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2014, Ein Jahr voll Sinnlosigkeit im Kampf gegen den Klimawandel

4. Januar 2015 A. Kreuzmann 4

von Steve Goreham
Das Jahr 2014 war ein weiteres Jahr der Sinnlosigkeit im Kampf gegen den Klimawandel. Klimaalarmisten verstärkten ihre Anstrengungen, um die Bürger zu überzeugen, dass dringend gehandelt werden muss, um gefährliche globale Erwärmung zu stoppen. Doch die Kluft zwischen öffentlicher Warnungen und den tatsächlichen Ereignisse produziert einen endlosen Strom von Klima Ironie.

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Der Monitoringbericht zur Energiewende Ausgabe 2014 : Ein Extrakt

3. Januar 2015 8

Von Dr. Günter Keil
Die Bundesnetzagentur und das Kartellamt haben mit Datum 14.11.2014 den Monitoringbericht 2014 (hier) vorgelegt.
Nicht jeder möchte den über 320 Seiten langen Bericht sorgfältig durchlesen, obwohl er das durchaus wert ist. Er enthält viele wichtige Informationen mit dem Vorteil, dass sie objektiv sind und auch keine weniger angenehmen Daten verschweigen, was in einem deutlichen Gegensatz zu Veröffentlichungen der Bundesministerien steht.

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Das Ende der Hypothese von der menschgemachten globalen Erwärmung – kurz und bündig

3. Januar 2015 65

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Jede Gegenwart weist ungewöhnliche Zeiterscheinungen auf. Heute ist es ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel in der Klimaforschung. Wir erleben in der Klimamodellierung die Wiederauferstehung eines mittelalterlichen Wissenschafts-Paradigmas, die Rückkehr der Scholastik. Dieser Wandel wird von einer neuen Spezies von Wissenschaftlern angetrieben, die ihr Fach gewechselt haben. Sie gehören nun der Politik und nicht mehr der Wissenschaft an – mit fließenden Übergängen.

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Drei Möglichkeiten der weiteren Verwendung des erdumlaufenden Kohlenstoff-Observatoriums der NASA

1. Januar 2015 Ronald D. Voisin 17

Ronald D. Voisin
Einführung der Redaktion: Die NASA betreibt seit relativ kurzer Zeit ein recht teures Satellitenprogramm zur Bestimmung der aktuellen lokalen CO2 Konzentration über der Erde. Die Ergebnisse sind verblüffend. Von einer allgegenwärtigen Gleichheit, wie sie den Messungen der CO2 Konzentrationen von Mauna Loa zugeschrieben werden, kann keine Rede sein. Das widerspricht allerdings fundamental der Lehre vom AGW. Der Autor überlegt daher welche Schlussfolgerungen die NASA, als bisherige Großverfechterin der AGW Hypothese, daraus ziehen wird.

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Weiße Weihnacht, bald wieder im Flachland möglich?

1. Januar 2015 24

Josef Kowatsch
Unsere (ironischen) Wünsche zum Neuen Jahr.
Wer wünscht sich nicht Weihnachten im Schnee, alle Postkarten und Wintermärchen erzählen uns davon. Uns so auch gerne die Klimaerwärmungsmärchen, für die der Hitzetod der Erde infolge des menschlichen CO2-Ausstoßes eine unabdingbare Tatsache ist. Nach Ihnen sollte es ab 2000 fast keine weiße Weihnachten im Flachland mehr geben. Glauben versetzt Berge und 100 Lügen glaubt man am Schluss mehr als den tatsächlichen Temperaturfakten.

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Vostok und die 8000-Jahre-Verzögerung

1. Januar 2015 Euan Mearns 6

Anthony Watts
In ihrer bahnbrechenden Studie zum antarktischen Vostok-Eisbohrkern weisen Petit et al. (1999) darauf hin, dass CO2-Änderungen der Temperatur während des Beginns von Vereisungen um viele tausend Jahre hinterher hinken, bieten dafür aber keine Erklärung an. Sie beobachteten auch, dass CH4 und CO2 nicht gleichmäßig zueinander verlaufen, bieten aber auch dafür keine Erklärung an. Die Bedeutung dieser Beobachtungen wird daher nicht beachtet. Zu Beginn einer Vereisung fällt die Temperatur vor einem Rückgang des CO2-Gehaltes auf glaziale Werte. Dies zeigt, dass CO2 zu diesen Zeiten kaum einen Einfluss auf die Temperatur hat.

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