Man muss Greenpeace zur Rechenschaft ziehen!

Ein Kommentar von Paul Driessen
Arme Länder sollten Big Green-Gruppen und deren Direktoren für die zahlreichen Toten und die Verwüstungen, die sie verursachen, zur Rechenschaft ziehen.
Greenpeace warnte kürzlich die Direktoren zahlreicher Versicherungsunternehmen und Unternehmen im Bereich fossile Treibstoffe, dass sie „persönlich zur Verantwortung gezogen werden könnten wegen der Förderung von Klima-Leugnung und ihrer Gegnerschaft zu politischen Maßnahmen zum Kampf gegen den Klimawandel“. In einem Brief, der auch vom WWF International und dem Center for International Environmental Law unterschrieben war, drohten die Regenbogenkrieger (2013 mit einem globalen Einkommen von 155 Millionen Dollar), dass juristische Schritte möglich seien.

Inzwischen hat der WWF (2013 mit einem globalen Einkommen von 927 Millionen Dollar) formell Anklage erhoben gegen Peabody Energy, weil dieses Unternehmen „Leser mit Anzeigen in die Irre führt“, in denen es heißt, dass Stromerzeugung auf der Grundlage von Kohle das Leben in Entwicklungsländern verbessern könnte. Diese Anzeigen sind „unanständig, nicht ehrlich und entsprechen nicht der Wahrheit“, wie es nach belgischem Recht der Fall sein muss, schnaubten die World-Wildlife-Ethiker. Andere Nicht-Regierungs-Organisationen erhoben ähnliche Vorwürfe.

Das ist eine neuartige Taktik. Aber das Ganze könnte auch kaum mehr sein als ein cleverer Versuch, die Menschen von Entwicklungen abzulenken, die Probleme für die bislang über den Gesetzen stehenden Big-Green-Organisationen bringen könnten.

Ich meine nicht de Verlust von 5,2 Millionen Dollar von Greenpeace International vor einigen Wochen, als ein schurkischer (und danach gefeuerter) Mitarbeiter das Geld der Organisation genutzt hat, um nicht autorisierte Transaktionen auf dem globalen Währungsmarkt abzuwickeln. Andere Ereignisse aus jüngster Zeit deuten auf weit rauere legale und politische Gewässer, die vor den radikalen Öko-Imperialisten liegen, vor allem, falls Länder und Unternehmen einige Seiten mehr aus dem Drehbuch von Big Green heranziehen.

Das Büro des indischen Geheimdienstes hat Greenpeace vor Kurzem als „eine Bedrohung der nationalen wirtschaftlichen Sicherheit“ eingestuft mit der Begründung, dass diese und auch andere Gruppen internationale Protestbewegungen „anzetteln“ und fördern, die zahlreiche Minen blockiert oder den Bergbau behindert hatten, ebenso wie Stromprojekte und andere Infrastruktur-Programme, die dringend gebraucht werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Leute von Armut und Krankheit zu befreien. Die Anti-Entwicklungs-NGOs bringen dem indischen BIP jedes Jahr Verluste von 2 bis 3%, schätzt das Büro.

Die indische Regierung hat jetzt die direkte Förderung lokaler Kampagnen-Gruppen durch ausländische NGOs wie Greenpeace, dem WWF und dem in den USA ansässigen Center for Media and Democracy verboten. Indien und andere Nationen könnten noch viel mehr tun. Sie könnten einfach diese über-wohlhabenden* Non-Profit-Umweltunternehmen den gleichen ethischen Standards unterwerfen, die diese von Profit-Unternehmen verlangen. Das wäre ein faszinierender Beginn.

[* Im Original steht ‚über-wealthy nonprofit…‘, wo auch immer Driessen als Amerikaner diese Bezeichnung einschließlich des Umlautes her hat. Anm. d. Übers.]

Greenpeace, der WWF und andere Big-Green-Campaigner verlangen andauernd Umwelt- und Klima-Gerechtigkeit für arme Familien. Sie bestehen darauf, dass Profit-Unternehmen sozial verantwortlich sind und hinsichtlich Schäden und Ungerechtigkeiten ehrlich, transparent, verantwortlich und haftbar sind. Diese Schäden und Ungerechtigkeiten haben die Unternehmen den NGOs zufolge vermeintlich verursacht, zum Beispiel durch die Veränderung von Wetter und Klima auf der Erde.

Inzwischen haben über 300 Millionen Inder (die Zahl entspricht in etwa der US-Bevölkerung) immer noch keinen oder nur sporadischen Zugang zu Strom. Genauso wie 700 Millionen Afrikaner, die ebenfalls gar keinen oder nur gelegentlich Zugang zu Strom haben. Weltweit fehlt es fast 2,5 Milliarden Menschen (fast ein Drittel der Erdbevölkerung) an Strom, oder sie müssen sich auf kleine Solarpaneele auf ihren Hütten verlassen, auf eine einzige Windturbine in ihren Dörfern oder auf stark unzuverlässige Netzwerke, um ein Funktelefon oder einen kleinen Kühlschrank zu betreiben oder ein paar Glühlampen brennen zu lassen.

Diese sozial benachteiligten Menschen leiden nicht bloß unter elender Armut. Sie müssen Holz und Dung zum Heizen und Kochen verbrennen, was zu schwächenden Lungenkrankheiten führt, die jedes Jahr eine Million Menschen töten. Ihnen fehlen Kühlmöglichkeiten, eine sichere Wasserversorgung und ordentliche Krankenhäuser. Dies führt zu virulenten Darmkrankheiten, die jährlich fast zwei Millionen Menschen unter die Erde bringen. Die große Mehrheit dieser Opfer sind Frauen und Kinder.

Diese Energie-Entbehrungen sind zu großen Teilen die Folge unerbittlicher, aggressiver und betrügerischer Kampagnen von Öko-Aktivisten gegen Kohlekraftwerke, Erdgas-Turbinen sowie gegen Kern- und Wasserkraft in Indien, Ghana, Südafrika, Uganda und anderswo. Die Obama-Administration sprang Greenpeace bei, hat sie es doch abgelehnt, Kredite für diese überlebenswichtigen Projekte zu unterstützen, und zwar mit Behauptungen über den Klimawandel und über andere Dinge.

Der außerordentliche Professor der American University Caleb Rossiter hat jüngst in einem Artikel des Wall Street Journal gefragt: „Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn die USA die Weltbank drängen, Abstand zu nehmen von Projekten zur Stromerzeugung in Afrika unter Beteiligung fossiler Treibstoffe, oder wenn die Europäische Union eine ‚globale Erwärmungs‘-Steuer auf Frachtflüge erhebt, die leicht verderbliche Waren aus Afrika transportieren?“

Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Obama-Berater John Holdren sagt, dass ultra-grüne Eliten in reichen Ländern den armen Ländern eine „ökologisch korrekte Entwicklung“ diktieren sollten? Wie die indische Regierung hinsichtlich des Banns auf Förderungen ausländischer NGOs sagte, arme Länder haben „ein Recht auf Wachstum“.

Stellen Sie sich Ihre Leben vor ohne reichlich, zuverlässigen und bezahlbaren Strom und ohne Treibstoffe für Transporte. Stellen Sie sich vor, unter Bedingungen zu leben, die verarmte, mangelernährte und kranke Inder und Afrikaner erdulden müssen, deren Lebenserwartung 49 bis 59 Jahre beträgt. Und dann wagen Sie es, deren Bitten und Hoffnungen abzulehnen auf der Grundlage von Spekulationen und GIGO-Computermodellen hinsichtlich einer „gefährlichen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung“. Wirkliche Verschmutzung durch moderne Kohlekraftwerke (Partikel, Schwefel, Nitrate und so weiter) bildet heute im Vergleich von vor vierzig Jahren nur noch einen winzigen Teil – und ist viel harmloser als Verschmutzungen durch Holzfeuer bei Null-Strom.

Aktivisten von Big Green sagen, dass etwas anderes als Solarpaneele und Vögel mordende Windturbinen nicht „nachhaltig“ seien. Genau wie Klimaänderung ist „Nachhaltigkeit“ unbegrenzt dehn- und verformbar, was es zu einer perfekten Waffe für alle Fortschrittsgegner macht. Was auch immer sie unterstützen, ist nachhaltig. Wogegen auch immer sie sind, das ist alles nicht nachhaltig. Für diese Leute sind offenbar die Krankheiten und Todesraten nachhaltig, gerecht, ethisch und moralisch.

Was auch immer sie befürworten, es wird auch dem Begriff „Vorsorgeprinzip“ unterworfen. Was auch immer sie gering schätzen, verletzt dieses Prinzip. Schlimmer, ihr perverser Leitgedanke konzentriert sich auf die Risiken des Gebrauchs von Technologien – aber niemals auf die Risiken, diese Technologien nicht zu gebrauchen. Sie heben die Risiken hervor, die eine Technologie – Kohlekraftwerke, Biotech-Nahrung oder DDT zum Beispiel – haben könnte und ignorieren die Risiken, die diese Technologien reduzieren oder verhindern würden.

Genetisch erzeugter Goldener Reis enthält ein Gen aus Mais, um ihn mit Beta-Karotin anzureichern, welches vom Menschen in Vitamin A umgewandelt wird und so Blindheit verhindert und Leben rettet. Der Reis würde armen Landwirten kostenlos zur Verfügung gestellt. Nur zwei Ounces [ca. 60 Gramm] würde die Mangelernährung von Kindern praktisch beenden, würden Blindheit und Tod verhindern. Aber Greenpeace und seine „ethischen“ Kollaborateure haben Goldenen Reis seit Jahren bekämpft, während acht Millionen Kinder an Vitamin A-Mangel gestorben sind, seit der Reis eingeführt worden ist.

In Uganda hängen mangelernährte Menschen stark von Bananen ab, die wenig Vitamin A enthalten, genauso wie der herkömmliche Reis in Asien. Eine neue Banane enthält Gene von Wild-Bananen, um den Vitamin A-Gehalt dieser Frucht zu verzehnfachen. Aber Anti-Biotechnologie-Aktivisten üben immer wieder Druck auf Gesetzgeber aus, diese Biotech-Ernten nicht zum Verkauf zuzulassen. Andere Erntegüter sind genetisch verändert, um gegen Insekten, Dürren und Krankheiten resistenter zu sein, was den Einsatz von Pestiziden verringert und den Landwirten erlaubt , mehr Nahrung auf weniger Land und mit weniger Wasser zu erzeugen. Allerdings ist Big Green auch hier natürlich dagegen, während Millionen durch Mangelernährung und Hunger sterben.

Wenn man es in kleinen Mengen auf Häuserwände sprüht, kann DDT Mücken abwehren, und zwar sechs Monate lang oder noch länger. Es tötet jede einzelne, die an diesen Wänden landet und lenkt jene ab, die nicht getötet oder abgewehrt werden. Daher wird in den Häusern niemand gestochen. Keine andere Chemikalie – schon gar nicht zu seinem Preis – ist dazu in der Lage. Wo DDT und andere Insektizide eingesetzt werden, sind die Fälle von Malaria und anderer von Insekten übertragener Krankheiten eingebrochen – um bis zu 80%. Richtig angewendet, ist diese Chemikalie sicher für Menschen und Tiere, und Malaria tragende Mücken bilden viel weniger Resistenzen gegen DDT als gegen andere Pestizide, die immer noch stark in der Landwirtschaft verwendet werden und tatsächlich Gefahren für die Menschen bergen.

Aber in einem weiteren Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekämpfen Greenpeace, der WWF und deren Gesinnungsgenossen das DDT – während eine halbe Milliarde Menschen jedes Jahr von Malaria infiziert werden, was sie wochenlang daran hindert, arbeiten zu können, was Millionen mit permanenten Gehirn-Schädigungen zurück lässt, und was eine Million Menschen pro Jahr tötet, zumeist Frauen und Kinder.

Indien und andere Länder können zurückschlagen, indem sie Steuervorteile für diese NGOs streichen, so wie es Kanada mit Greenpeace vorgemacht hat. Sie können die Aktionsgruppen zwingen, die gleichen Standards einzuhalten, die diese für profitorientierte Unternehmen verlangen: Ehrlichkeit, Transparenz, soziale Verantwortung und persönliche Haftung. Sie könnten die Big Green-Gruppen bloßstellen mit deren Verbrechen gegen die Menschlichkeit – und sie bestrafen für all die Mangelernährung, Krankheiten, ökonomische Rückschläge und Todesfälle, die sie anrichten oder weiterführen [unübersetzbares Wortspiel: ‚perpetrate or perpetuate‘]

Derartige Aktionen würde Millionen Leben verbessern und Big Green sowie deren Dollars* etwas Rechenschaft verleihen. [*Noch ein Wortspiel: ‚Big Green(backs)‘. ‚Greenback‘ ist ein amerikanischer Slang-Ausdruck für Dollarnoten.]

————————————————

Paul Driessen is senior policy analyst for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of Eco-Imperialism: Green power – Black death.

Anmerkung des Übersetzers: Dieser Kommentar von Paul Driessen ist mehr eine Generalabrechnung mit sog. „grünen“ Gruppen, als dass es um Klima oder Energie geht. Aber es zeigt, wie Kampagnen dieser Marodeure auch in puncto Klima oder Energie einzuordnen sind – nämlich absolut menschenfeindlich.

C. F.

Link: http://wattsupwiththat.com/2014/07/06/holding-greenpeace-accountable/#more-112566

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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18 Kommentare

  1. ich hatte es schon mal hier geschrieben ….
    http://tinyurl.com/m6sbwwy #22
    aber ich widerhole es gern…

    Aber das sich Angst-Politik lohnt, sieht man an der neuen Nobel-Residenz von GP. Erbaut im neuen Nobel-Viertel in Hamburg.

    Hamburg: Deutschland-Zentrale von Greenpeace entsteht in der teuren HafenCity
    Schlechte Optik für die hauptsächlich durch Spenden finanzierte Umweltorganisation Greenpeace: Wie jetzt bekannt
    wurde, wird die Deutschland-Zentrale dieser NGO ausgerechnet in eine der teuersten Gegenden Hamburgs verlegt.
    Umzugstermin in die HafenCity ist noch heuer. Dort kosten Wohnungen von 71 bis 127 Quadratmeter zwischen 460.000 und 870.000 Euro.
    http://tinyurl.com/n2fb4jq

    http://tinyurl.com/lav6tjg (auf die 45 klicken)

    die Windräder auf dem Dach stehen schon…
    http://tinyurl.com/mhqh5dw

    Mittlerweile ist sie fertig und bezogen…

    Aber es gab schon Proteste gegen GP vor der neuen Zentrale!
    So auch der Lausitzer Verein „Pro Lausitzer Braunkohle“
    http://tinyurl.com/p4amvlr
    http://tinyurl.com/q3u8vjl
    http://tinyurl.com/onkeamr
    http://tinyurl.com/okegqsa

    und die Verbindungen zu anderen NGOs und Vereinen sieht man hier an Lobbycontrol ….
    Mein Kommentar wurde dort sogar abgedruckt….
    aber mit Nichtachtung gestraft 🙂
    http://tinyurl.com/n8ykb7s

    “ Jochen Hansen
    30. April 2014 um 15:15 Uhr

    Meine Meinung:

    Wie ich LC sehe….

    …ob Lobbycontrol kritisiert oder nicht , normalerweise ist diese Einrichtung parteiisch, abhängig, also nicht ernst zu nehmen. Aber wie heute üblich, als “die Guten” in den Medien sehr präsent. Schaut man mal etwas genauer hin, wird man erfahren, das Lobbycontrol unter anderem Geldern in Höhe von 98.817,50 Euro von der “Bewegungsstiftung” erhalten hat. Diese Stiftung, gegründet von reichen Erben, die ihr Geld ökologisch bzw. ethisch anlegen und dadurch vermehren, unterstützen gezielt Protestbewegungen.
    Einer der Gründer ist Greenpeace-”Energieexperte” Gerald Neubauer. Die Schwerpunkte der Arbeit von Gerald Neubauer liegen in dem Kohleausstieg und die Verhinderung von neuen Braunkohletagebauen. Gerald Neubauer ist Politikwissenschaftler und seit vielen Jahren in der Umweltbewegung aktiv. Vor seiner Tätigkeit für Greenpeace hat er an der Uni Bremen zum Konflikt von internationalem Wirtschaftsrecht mit internationalem Sozial- und Umweltrecht geforscht.
    Was macht ihn eigentlich zum „Energie-Experten“ !?

    Quelle: http://tinyurl.com/lglo7jo
    Über Nacht wurde aus dem armen Studenten vor zehn Jahren ein wohlhabender Mann.
    “Meine Eltern hinterließen ein typisches Mittelschichtserbe: ein Häuschen und ordentlich Geld dazu”
    …gründete 2002 eine Stiftung für gleichgesinnte Erben. Gut 4,5 Millionen Euro sind seitdem in die “Bewegungsstiftung” geflossen, Tendenz steigend.
    “Wir haben richtig schwere Millionäre in der Stiftung, die selbst merken, wie sich ihre Kapitalerträge vervielfachen.
    Vielen Leuten fällt es schwer, dazu zu stehen, dass sie viel Geld haben – besonders, wenn sie aus dem linken Spektrum kommen. Aber man braucht Geld, um die Welt zu verändern.”

    Hm… also man muss gut geerbt haben, denn Protest kostet Geld. Am besten man studiert etwas naturwissenschaftlich fernes um den nötigen Abstand zum üblen Thema zu haben. Am besten Politik und Jura. Und fertig ist der GP-Energie-Experte!
    Für die berüchtigten Greenpeace-”Studien” ” Tod aus dem Schlot” und “Freunde der Kohlelobby” ist wer verantwortlich? Sie werden es erraten. RICHTIG. Der Autor V.i.S.d.P. (Verantwortlich im Sinne des Presserechts) Gerald Neubauer Energie-Experte Greenpeace Deutschland.
    Unter den Jahresberichten steht “LobbbyControl wird gefördert von der Bewegungsstiftung”. Fassen wir zusammen. Ein Greenpeace-Mitglied, erklärter Atom-und Kohlefeind, gründet eine Stiftung, diese Stiftung unterstützt dann eine “Initiative für Transparenz und Demokratie – LobbyControl”, die dann, und somit schliesst sich der Kreis, wiederum die Kohle-und Atom-Lobby unter die Lupe nimmt. Auftrag erfüllt!

    LC nimmt zwar auch viel den Lobbyismus in Brüssel zum Thema, meist geht es darum aber nur um die Atom- und Kohlewirtschaft. Wie sagte ich bereits? “Auftrag erfüllt!”
    Aber wie kommt es das LobbyControl z.B. eine umfassende Studie zweier Studentinnen negiert, die für das Netzwerk “International Policy Network, London” gefertigt wurde? Ich würde jetzt mal sagen “Nicht der Auftrag”.

    “Freunde der EU”
    Über die Kosten der vom Steuerzahler finanzierten grünen Lobbyarbeit. Von Caroline Boin und Andrea Marchesetti für das International Policy Network, London.

    In ihr geht es um die Lobbyarbeit der Top10 der grünen NGOs in Brüssel!. wen es interessiert. Hier die deutsche Übersetzung.
    http://tinyurl.com/knxly27

    Ich möchte hier nicht Lobbyismus abstreiten, den gibt es sicherlich und überall(!), vom dunkelbraunen über grünen bis zum hellroten Spectrum. Ich finde, er ist auch wichtig zur Interessenvertretung, solange einzelne Personen daraus keinen finanziellen Vorteil ziehen.“

  2. @ #11 A. Schlohr

    “ Ein durchaus attraktives Mädel des NABU (Sie wollte Mitglieder werben) habe ich kürzlich höflich des Grundstücks verwiesen.“

    Diese Menschen sind irregeleitet und der Propaganda verfallen. Die wissen nicht, was die NABU-Oberen tatsächlich tun.

    Man kann diese Leute aber tatsächlich aufklären, denn die auf der Straße stehen, sind noch nicht ideologisch gefestigt, daß sie die Schweinereien mittragen.

    Lesen mal das gestrige Sonntagsjournal Bremerhaven auf Seite 18. Da können Sie nachlesen, wie Desinformation praktiziert wird und daß es nicht arme Leute sind, die drauf reinfallen. Allerdings sind sie jetzt alle arm. Und drei Firmen und 1 Landwirt haben sich bereichert …

  3. @ #13 A. Schmitt

    “ Verhaftung der Aktivisten. “

    Auch wieder nur Neusprech, um deren (rechtsbrecherische) Taten zu verniedlichen bzw. einen legalen Anstrich zu verleihen.

    Der andere Begriff ist „Kämpfer“ statt Terrorist. Auch hier findet eine verbale Legalisierung statt.

    Im Bereich des Stroms heißt es „Vergütung“, „Förderung“, „Anschubfinanzierung“ … stat Subvention.

    Achten Sie mal drauf, wie Sie schleichend diese Propagandabegriffe übernehmen.

  4. #11: Das ist nicht nur Ihre Meinung, verehrter Herr Alfred Schlohr, es ist eine objektive und nicht zu widerlegende Tatsache, die „Pseudo-Naturschützer“-Heinis sind Verbrecher und Mörder.

    Der Artikel, und die restlichen Beiträge sprechen eine deutliche Sprache. Am meisten ärgert mich die Sache mit dem DDT. Und dieser Wohlstands-Abschaum schämt sich nicht, leider. Die betroffenen Ländern müssen sich um jeden Preis von dieser selbst verschuldeten Knechtschaft befreien. Und wenn dazu Lügen notwendig wären, dann bitte. Man könnte ja auf den Behältern, Parfüm draufpinseln, um die mörderischen Deppen von der Umweltmafia zu täuschen. Jeder Trick wäre legitim. Der goldene Reis ist auch ein Muss.

    Es gehören doch immer zwei dazu, für dieses traurige Schauspiel. Einen Verrückten, und einer der dem Verrückten zuhören will. Verrückte gab es immer. Aber, warum hören so viele auf diese Öko-Faschisten, die jeden Hitler in den Schatten stellen? Das ist kein Witz, sondern äusserst bitter.

    #13

    Sehr geehrter Herr Armin Schmitt, was habe ich gejubelt, als ich das hören durfte. Waschlappen wurden von den russischen Behörden eingebuchtet. MfG

  5. Wo immer es geht sind diese Gruppen auch gegen Staudämme. Man nur mal sehen wo Deutschlands Grüne herkommen, es waren Kommunisten! Als sie Kommunisten keine Chancen mehr hatten haben sie sich grün angemalt einige “ nützliche Idioten“ um sich gesammelt um ihr Unwesen weiter zu treiben.Schlaglichter sind z.B.die Lidl Aktion. Da kamen Leute in Schutzanzügen und haben Obstproben entnommen. Lidl hat 300000 € gezahlt ( offenziell für ein ausgelegtes Greenpeace Blatt) und wurde in ruhe gelassen. Brent Spar gehörte Esso und Shell zu gleichen Teilen, Esso hat sich scheinbar freigekauft. Wieviel von diesen Leuten sind bei der Elefantenjagt nicht erwischt worden.

  6. Die Russen haben es damals richtig gemacht mit der Kaperung des Greenpeace Schiffes und der Verhaftung der Aktivisten.

  7. Dazu das passende Video: http://tinyurl.com/ClimateCrimes

    Dazu die Kalte Sonne:

    Am 5.2.2013 strahlte der ORF2 die Doku “Climate Crimes” aus. Im Film wird in deutlicher Weise illustriert, dass viele “Klimaschutzmaßnahmen” die Umwelt offenbar sehr viel stärker schädigen, als der Klimawandel selbst.

  8. Meines Erachtens sind diese Pseudo-Naturschützer Verbrecher an der Menschheit. Die Deutschen müssten kollektiv die Schmierenblätter nicht mehr kaufen und die Nachrichten des Staatsfernsehens nicht mehr schauen. Irgendwann werden die Indoktrinierer nachdenklich. Ein durchaus attraktives Mädel des NABU (Sie wollte Mitglieder werben) habe ich kürzlich höflich des Grundstücks verwiesen. NABU scheint den Trick „sex sells“ anzuwenden. Es gibt wohl auch hübsche Grüninnen – immerhin.

  9. #3: Kurt Boem

    Zitat:
    „[…] Ich bin wieder raus, ein dermaßen tiefes Niveau ertrage ich nicht.“

    Wahr wird eher sein. Sie ertragen eine andere, in völliger Freiheit, geäußerte Meinung nicht. Und die (angeblichen) Fehler der anderen wollen Sie sehen, Ihre (viel grösseren) verbuddeln Sie in der österreichischen Pampa.

    Ich muß Sie enttäuschen, das Niveau wird jetzt ansteigen, weil Sie sich nie durch Höflichkeit ausgezeichnet haben. Sie wollten es nicht. Und daran tragen Sie die alleinige Schuld. Es ist bitter, nur für Ihre Wenigkeit. An Herrn Wehlan kann es unmöglich liegen.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Auch Sie sind für wissenschaftliche Diskussionen ungeeignet. Es ist nicht zu spät, lernen Sie daraus und kommen Sie geläutert zurück. Ihnen sollte Ihre Frau mal fünf Eimer mit kaltem Wasser über[…], Sie wissen schon. Jedoch nicht zu kalt. 🙂

    Und solange Sie nicht umkehren wollen, bitte halten Sie Ihr gegebenes Wort. Kommen Sie nur geläutert zurück, nur so. Das Niveau steigt. Hurra.

    Herr Kurt Boem, ohne Höflichkeit ist ein Mensch ein nichts. Wie soll dann das Niveau jemals fallen können? Höflichkeit und Humor sind elementar. Sie gehören zusammen.

  10. Bitterkeit empfinde ich gleich doppelt, wenn ich diesen Artikel lese.

    Zum Einen betrübt mich nicht nur, dass diesen Menschen wesenliche Lebensgrundlagen fehlen und dass diese in Armut leben, ohne Hoffnung, dass ihnen mit einer vernünftigen Entwicklung ie Lebenssituation verbessert werden kann.

    Zum Anderen macht mich wütend, dass viele NGOs wesentliche Teile ihrer Einnahmen von den Regierungen, also eigentlich vom Steuerzahler für ihre verderbliche Arbeit erhalten.

    Traurig macht mich, dass gerade ein im Grunde edles Bestreben, ein moralischer Impetus so verdreht wurde, dass er das Gegenteil des angestrebten Guten bewirkt.

    Es erinnerte mich an die Nazi-Zeit. Der Aufbruch war durchaus vom einem erhebenden Gefühl der Bereitschaft, sich für das vermeintlich Gute einzusetzen. Ehre, Familie, Vaterland, Hilfsbereitschaft, Verzicht für das Gemeinwohl … alles das waren starke Kräfte mit der Hoffnung, die Dinge zum Guten zu bringen. Damals sahen die moralischen Menschen auch lieber weg, wenn es um die hässliche Seite der Nazis ging. Sie schwiegen, als Menschen rassistisch diskriminiert wurden.

    Heute haben wir andere Herausforderungen. Rassismus ist geächtet wie noch nie zuvor. Dennoch sterben Menschen massenweise wegen ideologischer Irreleitung. Ganze Kontinente werden praktisch in Armut gehalten. Und die Täter haben wohl kaum moralische Skrupel.

  11. #5 sehr geehrter Herr Hofmann,
    Sie haben natürlich Recht. aber Recht haben und Recht bekommen sind zweui unterschiedliche dinge. Sonst dürfte es nicht sein, daß der WWF mit 2000000€ von der EU (also unsere Steuergelder) finanziert wird.
    MfG
    liebe Admin, wann stellt EIKE bei der EU einen entsprechenden Unterstützungsantrag. Die EU dürfte ja eigentlich keine Ansichten bevorzugen, sondern muß sich weltanschaulich neutral verhalten.

  12. #3: Kurt Boem sagt:

    Ich schrieb immer von 1000W/m² an Globalstrahlung in der Sahara und da vom tr. Sand ca. 40% reflektiert werden (Albedo), können eben nur 600W/m² absorbiert werden.
    —————-
    Zum einen muss ein gewisser Rahmen an Polemik toleriert werden, sonst würden auch einige Iherer Beiträge unter einer restriktiven Moderation leidet. Dies schließt auch mögliche Irrtümer und Falschaussgen ein.

    Zu ihrer Abgabe: Die Kalkulation der 1000 W/m² ist bereits kritisch. Denn hier geht ein Durschnitt in der Reduktion der solaren Konstante ein, die so gerade bei einer im Zenit stehenden Sonne über der Sahara nicht zutrifft. Die Absorption durch Wasserdampf ist reduziert, auch mittlere Albedo und sostiges können sie hier nicht abziehen. Ist der Wert der Einstrahlung aber deutlich höher als besagte 1000 W/m² dürfte auch ihre Kalkulation hinfällig sein.

    Oder verfügen sie über belastbare Quellen mit Messwerten?

  13. Greenpeace, Attak, WWF usw. sind Ökosozialistische Mafiaorganisationen und gehören schon längst bekämpfte bzw. ihre staatlichen vorzüge komplett gestrichen!
    Eine Diktatur bleibt eine Diktatur, ob diese jetzt im Brauen, Roten oder im Grünen Gewand daher kommt!
    Allen ist die Freiheit und die freie Marktwritschaft ein Dorn im Auge. Das Diktat der Gleichstellung, der Drohung und Gewalttaten ist allen Mafia-Diktaturen gleich.
    Meinungsvielfalt und Entfaltungsvielfalt ist diesen Mafia-Organisation zu wider und ein Dorn im Auge.
    Um im EU-Parlament wie auch im Bundestag sitzen etlicher solcher Mafiatypen ala Giegold, Trittin und Co.!

  14. Wissenschaftler manipuliert 60 Studien

    Ein Forscher publiziert jahrelang in einem renommierten Fachmagazin, mithilfe falscher Identitäten. Ein neuer Skandal im Wissenschaftsbetrieb, in dem oft hektisch publiziert und schlecht geprüft wird.

    Das „Journal of Vibration and Control“ hätte an keinem Kiosk der Welt eine Chance. Sein Titelblatt ist grau, darauf prangen die verwischten Buchstaben „JVC“. Es handelt sich bei „JVC“ um ein Fachblatt für Leute, die das Neueste über Phänomene der Vibration wissen wollen, also über Schwingungen von Strukturen. Ein Heft kostet 14 Euro; wenn es ein Institut für seine Bibliothek kauft, sogar 150 Euro. Es erscheint 16 Mal im Jahr, und möglicherweise beginnt hier das Problem.

    „JVC“ braucht ständig Stoff. Studien über Studien. Studien, wie sie Peter Chen verlässlich lieferte. Ein überaus fleißiger Forscher aus Taiwan, diesen Eindruck müssen die Redakteure bei „JVC“ in den vergangenen Jahren gewonnen haben. Monat für Monat veröffentlichten sie Beiträge, an denen Chen mitgearbeitet hatte. 60 Studien schaffte Chen in nur drei Jahren heran.

    Diese 60 Studien hat der Verlag, in dem „JVC“ erscheint, nun zurückgezogen.

    Computerprogramme schreiben für Fachmagazine

    Es ist ein neuer Skandal im Wissenschaftsbetrieb, in dem offenbar hektisch publiziert und häufig schlecht geprüft wird. Im Januar meldete eine japanische Forscherin, sie hätten Zellen mit Zitronensäure in Stammzellen verwandelt, sie steht inzwischen unter Betrugsverdacht. Auch ihre Studie kam durch das Kontrollsystem.

    Der Anteil von Studien, die aufgrund von Betrug zurückgezogen werden, hat sich seit 1975 verzehnfacht, stellten Forscher in einer Analyse vor zwei Jahren fest. Anfang dieses Jahres haben es Fälscher geschafft, Fachmagazinen Texte unterzujubeln, die ein Computerprogramm geschrieben hatte. Dabei ging es den Fälschern darum, die Schwächen des Systems vorzuführen.

    Es seien Zweifel an der Glaubwürdigkeit der 60 Artikel aufgetaucht, teilte nun der Verlag mit, in dem „JVC“ erscheint. Es handelt sich um Sage Publications aus den USA, der Verlag gibt mehr als 650 Fachjournale heraus.

    Die eigene Studie selbst begutachtet

    Peter Chen soll den Prozess, in dem Studien vor der Veröffentlichung von anderen Forscher begutachtet werden müssen, das sogenannte Peer-Review-Verfahren, manipuliert haben. Er habe mindestens eine eigene Studie als Gutachter selbst abgesegnet und wohl Helfer an seiner Uni in Taiwan gehabt.

    Der Verlag veröffentlichte die Liste aller Studien, die unter Verdacht stehen, manipuliert worden zu sein. Der erste der Artikel erschien im April 2010 im gedruckten Journal, der letzte im Mai 2013 auf der Webseite, es ging in den Beiträgen um neuronale Netzwerke, Medizintechnik, Robotersteuerung oder mathematische Modelle.

    http://tinyurl.com/k4xgmkw

    lässt sich 1:1 auf die naturzerstörerischen „AGW-Klimawissenschaftler“ übertragen…

  15. ADMIN bzw. Wehlan!

    muss man sich bei EIKE so was wirklich gefallen lassen?

    Wehlan schreibt in 309 (Komm. geschlossen):

    #297: Kurt Boem
    Hier kommt Kurt oder der Mann, der die Sonne kalt rechnete. Donnerwetter, in der Sahara soll die Solarstrahlung nur 600 W/m² betragen !!!!!

    Zum Einen habe ich das niemals geschrieben. Ich schrieb immer von 1000W/m² an Globalstrahlung in der Sahara und da vom tr. Sand ca. 40% reflektiert werden (Albedo), können eben nur 600W/m² absorbiert werden.

    Warum werden solche Unterstellungen toleriert? Was ist Wehlan eigentlich für ein „Klarname“. Wenn sich ein Verein schon EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR KLIMA UND ENERGIE nennt, hat man dann nicht einen gewissen Mindestanspruch in Sachen Niveau, auch im Forum? Warum werden hier Leute wie dieser Wehlan hofiert, Leute welche die mittlere T am Planeten über den Luftdruck erklären wollen? Das muss man sich mal geben und dann behaupten solche Amateure auch noch etwas, was ich niemals geschrieben habe und den ADMINS ist das alles völlig egal. Zum Anderen ist ein Wehlan vielleicht auch nur unfähig genug, Ausdrücke wie Albedo usw. nicht zu kennen, aber was suchen solche Banausen in Klimaforen und was ermutigt sie, andere zu beleidigen und frech Unterstellungen zu posten?

    Egal, ich brauche von solchen Menschen nichts, sie können sich hier ausblödeln, wie lang sie wollen und das einzig Gute dabei ist, dass der Quatsch der Wehlans und Pauls hier hinterlassen, auch für immer genau hier eingesperrt bleiben wird, denn in der realen Welt trauen sich diese Typen eh kein Wort zu sagen und wenn, wird darüber wohl nur gelächelt.
    Ich bin wieder raus, ein dermaßen tiefes Niveau ertrage ich nicht.

  16. Greenpeace und die anderen Organisationen gehören entsorgt. Da sie mehr Schaden anrichten, als für die Umwelt oder Menschen Gutes tun, sind sie als verbrecherische Organisationen einzustufen. Demzufolge sind alle öffentlichen Zahlungen zu sperren und private Spendengelder einzuziehen. Spender sind danach wegen Unterstützung terroristischer Organisationen ebenfalls anzuklagen, abzuurteilen und deren Vermögen komplett einzuziehen.
    Klasse Captcha: lieber

  17. Das wirklich bedauernswerte ist doch, dass die sogenannten NGO’s keinerlei Verantwortung für die durch sie imitierte (politischen) Maßnahmen übernehmen müssen, welche sie durch ihre Kampagnen den Menschen im allgemeinen und den Regierungen / Konzernen im speziellen aufbürden!

    Als Beispiel sind die Kampagnen gegen Shell im Zusammenhang mit der Plattform „Brent Spar“ oder dem sogenannten „Goldenen Reis“ zu erwähnen.

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