Kampf dem Klimawandel durch das Töten von Adlern!

Weißkopfadler Bild © Marcel Schauer - Fotolia.com

ROBERT BRYCE
Warum ist die Windindustrie juristisch immun gegen das Gesetz zum Schutz von Weißkopf- und Steinadlern [the Bald and Golden Eagle Protection Act]?
Für einige Umweltaktivisten ist die Bedrohung durch die Klimaänderung so groß, dass wir es ihrer Ansicht nach zulassen müssen, dass Windturbinen Weißkopf- und Steinadler töten. Das mir zu Ohren gekommene Argument dafür lautet, dass Erneuerbare einschließlich der Windenergie den Gehalt von Kohlendioxid in der Atmosphäre reduzieren werden. Weniger Kohledioxid reduziert die Bedrohung durch den Klimawandel, von dem Adler und andere Wildtiere profitieren. Mit anderen Worten, wir müssen Adler töten, um sie zu schützen.

Wenn das sehr weit hergeholt klingt, dann betrachte man die Mitteilung, die der Fish and Wildlife Service der USA am 27. September veröffentlicht hat. Darin wird um öffentliche Kommentare gebeten zu einem Antrag, dem zufolge es einem Windprojekt erlaubt sein soll, während eines Zeitraumes von fünf Jahren fünf Steinadler zu töten, trotz des strengen Schutzes unter dem Bald and Golden Eagle Protection Act.

Die Genehmigung wird beantragt für das Windprojekt Shiloh IV in Solano County, Kalifornien. Falls sie durchkommt, würde man formell einen legalen Doppelstandard schaffen, der bereits hinsichtlich des Naturschutzes in Amerika besteht.

Windprojekte verletzen den Bald and Golden Eagle Protection Act und den Migratory Bird Treaty Act [ein Gesetz zum Schutz von Zugvögeln] routinemäßig, aber kein einziger Windpark war bislang Gegen­stand einer juristischen Verfolgung. Dabei werden Unternehmen der Öl- und Gasindustrie sowie andere Bereiche regelmäßig der Verletzung eben dieser Gesetze angeklagt.

Die illegalen Vogeltötungen bleiben nicht ohne Folgen. Am 11. September haben einige der besten Biologen bei Fish and Wildlife eine Studie veröffentlicht, der zufolge im Jahr 2011 24 Adler durch Windturbinen getötet worden waren. Im Jahr 2007 waren es zwei. Insgesamt wurden seit 1997 85 Adler getötet. Joel Pagel, der Leitautor der Studie, sagte mir vor Kurzem, dass diese Zahl „ein absolutes Minimum“ sei. Unter den Kadavern: sechs Weißkopfadler.

Die Studie von Mr. Pagels wurde veröffentlicht nur fünf Monate, nachdem Fish and Wildlife einen Bericht erstellt hatte, in dem es heißt: „Es gibt keine Schutzmaßnahmen, die wissenschaftlich belegt haben, dass sie die Sterberaten durch Rotorblätter bei Windprojekten reduziert worden seien“. Errichtet man also mehr Windturbinen, tötet man auch mehr Adler.

Einer Studie im Wildlife Society Bulletin vom März diesen Jahres zufolge töten Windturbinen insgesamt 573.000 Vögel pro Jahr einschließlich 83.000 Greifvögel. Und das, obwohl der Effekt der Reduktion des globalen Kohlendioxids durch Windkraft so gering ist, dass er nicht signifikant ins Gewicht fällt. Einfache Mathematik reicht zum Beweis aus.

Die American Wind Energy Association behauptet, dass die heimischen CO2-Emissionen im Jahr 2012 durch die Erzeugung von Windenergie um 80 Millionen Tonnen reduziert werden konnten. Im vorigen Jahr lagen die globalen Gesamt-Emissionen dieses Gases bei 34,5 Milliarden Tonnen. Folglich haben die 60.000 Megawatt der Winderzeugungs-Kapazität in den USA die globalen CO2-Emissionen um zwei Zehntel eines Prozentes reduziert. Um eine Reduktion der globalen CO2-Emissionen um 1% zu erreichen, müssten die USA mindestens 120.000 Turbinen zusätzlich installieren (unter der Voraussetzung, dass jede Turbine eine Kapazität von zwei Megawatt hat).

Im vorigen Jahr haben alle Windturbinen des Planeten ein Energie-Äquivalent von etwa 2,4 Millionen Barrel Öl pro Tag erzeugt. Aber während des vergangenen Jahrzehnts hat der Kohleverbrauch jährlich um ein Äquivalent von 2,6 Millionen Barrel Öl pro Tag zugenommen. Um auch nur ansatzweise Anschluss an den stark zunehmenden Kohleverbrauch zu halten, müssten die Stromerzeuger die gesamte globale Flotte von Windturbinen – etwa 285.000 Megawatt Kapazität oder grob geschätzt 142.000 Turbinen pro Jahr – jedes Jahr verdoppeln.

Dabei gibt es jetzt zwei Skandale. Erstens, Windturbinen töten gesetzlich geschützt Adler im Namen der Verlangsamung des Klimawandels, aber wie stark die Reduktionen des CO2-Ausstoßes dadurch auch immer sind – sie sind nicht mehr als der Pups eines Babys in einem Hurrikan.

Zweitens, die Windenergie-Industrie setzt sich massiv dafür ein, Steuervorteile bei der Energieerzeugung auszuweiten – die 2,2 Cent pro Kilowattstunde, die den Wahnsinn der Überschwemmung mit Windturbinen während der letzten paar Jahre so befeuert hat. Im vorigen Jahr wurde die Subvention für ein Jahr verlängert, was den Steuerzahler 12 Milliarden Dollar gekostet hat. Eine weitere Verlängerung um ein Jahr wird noch weitere zusätzliche Kosten von 6,1 Milliarden Dollar verursachen, jedenfalls einer vor Kurzem bekannt gewordenen Schätzung des Joint Tax Committees des Kongresses zufolge.

Es ist schlimm genug, dass diese so genannte grüne Industrie wünscht, weiterhin ungestraft Adler töten zu dürfen. Die Steuerzahler sollten dieses Schlachten aber nicht auch noch subventionieren müssen

Mr. Bryce ist ein leitendes Mitglied beim Manhattan Institute.

Link: http://hockeyschtick.blogspot.de/2013/10/wsj-op-ed-we-have-to-kill-eagles-with.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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9 Kommentare

  1. #4: S.Bernd

    Sehr geehrter Herr Bernd,

    Mit Ihren Erlebnissen (nehme ich an): „Es wird uns Laien immer wieder vorgeworfen wir unterscheiden nicht zwischen Wetter und Klima“

    treffen Sie genau ins Schwarze.
    Eine gute Freundin, Lehrerin brachte das als ganz großes Argument bei einer Diskussion über die Lügen(ich) unserer Regionalzeitung (NN).
    Meine Frage, was ist den Wetter hat sie wie oben beantwortet, den Schluss: dann ist Klima nur die Statistik vergangener Wetteraufzeichnungen hat sie dann nicht hinbekommen: „Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun .. “ , der Gipfel dann: „…die letzten kalten Winter waren ja auch Wetter, Klima ist was anderes, das haben die letztens im Radio /TV gesagt, dass man sich von denen (pause) .. die sich nicht belehren lassen, nicht verwirren lassen soll“

    – Zum Glück hat meine Frau mich danach gebremst.

    Und das erzieht unsere Kinder.

  2. Das (es) war einmal…“Junger Adler“ Irgendwo am Horizont der Zeit voraus, fängt die Zukunft an. Gestern ist Vergangenheit und zählt nicht mehr, jetzt bist du ein Mann. Wie den jungen Wolf – der den Ruf der Wildnis folgt, zieht es dich hinaus. Doch zeig niemals falschen Mut, sei auf der Hut – sonst spielt man dich aus !
    Flieg junger Adler, hinaus in die Freiheit ! Schau nur nach vorn, nie zurück ! Hör auf den Herz und folg den Gefühlen – ich wünsche Dir viel Glück. Flieg, junger Adler, du wirst viel erleben – bleib stets gerecht und fair. – Wie im Flug verging die Zeit – es ist soweit. Du brauchst mich nicht mehr…
    Du verlässt die heile Welt der Kinderzeit, fällt es mir auch so schwer. Wenn man dir die Zähne zeigt, sie auch mal zum Kampf bereit – Nimm nicht alles hin, Doch wenn du mal irgendwann jemand brauchst – weist Du wo ich bin !
    Ein Lied von Tom Astor…
    Die Flügel der Windmühlen sind von sinnloser, zerstörerischer Kraft…mein Vorschlag wäre, einmal die für diesen Wahnsinn Verantwortlichen abwechselnd für 1 Stunde oder so „rotieren“ zu lassen, damit sie Ihr angerichtetes Unheil mal aus einem anderen Blickwinkel sehen könnten !

    Erich Richter

  3. Es wird höchste Zeit dieser Mafia das Handwerk zu legen ! Hört endlich auf mit Eureren ellenlangen Diskussionen um die Klimasensivität und den dabei übermittelten „Feinfühligkeiten“ !
    Dies sind alles „Perverslinge“ „pfui Teufel“…denen wir gemeinsam ans „Leder“ müssen und das möglichst umgehend ! es ist zum Kotzen !

    Erich Richter

  4. @ #1

    Rausgeschmissenes Geld, denn den ökonomischen und ökologischen Unfug sog. „Windenergieanlage“ benötigt die Volkswirtschaft nicht. Die Dinger dienen allein dem Zweck das Volk zu melken und zu unterdrücken.

    Für Geld und Macht sind fast alle Politiker bereit das Volk zu belügen und zu betrügen. Und wenn nicht, dann regelt das der sog. „Fraktionszwang“.

  5. Für viele ist die Klimarettung so wichtig, dass die Kosten dafür überhaupt keine Rolle spielen. Diese Einstellung kann man auch anders formulieren: Klimaretter gehen auch über Leichen, und zwar nicht nur über die von Greifvögeln. Es ist das Gleiche Jenseits von Gut und Böse, dass auch schon anderen Despoten zur Rechtfertigung von Allem diente.

  6. Wie man sich doch täuschen kann. Ich dachte immer es wird auf eine Reduzierung der Weltbevölkerung hingearbeitet und eine Erhöhung der Tierpopulationen angestrebt-
    Die großen Vögel haben nun mal das Pech , daß sie nicht zu einer seltenen Art von Käfern oder Fledermäusen gehören, für die wäre schon längst ein Umleitkorridor um die Windräder eingerichtet worden.
    Meine Forderung ! Entweder die Windräder werden abgeschaltet oder man richtet Umleitungen für den Vogelflugverkehr ein!
    Da verraten die Tierschützer ihre ureigensten Prinzipien für ein nicht nachweisbares Gespenst
    und bauen einen fiktiven Popanz auf, angestachelt durch die Mär vom Menschengemachten Klimawandel. Mit suggestiven Argumentationen verkauft man uns eine Unumkehrbarkeit des eingeschlagenen Irrwegs.

    Es wird uns Laien immer wieder vorgeworfen wir unterscheiden nicht zwischen Wetter und Klima
    Aber ist das Klima nichts anderes als Wetter; nur über einen längeren Zeitraum beobachtet?!
    Wer mehrere unterschiedlich temperierte Sommer, Winter mit Niederschlägen entweder als Regen oder mit viel oder wenig Schnee erlebt hat, für den ist die Rede vom Klimawandel eben Schnee von Gestern

  7. Dazu braucht man garnicht in die taaen zu schauen: Das gibt es auch in Bananenrepublik Schland:

    Vogelmord durch Windmühlen
    Die Staatliche Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg trägt seit dem Jahr 2002 verfügbare Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) in Deutschland zusammen. Ältere Daten reichen bis zum Jahr 1989 zurück. Ziel der Datenbank ist es, die vorhandenen, bundesweit verstreuten Daten über Anflugverluste an WEA zusammenzutragen, durch diese Aggregation zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen und die Einhaltung von Mindeststandards bei der weiteren Datengewinnung und –dokumentation durchzusetzen.
    In standardisierter Form werden möglichst umfassend Angaben zu den gefundenen Vögeln und Fledermäusen, zu den betreffenden WEA und zu den Fundumständen dokumentiert (Meldebogen). Die Intensität der Kontrollen und die Bereitschaft zur Meldung von Anflugopfern sind sehr unterschiedlich. Bisher gibt es nur wenige flächenhafte und systematische Erfassungen von Anflugopfern, die den Charakter eines Monitorings haben. Aus einigen Gebieten liegen kaum Daten vor. So sind z. B. noch keine Aussagen zur Auswirkung von WEA auf ziehende Arten entlang der Ostseeküste möglich. Auch die Vollständigkeit der übermittelten Fundmeldungen ist sehr verschieden, so dass bei Auswertungen nicht durchgehend alle Parameter für jeden einzelnen Fund verfügbar sind.
    Trotz des systematischen Ansatzes ist daher der Inhalt der Datenbank heterogen. Tendenziell treten jedoch die ursprünglich einen hohen Anteil einnehmenden Zufallsfunde und Ergebnisse von Stichprobenkontrollen immer mehr hinter Ergebnisse von Studienarbeiten, Forschungsvorhaben und behördlich festgelegten systematischen Begleituntersuchungen zurück.
    Aus den Fundzahlen allein sind keine zuverlässigen Hochrechnungen über die Zahl jährlicher Verluste einzelner Arten ableitbar, bestenfalls sehr vorsichtige Mindestwerte. Es liegen jedoch zusätzliche Informationen über Sucheffizienz, Schwundraten von Kollisionsopfern usw. vor. Als sicher kann gelten, dass die Datenbank nur einen Bruchteil der tatsächlich an WEA verunglückten Tiere enthält. Für Hochrechnungen sind weitergehende Untersuchungen erforderlich, ebenso wie für das Monitoring nach FFH-Richtlinie. Dennoch ermöglicht die Datenbank eine Vielzahl von Auswertungen zur unterschiedlichen Betroffenheit einzelner Arten, zur Phänologie der Verluste, zu den Auswirkungen einzelner Anlagentypen, sofern vorhanden, und zu sonstigen Einflussfaktoren.
    Problemanalyse und Lösungsvorschläge, BMU-Projekt, FKZ 0327684
    (Stand: November 2010)
    In einem Verbundprojekt des Michael-Otto-Instituts im NABU, der Firma BioConsult SH und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung soll den Ursachen der Kollisionen auf den Grund gegangen werden. Dazu wurden Rotmilane, Seeadler und Wiesenweihen in verschiedenen Teilen Deutschlands mit kleinen Sendern ausgestattet, um so ihre Flugbewegungen in der Nähe von Windenergieanlagen studieren zu können. Auch waren experimentelle Veränderungen an Windenergieanlagen vorgesehen, mit dem Ziel zu helfen, Kollisionen von Greifvögeln an Windenergieanlagen in Zukunft möglichst zu vermeiden.

    Dazu ein paar links:
    Die Staatliche Vogelschutzwarte des Landesumweltamtes Brandenburg trägt seit dem Jahr 2002 verfügbare Daten zu Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) in Deutschland zusammen. Ältere Daten reichen bis zum Jahr 1989 zurück. Ziel der Datenbank ist es, die vorhandenen, bundesweit verstreuten Daten über Anflugverluste an WEA zusammenzutragen, durch diese Aggregation zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen und die Einhaltung von Mindeststandards bei der weiteren Datengewinnung und –dokumentation durchzusetzen.
    In standardisierter Form werden möglichst umfassend Angaben zu den gefundenen Vögeln und Fledermäusen, zu den betreffenden WEA und zu den Fundumständen dokumentiert (Meldebogen). Die Intensität der Kontrollen und die Bereitschaft zur Meldung von Anflugopfern sind sehr unterschiedlich. Bisher gibt es nur wenige flächenhafte und systematische Erfassungen von Anflugopfern, die den Charakter eines Monitorings haben. Aus einigen Gebieten liegen kaum Daten vor. So sind z. B. noch keine Aussagen zur Auswirkung von WEA auf ziehende Arten entlang der Ostseeküste möglich. Auch die Vollständigkeit der übermittelten Fundmeldungen ist sehr verschieden, so dass bei Auswertungen nicht durchgehend alle Parameter für jeden einzelnen Fund verfügbar sind.
    Trotz des systematischen Ansatzes ist daher der Inhalt der Datenbank heterogen. Tendenziell treten jedoch die ursprünglich einen hohen Anteil einnehmenden Zufallsfunde und Ergebnisse von Stichprobenkontrollen immer mehr hinter Ergebnisse von Studienarbeiten, Forschungsvorhaben und behördlich festgelegten systematischen Begleituntersuchungen zurück.
    Aus den Fundzahlen allein sind keine zuverlässigen Hochrechnungen über die Zahl jährlicher Verluste einzelner Arten ableitbar, bestenfalls sehr vorsichtige Mindestwerte. Es liegen jedoch zusätzliche Informationen über Sucheffizienz, Schwundraten von Kollisionsopfern usw. vor. Als sicher kann gelten, dass die Datenbank nur einen Bruchteil der tatsächlich an WEA verunglückten Tiere enthält. Für Hochrechnungen sind weitergehende Untersuchungen erforderlich, ebenso wie für das Monitoring nach FFH-Richtlinie. Dennoch ermöglicht die Datenbank eine Vielzahl von Auswertungen zur unterschiedlichen Betroffenheit einzelner Arten, zur Phänologie der Verluste, zu den Auswirkungen einzelner Anlagentypen, sofern vorhanden, und zu sonstigen Einflussfaktoren.
    Problemanalyse und Lösungsvorschläge, BMU-Projekt, FKZ 0327684
    (Stand: November 2010)
    In einem Verbundprojekt des Michael-Otto-Instituts im NABU, der Firma BioConsult SH und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung soll den Ursachen der Kollisionen auf den Grund gegangen werden. Dazu wurden Rotmilane, Seeadler und Wiesenweihen in verschiedenen Teilen Deutschlands mit kleinen Sendern ausgestattet, um so ihre Flugbewegungen in der Nähe von Windenergieanlagen studieren zu können. Auch waren experimentelle Veränderungen an Windenergieanlagen vorgesehen, mit dem Ziel zu helfen, Kollisionen von Greifvögeln an Windenergieanlagen in Zukunft möglichst zu vermeiden.

    Dazu ein paar links:

    Soviel zu verlogenen „Politikern“
    Gruss

    Text zu Eurer freien Verfügung.
    Gruss

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