Ärgerlich: Winter in Salzburgs Bergen sind die letzten 30 Jahren kälter geworden- Klimaalarm ja, aber keiner hört mehr hin

Axel Bojanowski meldete am 18. Oktober 2014 auf Spiegel Online Zweifel an den IPCC-Schlusssfolgerungen an:
Folgen der Erwärmung: Uno tilgt Hoffnung aus Klimareport
“Moderater Klimawandel kann förderlich für die Wirtschaft sein” – so stand es bislang im Uno-Klimabericht. Jetzt hat der Klimarat den Satz gestrichen. Seinen eigenen Prognosen traut er allerdings wenig. […] Das Vertrauen der Uno-Forscher in ihre ökonomischen Prognosen ist gleichwohl nicht hoch. Eine große Zahl von “zweifelhaften Annahmen” müsste getroffen werden, heißt es im Klimareport. Soziale sowie technologische Faktoren hätten weitaus mehr Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft als der Klimawandel. Die Prognosen geraten mithin äußerst vage: Bei einer Erwärmung von zwei Grad könnten sich die Verluste auf 0,2 bis zwei Prozent der Wirtschaftskraft belaufen, resümiert der IPCC-Report.

Der Klimawandel kennt kein Erbarmen. Forscher fanden jetzt heraus, dass Ziegen aufgrund der globalen Erwärmung schrumpfen. Das ist gut, denn Ziegen produzieren große Mengen des klimaschädlichen Gases Methan. Kleinere Ziegen machen weniger Methan, eine Supersache. In diesem Zusammenhang sei unbedingt auch auf unseren Beitrag “Suppenschildkröten beim Klimawandel mit besseren Chancen als Meeresschildkröten” hingewiesen.

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Böses Erwachen in Österreich: Da hatten die ersten Skiliftbetreiber bereits aus Angst vor der Klimaerwärrmung ihre Anlagen verkauft, da schneite am 6. November 2014 diese Nachricht vom ORF ins Haus:

Studie: Winter sind kälter geworden
Trotz des Klimawandels sind die Winter in Salzburgs Bergen in den vergangenen 30 Jahren nicht wärmer, sondern kälter geworden. Das zeigt eine Studie, die die Schmittenhöhe Bahnen erstellen haben lassen. Unabhängige Meteorologen bestätigen den Trend.

Weiterlesen auf orf.at.

Mit Dank an notrickszone.com für den Hinweis.

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Die Klimaalarmmasche hat sich im Laufe der Zeit abgenutzt. Die Leute haben genug von der Panikmache. Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF machte dies am 29. Oktober 2014 zum Thema:

Klimawandel? «Viele Menschen können das nicht mehr hören»
Klimawandel ist eins der häufigsten Themen in den Medien. Aber keins der beliebtesten: Selbst aufwendige Filmproduktionen aus Hollywood erreichen wenig Publikum. Was können Medien und Journalisten erreichen? Und was nicht? Publizistikforscher Mike Schäfer von der Universität Zürich im Interview. […]

SRF: Auf der Gegenseite hat sogar Hollywood sich des Themas angenommen. James Cameron hat die Doku-Serie «Years of Living Dangerously» mit viel Aufwand und Geld gedreht – doch die Einschaltquoten waren schwach. Reichen nicht mal Superstars, um dieses Thema sexy zu machen?

Könnte es sein, dass die Leute mittlerweile einfach mitbekommen haben, dass die Argumente schwach und die Alarmstories arg konstruiert sind? Wenn das Vertrauen in die Ehrlichkeit nicht mehr gegeben ist, nützen auch Hollywoodstars nichts. Der erwähnte “Doku-”Streifen steckt voller Fehler, wie Jim Steele auf WUWT detailliert zeigen konnte. Der SRF und Schäfer muten ihren Zuhörern jedoch eine eher abwegige Erklärungsmöglichkeit zu:

SRF: Sind wir am Ende einfach klimamüde?

Mike Schäfer: Ja, das sind wir. Egal, wo Sie hinschauen auf der Welt: Klimawandel war in den letzten zehn Jahren ein wesentliches Thema in der Berichterstattung – in einem Ausmass, wie man es bei wenigen anderen Themen hatte. Die Leute haben gehört, was der Klimawandel ist und wie er zustande kommt. Die Leute kennen die wesentlichen Szenarien, auch die Katastrophenszenarien. Und viele Menschen können das nicht mehr hören. Oder sehen.

Lieber Herr Schäfer. In den letzten 10 Jahren, ja sogar 18 Jahren ist es kein bisschen wärmer geworden. Das ist ja wohl das Hauptakteptanzproblem. Hierzu hören wir kein Wort. Pleiten, Pech und Pannen. Da muss man sich nicht wundern, wenn einem die Anhänger in Scharen davon laufen. Im Interview geht es dann um die Übermacht der klimaalarmistischen Medien in der Schweiz. Kein Wunder, denn der Hauptitz des IPCC befindet sich in Bern.

SRF: Der Klimawandel beschäftigt auch die Schweizer Medienszene: Wie sind da die Rollen verteilt?

Mike Schäfer: In der Schweiz haben wir eine Medienlandschaft, die Klimaberichterstattung im Sinne des Weltklimarats macht, so wie in vielen anderen europäischen Ländern. Mit Ausnahme der Weltwoche, die das einzige Blatt ist, die eine dezidiert skeptische Position einnimmt, also an der Existenz des Klimawandels zweifelt. Und daran, dass die Folgen tatsächlich so dramatisch sind wie sie häufig dargestellt werden oder dass man in dem Masse darauf reagieren muss, wie die Politik das plant.

Man muss der Weltwoche als Stimme der Vernunft in dieser Sache sehr dankbar sein. In großer Regelmäßigkeit weist die Wochenzeitung auf IPCC-Argumentationspannen und fragwürdige Klimapanikmache hin. Siehe z.B. unseren Blogartikel “IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker zeigt im Weltwoche-Interview unerklärliche Gedächtnislücken: Die Gesprächsanalyse“).

Übernommen von „Die kalte Sonne“ hier

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10 Kommentare

  1. #9:Lieber Kurt Boem, Sie sind halt noch nicht genug Wissenschaftler wie diese IPPC,
    Ihnen fehlt einfach diese:
    „… a growing realisation that stratospheric effects can have a detectable and perhaps significant influence on tropospheric climate“

    Herr Stehlik hat die wohl schon 🙂

  2. Hr. Paul in 7:

    …In the upper stratosphere, increases in all well-mixed gases lead to a cooling as the increased emission becomes greater than the increased Absorption“““

    Längst bekannt und auch logisch bzw. konsistent.
    Wir leben aber einfach nicht in der Stratosphäre, dass dürfte ihnen schon aufgefallen sein, oder?

  3. Geld Geld Geld ,Klimaerwärmung ,Geld CO2 Geld Geld Abzocke Geld Klima Geld CO2 Geld für die Auserwählten Geld Geld Geld Geld Geld Geld lukrieren mit CO2 Geld Geld

  4. #5: Kurt Boem, Sie können das Stänkern einfach nicht lassen! Das disqualifiziert das, was korrekt ist an Ihren Kommentaren.
    Um eine einfache Antwort auf meine „einfache“ Frage haben Sie sich wieder mal herumgedrückt:
    Ihr Punkt 1. und 2. ist richtig, Kompliment.
    3 bis 5 auch, was aber BELANGLOS ist, da falsche Modelle keine Naturwissenschaft sind. Falsche Modelle rechtfertigen keine gravierende Änderung von Politik.
    Wir wollen Fakten!

    Aber wichtiger:
    Es gibt keine haltlosen Behauptungen von Dr. Paul, Herr Böm!
    Beim Kühleffekt von CO2 habe ich allerdings mehrfach
    auf die Meinung der Wissenschafter der Working Group I: The Scientific Basis (IPCC) hingewiesen, der bisher keiner widersprochen hat:
    —-
    ..changes in stratospheric climate are important because of their effect on stratospheric chemistry, and because they enter into the climate change detection problem (Randel and Wu, 1999; Shine and Forster, 1999). In addition there is a growing realisation that stratospheric effects can have a detectable and perhaps significant influence on tropospheric climate.
    …In the upper stratosphere, increases in all well-mixed gases lead to a cooling as the increased emission becomes greater than the increased absorption.
    —-

    Das „Problem“ sind daher Treibhausvertreter wie Sie, die den Politikern die Begründung für FALSCHE MAßNAHMEN liefern.
    Und man kann sich dagegen nur effektiv zur Wehr setzen, wenn man ihnen die Begründung entzieht.
    Mir reicht es nicht, zu sagen, es ist zu teuer.
    Die meisten Menschen können nicht rechnen.

    mfG

  5. #1: Kurt Boem sagt:
    Die Winter an allen HISTALP Bergstationen sind seit 30a um ca. 1°C kälter geworden und seit 1970, also seit 45 Jahren! ist der Trend genau Null.
    Dennoch ist der Jahrestrend weiter ansteigend, insbesondere weil die Frühjahre und Sommer stark steigende T Trends zeigen.

    Interessant aber allemal, da die regionalen Klimamodelle zwar für den Winter eine deutlicher geringere Erwärmung zeigen, die Divergenz zur Realität ist aber bereits ziemlich groß. Wir sehen, insbesondere regional sind natürliche Klimavariationen dominant. Das gilt natürlich auch für die starken Erwärmungsphasen, was jedoch von den sg AGW Fanatikern nicht berücksichtig wird.
    ===========================================

    Sehr geehrter Herr Boem, selbst bei „unfanatischer“ Betrachtungsweise zeigt der Trend der deutschen Wintertemperaturen seit 1900 eine Zunahme von 1 Grad.
    Eine Tatsache die von Klimaskeptikern gern übergangen wird.

    Und der letzte lag 3,3 Grad über dem Gesamtmittelwert.
    Gruß
    Hans Jung

  6. @ Paul bzw. Reichart,

    zusammengefasst ist das alles relativ einfach:

    Das IPCC und alle Mitläufer wollen uns sagen, dass die beobachtete Erwärmung zum Großteil „AGW“ ist und das sich fast alle Wissenschafter darin einig sind und sie verwenden alle Tricks und Mittel, um diese Botschaft zu verbreiten.

    Was daran ist nun real?

    Es gibt etliche Auffälligkeiten, welche einen kritischen Blick zulassen.

    1. warum wird die globale Tm oder auch die regionale ausgerechnet mit jenen der vorindustriellen Zeit verglichen, also mit den Temp. Niveau der kleinen Eiszeit? Speziell im Alpenraum war das die kälteste Klimaperiode der letzten 12.000 Jahre, die Gletscher erreichten ihre maximale Ausdehnung nach dem Ende der letzten, großen Eiszeit.

    2. die gesamte Erwärmung bis ca. 1940 muss hauptsächlich natürliche Gründe haben, die THG Konzentrationen wie von CO2 haben bis dahin kaum eine Rolle spielen können. Das wird in allen Klimamodellen fast vollständig unterdrückt.

    3. da die Klimamodelle im „hindcast“ quasi Flatlines über tausende Jahre produzieren, hat man wie M. Mann versucht, eben solche Flatlines zu produzieren, um vorzugaukeln, die GCM`s würden die Vergangenheit gut erfassen und somit die Zukunft halbwegs genau vorhersagen können. Dieser Prozess ist Betrug, da sind wir einer Meinung.

    4. Klimamodelle extrapolieren grob gesagt nichts weiter als die relativ starken Trends gegen Ende des 20. Jahrhunderts in die Zukunft. Mit der Annahme, dieser Trend wäre rein AGW verursacht. Auch das zeigt sich als falsch, denn die Modelle divergieren zunehmend von den gemessenen Daten und das nun doch seit knapp 2 Dekaden.

    5. die regionalen Modelle versagen freilich auch, sogar noch eklatanter, da sie ja nur in die GCM´s genestet werden. Die HISTALP Daten der Bergstationen sind sicher das Beste, was es an T Daten gibt, unberührt von urbanen Einflüssen und seit langem mit den einheitlichen hoch präzisen TAWES Stationen erfasst. Wie gesagt, seit fast einem halben Jahrhundert Null Trend im T Verlauf. Das ist klimatologisch durchaus ein relevanter Zeitraum und es wird klar, wie sehr Häufungen von GWL sich auf die regionale T Entwicklung auswirken können. Im Sommer liegt der Alpenraum seit Dekaden verstärkt im Einflussbereich des subtropischen Hochdruckgürtels, was auch nichts mit dem CO2 zu tun hat und durch die verstärkte Einstrahlung stiegen nicht nur die Temperaturen, auch der Gletscherrückzug ist primär auf diese Änderungen über den Sommer im Alpenraum zurück zu führen.

    Das sind alles zum Teil sehr gut nachvollziehbare und in sich konsistente Fakten, mit welchen man dem Klimafanatismus Herr werden könnte.
    Ich finde so haltlose Behauptungen wie von Dr. Paul nicht gut, denn sie schaden allen Bemühungen, diese schäbige und verlogene Klimapolitik einzudämmen. Aber ich weiß, wer sich seit Jahren verrannt, verirrt hat in „CO2 kühlt“ etc, der wird, insbesondere im fortgeschrittenen Alter seine Eselei nicht mehr einsehen wollen oder können.
    Ich denke, das AGW ist relativ harmlos, bis heute vielleicht nur ein kleiner Teil von der natürlichen Erholung aus der LIA und auch in Zukunft dürfte die Erwärmung nicht nur immer wieder unterbrochen werden, sondern in Summe gemäßigt ausfallen. Das CO2 kann eben nicht viel am THE ändern.

  7. @ 1 Böhm

    Meister Böhm, ich unterstelle Ihnen keinen anderen Avatar, wie hier oft angenommen, dies nur vorweg.

    Danke, dass Sie auch sagen, dass es in einigen Regionen anders läuft als global betrachtet.
    Aber genau da liegt der Hund begraben!

    Wer misst, misst Mist. Diese Formel musste ich erst mal verdauen, und sie hat sich in Jahrzehnten Elektronikbastelei vielfach bestätigt. Bei genauer Nachrechnung vorgegebener Faktoren, aus gegebenen Faktoren der Konstruktion, der Toleranz der Bauteile, die tatsächlich „alle“ selbst in die Hand genommen werden mussten, das ging bei meinen Projekten in die tausende, stellte ich erhebliche Abweichungen von den Sollwerten fest. Bei einigen Dingen musste ich massive Konstruktionsänderungen vornehmen, dass es funktioniert.
    Dazu brauchte ich keine Fachausbildung in Elektronik, sondern nur gesunden Menschenverstand, und einen Taschenrechner, nebst den entsprechenden Formeln.

    Nun zum Klima.
    Seit drei Wochen lebe ich hier in Dunkelhaft, Hochnebel. Sonnenstunden max 1 Stunde täglich im Schnitt, gefühlt. Man könnte ganztägig Licht verbrennen, da durch die Wärmeisolierung Sehr verbreiterten Laibungen noch weniger Licht eindringt. Eh schon ein Paradoxon der Wärmedämmung.

    Schön, dass Sie den regionalen Faktor erwähnten.
    Die Leute in Nordamerika werden es Ihnen evtl., im Augenblick danken. Ihre angesprochene Divergenz haben Sie aber nicht näher erklärt.
    Ja es strebt was auseinander! Messwerte, Beobachtungen, Empfinden, usw..
    Diese Divergenz lässt sich nicht mehr mit der Klimatheorie verbinden. Darüber könnte wir uns einigen, darüber muss neu nachgedacht werden, oder sind Sie anderer Meinung?
    Modelle die selbst rückwärtsrechnend eine sehr geringe Treffsicherheit haben, sind in Frage zu stellen.
    Klimaforscher/Meteorologen sollten was überdenken, denn der allgemeinen Wahrnehmung kommt das schon lange nicht mehr entgegen. Sie sollten sich um Wahrhaftigkeit bemühen, nicht um Formeln die nicht bewiesen sind. Statistischer Wert, Was ist das?

    Fazit: Ich glaube am wenigsten den bezahlten Wetterfröschen, viel mehr den freien. Diese Satz gilt auch für die aktiven Medien.

    Ich möchte mit diesen Zitat schließen;-

    „Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.“
    (Albert Einstein)

  8. Mich stört, dass im Artikel nur vom (stetigen und natürlichen) Klimawandel gesprochen wird, während eigentlich der(behauptete) menschengemachte Klimawandel gemeint ist.

    Strengere Winter und heißere Sommer sind nach meinem Schulwissen Zeichen dafür, dass in einer Region ein Trend hin zu dem wirkt, was man früher(?) ‚Landklima‘ nannte. Im Gegensatz zum ‚Seeklima‘, dessen Temperaturgang ausgeglichener ist. Gilt diese Aussage noch und welche Ursache könnte den o.g. Trend bewirken?

  9. #1: Lieber Kurt Boem, willkommen bei den Realisten.
    Wie müssen wir nun genau Ihr
    „dennoch“
    verstehen?
    Ist das so zu verstehen, dass es kälter wird weil es wärmer wird?

    mfG

  10. das betrifft nicht nur Salzburg oder die Schmittenhöhe, sondern den gesamten Alpenraum.

    Die Winter an allen HISTALP Bergstationen sind seit 30a um ca. 1°C kälter geworden und seit 1970, also seit 45 Jahren! ist der Trend genau Null.
    Dennoch ist der Jahrestrend weiter ansteigend, insbesondere weil die Frühjahre und Sommer stark steigende T Trends zeigen.

    Interessant aber allemal, da die regionalen Klimamodelle zwar für den Winter eine deutlicher geringere Erwärmung zeigen, die Divergenz zur Realität ist aber bereits ziemlich groß. Wir sehen, insbesondere regional sind natürliche Klimavariationen dominant. Das gilt natürlich auch für die starken Erwärmungsphasen, was jedoch von den sg AGW Fanatikern nicht berücksichtig wird.

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