Münchner Rück – Ein Dax-Vorstand und die Klimagerechtigkeit – Ein merkwürdiger Aufsatz in der FAS

von Günter Ederer
„Das Streben nach Klimagerechtigkeit“ als Ausgangspunkt für Verhandlungen, um eine verpflichtende Basis gemeinsamer Werte zu formulieren, die von allen Nationen unterstützt wird. Eine tolle Idee: Klimagerechtigkeit. Da bin ich sofort dabei. Dieser schlappe Winter in Mitteleuropa, der keiner war und dagegen die eisige Kälte, die die USA bis hinunter in die Südstaaten mit ihren Orangenplantagen fest im Griff hatte. Das war nicht gerecht. Dagegen müsste sich die internationale Klimagemeinde wehren. Aber wie sollen wir das bewerkstelligen? Ist das nicht eine verrückte Idee? Wo ist die Schraube, an der wir drehen müssen, damit die Winde, Stürme und Meeresströmungen sich unseren Wünschen unterwerfen? Sie ahnen es: Wir müssen nur an die Hochrechnungen des Weltklimarates glauben, dessen Vorschlägen folgen und dies auf den Weltklimakonferenzen beschließen. Aber genau das klappt einfach nicht.

„Wo bleibt die Klimagerechtigkeit?“

lautet deshalb schon in der Überschrift die Frage auf Seite 22 im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und sie wird von keinem geringeren gestellt als von Nikolaus von Bomhard, dem Vorstandvorsitzenden einer der größten Rückversicherungsgesellschaften der Welt, der Münchner Re. Wenn das kein Kulturwandel ist ? Jetzt fordert schon einer der höchstbezahlten Bosse der Finanzwirtschaft mehr Gerechtigkeit, wenn auch nur für das Klima. Aber wer weiß, was sich daraus noch alles entwickeln kann. Je öfter ich den Artikel gelesen habe, umso verwirrter war ich, fielen mir immer mehr Widersprüche auf. Da geht doch einiges kreuz und quer, so dass ich zu einem vorsichtigen Schluss komme: Dieses Elaborat muss ein Hilfsreferent geschrieben haben, denn dass sich ein Topmanager auf soviel Ungereimtes beruft und vielleicht auch noch daran glaubt, kann ich mir einfach nicht vorstellen, denn das würde ein verheerendes Licht auf die Qualität der Vorstandsetagen werfen.

„Der Klimawandel beflügelt die Migration“ ist die dick gedruckte Hauptüberschrift. Das ist nun wirklich eine Binsenwahrheit, die wir aus den Geschichtsbüchern wissen. Die Wanderungen der Germanen aus den Weiten Eurasiens nach Westeuropa werden mit massiven Klimaveränderungen begründet. Die Hinweise auf Hochkulturen, die in der Sahara gefunden werden, lassen darauf schließen, das Nordafrika einst ein mildes, menschenfreundliches Klima hatte. Diese Liste lässt sich lange fortsetzen. Die für uns alle noch nachvollziehbare Wanderungswelle am Anfang des 19. Jahrhunderts von Europa nach Amerika hing mit einer langen verheerenden Kältewelle zusammen, bei der in Deutschland Hunderttausende und in Irland fast zwei Millionen Menschen verhungerten.

„Arme sind von Naturkatastrophen besonders betroffen. Oft bleibt ihnen nichts anderes übrig, als abzuhauen“, ist eine weitere Feststellung, mit der der Artikel überschrieben ist. Während der erste Teil dieser Aussage uneingeschränkt stimmt, beschreibt die Schlussfolgerung zumindest zurzeit nicht die Realität. Das Erdbeben in Haiti und die Auswirkungen des Tsunami für die Provinz Aceh auf Sumatra, haben jeweils über Hunderttausende in großer Armut lebende Völker betroffen. An den Ursachen, den schweren Erdbeben kann der Mensch nichts ändern. Aber die Folgen für die Betroffenen können durch technische und wirtschaftliche Hilfen der wohlhabenden Nationen gelindert werden. Zu großen Auswanderungswellen haben beide Katastrophen nicht geführt. Die Flüchtlingsströme, die von Süd nach Nord unterwegs sind, werden von Menschen angetrieben – von skrupellosen Diktatoren wie Simbabwes Mugabe oder Syriens Assad. Die Unterdrückung und Misswirtschaft in Eritrea, Somalia, Äthiopien, dem Sudan und vielen mehr treibt die Bevölkerung in die Arme der Menschenhändler, die sie nach Europa schleusen. Aber wer sollen die 25 Millionen Flüchtlinge sein, die 2005 durch Klimakatastrophen zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen wurden und von denen Nikolaus von Bomhard schreibt?

Der Boss dieser mächtigen Versicherung beruft sich auf den Weltklimarat, den IPCC, der behauptet, dass ein sich wandelndes Klima in vielen Regionen zu veränderten Wetterextremen führen wird. Ich bin über von Bomhards Gutgläubigkeit erstaunt. Deshalb einige Hinweise: Der Weltklimarat schreibt: das Klima wird sich ändern – also von einem Zustand, der erst eintreten wird. Wieso hatten wir dann 2005 schon 24 Millionen Klimaflüchtlinge?

Der Weltklimarat und seine 2007 veröffentlichte „Klimabibel“ ist alles andere als eine zuverlässige Quelle. Ich rate Herrn von Bomhard dringend die Untersuchung der kanadischen Journalisten Donna Laframboise zu lesen. Sie hat mit über 40 Kollegen die über 18 000 Gutachten des Weltklimarates überprüft, die laut eigener Aussage von den besten Wissenschaftlern der Welt verfasst und zertifiziert wurden. Dabei kam heraus, dass über 5000 Arbeiten von Umweltaktivisten ohne wissenschaftliche Überprüfung übernommen wurden, dass der Weltklimarat seine eigenen Standards nicht einhält und dass die politischen Zusammenfassungen in vielen Fällen mit den wissenschaftlichen Ausführungen nichts zu tun haben. Wohl aber ist der Weltklimarat, ähnlich wie der Club of Rom, immer gut, wenn es um den drohenden Weltuntergang geht.

Auf der einen Seite stellt Nikolaus von Bomhard fest, dass es letztlich keine Rolle spielt, ob natürliche Klimaschwankungen oder anthropogene Einflüsse für das Wetter- und Klimageschehen verantwortlich sind, die die Lebensgrundlagen für Millionen Menschen wegbrechen lassen, aber auf der anderen Seite behauptet er, die Wetterkatastrophen hätten in den vergangenen Jahrzehnten global stark zugenommen. Dabei schwingt immer mit, dass der Mensch, vor allem die Industriestaaten für diese Wetterkapriolen die Verantwortung tragen. Seine Sympathien für eine UN-Klimakonvention und einer Fortführung des Kyotoprotokolls sind nicht zu übersehen. Aber der Artikel bleibt merkwürdig diffus, außer, dass am Ende mehr Klimagerechtigkeit gefordert wird.

Er schreibt, dass die Wetterkapriolen zunehmen. Nach dem Hurrican Katharina, der New Orleans verwüstet hat, erzählten uns die Klimakatastrophler, dass dank der Treibhausgase und der Erderwärmung die Zahl der Hurrikans und Taifune zunehmen würden. Aber nichts passierte. Drei Jahre lang fiel die Hurrikan-Saison aus. Nach dem Monstersturm Haiyan, der Tacloban in den Philippinen verwüstete, lautet jetzt die Voraussage: Es wird weniger, dafür aber umso heftigere Stürme geben. Auch dafür gibt es in den langjährigen Aufzeichnungen keinen Beleg. Nur die Berichterstattung ändert sich: Jeder Taifun und Hurrikan wird mit Sondersendungen begleitet oder wie Sturm „Xaver“ an der deutschen Nordseeküste im Herbst zu einem Monster aufgebaut, dass dann keines war, aber im Bewusstsein der Fernsehzuschauer ganz schön gruselig daher kam.

Trotz unseres schlappen Winters 2013/2014 verzeichnet die Welttemperatur seit 1998, also seit 16 Jahren eine leichte Abkühlung – und das trotz steigendem Ausstoß von Treibhausgasen. Im letzten Jahr ist die Schadenssumme der Münchner Re deutlich geringer gewesen, als im Jahr zuvor. Warum also diese Aufregung? Ist es wirklich die Sorge für eine Welt, die wegen zunehmender Klimakatastrophen in unlösbare Konflikte gestürzt wird, die den Versicherungsboss motiviert hat, einen Vortrag bei der 50. Sicherheitskonferenz in München über Klimagerechtigkeit zu halten, der in Auszügen Grundlage für den Artikel in der FAS ist? Oder treibt ihn doch mehr das Geschäftsfeld „Wetterderivate“, das die Münchner Re ausbauen will, wie die Versicherung in einer Pressemeldung verkündete, um dabei zusätzliche Risiken und Branchen zu erschließen. So entpuppen sich die Anlagen für „Erneuerbare Energien“ durchaus als Möglichkeit neue Verträge abzuschließen: zum Beispiel eine Versicherung gegen unzureichende Wind- oder Sonnenstrahlung.

Mir kommt es so vor, als habe ein PR-Berater seinem Vorstandschef eine Vorlage geschrieben, in der alles so vorkommt, was heute den politischen Mainstream befriedigt. Dazu gehört der Begriff „Gerechtigkeit“. Nun hätte ein Unternehmer ja auch mehr Marktwirtschaft fordern können, die pure Planwirtschaft der Energiewende kritisieren dürfen und dabei mehr Gerechtigkeit für die gebeutelten Stromkunden verlangen, die von kleinen Einkommen leben müssen. Aber das Wort „Klimagerechtigkeit“ deckt ja gleich zwei Begriffe ab: „Klima“ und „Gerechtigkeit“. Das kommt gut an, wird sogar von der FAS in die Überschrift genommen. (Ob die Redakteure der FAS erklären können, was das ist?) Dann gibt es zurzeit die Angstvokabel „Migration“. Dazu gehören die Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken – ganz furchtbar ist das. Hier haben wollen wir sie auch nicht: Einwanderung in unser soziales Netz, Kinder mit Migrantenhintergrund in den Schulen – alles was mit dem Begriff Migrant zu tun hat, ist schlecht. So ist die Überschrift. „Klimawandel beflügelt die Migration“ geradezu ein Musterbeispiel für erfolgreiche PR-Beeinflussung: Der Angst einflößende Klimawandel treibt uns jetzt auch noch die Migranten ins Land. Das sitzt! Und jetzt noch die Mitleidsnummer: Der Klimawandel treibt die Armen zur Migration – spätestens jetzt ist die Botschaft rund: Wer den Menschen gemachten Klimawandel bekämpft, verhindert Armut und Migration! Alles klar?

Dafür nimmt ein Dax-Vorstand offenbar Planwirtschaft, Staatsmonopolkapitalismus und Steuererhöhungen in Kauf. Man muss auch einmal (ordnungspolitische) Opfer bringen – solange die Opfer dann aber durch staatliche Garantien (EEG-Zwangseinspeisegebühren) die eigenen Profite sichern.

Aber ich will nicht die Motive des Nikolaus von Bomhard ergründen. Ein paar Fakten helfen da eher. Die Münchner Rückversicherung unterstützt seit Jahren Organisationen wie „german watch“, die für die Verbreitung der Horrormeldungen über den Menschen gemachten Klimawandel unterwegs ist. Ein Vorschlag für die Münchner Rück: Im April treffen in Mannheim Wissenschaftler zusammen, die ihre Forschungen über den Einfluss der Sonne auf unser Klima vorstellen. Darunter Prof. Dr. Nir Shariv aus Jerusalem, Prof. Dr. Hendrik Svensmark vom Dänischen Weltraumforschungszentrum Kopenhagern, Prof. Dr. Richard Lindzen vom MIT in Cambrigde. Er berichtet zum Beispiel vom Konflikt der zwischen Klimamodellen und den tatsächlichen Messungen besteht. Auch Donna Laframboise ist da und klärt über die peinlichen Lügen des Weltklimarates auf.

Natürlich kann sich ein DAX-Vorstandschef nicht die Zeit nehmen, um sich anzuhören, was es an Erkenntnissen über das Klima gibt. Aber vielleicht sollten seine Mitarbeiter, die das schwurbelige Referat über den noch schwurbeligeren Begriff „Klimagerechtigkeit“ geschrieben haben, die Gelegenheit nutzen, sich weiter zu bilden. Es würde der Glaubwürdigkeit des Unternehmens dienlich sein.

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11 Kommentare

  1. @#3 Werner Kohl

    Danke für das aufschlussreiche Schaubild.
    Die MünchnerRück beruft sich womöglich auf die eigens, willkürlich gezeichnete schwarze Linie, die ja eine Steigerung anzeigt ;-))

  2. Ich möchte auch -30 Grad im Winter und Dauerregen im Sommer. Da soll sich doch endlich mal einer drum kümmern, sowas von ungerecht!!

  3. Ja, die klimatischen Bedingungen sind schon sehr ungerecht verteilt. Mit welchem Recht beanspruchen wir in unseren Regionen ein gemässigtes Klima, während andere unter polaren oder tropischen Verhältnissen leiden müssen? Ich finde hier sollte der Gesetzgeber endlich einmal für einen gerechten Ausgleich sorgen.

    mfg

  4. Hier geht es nicht um Klimagerechtigkeit, sondern ganz allein um schnöden Mammon. Man muss so argumentieren, um jährliche Prämienerhöhungen mit der Zunahme von Unwettern und Katastrophen aufgrund des Klimawandels zu begründen.

  5. Ein Aspekt bei der Migrationsdiskussion wird oft vergessen, das Bevölkerungswachstum, insbesondere in Afrika und in muslimischen Ländern. Eigentlich ist es ganz einfach, sitzen in den Booten Familien mit Kindern, handelt es sich meist um Flüchtlinge, deren Existenz im Heimatland bedroht werden. Wer ließe schon als Mann Frau und Kind zurück?

    Sitzen aber junge Männer in den Booten, handelt es sich meist um dritt- bis fünftgeborene Söhne, die von ihrer Familie mit Geld für die Schlepper ausgestattet und in die reiche Welt geschickt werden, um dort ihr Glück zu machen und die Familie daheim zu unterstützen. Siehe dazu auch „Söhne und Weltmacht“ von Gunnar Heinsohn und „Kampf der Kulturen“ von Samuel Huntington. Solange das Bevölkerungswachstum anhält, wird sich diese Migration eher verstärken. Das hat mit dem Klima nichts zu tun.

    Die Medien schreiben darüber so gut wie nichts. Aber ein Blick auf die Fotos der Flüchtlingsboote sagt alles.

  6. Das Klima ist manchmal sooo ungerecht, es ist zum Heulen. Da muss man unbedingt was tun. Ich verstehe gar nicht, wie man nur gegen Klimagerechtigkeit sein kann, ich bin auf jeden Fall dafür. Ich schlage eine Lichterkette rund um den Erdball vor, als Aufstand der Anständigen gegen die schreiende Ungerechtigkeit des Klimas.
    Warum ist z.B. in Italien oft schöneres Wetter als bei uns in Deutschland? Das ist einfach ungerecht und nicht länger hinnehmbar.

  7. Alleine der Begriff „Klimagerechtigkeit“ ist so weit weg von jeder Realität wie ein Horoskop in der Fernsehzeitschrift. Trotz alle Bildung erfreut sich letzteres weiter großer Aufmerksamkeit, die „Astroshow“ hat wahrscheinlich eine höhere Einschaltquote als Arte. Von daher lassen sich die grünen Schlümpfe auch gerne weiter von der MR im Namen der „Klimagerechtigkeit“ rasieren; wer weiß denn schon, was sonst noch so alles in den Sternen steht….

  8. „EIKE News können jetzt „geliked“ und geteilt werden!
    Unser unermüdlicher Web-Programmierer hat auf Anregung eines besonders informierten Lesers die beiden neuen Funktionen „gefällt mir“ und „teilen“ eingebaut. Sie finden sie direkt unter jedem Artikel.“

    Leider finde ich die funktion nicht.
    wurde sie vergessen oder bin ich blind ?

  9. Sehr geehrter Herr Ederer,
    Was Sie da sagen über von Bomhardt habe ich vor kaum einer Woche auch in einem Vortrag des Chefs der Klimawissenschaftlichen Abteilung der Mü-Rück erlebt. Es war erschütternd, wie unbekümmert mit den Angstreflexen der Zuhörer zu spielen versucht wird.
    Die „Weisheit“ des IPCC wird als fast absolute Wahrheit hingestellt, der Mensch ist Schuld an der angeblichen Klimamisere, Stürme und schädliche Wetterphänomene sind durch den Klimawandel wahrscheinlich verursacht. Welch Schrecknisse die Zukunft bringt? Vorsichtshalber versichern!

    Kennen Sie übrigens den neuesten und schlagendsten Beweis, dass CO-2 wegen eines Phasen-Lags von bis zu 1 Jahr nur als Folge der globalen Meerestemperatur angesehen werden kann?(O.Humlum et.al. GLOBAL and PLANTARY CHANGE 100,p.51-69) „The phase relation between carbon-dioxide and global temperature“

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