Teil I Videos von der VII. IKEK Mannheim jetzt nach und nach verfügbar: Zuerst Prof. R. Lindzen und Donna Laframboise

Vortrag von Prof. Richard Lindzen II.IKEK Mannheim 2014

Aufgrund technisch leider sehr mangelhafter Video- und Tondaten dauerte die Bearbeitung der Aufzeichnung der Vorträge die anlässlich der VII. IKEK in Mannheim gehalten wurden, wesentlich länger als gewöhnlich Die ersten Vorträge, die wir hier ins Netz stellen, insbesondere wg. ihrer thematischen Zusammengehörigkeit sind die von MIT Prof. em. Richard Lindzen mit seinem Thema: „Aufrichtige Wissenschaft? Klimamodelle vs. gemessene Werte“ und den der kanadischen investigativen Journalistin Donna Lafamboise. „IPPC – Warum fast nichts was wir über den Weltklimarat hören wahr ist!“.
Beide Vorträge sind in Englisch, die Youtube Rechte die Simultanübersetzung ins Deutsche zu übernehmen konnten wir uns nicht leisten. Wir bitten um Verständnis.

Prof. Richard (Dick) Lindzen (MIT USA)zeigt in seinem Vortrag anlässlich der 7. Internationalen Klima- und Energiekonferenz die Verständnis- Beurteilungs und Interpretationsdifferenzen auf, die zwischen den realen Beobachtungen wichtiger Klimaparameter und deren Modellberechnungen liegen. 

Seine Schlussfolgerung: Echte Wissenschaft jedenfalls ist es nicht, was viele Klimamodellierer als Wissenschaft ausgeben. Mehr eine Art Religion. 

Der Vortrag ist durchgängig in Englisch, die vor Ort Simultanübersetzung durfte nicht als Tonspur verwendet werden. Gleichzeitig war besonders am Ende der aufgezeichnete Originalton von tlw. so schlechter Qualität, dass die Wiedergabe des Vortrages kurz vor dem Schlusswort abgebrochen werden musste.

Die engagierte kanadische Journalistin Donna Laframboise berichtet über die Ergebnisse ihrer Recherchen bezüglich des Status und der Qualität der am IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) Prozess beteiligten Wissenschaftler. 

Es stellt sich zu ihrer großen Überraschung heraus, dass eine sehr große Zahl der dem IPCC zuarbeitenden Autoren und Leitautoren wichtiger Kapitel der verschiedenen Berichte (I, II, III) weder über die behauptete Qualifikation verfügten, noch dass sie zu der der ebenfalls behaupteten Creme de la Creme ihrer Fächer gehörten. Sie sind im schlechtesten Sinne ausschließlich oder tlw. als Aktivisten und Funktionäre aggressiver Umweltgruppen einzustufen. Werden aber als Top-Wissenschaftler dem weltweiten Publikum – insbesondere vom IPCC Chairman Rajendra Pajauri-  angepriesen und erfolgreich der Politik und insbesondere den Medien verkauft. 

Ebenso verhält es sich mit der verwendeten und zitierten zigtausendfacher "Forschungsliteratur" die z.B. beim 4. Bericht von 2007  in mehr als 30 % aller Zitate, aus nicht begutachteter Literatur bis hin zu Pamphleten der Aktivistengruppen des WWF sowie anderer Umweltgruppierungen besteht. 

Ebenso weist Frau Laframboise klar nach, dass das IPCC entgegen seiner Behauptungen keine wissenschaftliche Körperschaft, sondern ein reine politische Aktivistenveranstaltung ist, deren rein politische Agenda unter dem Mantel der Wissenschaft durchgesetzt werden soll. 

Frau Laframboise ist trotz der jetzt fast 25 jährigen Tätigkeit des IPCC immer noch verwundert, dass neben ihr kein einziger investigativer Journalist die hochtrabenden Behauptungen des IPCC über seine Forscher und Mitglieder überprüft hat. Diese Verwunderung hält bis heute an.

Der Vortrag wurde in englischer Sprache anlässlich der 7. Internationalen Klima- und Energiekonferenz am 10. April 2014 in Mannheim gehalten

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3 Kommentare

  1. @admin

    Leider sieht man mit Safari auch die einkopierten Links nicht? Vielleicht würde man die sehen, wenn Sie „http:/“ zu Beginn des Links weglassen würden.

    Auf primaklima (z.B. auf dem hirnrissigen „dies und das“ Thread) werden ständig Videos verlinkt, die mit Safari auch ansehen kann. Könnten Sie einen ähnlichen Link verwenden, oder geht das wegen des Videoformats nicht?

  2. Hervorragende Vorträge, gut und langsam gesprochen, leicht verständlich, witzig und gut mit Abbildungen unterstützt: Sehr zu empfehlen.

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