Katastrophaler Focus-Artikel stellt die Klimawissenschaften auf den Kopf: Folgen für den seriösen Wissenschaftsjournalismus sind fatal

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von Sebastian Lüning
Michael Odenwald zeigte am 24. Februar 2014 im Focus wieder sein ganzes Talent im Verfassen von Klima-Alarm-Klamauk, der den Fachleuten Schauer über den Rücken laufen läßt:
„Ende des Temperatur-Stillstands? Fataler Wärmeschub: El Niño könnte das Weltklima auf den Kopf stellen. Deutsche Forscher prognostizieren, dass noch in diesem Jahr ein El Niño einsetzen könnte. Damit hätte die Stagnation der Klima-Erwärmung wahrscheinlich ein Ende. Die Folgen für die Erde wären katastrophal.“

Ende des Temperatur-Stillstands, nur weil eine kleine El Nino-Temperaturspitze aus dem Temperaturplateau herausragt?

Scherz lass nach. Was soll am El Nino fatal sein? Fatal ist hier allein die Dramatisierung eines natürlichen Wetterphänomens zu eigenen, fragwürdigen Zwecken. “Ende des Halbmondes? Fataler Vollmond im Anmarsch!”. 

Klimaforscher schütteln den Kopf. Ein einziges wärmeres Jahr gehört ganz klar in die Kategorie Wetter, nicht Klima. Katastrophal ist hier nur die schlimme Fehlinterpretation des aktivistischen Focus-Redakteurs. Odenwald sollte sich dringend einmal bei seiner lokalen Volks-Hochschule erkundigen, wann das nächste Nachschulungs-Seminar zu den Grundlagen des Klimawandels stattfindet. Falls er es einrichten kann, könnte er auch gerne zum Klimaseminar in Mannheim am 10. April 2014 kommen, um sich den aktuellen Stand der klima-realistischen Forschung anzuhören. Kalte-Sonne-Co-Autor ist übrigens auch als Vortragender mit dabei.

Unabhängig davon ist es gar nicht gewiss, dass der nächste El Nino wie eine Rakete den Temperaturrekord an sich reißt. Dazu schauen wir uns die Satellitentemperaturdaten seit 1979 an (mit Dank an Ole Humlum / Climate4you für die UAH-Basisgraphik).

El Ninos treten alle 2-7 Jahre auf. Ihre Stärke ist unterschiedlich und es wird in schwache, moderate und starke El Ninos unterschieden. Der El Nino von 1998 gehört in die Kategorie “stark” und besitzt noch immer den Temperatur-Rekord. Der El Nino von 2009/2010 war “moderat”. Die Temperatur lag nach UAH-Datensatz um satte 0,25°C unter der von 1998. Der vorletzte starke El Nino datiert von 1982. So richtig häufig kommen die also nicht vor. Ein moderater oder schwacher El Nino wird daher wohl keine Goldmedaille einbringen. Richtig interessant wird es, falls ein starker El Nino auftreten sollte und trotzdem kein neuer Temperaturrekord aufgestellt wird. Dies wäre ein Indiz dafür, dass das Temperaturplateau langsam abknickt, da Ozeanzyklen und Sonnenaktivität sich auf dem absteigenden Ast befinden. Es wird spannend, denn dass ein El Nino irgendwann wieder einmal auftreten wird, ist kein Geheimnis.

In seinem Beitrag räumt Odenwald dann klammheimlich ein, dass wir in unserem Buch “Die kalte Sonne” die Rolle der Pazifisch Dekadischen Oszillation (PDO) richtig vorhergesagt haben. Stück für Stück holt die Realität die Akteure ein.  Lesen wir ein wenig weiter im Focus-Artikel:

"Im vergangenen Jahrzehnt häuften sich die kalten La-Niña-Ereignisse, der wärmere El Niño trat dagegen seltener auf – zuletzt von Juli 2009 bis Ende April 2010. Er ging mit einem kräftigen Anstieg der Temperaturen im Pazifik einher, was dazu beitrug, dass 2010 zum neuen Wärme-Rekordjahr wurde. Seither herrscht ein La Niña, der zu den ausgeprägtesten seit Aufzeichnungsbeginn zählt."

Naja, den angeblichen Wärmerekord von 2010 haben die Satelliten aber leider nicht dokumentieren können. Siehe Graphik oben. Man spürt geradezu, wie sich hier ein Autor die Realität zurechtbiegt, damit sie in seine Sichtweise passt. Odenwald weiter:

[Eine] "Forschergruppe um die Physiker Armin Bunde und Josef Ludescher von der Universität Gießen vermeldete unlängst diesbezüglichen einen methodischen Durchbruch. Sie entwickelten ein statistisches Verfahren, das Prognosen über einen recht langen Zeitraum gestattet. So soll sich ein El Niño künftig zwölf bis 18 Monate vor seinem Auftreten vorhersagen lassen, statt wie bisher gerade sechs Monate. Gleichzeitig, so die Gießener, habe sich die Treffsicherheit der Warnungen deutlich verbessert. […] [Die Forscher konnten jetzt] die Quote falscher Alarme auf unter zehn Prozent senken und 70 Prozent der [El Nino-] Ereignisse zutreffend ankündigen. Jetzt gehen die Gießener Physiker einen Schritt weiter: In einer Studie, veröffentlicht im US-Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ In einer Studie, veröffentlicht im US-Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ verkünden sie, die Wahrscheinlichkeit, mit der ein El Niño noch in diesem Jahr eintritt, liege bei 76 Prozent. „Wir können zeigen dass unsere Methode das Fehlen von El-Niño-Ereignissen in den Jahren 2012 und 2013 bis zur Gegenwart korrekt vorher sagte“, schreiben sie in ihrer Arbeit. „Jetzt geben wir bekannt, dass unser Verfahren bereits im September 2013 die Wiederkehr von El Niño im Spätjahr 2014 erkennen ließ.“

Endlich kommt der El Nino, jubeln die Klimaalarmisten. Wir haben ihn uns redlich verdient! Letztes Jahr hatte man schon auf ihn gewartet, dann wurde die Mission “El Nino 2012/2013″ aber in letzter Minute abgebrochen. Es hatte nicht sollen sein. Interessant die religiös anmutende Wortwahl von Odenwald:

"Träfe die Prophezeiung ein, könnte der Erwärmungsstillstand mit einem Schlag enden und die Erdtemperatur deutlich nach oben schnellen."

Die fatale Klima-Prophezeiung stürzt die Welt in ein katastrophales Unglück! Wäre Odenwald im Mittelalter großgeworden, hätte er möglicherweise über bevorstehende Weltuntergänge orakelt. Schnell zaubert der Focus-Mann noch ein paar Vulkane aus dem Hut und behauptet kurzerhand, dass diese die unerwartete Erwärmungspause erklären könnten. Dass das entsprechende Paper auch nur wieder von einer IPCC-Lobbygruppe geschrieben ist, verschweigt der Redakteur. Auch lässt er das kleine, feine Detail aus, dass es in der Tiefsee noch gar kein verässliches Messnetz gibt, das eine Versenkung der Wärme in die tiefen Wasserschichten belegen könnte.

Wenn Michael Odenwald in ein paar Jahren einmal die Rezensionen seiner gesammelten Werke im Kalte-Sonne-Blog nachliest, wird ihm sicher das eine oder andere recht peinlich sein. Wie konnte die Wissenschaftsberichterstattung derart aus dem Ruder laufen? Wie konnten die journalistischen Kontrollmechanismen untergraben werden, und weshalb gab es aus der Wissenschaft selber kaum Proteste? Ein ergiebiges Thema für zukünftige Wissenschaftshistoriker.

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Anmerkung EIKE-Redaktion:

Der Artikel ist zuerst am 25.02.2014 auf "Kalte Sonne" erschienen : http://www.kaltesonne.de/?p=16882 

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13 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Schlohr,

    Sie fragen sich, „was die künftigen Historiker über die heutige Klima-Religion sagen“ werden. Bei dem Ausmaß, mit dem man in diesem weltweit verbreiteten religiösen Kult (es ist keine Religion) an Hexen und Dämonen glaubt, wird man wohl von „Renaissance des Mittelalters“ sprechen.

    MfG

  2. #3: Och, man kann auch ganz ketzerisch sein und die Abbildung so interpretieren, dass die Anstiege zwischen 1979 und 1999 spitzen El Ninjos zuzuordnen sind und die zwischen 2001 und 2007 sehr flachen El Ninjos. Und wo kommt die Wärme her? Bestimmt nicht von CO2, denn auf einer Wasseroberfläche in den Tropen wird es doch schnell absurd, von einem CO2-Rückstrahlungs-Phänomen auszugehen, wenn Wasser wunderbar IR-Licht absorbiert. Wenn ich die Kurven so interpretiere, bleibt für CO2 nichts mehr übrig. Und da der El Ninjo noch immer nicht verstanden ist, lässt sich meine Behauptung gegenwärtig auch schwer falsifizieren.

    Zur Sonne: Es wäre verwunderlich, wenn die Sonne basierend auf dem aktuellen Zyklus plötzlich hochaktiv würde. Der Einfluss auf die Erdtemperatur wird sich in den kommenden 10 – 20 Jahren zeigen, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass die Ozeane gigantische Wärmereservoire sind, einem Thermostaten nicht unähnlich. Die Wärmekapazität der Lufthülle ist dagegen doch sehr sehr klein. Warten wir doch einfach mal ab, was passiert. Ich jedenfalls erfreue mich an dem milden Winter, denn ich kann diese weiße Sch….. überhaupt nicht leiden, und ich kann außer ein wenig Romantik mit diesem Zeug, das ansonsten nur Ärger bereitet, nichts verbinden.

    Nun, die Kalte Sonne Autoren sprechen zu recht immer von der „modernen Warmzeit“. Wenn ich in die Geschichtsbücher schaue, ist doch auffällig, dass es einen Zyklus zwischen Warm- und Kaltzeiten zu geben scheint, mit einer Periode von ca. 800 Jahren. Wenn die letzte kleine Eiszeit 1650 war, wären wir in der Tat in einer natürlichen Warmzeit (ganz ohne CO2-Einfluss), und in ca. 400 Jahren müsste es eine neue kleine Eiszeit geben. Schade, schade, schade, dass ich die kommenden Jahrhunderte nicht erleben werde, ich wüsste gerne, was die künftigen Historiker über die heutige Klima-Religion sagen. Und außerdem, alles unter 20 °C ist mir eh zu kalt.

  3. Dieser, Michael Odenwald, der heute beim FOCUS das Ressort Forschung & Technik beherrscht, wäre sicherlich besser Reiseleiter geblieben

  4. Odenwald auf der desperaten Suche nach dem Heizungsventil

    Jetzt sind die Vulkane dran, vorher versteckte sich die Hitzewelle im den Tiefen des Ocean etc, etc
    Alle Erklärungen kann man unter der Rubrik die Sonne von gestern oder der Schnee von vorgestern parken. Pseudoforscher und Klimareporter von der Klimaalarmistenkirche sind auf der verzweifelten Suche nach der verlorenen Wärme, nach den Klimamodellen von PIK müsste es ja heute schon mindestens 1°C wärmer sein.
    Der Klimawandel geht in die entscheidende Phase: Es wird kälter weil es wärmer wird.
    In den USA und in Kanada. Hier bei uns ist es endlich andersrum, hier wird es wärmer weil es wärmer wird.

    Und zu den vielen „simulierten Computer-Modellen“ wer oder wie oder was die globale Heizung ausgedreht hat/wurde wird eine weitere gelegt. Hauptsache die Klimareporter bekommen die richtigen Hypothesen, wen kümmert es wenn nur die Richtung stimmt. Und die Richtung ist vorgegeben: Auch wenn es noch ein bisschen dauert so MUSS die Klimakatastrophe kommen.
    Dass wir nur eine ganz gewöhnliche Warmzeit im gegenwärtigen Holozän haben, ist unakzeptabel. Der Rest der Menschheit ist auf dem guten Weg das zu kapieren. Weil nur 7% der Deutschen an die Klimakatastrophe glauben, müssen die Klimaalarmistischen Journalisten handeln und Artikel wie der obig genannte publizieren. Denn denen geht’s wie den Klimaalarmistischen Forschern um den Kragen: Ohne stetig steigende globale Temperaturen braucht man weder obig genannte Forscher noch obig genannte Journalisten.

  5. Man muss bei der Beurteilung solcher Artikel immer den wirtschaftlichen Zusammenhang sehen.
    Wer bezahlt den Schreiber? Der FOKUS
    Woher bekommt der FOKUS sein Geld? Aus dem Zeitschriftenverkauf
    Also muss verkauft werden so viel nur geht. Populistische Weltuntergangs Szenarien durch die „Klimakatastrophe“ sind dabei verlässliche Auflagenbringer. Wie sagte der erste Programmchef von RTL: “Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler…“ Und wenn der FOCUS auch noch einen Trottel findet, der seine eigenen Würmer frisst – sprich, den Unfug auch noch glaubt den er schreibt – dann ist für den Verlag die Welt in Ordnung. Wichtig nur, dass die intelligenten Menschen dagegen halten; aber das war schon immer so….

  6. Hier der vollständige Schriftverkehr aus dem Jahr 2009 mit Odenwald und Markwort vom FOCUS:

    http://tinyurl.com/k2txvxq

    Die Behauptung von Odenwald…:

    „Im übrigen vermag ich den von Ihnen vorgebrachten „solaren Schwindel“ nicht zu erkennen. In den auch auf ihrer Internetseite vorgestellten Werbeaussagen zu solarthermischen Anlagen steht klar, das man im Jahr bis zu 65 Prozent der zur Warmwnsserbereitung erforderlichen Energiesparen kann. Dass dies nur ein Bruchteil der in einem Haushalt insgesamt verbrachten Energie ist, liegt auf der Hand, wie Sie selbst darlegen.“

    …wo Odenwald MEINE solarkritischen Recherchen in seinem Schreiben aus Juli 2009 als persönliches Alibi verwendet, um über den solaren Schwindel NICHT berichten zu müssen/zu wollen, war widerlich und perfide.

    Denn kein geringerer als Jürgen Trittin hat als Bundesumweltminister den „solaren 60% Schwindel“ mit dem Slogan „…60% des WÄRMEbedarfs“ verbreitet, Nachweis hier:

    http://tinyurl.com/lqfsjt2

    Im Übrigen wurde das perfide Alibi von Michael Odenwald aus Juli 2009 auch bereits im Jahr 2008 von der Medienanstalt Berlin Brandenburg (MABB) widerlegt:

    http://tinyurl.com/lepkh7x

    …aber auch die Medienanstalt MABB hat den „dummen Journalisten“ die „Absolution“ erteilt, wie man im letzen Satz des Schreibens lesen kann.

  7. @#2 Norbert Demmig

    Mit diesem dummen Öko-Journalisten beim FOCUS Michael Odenwald habe ich auch schon im Juli 2009 meine einschlägigen Erfahrungen gemacht, wie man hier lesen kann:

    http://tinyurl.com/ktgyakc

    Bezeichnend ist, dass er sein damaliges Schreiben nicht mit Datum versehen hatte, aber ich habe bei mir intern vermerkt, dass es damals aus Juli 2009 stammte. Dem Schreiben liegt auch eine Mitteilung an den FOCUS-Herausgeber Markwort zugrunde, der die Mitteilung damals von mir nachdrücklich per Postzustellungsurkunde (!) erhalten hatte, damit später niemand von diesen „furchtbaren Journalisten“ behaupten kann, er wäre nicht informiert worden.

    Das Freeman-Norbert Bolz-Interview basiert auf den wichtigen 3SAT-„Kulturzeit“-Bericht mit Norbert Bolz vom 19.01.2010, der im Blog von Freeman nicht mehr aufrufbar ist, aber hier noch zu finden ist…:

    http://youtu.be/PXIAjEPBaeg

    und der im Ursprung von mir erstellt/geschnitten und bei YT hochgeladen worden war.

  8. Man gewöhnt sich langsam daran, dass die Alarmisten alles, aber auch wirklich ALLES AGW zuschreiben, ob es nun sehr kalt, sehr warm, sehr nass, sehr trocken oder was sonst noch alles SEHR sein kann. Ist doch alles längst nicht mehr ansatzweise glaubwürdig, und wenn nur mehr Leute ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen würden, wäre der Drops gelutscht.

  9. Und wenn es nur wieder ein El Nono (Wortspiel) wird?

    Dann, na was, dann halt in 2015, 2016, … Irgendwann wird ein El Niño kommen und dann wird auf die große Buschtrommel (Media) gehauen. Alle AGW’ler kommen aus ihren Schlupflöchern heraus und feiern mit Pauken und Trompeten.

    Herr Odenwald hat wohl etwas in seiner Aussage vergessen.
    „Träfe die Prophezeiung ein, könnte der Erwärmungsstillstand mit einem Schlag enden und die Erdtemperatur deutlich nach oben schnellen.“ … und im folgenden Jahr wird es deutlich nach unten schnellen.
    Propheten können sich auch vertun.

    Ich fand ein interessantes PDF file „A Brief History of El Niño“ von der NOAA. http://tinyurl.com/p5xnt6k
    Auf Slide 10 ist El Niño für die letzten 150 Jahre dargestellt.
    In 2011 war laut dieser PPP El Niño terra incognita und jetzt können die Modelle es vorhersagen. Erstaunlich.

  10. Gerade zu dieser Unbelehrbarkeit fällt mir das Interview Freemann – Prof. Bolz wieder ein.
    Schon etwas älter aber immer noch aktuelle.

    http://tinyurl.com/n5v2xfw

    Der hier gefallene Satz:“…sollten immer vor Augen behalten, das Lehrer oft recht einfache Menschen sind, die sehr leicht zu indoktrinieren sind, und die dann mit Zelotentum auf abweichende Meinungen reagieren. …“

    Ich habe dann Zeloten mal nachgesehen. Lohnt sich.

  11. Man sollte Herrn Odenwald auf die beiden folgenden Dinge aufmerksam machen:
    1. der von ihm als „Erdtemperatur“ bezeichnete Zahlenwert ist gar keine Temperatur.
    2. ENSO – Ereignisse haben nichts aber auch garnichts mit dem sogenannten Treibhauseffekt zu tun. Ich empfehle dazu die Arbeiten von Bob Tisdale zu lesen.
    MfG

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