Deutschlands teures Vabanquespiel mit Erneuerbarer Energie

Matthew Karnitschnig
Die deutsche Regierung schätzt, dass die Energiewende bis zu 1 Billion Euro bis zum Jahr 2040 kosten könnte oder auch 1,4 Billionen oder fast die Hälfte des deutschen BIP oder fast genauso viel, wie das Land für die Wiedervereinigung ausgegeben hat. In einem staubigen Marsch an die Ränder dieses mittelalterlichen Dorfes wird demnächst Deutschlands nächste Autobahn* Gestalt annehmen.

Auf der Stromautobahn, wie sie offiziell genannt wird, werden keine Audis oder BMWs fahren, sondern Hochspannungsstrom über Hunderte Kilometer durch Aluminium- und Stahlkabel, die sich von der Nordsee bis zu Deutschlands wichtigstem Industriegebiet im Süden erstreckt.

Das Projekt ist der Dreh- und Angelpunkt der deutschen Energiewende, einem Billionen Euro teuren Mammutplan, dem Land bis zur Mitte dieses Jahrhunderts den Verbrauch von Kernkraft und fossilen Treibstoffen abzugewöhnen. Er steht in der heimischen Prioritätenliste von Kanzlerin Angela Merkel an oberster Stelle.

Aber viele Unternehmen, Ökonomen und selbst die Nachbarn Deutschlands befürchten, dass die enormen Kosten, ein bis vor kurzem reibungslos funktionierendes System auszutauschen, die industrielle Basis des Landes unterminieren wird und sich negativ auf die gesamte Wirtschaft Europas auswirkt. Der Rückgang des deutschen BIP im zweiten Quartal dieses Jahres um 0,6%, über den wir kürzlich berichtet haben, verpasste dem Wachstum in der Eurozone einen Dämpfer und hinterließ einen stagnierenden Verlauf im Quartal. 

Die mittleren Strompreise für Unternehmen sind während der letzten fünf Jahre in die Höhe geschnellt, und zwar wegen der Kosten, die als Teil der Regierungs-Subventionen an die Erzeuger erneuerbarer Energie an die Kunden weitergereicht worden sind. Die Preise liegen jetzt mehr als doppelt so hoch wie in den USA. „Die deutsche Industrie wird allmählich ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren, falls dieser Trend nicht bald umgekehrt wird“, sagte Kurt Bock, leitender Direktor von BASF SE, dem weltgrößten Chemieunternehmen.

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20 Kommentare

  1. Zu #17 von Guido Scholzen
    “schaut euch den stuss mal hier an. ich habe diesen teil mit dem flexiblen stromnetz ausgeschnitten und auf meinen „Klimaquatsch“-kanal bei Youtube getan.

    http://youtu.be/fkrZY02L9lw

    Ein sehr gelungener WDR – Beitrag, denn damit wird doch klar, dass die Wettervorhersage künftig auch über ob und wann von Kaffeekochen und Wäschewaschen entscheiden sollte .
    Die EU- Bürokratie sollte also auch dafür sorgen, dass die Anschaffung von Thermoskannen subventioniert wird.
    Gibt es in Brüssel bereits die Lobbyisten, welche sich darum kümmern ?

  2. 10#
    16#
    Tja Herr Pesch, dass mit „Der Versuchung Christi“ hätten Sie mal lieber lassen sollen.
    Sobald Sie die heilige Kirche verunglimpfen rufen Sie wieder unsere liebe Frau Meinhardt auf den Plan.
    Ich war schon wieder dabei die Kommentare bei Eike mit gewohnter Freude & Interesse zu lesen.
    War wohl nichts.

    mfg

    G. Weber

    Atheist und Realist

  3. in der wdr-sendung quarks&co (oder auch quatsch & co) wurde ein „flexibles stromnetz“ vor einem halben jahr mal thematisiert. das thema der ganzen sendung war off-shore-windanlagen auf der nordsee. da konnte man mal sehen, was für einen aberwitzigen aufwand betrieben wird, die energiewende voran zu bringen. gleichzeitig wurde auch erläutert, wie ein „flexibles stromnetz“ aussehen soll.
    da wird gesprochen von:
    – dezentrale stromversorgung
    – intelligente stromversorgung
    – natürlich ist alles alternativ erzeugt
    – sogar die Mär vom Sahara-Strom (langst abgeschrieben) wurde neu aufgewärmt.
    – fotovoltaikstrom mit dem nachbar teilen.. ? wie soll das gehen?
    – „strom geht wieder an den erzeuger zurück“ (kein witz!)
    – …etc
    schaut euch den stuss mal hier an. ich habe diesen teil mit dem flexiblen stromnetz ausgeschnitten und auf meinen „Klimaquatsch“-kanal bei Youtube getan.

  4. #10: „[…] es ist nicht wichtig was geschehen ist […]“

    Sie lehnen sich zu weit aus dem Fenster. Erinnern Sich sich an das Urteil zweier Genies hier? 🙂 Reden Sie nur von dem, was Sie verstehen, bitte. Diese Regel werden Sie doch mögen, oder? Es ist, um in (!) Ihrer (!) Semantik zu verbleiben, ausgesprochener Unsinn, was Sie hier von sich geben. Sie spielen doch nach fairen Regeln, nicht wahr?

    Auch beleidigen und verletzen Sie regelmäßig die heilige Wissenschaft. Und dies wollen Sie doch nicht? Fakt ist, Sie wollen sich nicht die Mühe machen, hart zu arbeiten und gut zu recherchieren. Dann würde Ihnen ein Licht aufgehen. Gegen Fakten sind auch sie resistent. Natürlich beachten Sie nur die Regeln Ihrer Gemeinde. Sie zählen sich zu den Superklugen. Das ist Ihr gutes Recht.

    Es ist falsch, was Sie hier geschrieben haben wollen. Und es tut mir nicht leid dies sagen zu wollen. Auch neigen Sie dazu, ein Freund von Mehrheiten sein zu wollen. In der Wissenschaft geht es um die nackte Wahrheit. 🙂 Nur darum. Und Fachleute, existieren nicht. Ein Hirngespinst vieler hier. Mal sehen, ob Sie das verstehen können. Wer andere lehren will, sollte ebenfalls lernfähig sein wollen.

  5. #13 Dr.Paul,

    Hallo Herr Dr.Paul,

    Sie haben recht: Die Separatisten wollen den Kernreaktor gar nicht angreifen. Außerdem fehlen Ihnen die weitreichenden Waffen. Auch die russische Armee wird dies nicht vorhaben. Man mag Putin vieles unterstellen, jedoch geht er rational vor.

    Und damit lassen wir es bewenden, denn wir verlassen das Thema dieses Beitrags nun endgültig.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  6. #12: „Vox populi vox Rindvieh“ – sagte zumindest mein Französisch-Lehrer auf der Penne. Recht hatte er wohl damals schon, der Blatt Sepp.

    Über das deutsche Volk, das sich für die Elite der Welt hält, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Ich habe in der Konsequenz jegliche Inlandspenden eingestellt, da ich keiner einzigen Organisation in Deutschland noch über den Weg traue. Und bei Auslandspenden war ich eh stets zurückhaltend. Sch….-Deutschland (Was ich mit „Sch“ meine, überlasse ich der individuellen Interpretation.)

  7. #11: Dirk Weißenborn,
    das liegt daran, dass „die Separatisten“ selbst Ukraine sind und die Ukraine nicht angreifen WOLLEN. Sie wollen sich nur gegen Angriffe verteidigen.
    Auch Russland könnte denen von heute auf morgen die Energiezufuhr abdrehen.
    Das würde aber auch auf Westeuropa katastrophale Folgen haben. Nur den USA scheint das recht zu sein, die überall ZERSTÖREN.
    Wann wacht Europa endlich auf?

  8. @#8 H.R. Vogt

    Aber, aber Herr Vogt,

    lesen sie keine Erklärungen der genialen Kanzlerin und ihres Vizekanzlers? 100% Ökostrom sind machbar.
    Auch der Bundestag und die Länderparlamente, alle besetzt mit den fähigsten Politikern sagen, daß 100% Ökostrom und 100% erneuerbare Energie machbar sind.

    Wer das nicht glaubt ist ein Ketzer der von allen und vor allem dem Volk gewollten Energiewende.

  9. #10 Gerald Pesch,

    Hallo Herr Pesch,

    dazu passend auch die aktuelle Angstpropaganda von Greenpeace rund um den ukrainischen Kernreaktor, von dem sie selbst sagen, er sei 200km von den Kampfzonen im Osten des Landes entfernt. Aber sie verweisen auf Tchernobyl 1986!

    Und sie erwähnen auch die zerstörerischen Wirkungen moderner panzerbrechender Raketen. Na, dann stellt sich doch wohl die Frage, warum nicht schon irgendeine Gruppierung diese Anlage angegriffen hat. Immerhin wäre die Stromversorgung des Landes damit doch nachhaltig getroffen.

    Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Separatisten über keine panzerbrechenden Waffen einer entsprechenden Reichweite verfügen. Na denn, so genau ist man bei dieser Kampagnenorganisation
    sicher nicht.

    mfG

    Dirk Weißenborn

  10. Greenpeace braucht keine Spezialisten in Sachen Kerntechnik, sondern Marketingfachleute. Wie lautet der Kernsatz aus dem Film „Die letzte Versuchung Christi „:„…es ist nicht wichtig was geschehen ist, wichtig ist, was die Menschen glauben was geschehen sei“. Und damit ist das gesamte Geschäftsmodell von Greenpeace und Co erklärt. Von der Brent Spar bis Fukushima, die geglaubten Lügen von Greenpeace treiben die Gesellschaft vor sich her, selbst die Politik ordnet sich dem unter! Die Strahlenangst ist die Phobie der wohlstandsverwahrlosten Wirtschaftswundergeneration in Deutschland, daneben behauptet sich das Waldsterben und die Klimaangst auf den weiteren Plätzen. Da steht man mit Fakten auf verlorenem Posten, die Angstmacher haben immer die Nase vorne in jeder Deutschen Diskussion über Energie und Klima. Na ja, vielleicht macht ja ein Blackout bei wochenlanger negativer NAO im Winter dem Spuk ein Ende. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende….

  11. Nachtrag zu # 8 von mir
    “Und Sie Herr Heinzow sind ein Scherzbold.

    Spenden Sie auch für Greenpeace?“

    Diese Anmerkung war durchaus ernst gemeint denn ich schrieb tatsächlich an Greenpeace Deutschland :

    “Hallo Greenpeace ,

    weiß man bei Greenpeace, was es damit( mit Kernkraftwerken der Vierten Generation) auf sich hat ?

    Falls nicht, dann sollte man sich darüber informieren, was in anderen Ländern geschieht, um Kernkraftwerke zu entwickeln, die nicht nur sicherer und zuverlässiger sondern auch erheblich kostengünster als die heutigen elektrischen Strom liefern werden .

    Tobias Münchmeyer, wird in den Medien als Experte für Kernenergie genannt , zu recht ?

    Sein Lebenslauf läßt jedenfalls nicht darauf schließen.

    Wen anders mit naturwissenschaftlich- technischer Ausbildung und sehr guten Kenntnissen der englischen Sprache könnte Greenpeace entsenden, wenn demnächst mal wieder eine internationale Thorium-Konferenz stattfindet?

    An den Reisekosten würde ich mich beteiligen .

    mfG
    H. R. Vogt

  12. “ Das Problem der fluktuierenden Stromerzeugung durch die High-Tech-Windkraftwerke der Multimegawattklasse ist doch durch den Bau von entsprechender Speicherkapazitäten locker lösbar. Da gibt es doch schon Pumpspeicherkraftwerke, Ringwallspeicher in der Planung, Druckluftspeicherkraftwerke, Erdgas- und Wasserstoffspeicher und die zukünftige Elektroautoflotten, die eine 100% Versorgung mit regenerativer Energie ermöglichen werden. Es gibt schon viele energieautarke Orte in Deutschland.

    was, das glauben Sie nicht? Sie sind ein Ketzer …“
    Und Sie Herr Heinzow sind ein Scherzbold.

    Spenden Sie auch für Greenpeace?

  13. #2: Helmut Kunz sagt:
    am Samstag, 30.08.2014, 14:15
    ……..
    Liest man den Bericht, stellt man fest, dass die beteiligten Firmen: Siemens, Fraunhofer, ENERCON, Solarworld, Agentur für erneuerbare Energien, Ökobit Biogas, SMA Solar Technology, also absolut unparteiische Bewerter, nur herausgefunden haben, dass man dank deutscher Ingenieurskunst auch schwierige Lastverhältnisse, wie sie die EEG-Infrastruktur zwangsweise erzeugt, ausregeln kann.
    ……..
    Wobei wohlweislich unterschlagen wird, dass „ausregeln“ nur ein Euphemismus für Stromrationierungen ist. Aber so genau hören die grünen Schlümpfe nicht hin, man glaubt halt, was man glauben will….

  14. @ #1 h. Stubenvoll

    Das ist eine völlig falsche Sichtweise. Das Problem der fluktuierenden Stromerzeugung durch die High-Tech-Windkraftwerke der Multimegawattklasse ist doch durch den Bau von entsprechender Speicherkapazitäten locker lösbar. Da gibt es doch schon Pumpspeicherkraftwerke, Ringwallspeicher in der Planung, Druckluftspeicherkraftwerke, Erdgas- und Wasserstoffspeicher und die zukünftige Elektroautoflotten, die eine 100% Versorgung mit regenerativer Energie ermöglichen werden. Es gibt schon viele energieautarke Orte in Deutschland.

    was, das glauben Sie nicht? Sie sind ein Ketzer …

  15. Kurt Bock, den leitenden Direktor von BASF möchte hiermit wissen lassen, dass ich einen Teil meiner Ersparnisse nur deshalb in BASF- Aktien angelegt habe, weil ich darauf vertraue, dass die BASF notfalls noch mehr ihre Produktion in andere Länder verlagern wird, die von etwas vernünftigeren Politikern regiert werden als denen, die hier in Deutschland die Richtlinien der Politik bestimmen.

  16. Dass sich Deutschland via Energiewende selbst abschafft, habe ich schon vor zwei Jahren prognostiziert:

    http://tinyurl.com/lt3b28w

    Gar nicht nett finde ich, dass damit auch die Schweiz in den Abgrund gerissen wird. Aber Danke für die Bestätigung – da fühlt man sich doch gleich besser.

  17. Vorgestern lag das Minimum beim Windstrom bei 338 MW. Drei Tage lang war fast nichts da. Dazu braucht man keine Autobahn, da reicht ein Feldweg.
    Es ist als hätte man in der Steinzeit erst mal eine Autobahn gebaut, in der Hoffnung, dass irgendwann mal das Auto erfunden wird.
    Der Vergleich hinkt natürlich: Das Auto wurde wirklich erfunden!
    Das wird nichts, aber wir marschieren weiter bis alles in Scherben fällt. Der Ausgang dürfte diesmal auch nicht anders sein. Nur weniger spektakulär.

  18. Mir tun „leitende Direktoren“ der Industrie , die nur wenn es das Geschäft nicht stört gegen den EEG-Irrsinn leise wettern, wirklich leid.

    Die leitenden Vorstände der Industrie befürworten ihn nämlich lauthals und forcieren diesen Unsinn. Das gilt sowohl für Fachfirmen wie E.ON und RWE, als auch für Siemens usw.
    Beispiel die regelmäßigen Groß-Anzeigen von E.ON, wie sehr der Konzern die Sorgen „klimawandelbesorgter“ Personen versteht und deshalb aktiv am EEG mitarbeitet, wie auch die Firmen, welche lauthals EEG-Lösungen verkünden.

    Letztes Beispiel der Bericht zum Kombikraftwerk2. Überschrift dazu in einer Zeitung „100 Prozent Regenerativstrom in Deutschland technisch möglich“.
    Liest man den Bericht, stellt man fest, dass die beteiligten Firmen: Siemens, Fraunhofer, ENERCON, Solarworld, Agentur für erneuerbare Energien, Ökobit Biogas, SMA Solar Technology, also absolut unparteiische Bewerter, nur herausgefunden haben, dass man dank deutscher Ingenieurskunst auch schwierige Lastverhältnisse, wie sie die EEG-Infrastruktur zwangsweise erzeugt, ausregeln kann.
    Damit der Bericht die gewünschte, positive EEG- Aussage erzielt, wurden die viel wichtigeren Fragen zu Kosten und Speicher natürlich auch angegangen und mit gelöst. Bei über 260 Seiten kann man das ja erwarten.

    Lösung der Kostenfrage:
    „Wirtschaftliche Fragestellungen, z.B. zum Strommarktdesign oder eine Kosten-Nutzen-Analyse zum Umbau der Stromversorgung, wurden nicht betrachtet.“
    Ist auch nicht nötig, denn die Lösung lautet: „Die Ergebnisse des Forschungsprojektes machen aber auch deutlich, dass die Rahmenbedingungen zur Markt- und Systemintegration dafür angepasst werden müssen“.

    Lösung der Speicherproblematik:
    Aussage: Die erforderliche 100% Speicherung ist mit Power to Gas und Akkus möglich.
    Das ist sicher richtig. Man kann Strom im Supermarkt ja in Batterien kaufen. Braucht man eben ein bisschen mehr davon.
    Bei Kosten dieser zwei Speicherformen zwischen 1 … 3 EUR/kWh führt es aber in die sichere Pleite Deutschlands.

    Man kann also von der Industrie, die eigentlich das Fachwissen hat, nicht erwarten, dass sie dieses einsetzt, bzw. die Vorstände verhindern dies konsequent. Auch dort gilt „Geld frisst Hirn“. Wir sind dann zwar pleite, bis dahin haben wir aber gut verdient. Das wurde in der Geschichte schön öfters bis zum bitteren Ende durchexerziert.

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