Vom Winde verweht….Grünes Vorzeiguntenehmen JUWI in existentiellen Nöten..MT_Energie Faulgasanlagenhersteller meldet Insolvenz an

Renixx Welt-Index "Erneuerbare" letzten 30 Tage

von Michael Limburg
Aus der Pressemitteilung der JUWI AG:
Juwi AG: Müssen die Gründer aufgeben?
Berlin (ots) – +++ Grünes Vorzeigeunternehmen steckt in Existenzkrise +++
Die Krise der Juwi AG, lange Zeit Deutschlands Vorzeigeunternehmen Nummer eins in Sachen erneuerbarer Energie, ist tiefer als erwartet. Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe berichtet, sucht der Insolvenzfachmann Kolja von Bismarck (55) von der Wirtschaftskanzlei Linklaters in letzter Minute Geldgeber, die sich an dem abgestürzten Projektentwickler beteiligen, dessen Umsatz 2013 um fast ein Drittel auf 700 Millionen Euro eingebrochen war.

Die Verluste, rund 100 Millionen Euro Verlust seit Anfang vergangenen Jahres, haben den größten Teil des Eigenkapitals aufgezehrt. Die Eigenkapitalquote der Juwi AG lag schon Ende 2012 bei bescheidenen 17 Prozent. Nun müssen die Gründer und Eigentümer von Juwi, Fred Jung (43) und Matthias Willenbacher (45), fürchten, dass sie ihre Anteile am Unternehmen verlieren. Die beiden waren 2009 noch als "Entrepreneure des Jahres" ausgezeichnet worden. Aber auch ein Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank hat viel zu verlieren: Sie haben einen Juwi-Kredit über 250 Millionen Euro in den Büchern stehen.

Und der Branchendienst IWR der sich als Business- und Wirtschaftsthemen Erneuerbare Energien bezeichnen meldet:

Nächste Biogas-Pleite: MT-Energie insolvent

Zeven / Münster – Der Biogas-Spezialist MT-Energie aus Zeven hat Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Suche nach einem Investor zur Weiterführung des Geschäftsbetriebes läuft. Die Insolvenzwelle für Biogasanlagen-Hersteller setzt sich damit nach der Verabschiedung der EEG-Novelle weiter fort. Daneben entlässt ein weiteres Branchenunternehmen rund die Hälfte seiner Belegschaft.

Nach der Insolvenz der AC Biogas GmbH aus Münster hat es nun den Zevener Biogasanlagen-Hersteller MT-Energie GmbH getroffen. Aufgrund von drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung hat die MT-Energie GmbH am Mittag (08.10.2014) beim Amtsgericht Torstedt einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. 

Hier sind 300 Mitarbeiter betroffen

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19 Kommentare

  1. #18: Roger Marek sagt:
    am Freitag, 17.10.2014, 15:52
    zu #17
    nicht HOCHTIEF, sondern ACS will seine Schulden abbauen. Bei Übernahme durch ACS hies es der Konzern würde nicht zerschlagen. Als erstes wurde die Flughafensparte, dann der FM-Bereich und jetzt das Offshore Geschäft verhöckert. Man „konzentriert sich auf das Kerngeschäft“.
    ##################################################
    Offshore Windräder ist wie Roulett spielen…
    Die Windindustrie selbst erklärt warum das so ist, und ruft natürlich nach Staatsgarantien für die Spieler. Heißt dann euphemistisch „..die aktuelle Vergütungsstruktur ist unzureichend…“
    …..
    Warum die Investitionsbereitschaft trotz eines positiven Finanzierungsumfelds derzeit nicht sehr hoch ist, hat kürzlich Marita Balks, Professorin für Finanzierung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, zusammen mit ihrem Co-Autor Philipp Breloh untersucht. Ein wesentliches Ergebnis ihrer Analyse mit dem Titel „Risikobewertung bei Investitionen in Offshore-Windanlagen“: Bestimmte Risiken können in der noch jungen Branche bisher nicht sicher genug eingeschätzt werden und stehen in keinem adäquaten Verhältnis zu den erwarteten Renditen, was zusammen mit der Unsicherheit über die zukünftigen Rahmenbedingungen viele potenzielle Investoren zuletzt gehemmt hat. „Wegen der hohen Risiken werden in der Offshore-Windenergie üblicherweise zweistellige Renditen erwartet, was mit der aktuellen Vergütungsstruktur schon schwer zu erreichen ist“, erläutert Balks. „Mit der vorgesehenen Vergütungsdegression wird es entsprechend noch knapper – da wird sich jeder Geldgeber die Frage stellen, ob er eine Investition tatsächlich tätigt oder ob er es besser unterlässt.“

  2. zu #17
    nicht HOCHTIEF, sondern ACS will seine Schulden abbauen. Bei Übernahme durch ACS hies es der Konzern würde nicht zerschlagen. Als erstes wurde die Flughafensparte, dann der FM-Bereich und jetzt das Offshore Geschäft verhöckert. Man „konzentriert sich auf das Kerngeschäft“.

  3. Noch ein Aussteiger…

    Handelsblatt:
    BaukonzernHochtief verkauft Offshore-Geschäft
    16.10.2014, 10:20 Uhr

    Das Offshore-Geschäft von Hochtief läuft gut, dennoch trennt sich der Konzern davon. Der Partner GeoSa übernimmt von nun an das profitable Geschäft. Hochtief setzt künftig auf seine Stärken im klassischen Baugeschäft. ….

    Wobei ich den Artikel für reine Propaganda halte, denn wenn das tatsächlich so profitabel wäre, warum verkaufen?? Hier versucht die Öko-Presse den Zusammenbruch der „Energiewende“ noch bis zum letzten Schuss schön zu schreiben….

  4. JUWI ist doch seit langem ein undurchsichtes Unternehmen.
    Gegen Willenbacher läuft ein Strafverfahren, Bilanzen werden nicht veröffentlich, Anleger vertröstet usw.
    Siehe dazu diesen Artikel (PDF-Format):
    http://www.progoellheim.eu/Stellungnahmen-/-Presse-23.03.2014-/windige-Geschaefte-Juwi-pleite;session=31065e9267cd43730ab4d1370c6952d29be7c56d&focus=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_Download_13381223&path=download.action&frame=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_Download_13381223&view=raw?id=135844

  5. Die MVV ist ab heute Mehrheitseigner von Juwi. Da war wohl massiver politischer Druck dahinter, denn schliesslich kann und darf die Energiewende nicht scheitern.

  6. #12: Lutz Niemann sagt:

    Sie sehen – und nur darum geht es mir mit diesen Beispielen – die Windgutachten werden geschönt, und zum Teil erheblich.

    Alle von mir durchgearbeiteten Beteiligungsangebote waren nach ähnlichem Muster gestrickt. In den ersten ca. 15 Jahren der 20-jährigen Laufzeit war an die Investoren eine Auszahlung von Zinsen vorgesehen, erst dann sollte in den letzten Jahren die Auszahlung des Kapitals beginnen, das meiste davon in den letzten ca. 3 Jahren. Wir müssen daher noch einige Jahre warten, bis das große heulen bei den Investoren einsetzt, weil sie ihr Kapital nicht zurück bekommen.
    ————-
    Das kann nicht gut gehen. In den Ausbau müssen Milliarden geflossen sein. Ich schätze eine Kapitalsumme von weit über 100 Milliarden. Wenn da auf 20 Jahre kalkuliert wird, aber die Ausfallrate und Wartungskosten weit höher als erwartet, dann wird darin ein Großteil des Geldes über Sonderabschreibungen über die Wupper gehen. Und irgendwer muss dafür bezahlen …

    Vor kurzem habe ich noch ein Fernsehbeitrag gesehen, wo die verantwortlichen Windpark-Betreiber einräumten, dass rund ein Drittel der Windräder Verluste einfährt. Bei der langen Laufzeit wird das gewiss noch schlimmer.

    Derweil zeigen sie im Fernsehen immer wieder Beiträge in denen behauptet wird, dass die WKA angeblich preisgünstig strom produzieren und es darum ohne Nord-Süd-Trassen im Süden Teuer wird. Verrückte Welt!

  7. Da wird noch viel KAPUTT gehen, denn ums KAPUTTMACHEN gang es den Initiatoren. Ein anderes Beispiel ist WIND:

    Ich hatte aus den mir vorliegenden Beteiligungsangeboten für Windparks aus den Windgutachten die Anzahl der zu erwartenden Volllaststunden (VLS) ausgerechnet, das war vor etwa 10 Jahren. Hier die Ergebnisse:
    1. Windpark Zodel, Angebot (Mai 2003) der GLS Gemeinschaftsbank (das ist ein Zusammenschluß von mindestens 2 Banken, zu dem auch die frühere Ökobank, die von den GRÜNEN gegründet wurde, gehört). Der Park befindet sich an der Grenze zu Polen, ca. 5km nördlich von Görlitz.
    3 Windgutachten mit brutto zwischen 2565 und 2740 VLS, netto 2200 VLS.
    2. Windpark Letschin, 5 WKA’s bei Letschin im Oderbruch, 2 WKA’s bei Zorbau, Weissenfels Nähe Leipzig, Angebot (März 2003) der UMaAG (Umweltmanagement AG) Cuxhaven und UDI (Umwelt Direkt Investberatungs Gmbh) in Nürnberg
    2 Windgutachten für Letschin mit brutto 2170 VLS und netto 1910 VLS (Mittelwerte).
    2 Windgutachten für Zorbau mit brutto2060 VLS und netto 1790 VLS (Mittelwerte)
    3. Windpark Westerberg im Harzvorland südöstlich von Wolfenbüttel, Angebot vom Febr. 2003 durch UMaAG (Umweltmanagement AG) Cuxhaven und UDI (Umwelt Direkt Investberatungs Gmbh) in Nürnberg
    2 Windgutachten mit brutto 1890 und 1930 VLS und netto 1570 VLS (Mittelwert)
    4. Windpark Issum in NRW westlich von Kamp-Lintfort, Angebot vom März 2003 von SL Windenergie Gmbh Raesfeld und UDI (Umwelt Direkt Investberatungs Gmbh) in Nürnberg
    2 Windgutachten mit brutto 1920 und 2050 VLS und netto 1730 VLS (Mittelwert)
    5. Windfeld Sonnenberg II bei Magdeburg und Bitterfeld, 43 WKA’s an 3 Standorten, Angebot vom 21. Okt. 2005 von ENERTRAG, 17291 Dauerthal und UDI (Umwelt Direkt Investberatungs Gmbh) in Nürnberg
    6 Windgutachten mit brutto zwischen 2083 und 2361 VLS und netto 1950 VLS (Mittelwert)

    Sie sehen – und nur darum geht es mir mit diesen Beispielen – die Windgutachten werden geschönt, und zum Teil erheblich. Windräder, die mitten in Deutschland stehen, können nicht mehr Strom liefern als der Durchschnitt im Lande, der zwischen 1400 und 1800 VLS liegt. Das geht nicht. Und hinter diesen Dingen steht Absicht dahinter — die Absicht der KAPUTTMACHER.

    Alle von mir durchgearbeiteten Beteiligungsangebote waren nach ähnlichem Muster gestrickt. In den ersten ca. 15 Jahren der 20-jährigen Laufzeit war an die Investoren eine Auszahlung von Zinsen vorgesehen, erst dann sollte in den letzten Jahren die Auszahlung des Kapitals beginnen, das meiste davon in den letzten ca. 3 Jahren. Wir müssen daher noch einige Jahre warten, bis das große heulen bei den Investoren einsetzt, weil sie ihr Kapital nicht zurück bekommen. Aber vielleicht wird das dann alles ebenfalls von einer bad bank aufgekauft und die Verluste sozialisiert bis die Währung so viel an Wert verliert, daß eine neue geschaffen werden muß. — So etwas hatten wir in Deutschland im vergangenen Jahrhundert zweimal.
    Die Energiewende und der ganze EEG-Blödsinn wurde ab 1998 von Trittin voran getrieben weil er Deutschland kaputtmachen will. Durch EEG und Kernenergieausstieg. Heute sind alle mit Freunde dabei, auch die CDUCSUFDP, nur der Michel mit Zipfelmütze hat es noch nicht bemerkt.

  8. Ich finde, dass Häme falsch ist. Natürlich haben das viel Skeptiker kommen sehen, denn ein solides Geschäftsmodell kann nicht dauerhaft von einer Subventionswirtschaft leben, die immer mehr Milliarden frisst.

    Es überrascht lediglich, dass dies jetzt passiert, wo doch der Hype um EE noch voll im Gange ist. Was soll erst in 5 Jahren sein?

    Und was bedeutet das für die extremen Ausbaupläne der Regierung, die die vorhandenen EE-Anlagen noch mit dem Faktor 5 erweitern will?

    Die Politik muss Farbe bekennen: Wieder eine Kehrtwende und den Subventionismus neu befeuern (auf dem Rücken der Kunden und Wirtschaft)? Oder offiziell aus der Energiewende aussteigen?

    Ich fürchte, zu Beidem fehlt der Mut. Man wird versuchen das tot zu schweigen, und auch die dämlichen Werbespots von RWE werden eingemottet.

    Aber die hyperventilierenden Ideologen werden keine Ruhe geben, und auch die Kompetenz der medialen Energieexperten wird sich kaum verändern. Kurz: ein totes Rennen, kein Vor und kein Zürück.

  9. ..windige Geschäfte passt wohl besser, was auch für die Solarbranche gilt.

    JUWI, Windreich, Prokon, Solarworld, Q-Cells u.a. bemerkenswerte Fälle der grünen Gutmenschenindustrie bzw. ihrer abgrundtief unseriösen Geschäftsführer, haben mittlerweile wahre Feuerwerke an krimineller Energie abgebrannt. In allen Fällen hat sich der anfänglich begründete Verdacht auf Bilanzmanipulation, Insolvenzverschleppung, Anlagebetrug, Marktpreismanipulation oder Kreditbetrug schon bewahrheitet.

    Um die Dummen, die auf solche Leute wie Rodbertus, Balz und Co. herein gefallen sind, tut es mir auch nicht leid.

    Leid tut es mir um die Subventionen, durch die diese Firmen erst eine Lebensberechtigung bekamen und um die bis dato gesunden Energieversorger, die ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden. Selbst Unternehmen wie Bosch (Siemens nenne ich nicht, weil die immer für Blödsinn gut sind), haben sich die Finger verbrannt. Und viele Reiche, die mit „guten Energien“ gutes Geld verdienen wollten, sind ebenfalls auf die Nase gefallen.

    Die grünen Energien haben ihr subventioniertes Jobwunder lange hinter sich. Und es wird dem „Neuen grünen Markt“ bald so ergehen, wie dem ehemals „Neuen Markt“, mit Mobilcom, EM.TV. und Konsorten. Es wurde viel heiße Luft produziert, ungeheure Werte wurden auf dem Papier geschaffen und kurze Zeit später wieder vernichtet.

    Erstaunlich ist allerdings, wie so etwas ca. 5 Jahre nach dem „Neuen Markt“, schon wieder auf dem „Neuen grünen Markt“ möglich sein konnte. Wahrscheinlich liegt´s einfach daran, dass der „Neue Markt“ im Nachhinein eine gefühlte Ausgeburt des miesesten Kapitalismus war, während der „Neue grüne Markt“ die Herzen der Menschen erwärmte, zumal es ja um eine gute Sache ging. Tja, hätte man sich die Protagonisten mal genauer angesehen, z.B. den Asbeck, der schon immer ein Opportunist und geldgieriger Sack war, oder den Q-Cells CEO, der kurz vor dem Ende noch eine entfernte Bekannte von uns anwerben wollte.
    Nun hatte die Bekannte wenigstens Menschenkenntnis. Sie dachte sich, wer bei einem Vorstellungsgespräch die Füße auf den Tisch legt, dem fehlt es wohl nicht nur an Kinderstube. Gut erkannt!

  10. Die Pleiten lesen sich bei den öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien dann so: Quelle NDR, Jessica Becker 19.09.2014

    „Die Landwirte in Niedersachsen sind verunsichert. Kurz vor Beginn der Maisernte ist nicht klar, ob und in welchem Umfang sie ihre Substrate in die Biogasanlage bringen können. AC Biogas, nach eigenen Angaben der Marktführer in Europas Energiebranche ist insolvent. 14 Standorte befinden sich allein in Niedersachsen, darunter auch in Lüchow-Dannenberg und Soltau.“

    Die armen Landwirte … . 😉

  11. Der Artikel zeigt, wer da jetzt versucht mitzumischen: „http://tinyurl.com/n5bvf9s

    Die Bürger und die Kunden werden in der Zukunft die Verluste aus dem Abenteuer bezahlen müssen.

  12. Die spanische Studie, dass 3 reguläre Jobs durch einen der „erneuerbaren“ vernichtet werden ist somit obsolet.
    Durch Kanibalismus bei den „Erneuerbaren“, vernichten sich die sozialistischen AGW-Faschos zuerst selbst. Dann zusätzlich zu deren Lieferanten…usw.
    Dieser Kahlschlag wird ungeheuerlich!

  13. # Schlohr

    Gute Nachrichten ? Die bis jetzt verpulverten und noch zu verpulvernden Maßnahmen dürften die halbe Billion schon bald erreicht haben. Soeben lese ich den Spaß über die HGÜ Leitung nach Norwegen 2 Milliarden sind geschätzt, 5 Milliarden wird es gekostet haben wenn sie fertig ist. Chaos und Konzeptionslosigkeit gepaart mit mangelhaftem Sachverstand. Hauptsache die Regierung kommt über die nächste Wahl, Fernblick Fehlanzeige, ansonsten ist alles sch..egal.

  14. Jedes Unternehmen im Erneuerbaren Energiesektor wird früher oder später an der Marktrealität (Marktwirtschaft) scheitern. Die Grün-Rote Politik im schwarzen Merkelgewand hat mit dem EEG alles daran gesetzt, dass diese Pleitewelle genau so eintrifft. Wer sich als Unternehmer auf ein Politisches Subventionsgesetz, wie es das EEG darstellt, stützt, der baut nicht auf den Marktwettbewerb, sondern auf Sand.
    Schlimm an diesem EEG ist jedoch, dass dieses EEG nicht nur die unwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien pleite gehen lässt, sondern auch ehemals wirtschaftlich gesunde und profitable Wirtschaftsunternehmen in Deutschland und wenn das so weiter geht auch in der EU VERNICHTET. Und damit unser aller Wohlstand, denn sich Europa und vor allen Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat. Diese Energiewende/EEG zusammen mit dem Merkel-Kernkraftausstieg vernichtet geschaffenes Volksvermögen (Kraftwerke) und beraubt uns in EU-Deutschland einer gesunden und offenen Wissenschaft im Bereich Energie/Strom. Stichwort: Fracking- und Kernkraftverbot uvm.

  15. Der massive, sich gerade abzeichnende Wirtschaftseinbruch wird der „grünen Industrie“ vermutlich den Rest geben. Es besteht also durchaus Hoffnung, dass der ideologisch-religiöse Öko-Spuk schneller als erwartet vergeht.

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