Klimaskeptizismus und der Triumph von Tony Abbott

Tom Switzer
Dem konventionellen Wissen von lediglich vor ein paar Jahren zufolge hätte Tony Abbott niemals Premierminister von Australien werden können. Die Wortführer der Pressemeute hatten ihn als einen rechtsgerichteten Vertreter einer vergangenen Epoche gebrandmarkt. Schließlich ist Mr. Abbott skeptisch hinsichtlich der alarmistischen Behauptungen einer vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.
Er ist ein ehemaliger katholischer Seminarist, der gegen Abtreibung und die Hochzeit gleichgeschlechtlicher Paare ist. Seine verbalen Ausrutscher – vor Kurzem sagte er, dass eine weibliche Abgeordnete „Sex-Appeal“ habe – versorgten linke Satiriker mit Munition. Er ist ein Anglophiler, ein ehemaliger Boxer und ein unverhohlener Monarchist, der fest an der Seite Amerikas steht.

Bild rechts: ein Palast in Australien

Und trotz all dieser offensichtlichen Schwächen hat Mr. Abbott seine Mitte-Rechts-Koalition zu einem nachhallenden Sieg am Wochenende geführt und der australischen Labor Party eine ihrer schlimmsten Niederlagen beigebracht. Wie konnte dieser politische Paria in Down Under an die Macht kommen? Und ist er ein Vorbild für Konservative weltweit?

Um die Tragweite des Wahlergebnisses vom Wochenende zu verstehen, wollen wir noch einmal rekapitulieren, wie die Liberalen nach der Machtübernahme von Kevin Rudd 2007 in die politische Wildnis abgedriftet sind. Damals war Konsens, dass er die Konservativen mindestens eine Generation lang in der Opposition halten werde, genauso wie amerikanische Experten [pundits] vorhergesagt haben, dass der Sieg von Barack Obama 2008 eine liberale Neubestimmung der politischen Landschaft in den USA markieren würde.

Als Folge davon warfen der Führer der Liberalen Malcolm Turnbull und andere so genannte Moderate politischen Ballast der konservativen Ära von Premierminister John Howard von 1996 bis 2007 ab, und zwar in dem Glauben, dass der Weg voran darin bestehe, die Rudd-Agenda nachzuäffen. Also haben sie beschlossen, den Markt begünstigende Gesetze umzukehren, die es für die Industrie leichter machten, Leute einzustellen und zu entlassen [unübersetzbares Wortspiel: hire and fire]. Den australischen Ureinwohnern wurden Entschuldigungen für westliche Sünden und Wohlfühl-Appelle entgegen gebracht. Sie lockerten die Szene illegaler Einwanderung und Menschenschmugglern, die unter Mr. Howard praktisch beendet worden war.

Und was entscheidend ist, die Oppositionsführer umarmten die Agenda der globalen Erwärmung. Als ob sie die Regierungsfähigkeit der Liberalen unterstreichen wollten, begrüßten sie Mr. Rudds Unterschrift unter einem Emissions-Handelschema. Ergebnis: die regierende Labor Party hielt eine Führung im zweistelligen Prozentbereich vor ihren konservativen Opponenten.

Aber der Altweibersommer von Labor ging seinem Ende entgegen, und die Ursache der Änderung des politischen Klimas war die Klimaänderung.

Zwei Jahre lang war die Debatte um die globale Erwärmung als Jagd auf Ketzer und in einer engstirnigen Umgebung geführt worden. Es war ausgeprägte Blasphemie von jedem, der es wagte, nicht nur die Klimawissenschaft, sondern auch den politischen Konsens zur Dekarbonisierung der Wirtschaft in Frage zu stellen. Mr. Rudd behauptete sogar, dass die Klimaänderung die „größte moralische Herausforderung“ unserer Zeit sei. Außerdem diffamierte er Kritiker von Cap and Trade als „Leugner“ und „konspirative Theoretiker“. Die unglückseligen Liberalen unter Führung von Mr. Turnbull befanden sich in ihrem tiefsten politischen Tal.

Mr. Abbott, damals weit verbreitet als Überbleibsel der Howard-Ära abgestempelt, hat sich dann entschlossen, den medienpolitischen Zeitgeist* herauszufordern. Cap and Trade, machte er geltend, führe lediglich zu wirtschaftlichen Schäden ohne Gewinn für die Umwelt, vor allem in einer Nation, die für nur 1,4% der Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich ist. Er beanspruchte die Führung der Liberalen und gewann sie mit einer Stimme Mehrheit.

[*Das Wort „Zeitgeist“ steht klein geschrieben wörtlich im Original]

Dies hat die Linken sehr erfreut, genau wie beim Sieg von Maragret Thatcher bei ihrer Wahl zur Führerin der Konservativen und der Nominierung von Ronald Reagan als Präsidentschaftskandidat im Jahre 1980. Sie betrachteten ihn als zu spaltend und zu konservativ, um wählbar zu sein. Einem angesehenen Intellektuellen zufolge würden die Liberalen unter Führung von Mr. Abbott zu einer „abgewirtschafteten Protestpartei wütender alter Männer und anderer Elemente“ werden.

Dann kam es zu dem gescheiterten Gipfel in Kopenhagen im Jahre 2009, auf dem die Rudd-Agenda als Schwindelei entlarvt wurde. Als der Rest der Welt es abgelehnt hat, den realitätsfernen Behauptungen der Klima-Enthusiasten und ihren Forderungen nach Beschneidung der Kohlenstoff-Emissionen zu folgen, implodierte Mr. Rudd. Mr. Abbott sprang sofort auf und stellte die höheren Energiekosten in den Vordergrund, die das Emissions-Handelsschema von Labor zur Folge hatte.

Nahezu über Nacht brachen die himmelhohen Umfragewerte von Mr. Rudd ein. Angesichts des sich ändernden (politischen) Klimas gab er das Emissions-Handelsschema auf und damit den Eckpfeiler seiner Gesetzgebung.

Die parteiinternen Warlords der Labor Party gerieten in Panik, stürzten Mr. Rudd in einem internen Parteistreich und hievten Julia Gillard in das Amt der Premierministerin. Davon unbeeindruckt setzte Mr. Abbot seine unermüdlichen Attacken auf andere Schlüsselthemen der Politik-Prinzipien fort.

[Der Artikel geht wohl noch etwas weiter, ist aber im Ur-Original paywalled. Wesentliches scheint aber nicht mehr zu kommen. A. d. Übers.]

Full comment (paywalled)

Link: http://www.thegwpf.org/tom-switzer-climate-scepticism-triumph-tony-abbott/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Bemerkung des Übersetzers: Mir scheint, als ob Abbott hier schon ziemlich weit offen stehende Türen eingerannt hat. Offenbar waren in Australien doch ein paar mehr Menschen gut informiert, als sich Labor das vorgestellt hat.

Vielleicht ist das hier in D genauso, aber es ist bezeichnend, dass es der Gründung einer neuen Partei bedurfte, die den ganzen Unsinn auf ihren Schild hob, und das zu Beginn auch noch recht zögerlich. Man kann für D nur hoffen, dass es auch hierzulande genügend informierte Menschen gibt.

C. F.

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12 Kommentare

  1. #7: Eberhard Schulz sehr vernünftig! Damit ist die AfD endgültig meine Partei.
    In Russland herrsch z.Z. grausamster Kapitalismus,
    der auch viel Armut und Arbeitslosigkeit nach Gorbatschew und Jelzin gebracht hat.
    Deswegen sind diese Leute dort nicht sonderlich beliebt.
    Putin ist daher mit Recht für die Bevölkerung so etwas wie ein Retter vor dem Chaos und natürlich dem Ausverkauf des Landes durch westliche Konzerne.

    Nur ein völlig Blinder kann das übersehen, die vielen russischen „Oligarchen“ auch im Ausland haben ihr Vermögen ja nicht vom Papa geerbt. Deshalb hat er viele sehr reiche Feinde.

    Russland ist für uns der IDEALE Handelspartner, gerade weil es z.B. NICHT Mitglied des OPEC-Kartell,
    also eines weltweiten Monopols für einen überhöhten Ölpreises ist,
    gegründet bekanntlich 1960:
    http://tinyurl.com/p4x2y3l

    Wer heute noch mit Stalin kommt,
    muss sich als Deutscher nicht wundern,
    noch mit Hitler konfrontiert zu werden!
    Ich persönlich plädiere für einen Beitritt Russlands zur EU

    mfG

  2. @ #5

    Schauen Sie hier nach, Herr Schlohr: http://tinyurl.com/p8cr4yb

    Und denken Sie an Rockefeller: Der „verschenkte“ die Kerosinlampen um mit dem dafür benötigten Kerosin Milliarden zu verdienen … .

    Oder nehmen Sie z.B. an, daß die Autohersteller ihre Gewinne nur beim Verkauf von Autos machen? Das Geschäft mit den Ersatzteilen ist lukrativer … .

  3. @ #7 E. Schulz

    „Geben Sie Butter bei die Fische und lassen Sie uns an Ihren Fakten, Beweisen und Argumenten teilhaben.“

    Putin ist ein excellenter Geschäftsmann. Der weiß, wie man russisches Erdgas teuer verkaufen kann, um die eigene Steinkohle selbst zur Stromerzeugung zu nutzen. Oder nehmen Sie etwa an, daß die damals vom KGB, dem MfS und dem HVA geführten K-Gruppen in Westdeutschland selbständig die Anti-Atom-Bewegung initiiert haben? Gleiches gilt für die politische „Förderung“ der sog. „EE“, die letztendlich zur Deindustrialisierung Deutschlands führen wird. Was gibt es Besseres für Konkurrenten, wenn die Konkurrenzfirmen ins eigene Land auswandern?

    Vergessen Sie auch nicht, daß man zur Ausregelung der Schwankungen der Windstromerzeugung in der Nordsee, wenn die primitiven Windmühlen und deren Fundamente denn dort erst mal errichtet sind, was ja selbst für ein Hochtechnologieland wie Deutschland extrem schwierig zu sein scheint, Erdgaskraftwerke benötigt. Putin ist jemand, der als ex-Geheimdienstler langfristig denkt.

    Lesen Sie also mal das Buch: „Rote Lügen im grünen Gewand“. Es bleibt Ihnen überlassen die dortigen Angaben und Quellen zu überprüfen und zu bewerten. Wer die Konkurrenz ausschalten oder übernehmen will, muß sie nun einmal schädigen, wenn das eigene Wirtschafts- und Forschungspotential nicht ausreicht, um sie im Wettbewerb zu schlagen.

    Vergessen Sie auch nicht, daß die Politik immer auch den „nützlichen Idioten“ brauchte. Bei den „Grünen“ der jetzigen Führungsetage waren es die unbedarften Urgrünen, die sich, wie Jutta v. Ditfurth beschrieben hat, von den K-Gruppen haben kapern lassen.

    In Hamburg will das linke Spektrum die Versorgungsnetze mit Schuldenaufnahme verstaatlichen. Und welche nützlichen Idioten“ finanzieren die Initiatoren mit? Die ev. Kirche mit Kirchensteuermitteln.

  4. #2 T.Heinzow
    Herr Heinzow, mit vielen Ihrer Meinungsäußerung hier war ich konform, warum betreten Sie hier Glatteis?
    Herr Heinzow, warum tun Sie uns das an?
    Geben Sie Butter bei die Fische und lassen Sie uns an Ihren Fakten, Beweisen und Argumenten teilhaben. Dann und nur dann kann ich meine Meinung dazu überprüfen, sehen wo ich stehe und vlt. sinnvoll mitreden.
    Ich habe wirklich nix mit Greenp…s am Hut, da kenne ich die Gründe und vermute auch Ihre.
    Aber was hat Ihnen Putin und Russland angetan.
    Wären die Russen unser Bündnispartner (nicht Freund), dann brauchten wir uns wahrscheinlich über Rohstoffnachschub und, aber Hallo, über den Euro keine Sogen machen. Als Absatzmarkt und Technologiemarkt wäre Russland der passende Partner für Deutschland.
    „Man verfolge die Spur des Geldes und die der Nutznießer einer bestimmten Politik.“.
    Herr Heinzow, verfolgen Sie verfolgen Sie!
    Es unser Leben ganz allgemein, was Geldspuren hinterlässt – dann lieber gemeinsame Spuren zwischen Deutschland und/mit Russland, als mit unseren ewigen „Freunden“, Frankreich und Mittelmeereuropa.
    Diese Politik wird Deutschland ruinieren – sehen Sie das auch, dann sagen Sie es!
    Das wollte und musste ich hier mal sagen.
    Deshalb habe ich Hoffnung auf einen wirklichen Wandel in Deutschland und denke, mit der Alternative für Deutschland, könne dies erreicht werden.
    Capcha: vieviel
    Nomen est Omen

  5. Als „part time“ Australier (sieben Monate
    Australien, fünf Monate Deutschland im Jahr) bin ich natürlich davon begeistert das Tony Abbot Premierminister wurde.
    Wie aber war das möglich, weil er sich doch ständig und wohl auch absichtlich, nicht politisch korrekt äußerte?

    Die deutschen Medien giften nun, dass es an der durch Rupert Murdoch beherrschten Presse liegt. Das ist wohl zutreffend, aber die etwa 70% die er beherrscht sind verglichen mit den Anteil der deutschen Presse, die auf das Kommando des Rot/Grünen Mainstreams hört,eher gering.
    Dabei gibt es aber einen ganz entscheidenden Unterschied. In der Murdoch Presse kommen bei kontroversen Themen (z.B. Klimawandel) immer beide Seiten, nach dem Verfahren Pro und Contra, zu Wort. Das gibt es bekanntlich bei unseren Medien nicht. Gerade jetzt vor der Wahl vergeht wohl kein Tag, an dem nicht irgendeine Schauergeschichte über das Klima(die fast immer unwahr ist) in den Medien verbreitet wird.

    Das ist der Unterschied! In der australischen Presse wird fast immer auch der Gegenmeinung Raum gegeben.
    Wenn schon eine solche Objektivität ausreicht, dass die Wähler gegen das Märchen vom Klimawandel abstimmen, kann man ermessen wie verlogen diese These ist und welche übele Rolle unsere Medien dabei spielen.

    Mein Wunsch für Australien unter Tony Abbot:

    1. CANADA folgen und das Kyoto – Protokoll kündigen.
    2. Lord Monckton in die Regierung oder als Berater holen (war er schon mal bei Maggie Thatcher)

  6. #2: sicher, Verwicklungen mit der russischen Erdgasversorgung waren mir auch im Sinn. Aber darüber wissen Sie wesentlich mehr als ich, und daher ist es gut, dass Sie an dieser Stelle ergänzen.

  7. Übersetzungsvorschlag:
    [unübersetzbares Wortspiel: hire and fire]
    Wie wäre es mit „heuern und feuern“?

    „…die es für die Industrie leichter machten, Leute zu heuern und zu feuern“

  8. Ein ganz ausgezeichneter Artikel über den erfreulichen Niedergang des Klimawahnsinns in Australien. Deutschand ist von dieser gesellschaftlichen Reife leider noch sehr weit entfernt. Aber wir arbeiten ja daran …

    Immerhin scheinen ja hier notorische Klimaerwärmungsfanatiker (N. Fischer, Baecker, Ebel, M. Müller, Ketterer, Teufel, Mendel, Hader, etc.) weitgehend oder total in Versenkung verschwunden zu sein, was den Schluss nahelegt, dass der eine oder andere dieser Denker vieleicht zur Erkenntnis gelangt ist, dass anthropogenes CO2 NIEMALS, nicht einmal in 1000 Jahren, zu einer ernsthaften Existenzbedrohung der Menschheit führen wird können.

  9. „Mit dem Greenpeace-Schiff sind die Russen viel zu nett umgegangen.“

    Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, warum das so ist?

    Greenpeace und die Putin-KG sind doch stillschweigende Geschäftspartner, bzw. eine GmbH und Still-KG. Greenpeace kurbelt doch die Geschäfte der GmbH & Co KG Rußland an, denn Europa und D braucht dank der Propaganda von Greenpeace & Co sehr viel Erdgas.

    Offensichtlich hat ne Unterabteilung von Greenpeace nicht so gespurt, wie es der stille Gesellschafter Putin wollte. Putin ist auch stiller Gesellschafter bei den Grünen etc. . Man verfolge die Spur des Geldes und die der Nutznießer einer bestimmten Politik.

  10. Herr Frey, ein australischer Kollege schrieb mir Anfang des Jahres: „Alfred, please go on with your fight against the climate crime in Germany. Otherwise we will sit in the dark in near future.“

    Er hat ganz sicher nicht die (ehemalige) grüne Regierung gewählt, ich treffe ihn aber demnächst und freue mich riesig auf das Gespräch mit einem guten Freund. Ich hoffe, ja bete sogar, dass in Australien der Verstand wieder Einzug hält, denn wir erwägen, Deutschland den Rücken zu kehren, wenn der Ökoterrorismus in Deutschland an Fahrt zunehmen sollte. Australien wäre ein Land, in dem wir uns vorstellen könnten, den (Vor-)Ruhestand zu verbringen. Ich ertappe mich öfter dabei, „Scheiß-Deutschland“ vor mich hinzumurmeln und schäme mich zutiefst, Deutscher zu sein. Die Grünen und ihre Gefolgsleute verachte ich und hoffe, dass sie auf rechtstaatlichem Wege über Wahlen ihren Denkzettel erhalten.

    Gerade eben gelesen, dass das Potsdamer Institut für Klimalügen die zunehmende Verbrennung von Kohle anprangert und auf die katastrophale Erderwärmung hinweist. Kann Russland nicht einfach auch mal das PIK ins Visier nehmen? Mit dem Greenpeace-Schiff sind die Russen viel zu nett umgegangen.

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