen-Adressierung einzurichten.

    RTL-Nachrichten:
    Finnland erwägt bildungsspezifische, elementare naturwissenschaftliche Fächer aus der schulischen Bildung herauszunehmen. Es ist anzunehmen, dass damit die Grundschulbildung gemeint ist, aber auszuschließen ist auch nicht, dass weiterführend in dieser Manier agiert werden soll. Geplant sind anstelle von Mathematik und Biologie die Unterrichtung im Fach KLIMAWANDEL! Ich konnte es kaum glauben, als ich das hörte…Die wahnsinnigen Dogmatiker scheinen jegliche Vernunft bereits im Keim der Jugend ersticken zu wollen! Die Moderatorin meinte wohlwollend, dass sich dieses Modell auch in Deutschland adaptieren ließe, da wir ja eine sehr „umweltfreundliche“ Nation seien;(((

    Sorry…ich bin nur noch sprachlos und muss erst einmal meine Fassung wiedererlangen.

  11. Es tut mir leid, aber Feldheim produziert mit dem skandalösen Zappelstrom aufgrund des EEG zugleich folgende noch nicht genannte große Belastungen für die Stromkunden:

    1.Es müssen die Schattenkraftwerke an sicherer Leistung von den Stromkunden bezahlt werden, weil Zappelstrom aus Feldheim ohne 1:1 „Gehhilfen“ nicht existenzfähig wäre. Jedes Windrad braucht seine teure Krücke aus dem Netz!
    2.Es muß die Entsorgung des Feldheimer Stromes berücksichtigt werden, der als Überschuß, also am Bedarf vorbei, „produziert“ und vergütet wird. Der überschüssige Strom wird wie bedarfsgerechter Strom vergütet, aber zugleich entsorgt. Das ist wie bei den männlichen Kücken, nur in viel größerem Stil.

  12. Nach der Betrachtung des Videos bin ich sehr froh, dass mein Wohnort keine prädestinierte Gegend für die Aufbau der windige Energie Gewinnung. Die energetische Autarkie ist danach weiteres Wort der in eine grüne Enzyklopädie aufgenommen werden muss.
    MfG

  13. Wer noch am öffentlichen Kraftwerksnetz hängt ist NICHT AUTARK. Er ist weiterhin abhängig von der Außenwelt und vom Subventionsgesetz EEG.

    Irgendwann wird die Autarkie in der Erneuerbaren Energiewelt einschlagen….dann wenn das EEG abgeschaft bzw. soweit marktkonform reformiert worden ist.
    Früher oder Später wird der Gesetzgeber beim EEG handeln müssen. Der Gesellschaftliche Druck steigt mit jeder neuen Windmühle, Photovoltaik und Biomasseanlage.

  14. Man kann es auch anders rechnen:

    Wären die Bewohner wirklich Autark, müsste man das Netz nach ausse kappen können. Denn das Netz muss ja auch jemand bezahlen.
    Dann gäbe es aber keine Einnahmen mehr von dem Verkauf.

    Die 93Mio. € müssten also auf die 128 Einwohner umgelegt werden. Das macht dann 726562€ Pro Einwohner (Kinder eingerechnet)
    Vür eine Familie mit 4 Kindern und einen Durchschnittlichen Bedarf ans Strom für ca 1200€ und Gas/Öl für vielleicht 1200€ also Jährlich 2400€, müsste die Anlage schon 302 Jahre kostenlos Strom und Wärme an die Bürger liefern, damit sich das rechnet. Die Einwohner bekommen aber nur 25% erlassen.

    Das ist echt absurd. Jeder der die enormen Kosten der EE jetzt noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Es wird faktisch keine Autarkie in gesamt D geben, weil unbezahlbar.

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