Energiewende à la Australia –Grund: Abschreckendes Beispiel Deutschland

Vier Monate nach seinem Start hat der australische Ministerpäsident Abott so ziemlich alles kassiert, was mit Klimaschutz zu tun hat. Er entließ die nationale Klimakommission, er kürzte Umweltprogramme, und zum Klimagipfel in Warschau im November schickte er nicht einmal einen Minister.

in SPON lesen wir:

Australiens konservative Regierung vollzieht eine 180-Grad-Drehung in ihrer Klimapolitik. Statt auf grüne Quellen setzt sie wieder auf Kohle. Gerechtfertigt wird das Manöver mit einem abschreckenden Beispiel: der deutschen Energiewende.

.. Es ist eine beispiellose Kehrtwende, die Australien in seiner Klimapolitikvollzieht. Bis vor kurzem galt der Kontinent als Vorreiter einerEnergiewende, ähnlich wie sie Deutschland verfolgt. Abbotts Vorgänger wollten mit der einseitigen Ausrichtung auf fossile Energiequellen brechen, rund drei Viertel seines Stroms erzeugt Australien aus Kohle. Es gehört zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Ausstoß an CO2. „Der Klimawandelist die größte moralische Herausforderung unseres Lebens“, sagte PremierKevin Rudd von der sozialdemokratischen Labour-Partei 2010

… Doch vergangenen September verlor Rudd die Wahl und sein Nachfolger sieht die Welt etwas anders. Abbott hatte früher schon Studien zum Klimawandel als „absoluten Mist“ abgetan, sein Top-Wirtschaftsberater Maurice Newman hält den Klimawandel für eine „wissenschaftliche Wahnvorstellung“. Stattdessen werden mitunter bizarre Vorschläge diskutiert, wie der systematische Abschuss von Kamelen, da die Tiere klimaschädliches Methan ausstoßen. Australiens Klimapolitik gleicht nach Ansicht des US-Umweltforschers Roger Pielke mittlerweile „eher einer Farce als einer Tragödie“..Deutschland gilt als abschreckendes Beispiel

…Der Premier lässt sich nicht beirren. Ihm kommt dabei zupass, dass in Deutschland die Kosten der Energiewende explodiert sind. Das einstige Vorbild Bundesrepublik wird als abschreckendes Beispiel angeführt. „Wir können es uns nicht leisten, dem Modell Deutschlands zu folgen“, wird Ron Boswell, Senator des Bundesstaates Queensland, in der Zeitung „The Australian“ zitiert. Deutschland habe wegen des Ausbaus erneuerbarer Quellen mit die höchsten Energiepreise in der Welt. „Wir sollten besser von den Vereinigten Staaten lernen“, meint Boswell, dort sei Energie gut dreimal billiger als in Australien…

Lesen Sie den ganzen Text auf SPON hier

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18 Kommentare

  1. Energiewende wirkt!
    Und abermals schicken Sonne und Wind keine Rechnung! Das wird die betroffenen 5 Millionen Haushalte aber freuen. Wieder durchschnittlich 44 € im Jahr weniger ausgeben können für den „klimaschädlichen“ Konsum, stattdessen Klimafreundlich den Ökowahn unterstützt dürfen!
    Menschen mit geringem Einkommen und/oder schwachen (wirtschaftlichen) Lebensverhältnissen werden sich dafür mit Freuden bei der Ausgabe der Tafeln in Deutschland anstellen!
    Hauptsache das Klima gerettet!

    Ach ja, das EEG ist angeblich nicht Schuld an der Erhöhung, die Stromversorger geben mal wieder die Börsenpreise nicht weiter … ein Schelm wer böses denkt.

    Quelle: http://tinyurl.com/okexr2l

  2. #14 Frank Abels
    Hallo Herr Abels, ich beneide Sie. Die australische Gesellschaft ist naeher an der Realität als unsere. Hier muss es wohl erst zur Katastrophe (Blackout etc.) kommen. Selbst dann werden die Meisten dieser Überzeugungstaeter das Versagen auf die boesen „Verhinderer“ schieben. Am Samstag ist hier bei uns eine Großdemo gegen Fracking geplant. Lenin hätte seine Freude an diesen „nuetzlichen Menschen“. Dabei war er in seiner Aussage doch deutlicher. Ich belasse es aber einfach mal dabei. Vor drei Jahren wurden Teile von Toowoomba (Queensland)durch eine Flutwelle zerstoert. In der Umgebung (z.B.)Grantham wurden ebenfalls Häuser weggespült. Kurz nach diesem Ereignis fuhr ich mit dem Fahrrad von Melbourne nach Ma Ma Creek (ca. 5km von Grantham entfernt). Freunde von uns haben dort eine kleine Farm. Auf der ganzen Fahrt (1900km) traf ich nicht einen Menschen, der nicht auf die gruenen Gutmenschen schimpfte. Tenor: „die haben jahrzehntelang den Bau von Daemmen/Deichen verhindert, es würde in Australien nie wieder regnen. Jetzt haben wir den Salat. Wir sollten sie alle zum Teufel schicken.“ Im „The Australian“ war damals ein ganzseitiger Beitrag eines alten Australiers zu diesem Thema: March 5/6 2011 „Memories rain on the climate change parade“. Sehr lesenswert. In meinem Umfeld kann aber niemand etwas damit anfangen. Ich hoffe auf aehnliche Reaktionen
    hier bei uns. Die Hoffnung ist wohl vergebens.

    Beste Gruesse
    Friedhelm Schlobohm

    P.S. Sind Sie das unter „131 Esplanade“? Wenn ja wuerde ich Sie gern einmal anrufen.

  3. In Australien geht es nun Schlag auf Schlag mit der 180° Drehung bezüglich „Climate Change“.
    Gestern ernannte der Premierminister Tony Abbot den prominenten Dick Warburton zum „Head of the Panel to examine the Renewable Energy Target.

    Entsetzen bei den australischen Grünen und „goody people“ (Gutmenschen) weil Warburton im Ruf steht ein „climate sceptic“ zu sein.
    Dazu sagte Warburton bei seiner Ernennung zu den Medien: „I am not a denier of of climate change, but I am a sceptic that man-made carbon dioxide is creating global warming“.
    (THE AUSTRALIAN February 20th, 2014, Page 11)

    Ich gehe davon aus, dass Warburton bei der nächsten IPCC Klimakonferenz als Sprecher Australiens einigen Wirbel erzeugen wird.

    Frank Abels
    Perth
    Australien

  4. Gestern habe ich eine interessante Diskussion mit Richard Lindzen (der von allen Seiten hart angegangen wird) bei Youtube gesehen, die Sendung ist vom Juli 2013. Lindzen macht einen sehr entspannten Eindruck und schlägt moderate Töne an. Sein Fazit: Der Klima-Alarm ist völlig unnötig. Wie sich das Klima verändern wird, wissen wir nicht, möglicherweise wird es sehr viel wärmer, dann müssen wir uns darauf einstellen. Die Klimapolitik sei blanke Symbolik.

    Kyoto oder andere Maßnahmen, ob in Deutschland oder Australien oder EU oder Weltweit können selbst nach den übertriebensten Modellen nichts bewirken. Eine Möglichkeit die CO2-Emissionen zu stoppen, ist überhaupt nicht in Sicht. In China sind 500 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in Planung. Will man mit China verhandeln, dass sie nur 480 bauen sollen? Es ist völlig sinnlos! Wir werden von Utopisten regiert. Australien ist als erstes ausgestiegen. Andere werden folgen.

    http://tinyurl.com/oqgaeak

  5. [Luftpumpen]
    Eine Luftpumpe verdichtet Luft und macht sie warm. Sie verringert ihre Entropie.

    Carsten

    Der Einbruch kommt während wir auf den Durchbruch warten

  6. #7: Frank Abels das historische Vorbild dafür sind die bisher immer noch welt-größten Wiederaufforstungen in dem von den Aborigines komplett entwaldeten Südafrika durch die weißen Buren (Ohm Krüger).
    Aus Gründen der „political correctnes“ immer gerne ignoriert. Ich war selbst dort und habe mir das angesehen, schon einige Jahre her. Diese kilometerlangen Wälder waren mit hohen Zäunen und besetzten Wachposten mit Schusswaffen geschützt (gegen die Aborigines).

    mfG

  7. Das in einem Kommentar gefallene „Volksverräter“ ist das richtige Wort. Offenbar fällt das bisher gar nicht so schwer. Womit wir äh. ich bei Ursachen davon wäre – nämlich einem System das zwar freiheitlich-demokratisch genannt wird, jedoch weit davon entfernt ist, dem Einzelnen unmittelbare demokratische Einbindung und Freiheit zuzumuten und stattdessen lieber gekau.. wählte Stellvertreter ins Rennen schickt, die sich zum Überleben im Politikbetrieb an der Partei und dem Bedienen vielzähliger mehr oder weniger lautstarker Interessengruppen orientieren müssen und uns als „Feedback“ den Nannyhofstaat schmackhaft machen. In einer Massendemokratie geht das wohl auch nicht viel anders. Was keineswegs grundsätzlich gegen demokratische Spielregeln spricht, sondern einzig gegen die Massendemokratie und ihre Auswüchse der Mehrheitsdiktatur über alle Ebenen und als präventive Abwehrmaßnahme eine dauerhafte Beschränkung der Politik und des Staates auf das notwendige Übel bedingen würde. Daran sind sich jedoch alle Nutznießer des System ausnahmsweise einig: Das darf nie geschehen. Never change a running system! Ich beeinflusse was der entscheiden soll und du bezahlst dafür.
    Jedenfalls sind wir und da nehme ich mich nicht aus fest in der sanften dennoch erdrückenden Hand politisch-korrekter Windbeutel, Luftpumpen und tatsächlicher Strippenzieher. Dass sich die Wirtschaft respektive deren Stände- und Verbandsvertreter der alles durchdringenden politischen Macht anbiedert bzw. Nutzen wittert, sollte niemand verwundern. Was sollen die auch sonst tun? Widerstand leisten – lachhaft. Widerstehen kann nur der Einzelne niemals ein Kollektiv schon gar nicht, wenn man undurchschaubar mit dem System verklüngelt ist. Ein Kollektiv kann nur dem gemeinsamen Interesse, dem kleinsten gemeinsamen Nenner folgen und das engt den Bewegungsspielraum gegenüber dem Individuum stark ein.
    Australien ist weit weg. Und die dortigen Verhältnisse und Anpassungen können bestens mit den Augen und Ohren in die Welt, nämlich den deutschsprachigen Medien, aus- und weggefiltert und wenn doch was durchsickert umgefärbt werden. Allein Übersetzungen bieten hervorragende Korrekturmöglichkeiten. Bereits die nahe Schweiz ist mental weiter weg als sie es räumlich ist, wie wir an der allgemeinen Darstellung der knappen Volksabstimmung dort für eine geregelte und kontrollierte Zuwanderung lesen, sehen und hören können.
    Was soll sich ändern, solange im deutschen öffentlichen Rahmen „kritisches und unbequemes“ als solches dargestellte Verhalten alles andere als das ist sondern nur Ausdruck eines geduldeten Hofnarrentums; solange zwangsfinanzierter und damit tonangebender Rundfunk bzw. TV seine gefärbten Meldungen, einseitigen Analysen und tendenziösen Nachrichten unter Volk streuen und damit wirksam die politisch-korrekten Ansichten wirksam in der Masse „bildet“? Gut, das Internet bietet Alternativen, besonders wenn man Fremdsprachenmächtig mit der Welt kommunizieren kann und will. Auch muttersprachliche Blogs und Foren wie diese hier dienen der etwas anderen Art der Meinungsbildung. Wie viele finden hier her? Ja, nur wer sucht, kann auch finden. Wer jedoch vom Dauerfeuer des Mainstreams vollgestopft wurde, wird kaum noch hungrig sein auch wenn das Mainstream-Futter am Ende schlechte Kost und zum Kot… ist. „Schön“ ist allerdings, dass wir mal wieder als Vorbild für die Welt fungieren. Da können wir richtig Stolz darauf sein! Auch wenn wir lieber wohl mehr auf die abschreckende Variante setzen, ganz in Schuldtradition… am deutschen Unwesen soll die Welt genesen.

    Der Wille etwas anderes zu wollen, muss beim Einzelnen anfangen. Und sonst nirgends.

  8. Liebe CO2 – Freunde,
    am Sonntag ist in der WamS ein Leserbrief veröffentlicht worden, der darauf hinwies, dass Herr Gabriel gesagt haben soll, man könne ja sämtliche Nord-Süd-Stromtrassen unter die Erde verlegen.
    Frage:
    Kann man überhaupt die dann auftretenden Probleme technisch in den Griff bekommen?
    Wie sehr werden sich die Projekte verteuern?

    Wie sangen schon die Kölner Narren in den 50ger Jahren: „Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld? Wer hat so viel Pinkepinke? Wer hat das bestellt?

    In der Energiepolitik kommt mir unser Land langsam vor wie ein Narrenschiff!!

    Viele Grüße
    Peter

  9. Natürlich hat die mit „Energiewende“ betitelte Monstösität „Energiewende“ auch positive Aspekte – allerdings nur aus Sicht von systemimanenten Nassauern wie sie partiell durch Parteigebilde a priori dargestellt werden. Ein unverzichtbarer Eckpfeiler zur Durchführung ist die ständige, nicht geerdete Propaganda wie die welche es sich noch antun können tagtäglich auf sie niederprasselt. Die Energiewende produziert neue Klinetel, auch Bittestller aus Wirtschaft und Bevölkerung die versorgt werden können – das ist noch besser als Terrorismus oder andere Menschenschinderei mit dem Signum der Weltverbesserung.

  10. #Hallo Herr Schlohr,

    richtig, Aufforsten ist angesagt. Und genau das plant die neue australische Regierung. Alle Mittel die von der bisherigen sozialistischen Regierung in Wind- und Solartechnik verpulvert wurden, sollen nun in ein gigantisches Aufforstungsprogramm gesteckt werden. Millionen von Setzlinge pro Jahr sollen von Norden kommend gepflanzt werden. Die Arbeit soll von den im Norden wohnenden, oft arbeitslosen Aboriginals gemacht werden,(Arbeitsbeschaffungsmaßnahme).
    Der wissenschaftliche Hintergrund ist die Erkenntnis australischer Forscher, dass der Kontinent zu Beginn der Besiedlung durch die Ureinwohner vor 40 000 Jahren fast ganz bewaldet war. Innerhalb von etwa 2000 Jahren hatten sie fast alles gerodet und natürlich nicht wieder aufgeforstet. Australien verkarstete und wurde in weiten Teilen zur Wüste.
    Indem nun die Aboriginals wieder aufforsten, mit den Mitteln der bösen Weißen, können sie den Umweltfrevel ihrer Vorfahren wieder gut machen.
    Es wird angenommen, dass man bei konsequenter Durchsetzung des Programms Australien innerhalb von drei Generationen wieder zu 40% bewalden kann.
    Mir ist kein sinnvolleres Umweltprogramm bekannt. Selbst wenn man an den Schwachsinn
    des CO2 Dogmas glaubt, wäre das eine bessere Maßnahme CO2 zu binden als all der Unsinn der da mit Solar und Windmühlen läuft.

  11. Der SPIEGEL soll sich besser mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. War da nicht 1986 irgendwas mit dem absaufenden Kölner Dom ? Oder soll ich das so verstehen, dass man auch beim SPIEGEL gaaaaaaanz langsam einsieht, dass Deutschland auf dem absteigenden Ast ist ? Zumindest habe ich mein Abo letztes Jahr gekündigt, wie übrigens alle Zeitungs-Abos, die ich hatte. Den ganzen IPCC-Protagonisten und Energiewendern bis hin zum PIK bin ich nicht mal böse, denn die tun nicht mehr, als ihre Pfründe zu verteidigen. Die Leute wären bescheuert, wenn sie das nicht täten. Und was ich auch nicht verstehe: Wenn die IPCC-Protagonisten an die „Klimakatastrophe“ glauben, warum setzt man sich dann nicht für die Errichtung von 10.000 Kernkraftwerken der 4. Generation ein und für Maßnahmen der Anpassung ? Wenn es durch CO2 wirklich wärmer werden sollte (nach deren Logik), wäre das ganze Geld doch im Küstenschutz bzw. generell in Baumaßnahmen besser angelegt. Und aufforsten müsste man auch. Oder gäbe es eine einfachere Methode, CO2 zu binden, als in Bäumen ? Und gibt es in den Ozeanen nicht Kalkalgen, die begierig jedes Molekül CO2 aufsaugen ? Na ja, ist eine Diskussion, die vielleicht zu weit führt.

  12. Kann nicht sein. Ist gelogen. Der Energieexperte Franz Alt sagt bis heute, dass die Sonne (respektive Wind) keine Rechnung schickt. Wer will dem widersprechen? Stimmt doch, oder? 😉 Abgesehen davon, Uran und Kohle machen das auch nicht. Ist aber politisch inkorrekt dies zu öffentlich zu sagen. 🙂
    Heute titelte die FAZ „Japan nimmt sein gefährlichstes KKW in Betrieb“. Ob die FAZ ihren Korrespondenten aus Tokio abziehen muss?
    Vermutlich wird er bleiben wollen. Es sei denn er dürfte nach LA oder NYC. Ach ja, man schreibt eben das, was man am besten an die Daheimgebliebenen verkaufen kann. Es würde mich nicht wundern, wenn er beim Korrekturlesen sich vor Lachen auf die Schenkel klopft. :o)

  13. Man sollte an dieser Stelle unsere „Volksverräter“ in Berlin fragen wie viel sie eben profitieren von der Beteiligungen an der Projekten der Energiewende. Werden die Bürger der BRD von einer Nassauer Bande, die unter dem Mantel der Abgeordneten des Parlaments stehen, abgezockt? Es ist doch kaum zu glauben, das man nicht die Fakten über die Unmöglichkeit der Versorgung eines modernes States mit el. Energie die auf die Laune des Wetters basiert, könnt.
    MfG

  14. Heute hörte ich im Autoradio auf SWR 4 die Meldung, dass die Betriebe der lebensmittelherstellenden Handwerksbetriebe aufgrund der steigenden Energiekosten nach Hilfe durch die Politik rufen. Ich bin gespannt, wie die aussehen soll. Was muss noch alles viel teuer werden oder gegen die Wand gefahren werden, bis Vernunft und Wahrheit wieder geachtet werden?

  15. „Wir können es uns nicht leisten, dem Modell Deutschlands zu folgen“, wird Ron Boswell … zitiert.“

    Und selbst Deutschland kann sich das nicht (mehr) leisten.
    Die sozial Schwachen / Geringverdiener / Benachteiligten, ja selbst der Mittelstand, sind die Verlierer der sogenannten Energiewende und der explodierenden Staatsausgaben!
    Vernunft und Maßhaltigkeit, was von einer gewählten Regierung als selbstversändlich zu erwarten wäre, dann könnten auch diese Menschen ein gutes Auskommen haben, selbst wenn sie relativ geringe Einkommen haben.

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