Ein normaler Sonntag, oder „Geben ist seliger denn nehmen!“

20. Februar 2014 20

Der Februar – ein normaler Wintermonat in unseren Breiten- zeigt immer wieder die Planwirtschafts-Absurdität der sog. Energiewende auf. In dieser Woche sorgte Starkwind samt dem Gebot der Vorrangeinspeisung für „Erneuerbare“ für ein Überangebot an Strom. Nur unter Zugabe von reichlich Geld konnte dieser an die sonst unwilligen Abnehmer ins Ausland abgeleitet werden. Die Grünen feierten diesen „Erfolg“ wieder als „Stromexport“ und beklagten lauthals, dass die bösen Versorger diese niedrigen Preise nicht an die hiesigen Verbraucher weitergeben. Verrückte Welt? Richtig! Unser Autor Edgar Gärtner macht sich dazu seine eignen Gedanken.

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Flutbekämpfung am Met. Office

20. Februar 2014 Anthony Watts 4

Anthony Watts
Einer der leitenden und erfahrensten Experten am Met. Office in UK intervenierte dramatisch in der Debatte um die Klimaänderung, hat er doch darauf bestanden, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Regenstürmen in UK in diesem Winter und der globalen Erwärmung gibt.

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Umweltsünden der „erneuerbaren Energien“ Die hässliche Kehrseite des „sauberen“ Stroms

19. Februar 2014 A. Kreuzmann 47

Fred F. Mueller
Wind ist geradezu ein Synonym für frische Luft, für freies Atmen in gesunder Umgebung. Die Öko-Profiteure der Windenergiebranche nutzen diese Assoziation selbstverständlich nach Kräften, um ihrer Branche ein Saubermann-Image zu verschaffen, während man im Gegensatz dazu die Kohlekraftwerke als „Dreckschleudern“ verunglimpft und die Kernkraft gleich ganz und gar verteufelt. Da letztere eine für große Industrieanlagen fast schon unglaublich gute Gesundheitsbilanz der Beschäftigten aufweisen, wird nach dem Abklingen des Fukushima-Schocks aktuell wieder einmal mit besonderem Nachdruck versucht, den Bergbau zum generellen Sündenbock zu machen, indem man ihn wegen der damit verbundenen Eingriffe in die Natur an den Pranger stellt. Verschwiegen wird dabei, dass bei konsequenter Anwendung dieser Ideologie auch Wind- und Solarenergie mit zu den ganz großen Umweltsündern gehören.

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Euer Staat ist einfach zu groß

18. Februar 2014 Lüdecke 8

EIKE-Redaktion (Einführung), Wolfram Weimer
Sinnloser, extrem teurer EU-Klimaschutz, Energie-Effizienzrichtlinien mit Verkaufsverbot von Glühlampen (nur umweltschädliche Sparlampen mit giftigem Quecksilber und unangenehmer Spektralverteilung oder teure LED’s sind noch erhältlich), Staubsauger mit unzureichender Leistung, Energiereduktionszwang für unsere Industrie, Troika-Vorschriften für Griechenland, das an diesen Maßnahmen zu zerbrechen droht, Bail-Out von maroden Banken mit unserem Steuergeld und vermutlich noch weit mehr in der EU-Pipeline (Frau Lagarde macht sich schon für eine allgemeine Vermögensabgabe stark), ….. Diese EU, die wir alle einmal geliebt und sehnlichst herbeigewünscht hatten, demaskiert sich zunehmend als diktatorischer Nanny-Überstaat, der uns ein grünes Erziehungsprogramm aufzwingt. Die Europawahlen drohen infolgedessen zu einem politischen Erdbeben zu werden. Protestparteien blühen allenthalben auf. Die Bürger sind aber nicht plötzlich rechts oder neo-nationalisitisch, sie wehren sich bloß gegen den selbstgefälligen Bevormundungsstaat mit seinem Big Government

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Der milde Winter in Mitteleuropa – Klimawandel?

18. Februar 2014 Hans-dieter Schmidt 12

Von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Um es gleich vorweg zu nehmen: natürlich nicht! Aber heutzutage ist es ja in entsprechenden Kreisen Mode geworden (z.B. hier*), JEDES Wetter als dem Klimawandel geschuldet hinzustellen. Für Meteorologen, die seit über 40 Jahren im operationellen Wettervorhersagedienst arbeiten, bietet dieser Winter aber doch einige bemerkenswerte Perspektiven. Er ist keineswegs extrem, wie wir unten sehen werden, sondern einfach nur aus fachlicher Sicht interessant.

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Obama: 1 Milliarde Dollar für seinen Klimafonds

17. Februar 2014 Alex Guillén, Politico 0

Alex Guillén, Politico
Präsident Barack Obama will beim Kongress 1 Milliarde Dollar beantragen für den Climate Resilience Fund*. Er reist nach Fresno, Kalifornien, um über die Dürre zu sprechen, unter der die meisten Gebiete von Kalifornien und die westlichen USA leiden, und um neue Maßnahmen der Regierung zu verkünden einschließlich der 1 Milliarde-Dollar-Forderung für den Klimafonds.

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Thorium als Energiequelle?

17. Februar 2014 A. Kreuzmann 11

Vor einiger Zeit haben wir unseren Lesern das Konzept des Dual Fluid Reaktors (DFR) vorgestellt (hier). Heute stellen wir Ihnen das Konzept des Thorium Flüssigsalzreaktor (LFTR) und des Thorium Hochtemperaturreaktors (THTR) vor. Beide wurden bereits schon vor vielen Jahren in mehreren Ländern als Versuchsanlagen realisiert. Die Ergebnisse waren und sind vielversprechend. In einem Zukunftsdialog haben die Experten Peter Heller und Urban Cleve die vielfältigen Aspekte dieser Technologien aufgeschrieben geben sie hier der interessierten Leserschaft zur kenntnis. Der gesamte Dialog kann als pdf im Anhang herunter geladen werden. Die Redaktion!

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Nord-Süd-Strom-Autobahnen: ein Schildbürgerstreich

16. Februar 2014 28

von Ludwig Lindner; Bürger für Technik
Die Planungen von neuen Nord-Süd-Stromleitungen beruhen auf folgenden Falschaussagen: Die Stromleitungen seien notwendig, um die stromintensive Industrie in Süddeutschland mit Windstrom zu versorgen wegen der Abschaltung von Kernkraftwerken bis 2022.
Richtig ist: es fehlen Absatzmöglichkeiten für den überschüssigen Windstrom in Starkwindzeiten und es fehlen auch Stromspeichereinrichtungen, die es auch in absehbarer Zeit nicht geben wird.

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Argumente für den Stopp der Energiewende

15. Februar 2014 11

Edgar Gärtner
Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgerufene »Energiewende« ist längst gescheitert. Doch kein Berufspolitiker wagt bislang, das offen zuzugeben. Warum die forcierte Umstellung der Stromversorgung von den »fossilen« Rohstoffen Uran, Kohle und Gas auf die »erneuerbaren« Ressourcen Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft scheitern muss, haben drei im Unruhestand lebende erfahrene Ingenieure des unabhängigen Europäischen Instituts für Klima und Energie e.V. (EIKE) kürzlich in einem faktenreichen Energiepolitischen Manifest (siehe pdf Anlage) zusammengefasst.

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95% aller Klimamodelle stimmen überein: Die Beobachtungen/Messungen müssen falsch sein!

15. Februar 2014 Roy W. Spencer, Ph. D. 11

Roy W. Spencer, Ph. D.
Ich sehe viele die Hände ringen hinsichtlich des jüngsten Stillstandes (15+ Jahre) der globalen Erwärmung: … Wann hat er angefangen, ist es ein echter Stillstand, sollten wir nicht einen längeren Zeitraum betrachten usw.
Das sind alles interessante Entschuldigungen, aber sie gehen am allerwichtigsten Punkt vorbei: DIE KLIMAMODELLE, AUF DENEN DIE REGIERUNGEN GRUNDLEGENDE POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN, HABEN TOTAL VERSAGT!

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