Rekordwärmejahr 2014 – Haben IPCC und CO. doch Recht?

von Raimund Leistenschneider
„Rekordwärmejahr“ 2014. Nicht nur in der Fußballweltmeisterschaft, sondern auch bei den Temperaturen war 2014 ein besonderes Jahr für Deutschland. Wie konnte so etwas eintreten, wo doch in Deutschland und auch auf der übrigen Erde, die Temperaturen seit etwa 15 Jahren fallen? Sollten das IPCC und ihre Interessenvertreter doch richtig liegen mit ihrer Aussage, dass die Erderwärmung nur eine Pause mache und dann aber die Temperaturen an Fahrt aufnehmen? Sollten sich die Naturforscher unter den Klimaforschern, die eine anthropogene Erwärmung anhand unzähliger Belege in Abrede stellen und den Klimawandel, der so alt wie die Erde selbst ist, auf rein natürliche Ursachen zurückführen, geirrt haben? Wissenschaft kann nur existieren, wenn sie ergebnisoffen geführt wird. Alles andere ist Pseudowissenschaft. Der folgende Bericht wird die Antwort auf die v.g. Fragen geben und beantworten, was es mit dem „Rekordwärmejahr“ 2014 auf sich hat.

Hatten doch die Naturforscher die stichhaltigsten Belege für Ihre These, da sie die Realität für sich in Anspruch nehmen konnten und das IPCC und Ihre Anhänger sich vor allem auf Modellberechnungen, mit frei wählbaren Parametern in ihren Klimamodellen (Programmen) stützen und seit Jahren Modell und Wirklichkeit Zusehens auseinander drifteten, weil es nicht wärmer, sondern stetig kälter wurde. Abb.1 zeigt die Temperaturentwicklung in Deutschland seit dem Jahr 1998.

Abb.1, Quelle: EIKE, "2014- nur nach den offiziellen Messwerten ein neues Rekordjahr – Kein Beweis für eine sich fortsetzende Klimaerwärmung"

Unschwer zu erkennen, dass seit ca. 15 Jahren die Deutschlandtemperaturen fallen, aber auch, dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit seine Aussage 2014 "Wärmstes Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Temperaturmessungen" ebenfalls richtig liegt.

Der DWD zeigt in seiner Pressemitteilung vom 30.12.2014, detailliert, welche Monate eine besondere Temperaturabweichung gegenüber dem sog. meteorologischen Temperaturvergleichszeitraum (Referenzzeitraum) von 1961-1990 aufweisen (Abb.2).

Abb.2, Quelle: DWD, zeigt die monatlichen Temperaturabweichungen im Jahr 2014 gegenüber dem meteorologischen Referenzzeitraum. Der meteorologische Referenzzeitraum wurde von der Vorgängerorganisation der WMO vor 85 Jahren ins Leben gerufen. Seinerzeit wurde eine Klimaperiode (statistischer Mittelwert des Wetters) mit 30 Jahren festgelegt und der Beginn auf das Jahr 1931. Der erste Referenzzeitraum reichte demnach von 1931-1960 und der zweite, auf den sich derzeit bezogen wird, auf den Zeitraum von 1961-1990. Der dritte wird dann den Zeitraum von 1991-2020 abdecken.

Abb.2 zeigt, dass weniger die Sommermonate, sondern vielmehr die ersten 4 Monate und die letzten 3 Monate, also Herbst-Winter und die ersten beiden Frühjahrsmonate "rekordverdächtig" ausfielen. Bis auf den Juli waren die Sommermonate (und der Wonnemonat Mai) eher bescheiden.

Wie sieht es nun auf der ganzen Erde aus? Hat nur Deutschland (und seine Nachbarländer) Rekordtemperaturen in 2014 zu verzeichnen oder auch die ganze Erde?

Abb.3, zeigt die von Satelliten gemessene globale Temperaturentwicklung von 1979 bis Ende 2014. Deutlich zu sehen, dass 2014 weit davon entfernt ist, global ein Temperaturrekordjahr zu sein. Quelle: http://climate4you.com/

1. Zwischenergebnis:

seit ca. 15 Jahren fallen in Deutschland die Jahrestemperaturen, aber

2014 ist für Deutschland ein Rekordwärmejahr, was die Jahrestemperaturen betrifft

Global ist 2014 kein Rekordwärmejahr der Temperaturen

Wie ist diese Diskrepanz zu erklären? Wir Naturforscher unter den Klimaforschern machen allein die Sonne für den Klimawandel auf der Erde verantwortlich. Entweder die direkten Auswirkungen, der in ihrer Intensität variablen Sonne oder die indirekten, die in den Weltmeeren gespeicherte Energie der Sonne. Daher soll in Abb. 4 die solare Aktivität betrachtet werden. Anzuführen ist, dass die Sonne mehrere Aktivitätszyklen hat. Auf kurzen Zeitskalen sind dies:

– 11-jährige Schwabezyklus (der bekannteste)

– 22-jährige Hale-Zyklus

– 36-jährige Brückner-Zyklus

– 90-jährige Gleißberg-Zyklus

– 207-jährige de Vries/Suess-Zyklus (Hauptsonnenzyklus*)

*Hauptsonnenzyklus deshalb, weil die Fourieranalyse der Wolfzahl (Sonnenflecken im Schwabezyklus) hier die stärkste Beziehung hat.

Abb.4a (Quelle: http://www.solarham.net/) zeigt die solare Aktivität im Schwabe-Zyklus. 2014 war zwar im jetzigen, 24. Zyklus ein besonders aktives Sonnenjahr, aber nur gering im Vergleich zur solaren Aktivität zu BeginnSolarcycle24.com des Jahrhunderts (2002).

Abb.4b zeigt die Änderung der magnetischen Stürme auf der Sonne von 1867 bis 2007 und ist ein Indikator für den im Mittel 207-jährigen de Vries/Suess-Zyklus (Hauptsonnenzyklus).

Der Hauptsonnenzyklus hatte sein Aktivitätsmaximum in 2003. Seitdem fällt die magnetische Aktivität der Sonne. Der Brückner-Zyklus hatte sein Aktivitätsmaximum in 2005. Seitdem fällt auch er. Scheint also, dass die Sonne nicht die Ursache für die Rekordtemperaturen in 2014 in Deutschland ist. Zumindest nicht die direkten Auswirkungen der Sonne. Wir erinnern uns: In 2003 lag für weite Teile Europas ein Hitzesommer vor (Abb.5).

 

Abb.5, Quelle Hadley Center, zeigt den Hitzesommer 2003. Unter dem Maximum des Hauptsonnenzyklus erlebte Europa einen Hitzesommer.

Wissenschaftler gehen seit längerem der Frage nach, wie sich die solare Aktivität auf die Jahrestemperaturen auswirkt und ob es dabei einen Zeitverzug gibt. So hat der Direktor des Max Planck Institutes für Sonnenforschung, Prof. Solanki, in seiner Arbeit "Solar Activity Over The Last 1150 Years: Does It Correlate With Climate" herausgefunden, dass es einen Zeitverzug zwischen der solaren Aktivität und den Erdjahrestemperaturen gibt (Abb.6)

 

Abb.6, Solanki et al ("Solar Activity Over The Last 1150 Years: Does It Correlate With Climate"), zeigt den zeitlichen Versatz zwischen Sonnenaktivität und Jahrestemperatur. Die Forscher geben an: "The best correlation between sunspot number and the temperature data are consistently obtained for a time lag of 10 years in the sense that solar data lead temperature data." Schaut man sich das time lag genauer an, so beträgt die zeitliche Differenz exakt 11 Jahre!

Solanki et al, die einen Korrelationszusammenhang (Koeffizient) zwischen solarer Aktivität und Jahrestemperatur von 94%-98% fanden, haben in ihrer Arbeit somit auch die Jahreswärmerekordtemperatur in Deutschland erklärt. In Abb. 6 sind die unmittelbaren Auswirkungen der solaren Aktivität beim Jahrhundertsommer, der mit dem Maximum des Hauptsonnenzyklus zusammenfällt und die unmittelbare Auswirkung dessen ist, auf Europa zu sehen. Dies war in 2003. Damals hatte die Sonne ihre maximale Aktivität. 11 Jahre später sind diese Auswirkungen bei den Jahrestemperaturen "angekommen" und führten zu dem Rekordwärmejahr in Deutschland.

Zur weiteren Analyse sollen die Jahresmonatstemperaturen 2003 und 2014 miteinander verglichen werden (Abb.7).

Abb.7 zeigt nach Daten des DWD blau, die Abweichungen der Monatstemperaturen von 2003 und von 2014 in rot, jeweils zum Temperatur-Referenzzeitraum 1961-1990

2003 waren insbesondere die Sommermonate deutlich über "Normal". Wegen des in unseren Breiten hohen Sonnenstandes im Sommer waren die solaren Auswirkungen auf die Tages-/Monatstemperaturen unmittelbar. In 2014 waren insbesondere die Herbst-/Wintertemperaturen über "Normal". Wird zwischen beide Zeitreihen eine "Spiegelachse" gelegt, fällt auf, das die Monatstemperaturen 2003/2014 zueinander gegensätzlich sind.

Der Grund sind die direkten und indirekten Auswirkungen der solaren Aktivität, die sich unterschiedlich auf die Monats- und damit Jahrestemperaturen auswirken. 2014 sorgten die in den Weltmeeren gespeicherten Sonnenenergien, die, wie Kowatsch/Kämpfe in Ihrer unter Abb.1 genannten Arbeit erkannten, für milde Herbst-und Wintertemperaturen, aufgrund entsprechender Luftströmungen (Abb.8).

Abb.8: Die Autoren Kämpfe/Kowatsch schreiben in Ihrer Arbeit "2014- nur nach den offiziellen Messwerten ein neues Rekordjahr – Kein Beweis für eine sich fortsetzende Klimaerwärmung": "Im Rekordjahr 2014 gab es neben einer überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer mit mindestens 126 Tagen (Stand: 30.11.) doppelt so viele Großwetterlagen mit südlichem Strömungsanteil, wie im Langjährigen Mittel! Das ist ebenfalls neuer Rekord. Hinzu kam eine leicht übernormale Anzahl von Westlagen in den Monaten Januar, Februar und Dezember, während Ostwetterlagen, welche besonders in den Wintermonaten stark kühlend wirken, in diesen zu selten auftraten. Weiterhin war im Frühling eine etwas überdurchschnittliche Anzahl der erwärmend wirkenden Zentralhochlagen zu verzeichnen.

Und der Großwettertyp Südwest, welcher im Oktober am stärksten erwärmend wirkt, wurde just in diesem Monat an 16 (!) Tagen beobachtet- fast sechsmal so häufig, wie im langjährigen Oktobermittel! Damit ist klar erwiesen, dass wir das Rekordjahr 2014 einer glücklichen, äußerst seltenen Kombination aus relativ hoher Sonnenscheindauer und einer äußerst günstigen zeitlichen und quantitativen Häufung bestimmter Wetterlagen verdanken- das Richtige stets zur richtigen Zeit!"

Auch die Wissenschaftler des DWD, der Dipl.-Met. Christoph Hartmann, untermauern den o.g. meteorologischen Grund, warum 2014 in Deutschland ein Rekordwärmejahr wurde: "Und genau so ist es mit dem wärmsten Jahr in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Wir lagen 2014 ungewöhnlich häufig im Bereich der Ausgleichsströmung von Süd nach Nord und haben dadurch den Rekord erreicht."

Während die DWD-Führung einmal mehr schwadroniert und von einem "klimatologischen Paukenschlag“ redet (DWD-Präsident). Anmerkung: Angesichts solchen Unsinns braucht man den Namen nicht zu kennen und auch nicht zu merken. Klima ist per v.g. Definition (unter Abb.2) das statistische Wettergeschehen im Zeitraum von 30 Jahren. 1 Jahr Wettergeschehen kann daher niemals Klima oder gar ein „klimatologischer Paukenschlag“ sein. Schon traurig, wenn der Präsident des DWD nicht einmal weiß, was Klima ist, also nicht einmal weiß, wovon er spricht. Die DWD-Mitarbeiter können einem leidtun.

2. Zwischenergebnis:

– Die Sonnenaktivität wirkt sich zeitlich versetzt auf die Jahrestemperaturen aus, mit einem time-lag von exakt 11 Jahren.

– 2003 war das Jahr der (bisher) stärksten solaren Aktivität – 11 Jahre später ist diese in den Jahrestemperaturen sichtbar, wobei sich die Erwärmungsmonate 2003 und 2014 (direkte/indirekte solare Auswirkungen) spiegelbildlich zueinander verhalten

– Die indirekten solaren Auswirkungen bewirken entsprechende Großwetterlagen, die für unser Wetter und damit die Temperaturen, insbesondere im Herbst/Winter dominant sind.

Sieht also bisher nicht gut aus, für die Fraktion von IPCC und CO. und ihre Modellszenarien. Sieht ganz so aus, als ob die Fraktion der Naturforscher unter den Klimaforschern auch das Wärmejahr 2014 hinlänglich erklären können. Zur Bestätigung soll nach einem finalen praktischen Beweis gesucht werden. Wie verhielten sich die Temperaturen in Deutschland nach dem vorletzten Maximum im Hauptsonnenzyklus? Wie sie sich nach dem letzten, in 2003 entwickelten, haben unsere Leser gesehen. Da die Länge des Hauptsonnenzyklus im Mittel 207 Jahre beträgt, soll zuerst nach dem exakten Datum gesucht werden, wann dies war (Abb.9 und 10).

Abb.9 zeigt die nach einem Analyseverfahren von Prof. Solanki rekonstruierte Sonnenaktivität, Quelle: (https://tallbloke.wordpress.com/2013/10/05/reconstructed-solar-activity-from-14c-reference-data/). Demnach war das vorletzte Maximum im Hauptsonnenzyklus kurz vor der Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert.

Abb.10, Quelle: United States Geological Survey, zeigt die solare Aktivität der vergangenen 1100 Jahre. Danach war das Maximum im Hauptsonnenzyklus ebenfalls um 1795. Wegen der eingeschränkten Ablesegenauigkeit lässt sich nicht exakt sagen, ob 1795, 1796 oder 1797.

Jetzt gibt es leider keine verlässlichen Deutschlandtemperaturen, die so weit zurückreichen. Nach DWD reichen diese lediglich bis 1881 zurück. Es gibt aber eine Temperaturmessstation, die selbst der DWD als Temperaturreferenzstation ansieht: Es ist sein wissenschaftliches Observatorium auf dem Hohen Peißenberg (HPB), Abb.11.

Abb.11 zeigt nach Daten des DWD den Temperaturgang auf dem Hohenpeißenberg in den Jahren vor und nach dem vorletzten Maximum im Hauptsonnenzyklus. Anhand der Temperaturdaten ist 1797 das exakte Jahr, in dem der Hauptsonnenzyklus sein Maximum hatte. Gehen wir 11 Jahre weiter, so sehen wir, dass die Jahrestemperatur einen Allzeithöchstwert erreichte.

Nun soll der heutige Temperaturgang der Deutschlandtemperaturen, also der, nach dem letzten Maximum im Hauptsonnenzyklus in 2003, mit dem Temperaturgang der Referenzstation HPB und dem vorletzten Maximum im Hauptsonnenzyklus verglichen werden (Abb.12).

Abb.12 nach Daten des DWD zeigt den Temperaturgang der Temperaturreferenzstation HPB und die Deutschlandtemperaturen, jeweils im Zeitraum des Maximums im Hauptsonnenzyklus. Der Gleichklang beider Temperaturreihen, nicht nur in ihrem jeweiligen Höchstständen, sondern auch Tiefstständen und im Verlauf ist frappierend und selbst redend!

Ergebnis:

Dass 2014 in Deutschland ein "Rekordwärmejahr" wird, war zu erwarten und konnte nach den gezeigten Untersuchungen gar nicht anders eintreten! Es ist einzig auf die Sonne zurückzuführen – ihrer direkten und indirekten Auswirkungen auf unser Wetter und damit des Klimas.

Bleibt noch die Frage zu beantworten, warum global kein Spitzenwärmejahr eintreten konnte und eingetreten ist. Auch zu dieser Frage gibt die o.g. Arbeit von Solanki et al.  einen entscheidenden Hinweis. Die Wissenschaftler schreiben von einer Korrelation für die nördliche Hemisphäre von 96% bis 99% und weiter "There is no significant correlation with the southern hemisphere temperatures of MJ03, which is not surprising in view of the fact that the northern and southern temperatures of MJ03 are not correlated either."

MJ03 = NH temperatures from multiproxy data for AD 200 to AD 1980, Mann and Jones, 2003,

Dieses time lag zwischen Sonnenaktivität und Temperatur ist bei den Temperaturrekonstruktionen der Südhalbkugel nicht hinreichend zu finden – gibt es dort nicht und da in 2014 die solare Aktivität vergleichsweise moderat war, kann/konnte es global auch nicht zu einem Wärmejahr 2014 kommen!

Die Untersuchungen anhand der gezeigten Temperaturzeitreihen bestätigen nicht nur die Arbeit von Solanki et al., sie zeigen auch, dass unter Kenntnis der natürlichen Wetterbeobachtungen und deren natürlichen Ursachen, kein Spielraum für Panikmache jeglicher Art ist. Die Wetterfröschin des ZDF, Inge Niedek eröffnete ihren Wetterbericht am 03.01.2015 zur besten Sendezeit vom Brandenburger Tor mit den Worten: "Mit Start 2015 haben wir in Deutschland ein Rekordwärmejahr verabschiedet, und dabei war Berlin übrigens deutschlandweit Spitzenreiter und lag mit 2,2°C über dem langjährigen Mittelwert." Der DWD gibt den Jahresmittelwert von Berlin mit 11,3°C an (Klimareferenzzeitraum = "langjähriger Mittelwert" = 9,1°C)

Nun, was es mit dem "Rekordwärmejahr" in Deutschland auf sich hat, wurde detailliert erläutert und bewiesen, auf was es zurück zu führen ist. Was es mit dem vermeintlichen "Spitzenreiter" Berlin bei den Jahrestemperaturen 2014 auf sich hat, soll noch kurz gezeigt werden.

Das Autorenteam Leistenschneider, Kowatsch, Kämpfe zeigte, dass die Berliner Temperaturaufzeichnungen mit einem Wärmeinseleffekt von +1,2°C behaftet sind (http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/deutscher-wetterdienst-dwd-im-fantasia-land-wie-die-dwd-fuehrung-die-bevoelkerung-in-die-irre-fuehrt/). Wird die Temperatur von den WI-Einflüssen bereinigt, so liegt die Jahrestemperatur 2014 in Berlin bei 10,1°C. Aber selbst, wenn der WI unberücksichtigt bleibt, ist die in Berlin 2014 gemessene Mitteltemperatur keine Rekordtemperatur, wie Abb.13 beweist.

Abb.13: Als Haupt- und Großstadt verfügt Berlin über eine lange, durchgängige Datenreihe gemessener Temperaturen (Quelle: http://www.wetterzentrale.de/klima/ tberlintem.html). Wird die Jahrestemperatur WI-bereinigt, so war es im 18- und 19 Jahrhundert gleich mehrfach in Berlin wärmer als 2014. Aber selbst ohne WI-Bereinigung wurden in Berlin im 18.Jahrhundert höhere Temperaturen gemessen.

Nach der Lehre der IPCC und CO. können die in Berlin im 18.Jahrhundert gemessenen Rekordtemperaturen nur darauf zurück zu führen sein, dass zu Zeiten des Alten Fritz die Berliner zu viel CO2 in die Atmosphäre verfrachteten. Pulverdampf soll ja kein Treibhausgas sein.

"Mit Start 2015 haben wir in Deutschland ein Rekordwärmejahr verabschiedet" Wann verabschiedet sich das ZDF von solchen "Propheten", die Physik/Meteorologie offenbar mit Science Fiction verwechseln, ohne, wie es für wissenschaftlich ausgebildete Menschen selbstverständlich ist, Dinge zu hinterfragen und nach Begründungen zu suchen und zwar nach Begründungen, die ergebnisoffen gesucht werden – der Maxime wissenschaftlicher Forschung.

Das IPCC wurde 1988 mit dem Auftrag gegründet (1), den Beweis für die menschengemachte Klimaerwärmung herzuleiten. Von Ergebnisoffenheit also keine Spur. Insofern kann daher alles, was aus dem IPCC an die Öffentlichkeit preisgegeben wird, nur den Inhalt von Pseudowissenschaft für sich in Anspruch nehmen, da das Grundmaxim wissenschaftlichen Handelns, die ergebnisoffene Forschung, von Beginn an ausgeschlossen wurde.

Raimund Leistenschneider – EIKE

(1) Quelle http://www.ipcc.ch/about/index.htm

unter Mandate: "The IPCC was established to provide the decision-makers and others interested in climate change with an objective source of information about climate change. The IPCC does not conduct any research nor does it monitor climate related data or parameters. Its role is to assess on a comprehensive, objective, open and transparent basis the latest scientific, technical and socio-economic literature produced worldwide relevant to the understanding of the risk of human-induced climate change, its observed and projected impacts and options for adaptation and mitigation. IPCC reports should be neutral with respect to policy, although they need to deal objectively with policy relevant scientific, technical and socio economic factors. They should be of high scientific and technical standards, and aim to reflect a range of views, expertise and wide geographical coverage."

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25 Kommentare

  1. Antwort auf den Kommentar in #24:

    Herr Leistenschneider, besten Dank für Ihren Kommentar. Allerdings haben Sie meinen Beitrag zumindest teilweise missverstanden bzw wir aneinander „vorbeigeredet“ zu haben.

    Sie scheinen vom DWD 2010 tatsächlich „Murks“ erhalten zu haben, denn sowohl die originale als auch die bearbeiteten Temperaturreihen vom Hohenpeißenberg sehen völlig anders aus.
    Rein visuell fällt mir sofort auf, dass in Ihrer Abb.12 zwar 1794 und 1797 als sehr warme Jahre anscheinend noch korrekt wiedergegeben sind, aber ab ca. 1799 (welches eigentlich nach 1805 das zweitkälteste Jahr der gesamten betrachteten 17 Jahre war) scheint irgendwie komplett der Fehlerteufel drinzustecken. Laut Ihrer Abbildung soll 1805 neben 1808 das WÄRMSTE (!) Jahr in diesem Zeitraum sein.

    Diese krasse Diskrepanz ist mit den pauschalen 0,6 Grad „Bearbeiter-Unterschieden“ nicht erklärbar, welche zudem von WINKLER relativ gleichmäßig an alle älteren Jahrgänge angebracht wurden. Es handelt sich um Unterschiede von fast 3 (DREI!) Grad
    (HPB anno 1805 laut Wetterzentrale: 5,2°C, in Ihrer Grafik dagegen knapp 8°C).
    Der Wurm muss also in Ihren HPB-Werten stecken, bitte schauen Sie noch einmal nach.

    Die von mir benutzte Datenreihe ist mit Sicherheit nicht grob falsch, da 1799 und 1805 auch an allen anderen Stationen Nord-, Mittel-, West- und Osteuropas kalte Jahre waren und der Autor GREBE außer Lückenfüllungen (der von ihm verfasste Aufsatz aus dem Jahr 1956 (!) war sicherlich noch nicht in die eine oder andere Richtung «klimareligiös» gefärbt) und einer einzigen geringfügigen Homogenitätskorrektur
    von 0,3 K im hier ohnehin nicht betrachteten Zeitraum 1864-1878 auch keinerlei künstliche Veränderungen an den Originalwerten vorgenommen hat.

    Auch die Anwendung „DWD-WebWerdis (siehe http://werdis.dwd.de -> Kategoriensuche -> Klima: Zeitreihen -> Produkte „de.dwd.nkdz.HTAMM“
    oder „de.dwd.nkdz.TAMM“) liefert die gleichen Monats-(Roh-)Daten wie sie bei GREBE (1956) abgedruckt sind.

    Nichtsdestotrotz teile ich vollinhaltlich Ihre Kritik an der WINKLERschen Bearbeitung, dessen zitierten Bericht Nr. 233 ich zwar gelesen,
    aber dessen Werte auch ich NICHT benutzt habe. Denn Winkler legt seiner Herabsetzung der HPB-Werte lediglich eine unbewiesene Theorie zugrunde, obwohl zur Kontrolle seiner Hypothese
    im Zeitraum 1781-1850 genügend andere Messreihen zur Verfügung gestanden hätten, der er jedoch (absichtlich oder um sich Arbeit
    zu ersparen) nicht benutzt. Der von Winkler fast 230 Jahre später vorgenommene Vergleich des ursprünglich benutzten Mannheimer
    Thermometers mit einem geeichten modernen DWD-Quecksilberthermometer soll ja ergeben haben, dass das alte Instrument
    inzwischen um 1,8 K zu hoch stand. Ob man diesen Unterschied aber einfach linear auf die Anfangszeit herunterbrechen darf,
    wage auch ich zu bezweifeln. In Bezug auf die in Ihrer Abbildung betrachteten 17 Jahre handelt es sich jedoch lediglich
    um eine Unsicherheit im Bereich von +/- 0,1 K.
    Dass vor 1842 auf dem Hohenpeißenberg besonders zum Frühtermin im Sommer teilweise etwas zu hohe Temperaturen gemessen worden
    sein könnten (Thermometer ohne Strahlungsschutz vor einer Nordwand), vermutet auch schon GREBE (1956), jedoch schätzt er deren Einfluss auf das Jahresmittel nur auf 0,1 – 0,2 K. GREBE belegt dies durch Vergleiche mit 35 anderen europäischen Messreihen und es ist auch plausibel, da die hohen Windgeschwindigkeiten auf dem fast 1000 Meter hohen Berg gröbere Inhomogenitäten vermeiden helfen.

    Auch ich selbst kam in einem 2009 durchgeführten Vergleich der 24 längsten bis heute durchlaufenden Temperaturmessreihen
    zu der Schlussfolgerung, dass sich die Hohenpeißenberg-Werte ziemlich gut ins Bild fügen, siehe http://www.wzforum.de/forum2/read.php?23,1437887,1732352
    (Hohenpeißenberg = mittelblaue Linie).
    Der strahlungs- bzw gerätebedingte Fehler kann demnach im Zeitraum Ende des 18./Anfang des 19.Jahrhunderts 0,2 K kaum überschritten haben, wenn man nicht allen anderen Stationen Fehlmessungen unterstellen will. Besonders aus der Reihe tanzende Stationen mit deutlich erkennbaren Messfehlern wie z.B. bei Zwanenburg-De Bilt [ca. 3 Jahrzehnte über 1 K zu niedrig!] oder sehr starkem Stadteffekt
    wie z.B. Basel habe ich dort erörtert.

    Literatur: Berichte des Deutschen Wetterdienstes Nr. 36 (Band 5): „Das Observatorium Hohenpeißenberg 1781-1955“,
    Abschnitt 2 (Seiten 36/12 bis 36/39): „Temperaturverhältnisse des Observatoriums Hohenpeißenberg“, von Heinrich GREBE
    (mit 5 Tabellen im Text und Anhang 1 – 5), DWD 1956/57

    Abschließend noch folgende Bemerkungen von mir:
    Die von Ihnen im Artikel angesprochenen solaren Effekte mögen ja vorhanden sein, aber egal welche Messreihe man benutzt (HPB, Deutschlandmittel oder sonstige) – ich finde keinen einzigen 17-Jahres-Zeitraum, der mit einem anderen gleich langen Zeitraum eine statistisch signifikante Korrelation (sprich r > 0,7) aufweist. Eine geringere Korrelation kann man jedoch nicht „frappierend“ bezeichnen.

    Und abgesehen davon, dass ein Diagramm mit einer so weit gezerrten y-Achse von 4 bis 11°C für 2 Zeitreihen auf unterschiedlichem Temperaturniveau das menschliche Auge leicht zu Fehlschlüssen verleiten könnte, ist der von Ihnen im Artikel postulierte Zusammenhang schlicht nicht vorhanden. Das ergibt auch eine Gegenüberstellung der Jahreswerte 1792-1808 mit 1998-2014 aus dem von Ihnen selbst benutzten Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland
    Obgleich die dort vor 1880 aufgelisteten Werte wegen der Benutzung von nur 4 Stationen geringfügige Inhomogenitäten aufweisen, ist der postulierte «Gleichklang» der beiden 17- bzw 11-Jahres-Zeiträume nicht erkennbar.
    Eine vollkommene Homogenität ist für diese Betrachtung aber auch nicht notwendig, weil es ja nicht um einen direkten Vergleich der beiden 200 Jahre voneinander entfernten Zeiträume geht (also ob der heutige um 0,2 oder 0,7 K wärmer ist als der frühere), sondern lediglich um die Gleichartigkeit der Aufs und Abs, also der ähnlichen Abfolge relativ warmer und relativ kalter Jahre. Diese Gleichartigkeit besteht jedoch nicht, egal welche konkrete Datenreihe man benutzt.
    Beste Grüße, JW

  2. Sehr geehrter Herr Leistenschneider,

    Ihre Theorie mit der Ähnlichkeit der Zeiträume 1792-1808 bis 1998-2014 kann ich nicht nachvollziehen; zudem haben Sie für die alten HPB-Daten vermutlich die Quelle „Attmannspacher“ (1981) benutzt, die auch in Online-Veröffentlichungen wie von Wetterzentrale, HistAlp etc. eingegangen sind und wo extrem viele Rechen-, Tipp- und Vorzeichenfehler enthalten sind.

    Ich verwende hingegen fast ausschließlich die HPB-Reihe von Heinrich GREBE (1956), zumal dort neben einer gründlichen Fehlerkontrolle auch wertvolle Anmerkungen über Messmethoden einschließlich umfangreiche Homogenitätsprüfungen derselben angestellt wurden. Die gleiche Reihe wurde damals auch in den ‚World Weather Records‘ veröffentlicht, welche der NOAA für ihr GHCN und der Wetterzentrale als Quelle diente (vergleiche http://www.wetterzentrale.de/klima/thohenpbg.html )

    Demnach hatten die Jahre 1792-1808 auf dem Hohenpeißenberg folgende Jahresmittel (°C):

    6.8
    7.3
    7.7
    7.2
    6.7
    7.6
    6.4
    5.7
    7.3
    7.0
    7.3
    6.0
    6.7
    5.2
    7.7
    7.3
    6.1

    Nach den aufgelisteten Monatsmitteln war es 1808 sowohl von Januar bis April als auch im Oktober und Dezember teils erheblich zu kalt – von einem Wärmejahr kann nicht im Entferntesten die Rede sein, wie auch Herr Paesler bestätigen wird.

    Die Gegenüberstellung der jährlichen Anomalien von HPB und Deutschlandreihe (DE) in Bezug auf das jeweilige Mittel 1792-1808 (Periode 1, HPB = 6.8 °C) bzw. 1998-2014 (Periode 2, DE = 9.3 °C) sieht wie folgt aus:

    Jahr1/Jahr2 d(HPB) d(DE)
    1792/1998 0.0 -0.2
    1793/1999 +0.5 +0.2
    1794/2000 +0.9 +0.6
    1795/2001 +0.4 -0.3
    1796/2002 -0.1 +0.3
    1797/2003 +0.8 +0.1
    1798/2004 -0.4 -0.4
    1799/2005 -1.1 -0.3
    1800/2006 +0.5 +0.3
    1801/2007 +0.2 +0.6
    1802/2008 +0.5 +0.2
    1803/2009 -0.8 -0.1
    1804/2010 -0.1 -1.4
    1805/2011 -1.6 +0.3
    1806/2012 +0.9 -0.2
    1807/2013 +0.5 -0.6
    1808/2014 -0.7 +1.0

    Die Korrelation beider Zeitreihen beträgt -0,018, also ein sehr schwach negativer linearer (deutlicher: absolut kein nachweisbarer) Zusammenhang.
    Dies steht in krassem Gegensatz zu der Aussage Ihrer Abbildung 12 (inkl. des völlig falschen 1808er HPB-Wertes), welcher einen signifikant positiven (nach Ihren Worten „frappierenden“) Zusammenhang beider Datenreihen postuliert.
    Mit freundlichen Grüßen JW

  3. @ H. Börger (#1), Herr Leistenschneider

    Herr Börger schrieb:
    „Die Gegenbewegung findet bereits mit der These statt, die Temperatur würde von den Ozeanen ganz tief unten versteckt, dann aber mit aller Gewalt nach oben wieder aufsteigen und dann erdbezogen zuschlagen!“

    Herr Leistenschneider propagiert hier die These, wir spüren heute die Wärme, die die solare Aktivität vor 11 Jahren hervorgerufen hat.

    Herr Leistenschneider, wo war die Wärme ihrer Meinung nach 11 Jahre lang versteckt? Und welcher Mechanismus sollte den 11-Jahre-Verzug bewerkstelligen?

    Ich wäre neugierig, ihre Meinung dazu zu hören.

  4. Sehr geehrter Herr Harris oder wie Sie auch heißen mögen…,
    haben Sie schon mal versucht, mit dem passiven „Element“ CO2 zu wärmen? Den Versuch können Sie leicht durchführen. Einfach den CO2-Wert in Räumen, der übrigens leicht höher als 400ppm sein kann, auf das Doppelte erhöhen und dann noch etwas Wasserdampf dazugeben – Sie verstehen Wasserdampf Feedback – und sich dann mollig warm fühlen. Bitte teilen Sie einer interessierten „Schar“ Ihr Ergebnis mit. Aber ich möchte fair mit Ihnen sein und Ihnen den gut gemeinten Rat geben, dies zu lassen, denn Sie werden nichts anderes tun, als frieren, denn passive Elemente können keinen Raum mehr erwärmen, von dem sie vorher selbst erwärmt wurden. Das Ergebnis wird immer eine Temperatur sein, die niedriger als die Ausgangstemperatur ist. Wenn Sie also einen Raum erwärmen wollen (als Raum gilt natürlich auch der Raum der Atmosphäre), dann müssen Sie schon aktive „Player“ bemühen. Der aktive Player, durch den der große Raum der Atmosphäre einzig erwärmt werden kann, ist die Sonne. Auch wenn diese Einsicht für manche AGWler schwer zu sehen ist. Als Gleichnis: Um mehr zu erhalten, muss man investieren, also aktiv werden, passiv (passive „Elemente“) bringt kein Mehr. Viele Grüße RL.

  5. Sehr geehrter Herr Urbahn, #4
    haben Sie herzlichen Dank für Ihre Anregung und Ergänzung. Natürlich, was sonst sollte das Wetter und damit dessen Mittelwert, das regionale Klima antreiben, als der einzige Energiespender – die Sonne. Der Temperaturgang der letzten 40 Jahre lässt sich vollständig mit der variablen Sonne erklären und jedes auf und ab der Temperaturreihe exakt mit der variablen Sonne erklären und auch beweisen. Ganz zum Trotz der CO2-Jünger, die nichts anderes als ihren Glauben, basierend auf frei wählbaren, willkürlichen Computermodellen, besitzen und aus den Schuhen ihrer Kindheit und damit dem Computerspielen noch nicht entwachsen sind. Viele Grüße RL.

  6. Wann kann man vom< meteorologischen > Klimawandel sprechen; oder sollten wir bangen, eine Klimazonenverschiebung droht? Werden die tropischen Klimazonen wie ein Teppich nach Skandinavien gezogen, mit dem Treibmittel CO2 und anderen verdächtigen Gasen? Offenbar aber gehen wir auf eine Situation zu, wo eher Arktis und Antarktis mehr und mehr die Temperaturen bestimmen, es kälter werden könnte. Das müßte doch die Warner, vor wärmeren Klima, optimistisch stimmen; und einen Bevölkerungs- ja, Landzuwachs mit sich führen. Wasserspiegel sinkt statt zu steigen! Von Freudekundgebungen aber bisher keine Spur. Ist halt noch ein Gerücht mit der Abkühlung.
    Scheinbar ist man darauf erpicht, den Nährboden für einen sozioethischen Gesinnungswandel (Denkt an eure Enkel und die zu Neige gehenden Energievorräte) zu bereiten. Daher auch der Schulterschluß von politischer Denkkorrektheit und Klimaalarmismus
    Der Mensch kann sich jeder Wettersituation anpassen. Waren es daher nicht eher rücksichtslose Verschwendung durch unverantwortliches Felder abernten, Boden auslaugen; oder mehr noch,Eroberungsdrang, der Völker zur Suche nach neuen Orten, zum Seßhaft werden, antrieb?

  7. Spaßvogel Ben Harris schreibt:

    „Wir sorgen vor und bereiten unsere Küstenbauwerke auf den Anstieg des Meeresspiegels vor. Ärmere Länder haben diese Möglichkeit nicht.“

    Ja ja, deswegen bauen die in der Südsee auch neue Hotels und Flughäfen, um die dann in 10 Jahren dem Meer zu überlassen.

    Sie sind echt der Kracher, Ben Harris! Man könnte glauben, sie sind vom EIKE-Team engagiert, um hier Comedy zu machen.

    Nicht nur bei EIKE finden sie viele interessante Beiträge zum Thema. Auch hier können sie mal ein paar News aus der realen Welt lesen und nicht immer nur aus dem IPCC-Märchenbüchern.

    http://tinyurl.com/k6vduao

  8. #Ben Harris

    Endlich haben Sie es eingesehen!

    Es geht (wie schon seit Beginn des Lebens auf der Erde) nur darum, sich dem unaufhaltsamen Klimawandel anzupassen.

    Alle Billionen, die gerade weltweit in den sinnfreien Prozess des „Klimaschutzes“ gepulvert werden sind unwiderbringlich vergeudet.

    Sie wären wesentlich besser in Projekten oder Rücklagen aufgehoben, die evtl. negative Folgen des Klimawandels abmildern können.

    Aufhalten lässt sich da gar nichts, egal wie viele Trilliarden wir noch einigen wenigen Klimapropagandagewinnlern in die Hosentasche stopfen.

  9. Da hat Ben Harris doch nicht ganz unrecht. Klimaänderungen gab es schon immer und wird es immer geben. Und es ist völlig wurscht wodurch sie verursacht werden. Etwas dagegen unternehmen zu wollen ist sinn- und aussichtslos.

    Man kann aber gegen die Folgen der Klimaänderung was tun.

    Das scheinen jetzt sogar einige Volksvertreter einzusehen. Kürzlich erst hat die Gemeinschaft der reichen Industrienationen einen sogenannten „Grünen Klimafonds“ eingerichtet. 9,2 Milliarden US-Dollar wurden schon eingezahlt. Von Deutschland sollen sagenhafte 0,75 Milliarden kommen. Damit soll nicht etwa das Klima gerettet, sondern, was vernünftig ist, die Folgen eines möglichen Klimawandels für die Entwicklungsländer abgemildert werden. Das macht Sinn.

    9, 2 Milliarden US-Dollar entsprechend ca. 7 Milliarden Euro, sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Viel vernünftiger wäre es, die wirkungslose Energiewende zu beenden und das damit allein in Deutschland frei werdende Geld von jährlich mindestens 20 Milliarden Euro in den Fonds einzuzahlen. Leider geht das nicht, weil damit das Geschäftsmodell der Ökoprofiteure kaputt gemacht würde. Deren Lobby wird mit Arbeitsplatzabbau drohen und die Politpfründner werden den Schwanz einziehen.

  10. #10: Ben Harris sagt:

    „…Die Folgen sind wissenschaftlich untersucht…“

    Lustiges Kerlchen, unser Ben.
    Zum Glück gibt es noch ein paar Leute, die sich an den Unterschied zwischen Politik und
    Wissenschaft erinnern.

  11. Zitat #13:

    Zitat: „waren das denn Erwärmungskatastrophen?
    oder das Gegenteil?“

    Sehr geehrter Herr Dr. Paul,

    das können Sie sich wahlweise aussuchen. Den Mayas gingen die Ernten aus, weil es trocken war und den Wikingern auf Grönland wurde es zu kalt.

    Letztendlich verschieben Klimaveränderungen die Vegetationszonen bzw. die bewohnbaren Gegenden und wer in einer Zone lebt, die unwirtlicher wird oder durch häufigere Überschwemmung unbewohnbar wird, geht auf Reisen.

    Wir sorgen vor und bereiten unsere Küstenbauwerke auf den Anstieg des Meeresspiegels vor. Ärmere Länder haben diese Möglichkeit nicht.

    Gute Nacht

    Ben Harris

  12. Zu #12

    Sehr geehrter Herr Dehren,

    Zitat:

    „Weder beim Römischen noch beim Mittelalterlichen Klimaoptimeum hat sich der CO2-Gehalt geändert und auch die kleine Eiszeit ist nicht aus einem Mangel an CO2 entstanden.“

    Ja wie auch? Es wurden ja auch kaum fossile Brennstoffe abgebaut und verfeuert.

    Alle vergangenen globalen Änderungen des Klimas können offensichtlich nicht durch Menschen verursacht worden sein. Wir waren einfach nicht genug und die Menschheit hat Jahrtausende lang nachhaltig gelebt. Das ist doch trivial.

    Aber wie sieht jetzt ihr Argument gegen den heutigen anthropogenen Klimawandel aus? Weil es andere, vom Menschen nicht beeinflussbare Ursachen für einen Klimawandel gibt, kann die von uns zu verantwortende Anreicherung unserer Atmosphäre mit CO2 und die nachfolgenden Rückkopplungseffekte nicht die Ursache für die aktuelle globale Erwärmung sein?

    Was soll diese Unlogik?

    Schönen Abend

    Ben Harris

  13. #10: Ben Harris Sie weichen allen Argumenten aus und beschränken sich auf Märchenerzählungen:
    “ …. In den letzten 4.000 Jahren ist …
    Und selbst in dieser Zeit haben kleinere Klimaschwankungen ganze Kulturen verschwinden lassen und Völkerwanderungen ausgelöst. ..“

    waren das denn Erwärmungskatastrophen?
    oder das Gegenteil?

    Die Klimageschichte ist das stärkste Argument gegen einen CO2-Effekt,
    denn diese Geschichte ist Realität und kein „Modell“.
    Auch Ihre 99 Jahre stehen auf wackeligen Beinen
    http://tinyurl.com/cn7tm2x

    Es lohnt sich immer die Beiträge von
    Josef Kowatsch sorgfältig zu lesen.
    Ihren Bettvorleger
    http://t1p.de/213k
    dürfen Sie behalten.

    mfG

  14. Sehr geehrter Herr Harris,

    Es ist ja alles schön und gut, was Sie hier schreiben und man weiss, dass es viele Leute gibt, die dies schlüssig finden.
    Aber wieso sollen die Temperaturänderungen in den letzten 2.000 Jahren etwas mit dem CO2 zu tun haben, wenn sie in keiner Weise mit dem CO2-Gehalt der Luft korrelieren?
    Weder beim Römischen noch beim Mittelalterlichen Klimaoptimeum hat sich der CO2-Gehalt geändert und auch die kleine Eiszeit ist nicht aus einem Mangel an CO2 entstanden.
    Und seit 1850 bis 1940 hat sich die Temperatur beträchtlich erhöht, obwohl der industrielle CO2 Ausstoss noch sehr gering war.
    Von 1940 bis 1970 kühlte es sich ab. Warum?
    Und seit 18 Jahren wird es nicht mehr wärmer.
    Dazu lässt uns die Klimawissenschaft unter mehr als 70 Gründen suchen. Lachhaft!

  15. @ #10 Pseudonym Ben Harris

    „Höhere Temperaturen dürften aber die Extremwetter extremer werden lassen.“

    Was der Obertrollo nicht so alles wissen will, aber nicht weiß, denn ere kann ja bereits kW nicht von kWh unterscheiden.

    Nun ja, mir ist nicht bekannt, daß es in Deutschland jemals während der warmen Jahreszeit Orkane der Qualität von dieser Woche gegeben hat. Und Tornados in den USA treten wann gehäuft auf? Ach ja, die Zahl und Stärke von Gewitterzellen ist auch nicht mit der Temperatur gekoppelt. Denn dann müßten die Gewitter ja in der Sahara, Gobi oder dem Llano am extremsten sein, denn da ist es am wärmsten.

  16. zu 7#

    Sehr geehrter Herr Frey,

    ich finde es erstaunlich, dass Sie seit Jahren Ausätze zum Thema Klimawandel und zur globalen Erwärmung übersetzen, aber immer noch nicht wissen wollen, worum es eigentlich geht.

    Es geht nicht darum ob es der Erde insgesamt „schlechter“ geht, wenn sich die Temperaturen um ein paar Grad ändern, sondern es geht darum, wie wir mit dem von uns ausgelösten Klimawandel klar kommen. Es geht um die Veränderung unsere Lebensbedingungen an die wir uns anpassen müssen. Ob sich dabei die globale Durchschnittstemperatur um 5° erhöht oder verringert ist relativ gleich. Höhere Temperaturen dürften aber die Extremwetter extremer werden lassen.

    In den letzten 4.000 Jahren ist das Klima relativ stabil gewesen und in dieser Zeit konnten sich die Hochkulturen bilden. Und selbst in dieser Zeit haben kleinere Klimaschwankungen ganze Kulturen verschwinden lassen und Völkerwanderungen ausgelöst. Vor diesem Hintergrund ist es mir unverständlich, wie sich jemand hinstellen kann und allen Ernstes behauptet, dass die globale Erwärmung folgenlos bleibt.

    Die Folgen sind wissenschaftlich untersucht und wir müssen in unseren politischen Entscheidungen davon ausgehen, dass für uns Menschen negativen Folgen deutlich überwiegen.

    http://t1p.de/213k

    Einen Naturereignis gegenüber sind wir machtlos. Den aktuell zu beobachtenden anthropogenen Klimawandel, den wir immer noch weiter befeuern, können wir vielleicht noch in den Griff bekommen.

    Ich wünsche einen schönen Sonntag

    Ben Harris

  17. Zu #8

    Sehr geehrter Herr Kowatsch,

    ihrer Aussage „Keiner von uns bestreitet die Erwärmung im letzten Jahrhundert, auf die Sie wiederholt in ihren Kommentren hinweisen, wir bestreiten aber, dass diese Erwärmung ausschließlich durch Kohlendioxid hervorgerufen wurde….“ werden sicher einige Foristen widersprechen, weil sie rundherum leugnen, dass es eine globale Erwärmung überhaupt gibt.

    Da 14 der 15 Jahre seit 2000 global wärmer waren als 99 Jahre des vergangenen Jahrhunderts, halte ich die Ansicht, die Erderwärmung infolge des CO2-Ausstoßes seit der industriellen Revolution hätte im 21. Jahrhundert gestoppt, für weltfremd.

    Was meinen Sie damit, dass diese Erwärmung nicht ausschließlich durch Kohlendioxid ausgelöst wird? Wenn Sie der Meinung sind, dass die globale Erwärmung nicht ausschließlich dem Anstieg des CO2-Gehalts zuzurechnen ist, wird Ihnen niemand widersprechen, da wesentliche Anteile des zukünftigen Temperaturanstiegs durch die Wasserdampf-Rückkopplung und die Eis-Albedo-Rückkopplung verursacht werden.

    CO2 ist aber der einzige „Verdächtige“, der als Auslöser des aktuell zu beobachtenden globalen Klimawandels aus wissenschaftlicher Sicht infrage kommt. Die ganzen Versuche, durch eine „neue Physik“ der Erdatmosphäre oder durch ein künstliches Aufblähen außerirdischer Einflüsse davon abzulenken, dass wir es sind, die durch unsere Lebensweise das globale Klima beeinflussen, sind krachend gescheitert. Manche „Möchtegern-Klimatologen“ mit vielen Titeln im Namen sind als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet.

    Ich wünsche einen schönen Sonntag

    Ben Harris

  18. An Ben Harris oder Hars oder sonstwie, egal welchen Geschlechtes, Sie schreiben
    „…Haben IPCC und CO. doch Recht?“
    Selbstverständlich; die hatten immer Recht…“
    Ich antworte nicht nur Ihnen: Um die Temperaturverläufe zu verstehen, muss man sich eine Denkweise erarbeitet haben haben mit der Fähigkeit, nicht nur in Wenn- Dann-Beziehungen Probleme zu ergründen, sondern Erklärungen in Kreisläufen finden, wobei einzelne Kreisläufe mit wechselnden Korrelationen aufeinander einwirken. Wie die Mehrheit der Menschen können sie das nicht, denn wie die Mehrheit der Wenn-Dann Denker sagen auch sie, dass es seit z.B. 1950 wärmer wurde, also ist das C02 die Ursache der Erwärmung. Solche Denker sitzen zu Tausenden in den Medien, der Politik und an den Schalthebeln der Macht, weil sie bei der Erörterung von komplexen Zusammenhängen schneller in ihren Aussagen und Umsetzungen sind, welche sie schnelle Umsetzungsmodelle finden. Das Ergebnis ist dann immer ein Schwaz-Weiß-Denken, folgenschwere Entweder – Oder Postulate, welche die Probleme der Wirklichkeit nicht lösen. Sie sehen das beim main-stream Verhalten zu Pegida, bei den Umweltverbänden zur Lösung notwendiger Naturschutzprobleme, in der Religion und eben beim Klima.
    Keiner von uns bestreitet die Erwärmung im letzten Jahrhundert, auf die Sie wiederholt in ihren Kommentren hinweisen, wir bestreiten aber, dass diese Erwärmung ausschließlich durch Kohlendioxid hervorgerufen wurde. Und genau da liegt der große Unterschied zu Ihnen. Wir fragen uns, welche Faktoren und wie viele wirken so zusammen, dass es zu einer für uns Menschen segensreichen Wiedererwärmung nach der Kleinen Eiszeit kam und warum überall auf der Welt nun seit fast einem Vierteljahrhundert die gemessenen Temperaturen wieder stagnieren, aber immer noch höher sind als 1950. Wenn Sie bei EIKE die Artikel vorurteilsfrei lesen, weil Sie auf der Suche nach Wissen sind, dann erhalten Sie wertvollen Infos auf dieser Suche, falls Sie bereit sind, die Suche mitzugehen. An Ihnen liegt es nun wie Sie die unterschiedlichen Ursachen zur Beschreibung der Temperaturentwicklung eines Jahrhunderts zu Kreisläufen und Korrelationen zusammenfügen und nach den auch noch die Höhe der stets wechselnenden Korrelationen suchen. Wenn Sie das tun würden, dann betreiben Sie Klimawissenschaft, ansonsten bleiben Sie immer der Vertreter eines Glaubensmodelles, was eigentlich auch nicht schlimm ist. Schlimm ist nur, wenn sich das Glaubensmodell zu einem Geschäftsmodell entwickelt hat und dabei ist, mit den alten Strukturen des Ablasshandels in das aktuelle Geschehen eingreifen will, zum Schaden von uns allen.
    In unseren Artikeln –Leistenschneider/Kämpfe/Kowatsch- zeigen wir immer: 1) Dass der C02-effekt keinerlei Wirkung auf das KIIMA hat, 2) Im letzten Vierteljahrhundert die Temperaturen stagnieren und 3) Warum es seit über 100 Jahren zu einer Wiedererwärmung kam. Neben der Zunahme des Wärmeinseleffektes als einer Ursache der Wiedererwärmung – es gibt auch andere- sind dann vor allem das Auf und Ab der einzelnen Jahre oder Jahrzehnte zu erklären. Und dabei bringt Herr Leistenschneider nun einen schönen neuen Ansatz mit guten Beispielen, warum das Jahr 2014 ein warmes Jahr in Mittel-West und Nordeuropa war, aber keinesfalls weltweit. Wer nur in Wenn- Dann Strukturen zu denken gelernt hat, der weiß überhaupt nicht, wo er diese Leistenschneider Erklärungen als Wissensergänzung einordnen soll. Wenn Sie dann noch den den WI-effekt der letzten 100 Jahre als Korrekturfaktor einfügen, dann war das Jahr 2014 schon mal gar nicht das wärmste Jahr, was mit den Kindheitserinnerungen meins Vaters – 94 Jahre alt- übereinstimmt, der mir erzählt hat, dass er in seiner Kindheit schon mal einen Dezember erlebt hat, wo kurz vor Weihnachten die Kirschbäume blühten.
    Falls Sie nun von meinem Gedanken gar nichts verstanden haben, davon gehe ich aus, dann nehmen Sie einfach das Fazit mit: Es gibt kalte und warme Jahre, warme sind besser, das C02 hat nichts damit zu tun. Natur- und Umweltschutz sind wichtig, Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell.

  19. Hallo #6 Ben Harris,

    unabhängig von dem, was Sie sonst sagen – warum ist die Wärme düster? Sind nicht Schnee und Eis das viel größere Problem? Wünschen Sie sich Winter wie im Osten der USA?
    Sind Sie ein Menschenfeind?

    Chris Frey, EIKE-Übersetzer

  20. „Titel: „Rekordwärmejahr 2014 – Haben IPCC und CO. doch Recht?“

    Selbstverständlich; die hatten immer Recht.

    Hier die Auswertung der Temperaturen des vergangenen Jahres nach japanischer Lesart:
    http://t1p.de/8a23

    Mal schauen, was die anderen großen Temperaturdatensätze zeigen. Außergewöhnlich ist, dass dieses Rekordjahr (oder auch der 2 Platz) ohne El Nino möglich war. Das ist wirklich düster.

    Schönen Gruß

    Ben Harris

  21. „Das IPCC wurde 1988 mit dem Auftrag gegründet, den Beweis für die menschengemachte Klimaerwärmung herzuleiten“ – dieses Aussage sollte mit einer konkreten Quelle, einem direkten Zitat belegt sein.

  22. Warum tun sich nicht alle Leistenschneider`s Deutschlands und der Welt zusammen und bringen mit klarer Beweisführung Pachauris Märchenclub endlich zum Schweigen.Damit täten sie der Menschheit vor allem in Deutschland einen wahren Dienst.Wo sonst werden Milliarden und mehr für baren Unsinn durch den Kamin gejagt.

  23. Sehr geehrter Herr leistenscheider,
    wieder ein sehr interessanter Artikel von Ihnen, der auf die Bedeutung der Sonnenaktivität für das Wetter und das Klima hinweist. Als Ergänzung möchte ich auf die gerade erschienen beiden folgenden Artikel im Physics Letters A von D. Douglas und R. Knox hinweisen: The sun is the climate pacemaker: Equtorial Pacific Ocean temperures und Global Ocean Temperatures.
    MfG

  24. Nicht nur in Berlin gab es schon höhere Jahresmittel, auch in Südbayern gab es in ’14 keinen Rekord den hält immer noch, wenn auch knapp, 1994, trotz viel geringeren Wi-Effekts!

  25. Hervorragende Darstellung – nur ist zu erwarten, dass auch diese Veröffentlichung auf verbreitete mediale Indolenz stoßen wird. Die Kräfte des ideologisch motivierten Verharrens bei einer ach so populistisch und ökonomisch bewährten Theorie der anthropogenen Erderwärmung, verkleidet als öökologische Wahrheit, sind gewaltig – ich kann nur hoffen, dass steter Tropfen den CO2-bedingten Kalkstein der Unwissenschaftlichkeit/Unmündigkeit (als Stein der Weisen: IPCC/PIK et al. verkannt) doch noch auflöst. Die Gegenbewegung findet bereits mit der These statt, die Temperatur würde von den Ozeanen ganz tief unten versteckt, dann aber mit aller Gewalt nach oben wieder aufsteigen und dann erdbezogen zuschlagen! Zusätzlich zum Versauern der Oezeane!
    Ja, so schnell lassen die Protagonisten der CO2-These nicht locker – es geht um viel, sehr viel Geld.

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