Große Transformation – Rückwärtssehnsucht nach einer statischen Welt!

Übergabe des "Gutachtens" des WBGU; Bild BMU

von Wolfgang Thüne
Es gab einmal einen „Klimabeirat“ der Bundesregierung, der aber ohne Aufsehen beerdigt wurde und umgetauft als „Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) wieder das Licht der Welt erblickte. Dieser wird geführt von Hans Joachim Schellnhuber, der Gründungsdirektor und Leiter des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“ (PIK) ist.

Sie alle kennen die „Neolithische Revolution“, die „Industrielle Revolution“, die „Französische Revolution“, die „Russische Revolution“, auch „Große Oktoberrevolution“ genannt, und die „Kultur-Revolution“ von 1968. Revolution bedeutet Umwälzung zum Positiven als auch Umsturz, der meist blutig verläuft und das „Schreckensbild an die Guillotine“ wachruft. Wer Systeme umstürzen will, muss nach unverfänglicheren Begriffen suchen, die keine Abscheu sondern Sehnsüchte wecken, wie die „Große Transformation“. Dahinter kann man alles verbergen und unendliche Wunschträume wecken, insbesondere nach einer heilen, paradiesischen Welt der allgemeinen Glückseligkeit und Gleichheit, wie sie Marx und Engels 1848 im „Kommunistischen Manifest“ vorschwebte.

Solche strategischen Gedankenspiele gelingen am besten, wenn man vorher die Welt in Angst und Schrecken versetzt, ihr die nahende Apokalypse vor Augen geführt hat. Dies passierte 1986 mit der „Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe“, bei der zugleich jeder Einzelne in die moralische Pflicht genommen wurde, sich zum „Klimaschützer“ und damit zum „Weltretter“ zu erheben. Wer sich aktiv dazu bekannte, konnte sich über die Anderen erheben, sich als „Gutmensch“ brüsten. Mit derartigen psychologischen Tricks wurde die Masse zu „Klimarettern“ und kettete sich widerstand- und widerspruchlos an den Nasenring der „Klimaexperten“ wie der „Klimapolitiker“. Es wurden als jährliche Schauveranstaltungen „Weltklimagipfel“ unter Leitung der Vereinten Nationen in Gestalt des Weltklimarates IPCC inszeniert, Leitfiguren mit „Friedensnobelpreisen“ ausgezeichnet oder zu „Klimapäpsten“ erhoben.

Nachdem der ewige Klimaschutzappell nicht mehr richtig zog und sich auch mehr und mehr die Angst vor der Klimakatastrophe verflüchtigte, weil alle Prognosen schief lagen und das Wetter partout nicht mitspielte, wurde der „Klimawandel“ zum Schreckgespenst gemacht. Lange Jahre galt die Parole, dass seit der letzten Eiszeit vor gut 10 000 Jahren das Klima konstant gewesen sei, bis dieses von den „reichen“ Industriegesellschaften destabilisiert und aus dem „Gleichgewicht“ gebracht worden sei. Dieser unheilvolle „Klimawandel“ müsse gestoppt und eine globale Güterumverteilung inszeniert werden. Man verabschiedete sich klammheimlich von dem unbotmäßigen und ungehorsamen Wetter, das man ursprünglich zähmen wollte, und erklärte den „Wandel an sich“ zum Feind der Menschheit. Mit der „Großen Transformation“ ist ein weltweites Umerziehungsprogramm in Gang gesetzt worden, denn ohne vorherigen Bewusstseinswandel kann man keinen „Klimawandel“, der im Wortsinn ein „Neigungswandel“ ist, emotional unters Volk bringen.

Kann die Welt jemals in einen statischen Zustand versetzt werden?

Paul Hubschmid (1917-2002) hat einmal festgestellt: „Besserwisser sind meistens Schlechtermacher“. Wer eine Revolution oder Transformation will, muss zuerst die gegenwärtigen Zustände schlecht reden, um dann eine bessere Zukunft herbeireden zu können. Wer den „Klimawandel“ stoppen will, muss den „Wandel an sich“ schlecht reden und als gefährlich darstellen. Doch ist der Wandel schlecht oder ist er nicht völlig natürlich? Sind wir von Natur aus nicht Wanderer und wandeln durch die Welt, uns ständig von der Geburt bis zum Tode wandelnd und verändernd?

Sie alle kennen Sätze wie: „Alles fließt!“ – „Nichts ist so beständig wie der Wechsel!“ – „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben!“ – „Alle Dinge sind im ewigen Fluss, im Werden, ihr Beharren ist nur Schein!“ – „Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung!“ – „Viel Wissen bedeutet noch nicht viel Verstand!“ – „Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschritts!“ Alle diese Lebens-Weisheiten stammen von Heraklit von Ephesos (535-475 v. Chr.), einem ionischen Naturphilosophen, von dem das „Bild vom Atom“ als Elementarbaustein aller Materie stammt.

Auch der Philosoph Platon (428-348 v. Chr.) stellte fest: „Alles bewegt sich fort und nichts bleibt!“ Alles lebt mit der Zeit, unterliegt dem „Zeitpfeil“ und verändert sich mit der Zeit. In der Natur gibt es keinen Stillstand, nur Wandel und Veränderung. Heraklit war ein Repräsentant der Dynamik der Natur. Alles Sein ist nicht statisch, sondern in ewigem Wandel und damit dynamisch zu denken.

Doch zu jeder These gibt es einen Antagonismus, die Antithese, die Gegnerschaft, den Widerstreit, nach Immanuel Kant „die ungesellige Geselligkeit“, die Gegensätze in der Gesellschaft. Die Antithese zu Heraklit formulierte Parmenides aus Elea (520-460 v. Chr.), der das Prinzip der Unveränderlichkeit, der außer der Zeit stehenden Ewigkeit, der Statik vertrat. Parmenides sah in der Vielfalt der äußeren Natur, welche die Sinne betrachten, das Unwahre, Täuschende und dagegen in der Einheit, dem Unvergänglichen, das der Gedanke ergreift, allein das Wahre. Doch wir können die Zeit weder aus der Natur noch unserem Leben eliminieren. Und das macht das Leben spannend, zu einer ewigen Herausforderung. Die „Klimaexperten“ sind die modernen Protagonisten des Parmenides, doch was sie wecken, sind nichts als Illusionen einer „heilen“ aber nie heil gewesenen Welt. Sie bewegen sich außerhalb jedweden Naturverständnisses, wie die permanente Beschäftigung mit der Fiktion „Erforschung mit den Folgen des Klimawandels“ klar zeigt.

Dennoch lieben wir Menschen als „träge Masse“ die Vorstellung von einem „statischen Dasein“ der Zufriedenheit und des Wohlergehens, wie es von der Politik permanent propagiert und versprochen wird. Auf diesem psychologischen Fundament ruht die These von der „Großen Transformation“. Doch die Natur richtet sich nicht nach unseren Wünschen! Dies gilt insbesondere vom Wetter, das macht, was es will, weil es dynamisch und damit vom Verhalten her chaotisch ist. Der Wunsch, den Augenblick und damit die Zeit festhalten zu wollen, ist eine gedankliche Illusion.  

Die „Große Transformation“ (1) und der „Tragödie zweiter Teil“

Der Höhenflug menschlicher Gedanken erhebt sich gerne über die Realitäten der Natur und hält nach möglichen Paradiesen Ausschau. Diese wandeln sich etwas mit der Zeit, dem historischen Umfeld, beruhen aber immer auf einer Vorstellung von der Erde als einem statischen „Schlaraffenland“.

Im Faust II. von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ist die Gefahr beschrieben, in die wir uns begeben, wenn wir Illusionen oder Wunschvorstellungen bedingungslos erliegen: „Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen. Dann will ich gern zugrunde gehen. Dann mag die Totenglocke schallen, dann bist du deines Dienstes frei. Die Uhr mag stehen, der Zeiger fallen, es sei die Zeit für mich vorbei!“ Wann werden das PIK und der WBGU ihres unglückseligen Dienstes entbunden und wir befreit, uns wieder dynamisch zu entfalten, angstfrei zu leben?

Oppenheim, im Juli 2014; Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne

(1) Wer sich um eine gut dotierte Stelle beim WBGU zur Vorbereitung der "großen Transformation" bewerben will möge die Stellenausschreibung des WBGU im Anhang herunterladen.

Einführungstext dort:

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g

Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)

Für unsere Geschäftsstelle in Berlin-Mitte suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

Politikwissenschaft/Global Governance

Die vollständige Stellenausschreibung ist in der Anlage (PDF) enthalten.

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34 Kommentare

  1. „Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“

    Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.)

    Soweit korrekt. Aber: Was ist „die Liebe“? Aristoteles konnte das noch nicht wissen, denn er lebte vor Jesus von Nazareth. Also beschäftigte er sich mit Politik:

    http://tinyurl.com/o3rt7a6

    Heute beschäftigt sich die halbwegs zivilisierte Menschheit noch immer mit Politik (Machtausübung des Menschen über andere Menschen) und hat nach wie vor keine blasse Ahnung, was wahre Nächstenliebe ist. Wird der „Normalbürger“ gefragt, ob Nächstenliebe eher „Konkurrenz“ oder „Solidarität“ bedeutet, entscheidet er sich spontan für Letzteres. Denn schließlich können wir ja nicht über jede „Kleinigkeit“ nachdenken. Wir brauchen vorgefertigte Denkschablonen (Vorurteile), um in unserer „modernen Zivilisation“ zu überleben – bis die äußeren Umstände ein Umdenken erzwingen. Ein typisches Beispiel für Solidarität ist ein Kartell (konspirative Preisabsprache zwischen Unternehmen einer Branche). Die Mitglieder des Kartells schließen die gegenseitige Konkurrenz aus und verhalten sich solidarisch, um gemeinsam überhöhte Verkaufspreise zu erpressen. Deshalb gibt es Kartellgesetze, die solche Machenschaften verbieten sollen.

    Zwei Jahrtausende nach Jesus von Nazareth und ein Jahrhundert nach Silvio Gesell wissen die Allermeisten noch immer nichts von der Basis allen menschlichen Zusammenlebens…

    http://tinyurl.com/p3pmubx

    …und der grundlegendsten zwischenmenschlichen Beziehung:

    http://tinyurl.com/o4m9oj4

    An staatlichen Hochschulen (Verdummungsanstalten) indoktrinierte „Wirtschaftsexperten“ und vom kollektiv Unbewussten gewählte „Spitzenpolitiker“ wissen noch weniger als nichts. Denn wer sich nur mit Unsinn beschäftigt, muss sich aus einem umso tieferen Ozean von Vorurteilen befreien, um mit dem selbständigen Denken überhaupt anfangen zu können:

    http://tinyurl.com/o7y3dwq

    Nächstenliebe ist nichts anderes als vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz – die niemals durch irgendwelche Kartellgesetze, sondern einzig und allein durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform zu verwirklichen ist. Die Wurzel allen Übels, der Urzins, wird auf Null geregelt und der seit dem Beginn der Kulturentwicklung bis heute bestehende Gegensatz zwischen Eigennutz und Gemeinnutz ist damit aufgehoben. Politik und Religion (Machterhalt) werden überflüssig und der Staat kann abgebaut werden:

    http://tinyurl.com/pzt7mkh

  2. Sehr geehrte Frau Meinhardt,
    es ist wirklich erstaunlich, mit welcher Genauigkeit Ihre Treffer einschlagen.

    Im oft zitierten Orginaltext sind zwei Geschichten in diesem Zusammenhang von übergeordneter Bedeutung für mich.

    Der Tanz um das goldene Kalb

    Der Turmbau zu Babel

    Ein guter Mensch aus meiner Nähe, mit einem tätowierten Anker auf einem seiner Unterarme, sagte zu diesem Thema eine Lösung:

    „Was die Hohen Herren sich da alles ausdenken mag ja irgendwie sinnvoll sein.Doch eine Sache finden in Ihren Überlegungen keinen Platz !!
    [Er hob beide Hände in die Höhe]
    Diese Hände, die haben Sie vergessen,und die sollen es richten.“

    PS: was den Herrn Thüne betrifft,kann festgestellt werden, dass er viele nützliche Erkenntnisse in seinem Berufsleben gesammelt hat.
    5 Thermofühler habe ich mir besorgt und zu einem Vielstellenmessgrät gebastelt.
    Bei den Modellberechnungen mit den Temperaturen sieht es so aus, dass die Kürzungsregel missachtet wurde.
    In den Wintermonaten werden einige Experimente und Versuche gestartet, um diese Vermutung zu beweisen.
    Lieblingslösungen gibt es nicht.
    Die Menschen basteln Sie sich selbst.

  3. #29: Sehr geehrter Herr Peter Jensen, auch dies ist richtig. Im Internet gibt es hierzu sogar mindestens eine sehr gute Seite, die darüber aufklärt. Die Korrelation ist verblüffend hoch. Immer dort, wo der angeblich intelligentere und aufgeklärte Mensch dem anderen, angeblich dümmeren, seine Freiheit beschneiden will, tauchen starke und deutliche Abhängigkeiten auf.

    Zitat:
    „Offenbar ist der Unterschied zwischen Deutschland und anderen Ländern nur, dass bei uns noch die wenigsten Fesseln geschnürt wurden! […]“

    MsfG

    P.S.: Da hat Kant wohl gepennt. 🙂 Nieder mit der unaufgeklärten und absolut einseitigen Aufklärung. Affen gehören in den Zoo oder in die freie Wildbahn. In der berühmten freien Wildbahn gibt es einen unschlagbaren Vorteil, die müssen sich deren Bananen selbst suchen und erarbeiten. Roland Koch kann davon ein Lied singen, wie die FAZ jetzt spöttelt. Das ist auch deshalb interessant, weil die Kritiker bei der FAZ, es mit hoher vermuteter Richtigkeit, noch schlechter gemacht hätten. Und das schlägt dem Fass schon ein wenig den Boden aus. Tze-Tze-Fliege.

    Verehrter Admin, meine Überlegungen sind alle sachlich und wohlüberlegt. 🙂 Ob es einigen hier passt, in die Tüte, steht auf einem anderen Blatt. Das ist aber völlig egal. Und unerheblich. Meine Aussagen sind korrekt und nur das zählt. Und über die Aufklärung kann man nur lachen, von morgens bis abends. Nachts auch. Wenn man vor lauter Lachen nicht schlafen kann. Diese Physiker wissen sehr wenig vom wahren Leben. Die meisten zumindest. Die Elite ist der Zukunft natürlich längst voraus.

  4. @ #28 k. Meinhardt

    „Die Unis produzieren Esel, am laufenden Band,“

    Das ist sehr wohl möglich, aber ich weiß es nicht, weil ich die Ausbildung nach der Bologna-Reform (Fortsetzung der Schlechtschreibreform) nicht kenne.

    „BWL von heute ist nicht mehr das BWL von damals“
    Nö, denn der Wöhe ist immer noch die Bibel der BWLer … . Und die „New Economy“ ist grandios gescheitert, so wie Roland Koch gescheitert ist. Der mußte scheitern, denn der ist nur Jurist und hat von BWL keine tiefgreifenden Kenntnisse.

    Und noch etwas: Langfristig überlebt nur die Firma, die sich nicht von Mode beeindrucken und verführen läßt. Ein gescheiterter Kanzler versprach „moderne Wirtschaftspolitik“. Der war Jurist. Und auch der VWLer scheiterte, weil er sich einer Modeerscheinung unterwarf. Und der 1. Jurist im Amt scheiterte nicht, weil er die Wirtschaftspolitik nicht selbst betrieb.

    Merkel ist bisher deswegen nicht gescheitert, weil es in der Opposition keinen kompetenten Wirtschaftsfachmann gibt.

    Und der Arzt im Amt des Wirtschaftsministers scheiterte, weil er Arzt war und Wirtschaft wohl mit Kneipe verwechselte … . 😉

  5. #23: #27: Sehr geehrter Herr Ferdinand Peters, es hätte heissen sollen: ich habe mich durch alle Beiträge zu diesem Artikel durch gelesen.

    Um Mißverständnisse auszuschliessen.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

  6. Herr Peters sagt in #23:

    „Traut man des Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, hat der Bilanzkreis Deutschland einen jährlichen Überschuss von ca. 100 Mrd. Euro.
    Der Schönheitsfehler ist nur die Tatsache, dass diese Rechnung von den Schuldnern auf der Welt nicht bezahlt werden.
    Und buchungstechnisch gibt es keine Möglichkeit diese Beträge zu saldieren.

    Immerhin gibt es eine internationale Anerkennung mit dem Titel“ Wirtschafts-Lokomtive von Europa“.“

    Da sehen Sie mal, Herr Peters, wie mächtig das Prinzip des Marktes ist. Trotz der milliardenschweren Fehl- und Nichtleistungen der Politik schaffen es die Deutschen immer noch durch Fleiß und ein noch halbwegs funktionierendes Staatswesen (Rechtssicherheit, Infrastruktur, gute Ausbildung, vor allem im technischen Bereich), Wohlstand zu erschaffen auf Basis der Prinzipien des Marktes. Angebot und Nachfrage treffen sich und die unsichtbare Hand findet den besten Preis. Und zwar für jeden einzelnen seinen persönlichen besten Preis. So entsteht Wohlstand.
    Und wenn dann eine Gesellschaft noch durchlässig ist, wenn also Leute aus unteren sozialen oder Bildungsschichten es schaffen, „nach oben“ zu kommen, dann hat man eigentlich alles, was es für einen modernen Staat braucht.
    Unsere Politiker sind ja der beste Beweis, dass es in Deutschland wirklich jeder schaffen kann! Okay, das war Ironie. Aber Hunderttausende Handwerker, die alle nicht studiert haben und auch nicht immer den Laden vom Vater geerbt haben, beweisen überall in Deutschland, dass man mit Fleiß und Ehrgeiz etwas erreichen kann. Die Politik muss sich gut überlegen, wie sehr sie diese Kräfte in den Menschen fesseln will!
    Offenbar ist der Unterschied zwischen Deutschland und anderen Ländern nur, dass bei uns noch die wenigsten Fesseln geschnürt wurden! Wie ich eingangs sagte, sie sehen trotz Rekordverschuldung, Geldentwertung und fehlrhafter Wirtschaftspolitik die Mächtigkeit des Prinzips Marktwirtschaft!

  7. #12: Verehrter Herr T. Heinzow, Sie müssten doch die Witze über BWLer kennen, nicht wahr?

    Zitat:
    „Und Ökonomen (BWL) können sowas locker kalkulieren und lassen die Finger davon.“

    Nein, nein, Sie verallgemeinern unzulässigerweise. Es gibt nur einen T. Heinzow. Lassen Sie das lieber mal sein. Pauschalisierungen sind verboten und unzulässig. Wahr ist, viele Witze treffen zu, leider, und die Ausbildung entfernt sich immer mehr vom humanistischen Bildungsideal. Sprich, die sind mittlerweile Lichtjahre davon entfernt. Die Unis produzieren Esel, am laufenden Band, verehrter Herr T. Heinzow.

    Damals (Ihre Zeit) und heute sind völlig verschieden, auch was die Qualität angeht. Stalin erhebt Einspruch gegen Ihren Versuch (der Propaganda?).

    Mit freundlichen Grüssen

    P.S.: Mit der Lösung von Aristoteles kommen wir nicht weit. Wir müssen mehr über Inhalte reden und weniger über Titulierungen und Begriffe. Im Restaurant lässt sich kein Kunde vom Ober veräppeln, wenn der ihm eine teure Rechnung für einen Wein auftischt, und in der Flasche war nur Coca Cola, oder?

    Definitionen müssen immer von rechts nach links gelesen werden. Aristoteles liest sie aber von links nach rechts. Wenn in der Flasche Coca-Cola war, dann müssen wir von Coca-Cola sprechen und nicht von Wein (dem irreführenden Etikett auf der Flasche).

    Wenn ein Schüler der Lernart, die auf Aristoteles zurückgeht, aber Wein ausspricht oder schreibt, dann kommt man niemals darauf, es könnte Coca-Cola drin sein. Nicht ohne langes und ständiges Rückfragen. Was meinen Sie mit diesem oder jenen Begriff? Wie wollen sie es definieren, bitte schön? Und so fort.

    BWL von heute ist nicht mehr das BWL von damals, Monsignore Bischof Wright-Heinzow, gerade Sie müss(t)en das wissen und sich darüber freuen. Und deswegen fallen Sie ja immer, sehr sehr oft, über Ihre eigenen Schnürsenkel. Sie verletzen Ihre eigenen Regeln, und besiegen sich damit selbst.

    Das ist ein Kunststück. Zumindest sind Sie in erlauchter Gesellschaft. Viele edle Menschen machen ähnliche oder schlimmere Fehler. Wenn Sie wüssten, Monsignore. :))

  8. #23: Sehr geehrter Herr Ferdinand Peters ich habe mich durch den ganzen Beitrag gelesen und es ist teilweise haarsträubend was hier über Ökonomie geschrieben wird. 🙂

    Fakt ist, sehr viele Dinge laufen aus dem Ruder.

    Mit Physik kommt man hier gar nicht weit. Und Kybernetik auch nicht. Ohne Ihnen selbstverständlich zu nahe treten zu wollen. 🙂

    Wie sieht denn Ihr Lieblingsmodell aus oder Ihre Lieblingslösung, mit Verlaub?

    Mit freundlichen Grüssen

    P.S.: Und übrigens, im obigen Text von Herrn Thüne sind viele Schnitzer. Sehr viele. Der Autor verknüpft sehr wenige Elemente, aus einer grossen Auswahl, die ihm genehm sind, aber nichts richtiges sagen können.

    Wahr ist, wir wissen sehr wenig über die Vergangenheit und die vorhandenen Mosaiksteinchen sollten uns nicht zum Übermut verleiten. Ich habe mit diesen Leuten sowieso nix zu tun. Und wehe ein Sonnensturm, der sich gewaschen kommt über uns oder es passieren zufällig zur gleichen Zeit nicht löschbare Brände in den wichtigsten Bibliotheken dieser Erde. Dann ist es aus und vorbei mit vielem. Oder die Server-Farmen von Google und Facebook würden fast zeitgleich in Flammen aufgehen. Et cetera.

  9. #21: Verehrter Herr Ferdinand Peters, könnten Sie das bitte präzisieren? Haben Sie hier die verfluchte Neoklassik im Sinn?

    Mit sehr freundlichen Grüssen (live vom Planeten Saturn, per Teleportation, eigene Erfindung) 🙂

  10. @Ferdinand Peters #23
    Sind Sie froh, dass Sie (noch) in einer Gesellschaft leben, die in der Lage ist für sich einen Überschuss zu erwirtschaften!
    Wenn dies nämlich nicht mehr der Fall ist, dann können Sie ihren schönen IT-Wohlstands- und Fortschrittsleben tschüss sagen und sich wieder ganz auf den Mangel, der Armut und den Überlebenskampf konzentrieren. Sozial-Staat das war dann mal…dann haben wir nämlich nur noch einen Staat, der irgendwie versucht den Mangel und die Armut zu verwalten.
    Die Basis für unsere Wohlstandsgesellschaft ist und bleibt eine freie Marktwirtschaft und so wenig wie möglich an staatlichen Eingriffen.
    Dies dürfte mittlerweile schon jeder halbwegs vernünftige in unserer Gesellschaft verstanden haben.
    Wir können uns aber weiter im Kreis von Diktat und Selbstbestimmtheit drehen. Das Wirtschaftswunder war die Akzeptierung der Markwirtschaft und damit einer freien-selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Gesellschaft. Diese Eigenverantwortung wurde jedoch nich so gerne gesehen von den politischen Eliten. Um weiterhin über das, beginnende selbständig und eigenverantwortliche Volk der Deutschen zu herrschen und zu bestimmen, hat man kurzer hand aus der freien Marktwirtschaft die soziale Marktwirtschaft gemacht. Dies wäre auch noch in Ordnung, wenn sich der Staat mit dem „Sozialen-Änhängsel“ und in unserer Zeit kommt zu dem „Sozialen auch noch das Grüne-Gutmenschen Anhängsel“ hinzu, immer mehr in das selbstbestimmende und eigenverantwortliche Leben der Menschen mit falschen Wahlversprechen und Lügen einmischen würde.
    Somit wird aus einer freien Marktgesellschaft die Wohlstand und Wertschöpfende Arbeitsplätze für jeden in der Gesellschaft schafft, ein von der Politik diktierte und vorgegebene grün-sozialistische Plan-Quotensystem. Verbote und Gesetze regelen immer mehr unsere Marktgesellschaft und dies ist und bleibt der Tod jeder Gesellschaft die in wohlstand und Fortschritt wie auch Freiheit leben. Die Freiheit ist es nämlich, die den Menschen beflügelt gutes für eine Gesellschaft zu leisten und nicht irgendein Diktat.
    Und diese Freiheit finden Sie eben nur in einer Freien Marktgesellschaft.

  11. #22: Herr Hoffmann:

    Sehr geehrter Herr Hoffmann,
    nach ihren Ausführungen fehlt ja eigentlich nicht viel, um paradiesische Zustände in Deutschland und Europa herbeizuführen.
    Mit der Basis der freien Marktwirtschaft im Rücken ,sollte es in kurzer Zeit gelingen.

    Traut man des Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, hat der Bilanzkreis Deutschland einen jährlichen Überschuss von ca. 100 Mrd. Euro.
    Der Schönheitsfehler ist nur die Tatsache, dass diese Rechnung von den Schuldnern auf der Welt nicht bezahlt werden.
    Und buchungstechnisch gibt es keine Möglichkeit diese Beträge zu saldieren.

    Immerhin gibt es eine internationale Anerkennung mit dem Titel“ Wirtschafts-Lokomtive von Europa“.

    Ist es Ihnen möglich aus diesem Blickwinkel auf die schöne Republik zu sehen ?

    Was die DDR angeht, haben die Menschen vor der Wiedervereinigung einen Markt bedient, der fast vollständig weggebrochen ist.
    Dieses Arbeitskraftangebot suchte sich nach den von Ihnen bejubelten Marktgesetzen eine Beschäftigung.
    Da ist es doch auch irgendwie verständlich, auch solche Institutionen wie der Wissenschaftlichen Beirat zu erfinden.
    Besser als nutzlos den Anderen beim Arbeiten zuzugucken.
    Wir sollten uns in der Tat besinnen, was jeden Tag in dieser Republik an unnützen Tätigkeiten durchgeführt wird.
    An dieser Stelle noch einmal der Hinweis zu der Geschichte mit den Lachsen!!!

    ab Minute 22 :00 wird es lustig, wenn Sie der Rest nicht interessiert.

    http://tinyurl.com/q6ya8nw

    Mit herzlichem Glückauf

  12. @Ferdinand Peters #21
    Die Marktwirtschaft ist Bestandteil unseres Wohlstands in Deutschland. Die Marktwirtschaft ist nicht nur Bestandteil, sondern vor allen Basis unserers deutschen Sozialstaat. Wer die freie Marktwirtschaft zu sehr mit gesetzen und Verordnungen regeln will, der wird nicht den erhofften Wohlstandsschaffenden und Wertschöpfenden Effekt für eine Gesellschaft bekommen.
    Die DDR war und ist das Beste Beispiel dafür, was passiert, wenn eine politische Elite die Marktwirtschaft mit Verboten und Gesetzen (Quten-Planerfüllung) ersetzen will. Mangel, Armut und Freiheitsberaubung kennzeichnen so ein System, in der die Marktwirtschaft nicht geachtet wird.

    Freie Marktwirtschaft ist der Ort an dem sich freie Anbieter mit freien Nachfragern treffen.
    Und Frei steht hier für eine sehr geringe staatliche Einmischung (Rahmenbedingungen).
    Der Wettbewerb kann sich, ohne staatliche Einmischung, somit voll entfalten. Und Wettbewerb ist die Basis für eine wohlstandsschaffende Gesellschaft. Der Wettbewerb hält die Preis unten, hält die Innovation und damit den Fortschritt am Laufen und schafft immer wieder neue wertschöpfende Arbeitsplätze. Und die Selbstreinigung in einer Marktwirtschaft übernimmt nach dem Wettbewerbsgedanken dann die Insolvenz.
    Somit hat jede Einmischung der Politik/Staat in den Markt einen Einfluss auf den Wettbewerb. Und auf die Zeit gesehen sind diese staatlichen Einmischung per Verbot und Gesetzgebung der Tod einer wohlstandsschaffenden und innovativen Marktgesellschaft.
    Mit der Energiewende per EEG mischt der Staat so kräftig im Energiemarkt mit, dass dieser Markt schon kurz vor der Ablösung der Politik hin zu einen Ideologischen Zwangssubventionierten System steht. Das DDR-System lässt grüßen!

  13. #14 Herr Hoffmann:

    Die Theorie der freien Marktwirtschaft hat einen kleinen Schönheitsfehler.

    Es wurde nie festgelegt, in welchem Definitionbereich diese Theorie mathematisch funktioniert.

    Im Nachhinein darüber zu streiten und zu diskutieren , führt nicht mehr in eine erfolgversprechende Richtung,

    Emeritierte Professoren (Betriebs- und Volkswirtschaft) erzählen heute mit gewissem Abstand, was Sie Ihren Schülern angetan haben.Manche schämen sich sogar.
    Die Öffentlichkeit zeigt aber kein Interesse.
    Können Sie sich denken warum???

  14. @ #18 F. Peters

    „Mitteler Weile aus 100 % geschöpftem Geld.“

    Jein. Es liegt eine Kreditrefinanzierungszusage seitens des Staates vor, der die Rückzahlung nebst Zinsen durch die Zwangsabgabe EEG-Umlage garantiert, wenn richtig kalkuliert wurde. Außerdem werden die Bauwerke zu 1/3 mit haftendem Eigenkapital finanziert.

    Für die Realwirtschaft ein großes Problem Anleihen etc. zu plazieren.

  15. @ #18 F. Peters

    „Es kann ja sein, dass ich da etwas verwechselt habe.“

    Ja, Sie betrachten Banker als Kapitalisten. Die sind das garantiert nicht, sondern Kapitalgeber an die Kapitalisten. Und das ein himmelweiter Unterschied.

    „Der Projektierer macht das Geschäft seines Lebens“
    Stimmt, aber deshalb verdient er sein Geld nicht mit dem Einsatz von Kapital.

    „Und nach dem Richtfest zieht die Räuberbande auf die nächste Baustelle um.“

    Im Unterschied zum Kapitalisten, der mit dem Gebauten üblicherweise seinen Gewinn erzielt.

    Auf Ihre „Räuberbande“ trifft übrigens das Wort „Heuschrecken“ von Münte zu.

    Und was die Chefökonomen betrifft, so sind das Angestellte und die singen das Lied ihres Herrn.

  16. #12: Herr Heinzow:

    Es kann ja sein, dass ich da etwas verwechselt habe.

    http://tinyurl.com/lfyzyzw

    Diese Bank gibt ein Kredit für ein absolut sicheres Geschäft.

    Die regionalen Banken dürfen sich sogar den vermeintlich größten Teil des Kuchens teilen.
    Der Projektierer macht das Geschäft seines Lebens.

    Und nach dem Richtfest zieht die Räuberbande auf die nächste Baustelle um.

    Das sind Ideen von Finanzkapitalisten, unterstützt von Chef-Volkswirten.

    Jetzt sagen Sie ja nicht, die könnten Ihnen das Wasser nicht reichen.
    Das ist nur ein Beispiel von unzähligen risikolosen und unnützen Investitionen.
    Mitteler Weile aus 100 % geschöpftem Geld.

  17. @A. Reichart #13
    Wo liegt eigentlich ihr Problem?!
    Freie Marktwirtschaft heißt….Ein Ort an dem Wettbewerb unter freien Anbietern stattfindet um die Gunst des frei agierenden Nachfrager.

    Wenn Sie jetzt also ein Produkt entwickelt haben, dann steht es ihnen in einer Freien Marktwritschaft zu, dieses auch am Markt anbieten zu können. Im Gegensatz zu einen staatlich ideologsich kontrollierten „Markt-System“.
    Verstehen Sie den Unterschied???

    In der Marktwirtschaft bestimmt nicht eine politische oder staatliche Ideologie, sondern die Gesellschaft von selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Bürgern/Menschen.
    Diese Freiheit der selbstbestimmten Wahl ist bei einem staatlich diktierten Quoten-Kapazitätssystem nicht gegeben. Verstehen Sie den Unterschied???

    Und wenn jetzt Monsanto oder ein anderer Unternehmer etwas entwickelt, dass für Nachfrage auf dem Markt sorgt, so ist dies Freie Marktwirtschaft.
    Monsanto oder irgende ein anderes Unternehmen kann sich nicht leisten am Markt ein schlechtes Produkt auf Dauer anzubieten. Die Nachfrage wird schwinden und damit auch der Umsatz. Die Insolvenz wird die Folge sein.
    Anders bei staatlich bestimmten und subventionsgesteuerten Unternehmungen wie zb. die Energiewende….hier bestimmt die Politik per Gesetzgebung über die Nachfrage und die Insolvenz. Auch das Angebotsvolumen kann und wird in so einen System vom Staat/Politik/Gesetzgeber geregelt. In so einen System ist viel mehr an Schaden für eine Gesellschaft enthalten, wie es unter einer freien Marktwirtschaft zustande kommen könnte.

    Monsanto macht ja nichts anders als bessere und robustere Nahrungspflanzen zu züchten.
    Und dies gab es schon immer. Stichwort Pfropfen oder auch vornehmer ausgedrückt Veredelung.
    Pfropfen bzw. Veredelung ist nichts anderes als verschiedene Pflanzenteile/Gene mit einander zu vermischen um eine bessere Qualität/Produkt zu erhalten.

  18. Herr Peters, was soll ich denn besser machen? Sie verstehen überhaupt nicht, was ich Ihnen sage! Mit sozilaistisch-demokratischer Weltbetrachtung liegen sie bei mir sowas von daneben…
    Wenn Kabelbäume oder andere Teile quer durch Europa transportiert werden, dann hat es nur den einen Grund: es rechnet sich für den Hersteller. Es ist billiger, als eine andere Variante. Ob sie das nun schön oder praktisch oder sinnvoll finden. Okay, manchmal hat es auch andere Gründe, vor allem bei Konzernunternehmen, aber das ist ncit die Regel. Die Regel ist: Ein Unternehmer hat eine Kalkulation gemacht und am Ende kommt raus, dass das Produkt die geringsten Kosten hat, wenn man die Kabelbäume aus Portugal nimmt. Das können sie gern anzweifeln oder doof finden. Und wenn sie Kabelbaumtransporte durch Europa vermeiden wollen, weil sie das nicht sinnvoll finden, dann gibt es ja nur zwei Möglichkeiten. Die eine ist, dass der Staat das regelt (Willkommen in der Planwirtschaft), die andere ist, dass sie das selbst regeln. Deswegen sage ich ihnen: machen sie es besser! Bauen sie Kabelbäume in Deutschland.

  19. #13: Herr A. Reichart was Sie beschreiben ist „internationaler Raubtierkapitalismus“ und eine antidemokratische Regierung, die das zulässt.
    Bekanntlich zahlen Großfirmen KEINE Steuern (Ceyman-Inseln etc.) der kleine Mann wandert dafür gnadenlos ins Gefängnis (Hoeneß).
    Massive Steuerverschwendung ist dagegen immer noch kein Straftatbestand. Der Schuldenberg wächst weiter!
    Es wird sogar unverschleiert wieder Kriegspropaganda gemacht und dabei Tötung von Zivilisten betrieben und unterstützt! Und alle Qualitätsmedien machen mit! Ebenso wie bei der idiotischen „Klimarettung“.
    Deshalb AfD wählen.

    mfG

  20. @Ferdinand Peters #9

    FALSCH!!!
    Es sind weder Kapitalisten, noch sind es Ökonomen, die eine EEG erlassen haben! Auch ist es nicht der Kapitalismus oder die Ökonomie, die eine politische Ideologie des Energieeinsparzwangs- und CO2 Verbots in die Gesellschaft per Gesetz und Verordnungen diktieren.
    Ohne diese Politikerlasse per Gesetze und Verordnungen, also die massive Einmischung des Staates bzw. einer ideologischen Ideologie in die freie Marktwirtschaft, würde es auch keine Erneuerbaren Energieerzeuger Abzocker in unserer Gesellschaft geben.
    Das Kapital, der Ökonom richten sich nach der Marktwirtschaft aus. Und wenn die Politik jetzt hergeht und mischt sich mit Gesetzen und Verboten in die freie Marktwirtschaft ein, dann werden sich auch das Kapital und der ein oder andere Ökonom an die neuen „Spiel-Regeln“ eines politischen Marktes anpassen.

    Die Energiewende per EEG ist das beste Beispiel dafür, wie eine Politik mit Gesetzen und Verboten eine ganze gesellschaftliche Energie-Marktwirtschaft des Wohlstandsschaffen in ein System von Mangel, Armut und Diktat verwandelt.

    Die POLITIK ist das „BÖSE“.
    Weder Kapital, noch Ökonomie haben einer Gesellschaft geschadet. Es waren immer politische Entscheidungen/Verbote, die uns geschadet haben!

    Klar gibt es versuche von Lobbyisten, die Versuchen mit ihren Kapital oder angeblichen Ökonomiewissen einfluss auf die Politik zu nehmen. Jedoch muss die Poltiik so neutral und gefestigt sein, dass diese immer Betrug/Abzocke von Wohlergehen des Volks unterscheiden kann. Und diesbezüglich hat die Regierungs-Verwaltungspolitik der letzten 20 Jahren MASSIV geschlafen bzw. sich kaufen lassen.
    Die Politik und vor allen die Diktatur Merkel-Union Politik hat uns weg von der sozialen Markwirtschaft hin zu einen Abzockersystem im öko-sozialistischen Geiste einer DDR 2.0 getrieben.
    KLimaschutz, CO2 Verteufelung, Energieeinsparung, Energiewende, ESM, EEG sind nur einige Beispiele dafür, wie unsere soziale Marktwirtschaft und damit unser Werte-Wohlstandssystem Schritt für Schritt durch die Politik in Berlin verraten wurde.

  21. @6: Hofmann,M sagt:
    Ich nehme mal an, dass Sie mich meinen.
    Ja Sie meinte ich!

    Ihren Beitrag kann ich nur als wildes, hilfloses, und angelerntes Geschreibsel betrachten.

    Zu meiner Person.
    Ganau hineingeboren in das Chaos nach dem letzten Krieg, in die Lehre gekommen als das Wirtschaftswunder erfunden war!?
    Gesellenbrief: 1,8 Pracktisch; 3,1 Theoretisch.
    Ja, Zehntelnoten gab es da noch!!
    Das Ergebniss war gut, da Praxis zu dieser Zeit hochgeschätzt war. Gleichzusetzen mit können.
    Nicht umsonst hatte ich mein erstes Auto, damals, bereits mit 19. Gebraucht aber bar bezahlt! Arbeit fand man überall.

    Bereits 10 Jahre nach meiner Lehre fielen „Amerikanische“ Beraterfirmen, wie die Heuschrecken in Deuschland ein. Sie massen jeden Furz mit der Stoppuhr, und nannten das auch noch „private Verteilzeit“ Händewaschen, in meinem Beruf (Drucker), inklusive; Eine Frechheit!
    In den 70ern hatten wir ja dann schon das Sonntagsfahrverbot, initiert vom „Club of Rome“ urch den Peak Oil. Der Freibrief zur grenzenlosen Energievertäuerung. Kurze Zeit glaubte selbst ich das.

    Dieses Spiel gin in den letzten Jahrzenten „unverändert“ weiter, die Grünen Gutmenschen, eigentlich verkrachte 68er hingen sich da noch kräftigst rein, alles leichte Beute.

    Das nennen Sie Herr/Frau Hofmann,M. nun freie Marktwirtschaft? Ich nicht.
    Nur noch ein Stichwort: „Monsanto“
    Denken Sie bitte etwas länger nach, ob es sich dabei nicht um eine kriminelle Vereinigung handelt die schlimmer als die Maffia ist.

    @7: Peter Jensen sagt:
    …..Wie schon am Anfang gesagt: machen sie es besser, Herr Reichart!

    Nein lieber machen Sie es besser!

    Bleiben wir mal bei den Kabelbäumen.
    Die Versciedensten Produckte werden quer durch Europa hinundher gekarrt. Kabel für Maschinen von Polen bis Portugal. Kabelbäume für Autos von Portugal bis Polen. Da habe ich aktuelle Kentnisse, und das wollen Sie normal nennen?

    Deuslland liegt zentral, alles läuft fast über unsere Straßen, die waren seit Jahrzehnten noch nie so kapput wie jetzt. Brücken sind gesperrt, und abbruchreif. Dennoch verpulfern wir Miliarden in den Euro-Schirm, bedingungslos, und kommen uns dabei auch noch groß vor.
    Unfähig das eigene Haus zu richten, (Beispiele: Berliner Flughafen, Bundesbahn usw.)

    Ich schätze wenn Nachrichten laufen in den Mainstreammedien interessieren Sie mehr die in der Fußzeile durchlaufenden Aktienkurse, al die eben wieder gemeldeten Toten.

    Viel Spaß bei Ihrer weiteren Sozialistisch-Demokratischen Weltbetrachtung.
    Sie scheinen nir einfach etwas zu wenig Lebenserfahrung zu haben. Die wäre wichtig um zu überleben.
    Auswendig gelerntes hilft nicht wenn es zur Sache geht.
    Improvisationen sind dauerhafter. So blöd das jetzt klingen mag.
    Heisst einfach nur Anpassung!

  22. @ #9 F. Peters

    „… landet man bei den Kapitalisten und Ökonomen.“

    Das sehen Sie leider falsch, denn die sog. Kapitalisten investieren in lukrativeren Wirtschaftssektoren, aber nicht in solche unrentablen Produkte.

    Und Ökonomen (BWL) können sowas locker kalkulieren und lassen die Finger davon.

    Habe mir heute die Pleitestadt mit dem nördlichsten Zipfel von Niedersachsen angeschaut. Da wo einst BARD seine Zukunftswerkstätten hatte liegen jetzt Massen von dicken Rohren rum. Dazu stehen da gelb angepinselte Fundamentköpfe für die Seewindmühlen. Und der Rest ist Tote Hose …

  23. @ #4 A. Reichart

    Kann nichts finden, wo ich mich in diesem Thread zur Marktwirtschaft geäußert habe.

    Aber heute konnte ich wieder mal die Unmengen von Windmühlenansammlungen zählen. und die übrig gebliebenen Bussarde, die man eigentlich immer antraf. Ich habe heute nur zwei unterwegs gesehen.

    Ach ja, die Gier hat die Landschaft inzwischen komplett verändert, fast kein Fleckchen mehr ohne Windmühle am Horizont und unter einem Massen von bläulichen Flächen, große Rundbauten mit viel Mais drumrum. Keine Kühe mehr auf den Weiden … .

    Die größte einzelne Windmühlenansammlung umfaßte 100 Stück … .

    Grausam was die Planwirtschaft DDR 2.0 der Kanzlerin inzwischen aus Schleswig-Holsteins einmaliger Westküste mit den Halligen und Sänden gemacht hat.

    Im Weser-Elbe-Dreieck sieht es inzwischen auch so schlimm aus wie nördlich der Elbe … .

  24. „Freie Marktwirtschaft“ ist ein Schlagwort, das etwas näher konkretisiert werden muss, bevor man sich für gut oder schlecht entscheiden kann.
    Als Gegensatz zu Planwirtschaft ist sie zweifellos unschlagbar, das ist unschwer historisch erkennbar.
    Gerade wir Deutschen hatten ja das große Glück in Ludwig Erhard die wohl bisher in der Welt beste Variante kennengelernt zu haben.
    Denn ohne staatliche Kontrolle können sich die viel gelobten Kräfte von Angebot und Nachfrage nicht ungehindert entfalten, Stichwort Monopol- und Kartellbildung.
    So kann heute dank staatlicher Intervention und „grüner Ideologie“ der Konsument z.B. keine Entscheidung für Atomstrom treffen.

    Auch bei „freier Marktwirtschaft“ ist ein kontrollierender Staat erforderlich, der die Regeln macht und kontrolliert.
    Das ist inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufen.
    Lobby-Politik hat den Blick auf das Gemeinwohl abgelöst.
    Zwischen „Arbeitervertretung“ und Zahlungsempfängern auf der einen Seite und Großunternehmen, Banken sind ein Sonderkapittel, auf der anderen Seite, bleibt der „Mittelstand“ und Kleinunternehmer als Arbeitsbeschaffer und Zahlmeister der Nation dazwischen auf der Strecke.
    Er hat gerade auch durch die EU-Zentralisierungswünsche keine politische Beachtung mehr, die seiner enormen wirtschaftlichen Bedeutung angemessen wäre.

  25. #4:Herr Reichart:

    Ihren Gedanken kann ich problemlos folgen.
    Die Einsicht kommt im Alter nicht bei jedem gleich.
    Wenn man die eigentlichen Antriebsfedern dieses Klimaschwindels sucht, landet man bei den Kapitalisten und Ökonomen.
    Bei allen Vorteilen, die von diesen Gläubigen Wissenschaftlern gepriesen werden, wird eins vergessen: Von Gedanken im Kopf und Riesengewinnen an Börsen und Statistiken wird niemand satt.
    Wollten alle Menschen sich in den Theorien beweisen, frässen wir Gras wie die Rinder auf der Weide.

  26. #5, „Wippermann: Wir haben es mit wissenschaftlichen Fanatikern zu tun, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.“

    Es schockiert mich, dass so ein Kasperle-Kram, wie ihn dieser Beirat von sich gibt, heute möglich ist. Die Ökoreligion hat die Wissenschaften ersetzt. Und die deutsche Presse trägt eine große Mitschuld am Niedergang Deutschlands. Diesen Irrsinn wird die deutsche Industrie nicht überleben. Zweifel sind angebracht, ob sich Deutschland davon je wieder erholen wird.

    Gestern spätabend kam auf ARD ein sehr kritischer Beitrag zur Solarworld und deren „CEO“ Asbeck. Es ist WIDERLICH, wie sich diese Firma mit Subventionen und den Ersparnissen der Anleger bereichert hat. Dem ein oder anderen in den Medien scheint zu dämmern, dass die „Energiewende“ reine Abzocke der gutgläubigen Bürger ist und nur zum Ziel hat, mit den Vermögen der Privathaushalte ein Beschäftigungsprogramm durchzuziehen. Aber vielleicht haben es die (überwiegend dummen) Deutschen einfach nicht besser verdient.

  27. Herr Reichart, ihnen möchte ich auch den Satz zurufen, der im Beitrag von Herrn Thüne zitiert wird: „Besserwisser sind meistens Schlechtermacher“.

    Bauen sie doch eine Fabrik für Kabelbäume in Deutschland auf. Wenn sie billiger sind als die Kabelbäume aus Portugal, werden sie auch Kunden finden.

    Wieso meinen sie, es wäre besser oder notwendig, dass Kabelbäume aus Deutschland kommen?

    Nebenbei, es gibt sogar Hersteller von Kabelbäumen und elektronischen Bauteilen in Deutschland. Aber eben in ihrer Nische. Spezialisierte Mittelständler, die kundenspezifische Bauteile und Aggregate in Kleinserie bauen, bei denen es mehr auf das Know How und die Präzision ankommt, als auf den Preis.
    Großserienelektronik werden sie aber nun mal günstiger außerhalb Deutschlands bekommen.

    Diese Gejammer über die vermeintlich schlechten Seiten des Kapitalismus nervt mich inzwischen sehr. Erstens ist es unredlich, sich nur schlechte Beispiele rauszusuchen, die positive Wirkung des Kapitalismus aber zu verschweigen, zweitens sind diese angeblich schlechten Beispiele nur schlecht in den Augen der Kritiker (denn was ist an einem Kabelbaum aus Protugal schlecht, wenn er trotz Transport durch Europa billiger ist als ein deutscher Kabelbaum?) und drittens offenbart diese Art von Kritik den Wunsch nach einer Gesellschaft, bei der es keine negativen Auswirkungen gibt, in der alles perfekt läuft und wo es nicht perfekt läuft, soll der Staat regulierend eingreifen und die Dinge wieder „gerade rücken“. Nun, diese Gesellschaft hatten wir in mehreren Großversuchen weltweit… ALLE GESCHEITERT!
    Der Kapitalismus ist nun mal keine ideologische Organisationsform der Menschen, die auf ein bestimmtes Ziel hinauslaufen soll, nämlich auf ein perfektes Wohlfühparadies. Im Gegenteil, der Kapitalismus kommt der natürlichen Organisationsform der Menschen am nächsten. Er nimmt sie, wie sie sind. Er belohnt ihren Mut und Ehrgeiz und bestraft Faulheit und Fehler.
    Die soziale Marktwirtschaft versucht dann, dem ganzen Gebilde noch etwas Sicherheit hinzuzufügen, indem es die größten negativen Folgen, meist sozialer Art, abfedert.
    Wie schon am Anfang gesagt: machen sie es besser, Herr Reichart!

  28. @A. Reichart #4
    Ich nehme mal an, dass Sie mich meinen.

    Freie Marktwirtschaft ist es frei entscheiden zu können, ob ich an diesen oder jenen Mitmache und Teilnehme. Es zwingt Sie in einer freien Marktwirtschaft keiner dazu dieses oder jenes Produkt zu kaufen. Auch können Sie sich frei und ungezwungen als Selbstversorger ausprobieren, wenn ihnen die moderne Konsumwelt gegen den Strich geht.

    Erst der Gesetzgeber durch seine Gesetze und Verordnungen zwingt die Freiheit des Marktes und damit unsere Wahl frei zu wählen in ein „Korsett der staatlichen Willkür/Ideologie“.

    Nicht der Markt zwingt uns etwas auf, sondern der Staat mit seinen Gesetzen und Verordnungen schränkt unsere Freiheit ein.

    Sind Sie schon so in ihrer staatlichen Bevormundgsgesellschaft (Gedankenwelt) gefangen, dass Sie den unterschied zwischen Marktwirtschaft und staatlichen Plansystem (Quoten-Erfüllungsplan) schon gar nicht mehr wahrnehmen?!
    Mit Selbstbestimmtheit und persönlicher Freiheit (Wahlentscheidung) haben Sie es nicht so….ansonsten würden Sie die freie Marktwirtschaft nicht als etwas geiseln, was diese nie war….

  29. Auf direktem Weg in die Klimadiktatur?

    Ein Bericht des wissenschaftlichen Beirats, der die Bundesregierung in Klimafragen berät, sorgt für Aufruhr – manche sehen sogar die Demokratie in Gefahr.
    Nichts weniger als einen „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ haben jetzt neun deutsche Professoren vorgelegt. Sie bilden den „Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) und wollen den „fossilnuklearen Metabolismus“ (Stoffwechsel) der Industriegesellschaft beenden und eine „klimaverträgliche Weltgesellschaft“ schaffen. Ihre Strategien, so attestieren sie sich selbst, „unterscheiden sich somit von der inkrementellen (Anm. d. Red: kontinuierlichen, schrittweisen) Politik des kurzfristigen Krisenmanagements und der stets aufschiebenden Kompromissfindung“.

    Im Gespräch mit FOCUS-Online erklärt der Historiker und Totalitarismusforscher Wolfgang Wippermann von der Freien Universität Berlin, warum er die Pläne und Gedanken der Forscher für gefährlich und undemokratisch hält.

    FOCUS-Online: Herr Professor Wippermann, im Text „Welt im Wandel“ haben sich die Autoren vorgenommen, „Pioniere des Wandels zu benennen“, „Blockademechanismen“ zu „identifizieren“ und sie sprechen von „Vetospielern“, die „Transformation hemmen“. Woran erinnert Sie das?

    Wolfgang Wippermann: Die sprechen sogar von der „internationalen Allianz von Pionieren des Wandels“. Und das erinnert mich an die faschistische oder kommunistische Internationale. Ob sie da hinwollen, weiß ich nicht. Aber die Sprache ist schonmal schrecklich und das macht mir Angst. Wer so spricht, der handelt auch. Das ist eine negative Utopie, eine Dystopie. Und wenn Utopisten am Werk sind, wird es immer gefährlich.

    FOCUS-Online: Welches Welt- und Menschenbild steckt hinter diesem Text?

    Wippermann: Wir haben es mit wissenschaftlichen Fanatikern zu tun, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.

    Klimawandel: Auf direktem Weg in die Klimadiktatur? – weiter lesen auf FOCUS Online: http://tinyurl.com/6x2dhkk

  30. Wieder ein hervorragender Beitrag von W. Thüne

    Er hat wie bekannt kausal, finale Zusammenhänge hergestellt, so wie es das Ziel aller Naturbetrachtungen sein sollte.
    Wetter ist Natur, Klima ist Natur!
    Die scheren sich nicht nur wenig, sondern gar
    nichts um menschliche Eingriffe!
    Der Mensch ist ein Naturproduckt egal ob Schöpfung, oder Evulution: Anpassung war in beiden Fällen ein zwingend vorgegebenes (Natur-) Gesetz. Der Mensch hat, trotz Verbot, vom Baume der Erkenntnis gegessen, deshalb muss er auch die Suppe die er sich eingebockt hat, selber auslöffeln. (Cristliche Sichtweise. stark vereifacht) Jeden Eingriff in die Natur, den der Mensch macht, hat er nicht nur zu verantworten, sondern auch auszubaden. Die Natur/Schöpfung/Evulution brauch nicht den Menschen, es ist umgekehrt, der Mensch „braucht“ die Natur.

    AWG ler dürfte eben gesagtes nich begeistern: Trotzdem setze ich hier noch einen gescheiten Satz, zu den über 2000 Jahren alten, von Thüne zitierten hinzu, der ist aber neuzeitlicher.

    „Nur tote Fische treiben mit dem Strom (Mainstream), lebenige schwimmen dagegen“

    @1 T.Heinzow
    Ist freie Marktwirtschaft wirklich Ihre einzige Alternative die Sie anzubieten hätten?
    Bei „freie“ mache ich jetzt gleich zwei „??“

    Der Weltkrieg der seit 50 Jahren, definitiv, zwischen den Großen, und Kleinen herrscht ist Ihnen wohl entgangen?
    Sie kaufen Ihre Brötchen weiter im Backshop, obwohl deren Teiglinge quer durch Europa, CO2 freundlich, gekarrt wurden? Auch dann noch wenn bei den meisten Herstellern fragwürdige Zusatzstoffe enthalten sind? Bei einem Hersteller weiß ich das sie es nicht sind. Quer durch Europa?, die meisten kommen aus Polen. Weiterhin guten Appetit.

    Kabelbäume, in Portugal produziert, werden Lagerhaltungsmäßig auf Autobahnen „gelagert“, zu „unseren Kosten“ wg. Verschleiß. Darum brauchen wir die Maut.

    Ist Ihnen klar, dass die sechs größten Frachtschiffe der Welt genausoviel Dreck ausstoßen wie die gesammte Autoflotte der Welt. Nur um uns Produkte mit „geplanter Obsoleszenz“ aus Fernost zu liefern, exakt auf di Garantiezeit berecnet.

    Das nennen Sie freie Marktwirtshaft?

    Googlen sie mal nach Monsanto; Wenn Ihnen dann och kein krimineller Terrorismus gegen die Menscheit auffällt, lassen wir`s.

    Wenn doch, dann gerne.

  31. An den Admin
    Falls es nicht schon ein Vorgänger-Leser gemeldet hat: Das „Kommunistische Manifest“ sollte 100 Jahre vor 1948 veröffentlicht worden sein.

  32. Die freie Marktwirtschaft, freies Angebot für freie Nachfrager in einer freien Gesellschaft ist und kann nur die Antwort auf dieses sozialistische Gleichmacher-Gesellschaftsdiktat einer Öko-Sozialistsichen Politik sein.

    In der freien Marktwirtschaft, die sich durch insolvenzen selbst regelt, findet sich die Selbstbestimmtheit und die Freiheit des Bürger/Menschen einer Gesellschaft wieder.

    Das EEG, Die Energiewende ist der Feind einer freien und selbstbestimmten Energie-Marktwirtschaft. Und dies gilt weltweit.

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