Warum fossile Treibstoffe den Planeten besser machen

Donna Laframboise
Ein kostenloses, kleines Büchlein verteidigt – und feiert – Öl und Kohle.
Alex Epstein hielt kürzlich einen Vortrag am Vassar College über die Bedeutung fossiler Treibstoffe in unserem täglichen Leben. Die Vassar Greens Student Group reagierte, indem sie ihm vorwarf, rassistisch und sexistisch zu sein (siehe die entsprechende E-Mail hier)

Bild rechts: Ich liebe die Facebook-Seite Fossile Treibstoffe (click)

Junge Leute, die Hochschulen der freien Künste besuchen, haben offensichtlich ein Buch der schlimmen Wörter bei sich. Wann immer jemand etwas sagt, das gegen ihre beklagenswert vorhersehbare Weltsicht steht, greifen sie zu diesem Buch und werfen mit dessen Worten wild um sich.

Wer braucht schon Beweise? Warum braucht man den inhaltlich relevanten Zusammenhang? Ihr seid böse! Wir hassen euch. Es ist wahrscheinlich, dass ihr auch rassistisch und sexistisch seid.

Dieser Art ist die Qualität des Denkens, die man jetzt für jährlich 60000 Dollar Schulgeld und andere akademische Abgaben bekommt.

Anders als diese kleingeistigen Campus-Kritiker habe ich Epsteins Buch wirklich gelesen. Es trägt den Titel Fossil Fuels Improve the Planet [etwa: fossile Treibstoffe verbessern den Planeten]. Eine wunderbare PDF kann man hier gratis herunterladen.

Die PDF-Version geht über 50 Seiten und wird abgerundet durch einige Anhänge und Schlussbemerkungen. Das bedeutet, dass man das Ganze innerhalb weniger Stunden durchlesen kann.

Man tue sich selbst einen Gefallen und lese es. Die Erfahrung wird genauso belebend sein wie ein Schwall kalten Wassers. Für immer werden danach Jargon-Worte wie „fossilen Treibstoffen hörig“ und „Kohlenstoff-Verschmutzung“ nur noch Spreu im Wind sein.

Epstein ist Gründer und Präsident des Center for Industrial Progress. Er beschreibt seine Arbeit als Weiterbildung der Öffentlichkeit über die unglaublich positive Rolle, die die Energieindustrie, vor allem die Ölindustrie, in ihrem Leben spielt (S. 43).

Seine Argumente sind so überzeugend und vernünftig, dass sich der Leser hinterher wundert, was in aller Welt mit unserer Gesellschaft nicht stimmt, wenn wir fast niemals jemanden so etwas sagen hören.

Wie ich auch lehnt Epsein es ab, die Natur zu romantisieren:

Wenn man sehen will, wie „schmutzig” wirklich aussieht, besuche man ein Land, das immer noch unter „natürlichen“, vorindustriellen Bedingungen lebt. Man versuche, den natürlichen Rauch eines natürlichen offenen Feuers, in dem natürliches Holz oder Tierdung verbrannt wird, zu ersticken… Man versuche, Wasser aus einem lokalen Rinnsal zu holen, dessen Wasser auf natürliche Weise mit all den Keimen von all den lokalen Tieren befallen ist… (S. 4)

Man erklärt uns unsere Umwelt als etwas, das zu Beginn sauber und gesund ist und das wir dann verschmutzen. Das Gegenteil ist richtig. Die Natur schenkt uns nicht eine gesunde, sanitär saubere Umwelt, um darin zu leben. Man versuche, unsere heimische Umgebung sauber zu halten ohne „unnatürliche“ Klempnerei zu Hause, Abwassersysteme und Müllsammlung (S. 18)

Die Natur versorgt uns nicht … mit der Umwelt, die wir brauchen, um lang, gesund und glücklich zu leben, wie die Lebenserwartung von 30 Jahren in grauer Vorzeit zeigt (S. 22).

Gelegentlich gleitet Epstein ins Poetische über das kapitalistische System ab, was manch einer als Misston wahrnehmen könnte (so schreibt er z. B. auf Seite 36 über „die wahre Schönheit des Kapitalismus“). Aber man muss kein ökonomischer Analyst sein, um seine zugrunde liegende Botschaft zu erfassen.

Kurz gesagt: Unsere langen, wohlgenährten und lohnenswerte Leben beruhen auf der robusten, bezahlbaren und überreichlich vorhandenen fossilen Energie, die gegenwärtig durch Kohle und Öl erzeugt wird. Diese Energie zu dämonisieren, weil sie nicht perfekt ist und Schwächen aufweist, kann nur „unglaublich verdorben und undankbar“ sein (S. 6).

Bildquelle: Fossil Fuels Facebook page (click)

Epstein argumentiert, dass Aktivisten wie Bill McKibben es nicht nur ablehnen, die immensen, mit den fossilen Treibstoffen verbundenen Vorteile anzuerkennen, sondern auch wild phantasieren. Sie sind auf die Defizite des Öls fixiert, vergleichen diese aber nicht mit verfügbaren, hier und jetzt vorhandenen Alternativen, sondern mit „einer nicht existierenden und unmöglichen Utopie“ (S. 25).

Genauso wie normale Frauen nicht mit chirurgisch gelifteten, von Experten angeleiteten und professionell geschminkten Titelbild-Schönheiten mithalten können, kann selbst eine eindrucksvolle Energiequelle ungeeignet erscheinen, wenn diese neben eine Phantasterei gestellt wird.

Hier in der realen Welt sind die Trinkwasseraufbereitung, die Behandlung von Abwässern, die pharmazeutische Produktion und die medizinischen Systeme abhängig von Energie in industrieller Größenordnung. Nur drei Quellen sind derzeit in der Lage, dies sicherzustellen: fossile Treibstoffe, Kernkraftwerke und hydroelektrische Einrichtungen. Wie Epstein klar sagt: geringe Energiedichte und hohe Schwankungsbreiten (Sonnen- und Windenergie) haben sich als unfähig erwiesen, substantielle Grundlast-Energie in irgendeinem Land zu erzeugen, selbst dann nicht, wenn sie exorbitant subventioniert wird (S. 31).

Epstein zerreißt auch auf brillante Weise zwei Lieblingswörter der Umweltaktivisten:

„Erneuerbar” oder „Nachhaltig” impliziert, dass die ideale Lebenstrajektorie eine der Wiederholungen ist, indem man die gleichen Methoden wieder und immer wieder anwendet.

Aber das ist ein Ideal für ein Tier und nicht für einen Menschen. Die menschliche Lebensart ist es, immer besser zu werden, immer weitere Verbesserungen anzustreben…

…Wenn wir mal die grüne Religion beiseite schieben, ist „erneuerbare Energie“ ein falsches Ideal, dass in einer rationalen Diskussion über Energie keinen Platz hat. Die einzige Frage von Bedeutung hinsichtlich Energie lautet: Welche Energiequellen werden das menschliche Leben jetzt am meisten verbessern…? (Hervorhebung hinzuigefügt; Seiten 36 und 37).

Nach Epsteins Worten ist Öl „der Lebenssaft der Zivilisation”. Es hat die „Gesundheitsvorsorge und die Landwirtschaft revolutioniert“ sowie „etwas übertrieben gesagt, das Welthungerproblem gelöst“ (S. 42).

Diese Argumente müssen unbedingt gehört werden. Die ganze Abhandlung steht hier.

Donna Laframboise

Link: http://nofrakkingconsensus.com/2013/06/06/why-fossil-fuels-improve-the-planet/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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9 Kommentare

  1. Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich will ich Öl nicht verteufeln und Kriege werden
    ohne Öl natürlich weiter geführt. Es gibt ja genügend „wichtige“ Rohstoffe.

    Aber ÖL IST zur Zeit der WICHTIGSTE Rohstoff – das Öl-Business das alles durchdringende Geschäft! Für viele Staaten eine unverzichtbare Einnahmequelle
    (Steuerquelle). Das Buch von Yergin hat mir hier die Augen geöffnet.
    Wenn man Bedenkt das willkürliche Grenzziehungen z.b. im Nahen Osten von den großen Ölkartellen festgelegt wurden – weis man was Sache ist.
    Auch die aktuellen Konflikte stehen in direktem Zusammenhang mit diesem Rohstoff.
    Irak, Nigeria, Lybien, Iran, Syrien usw.

    Würde Öl „nur“ mehr als Kunststoff-Rohstoff genutzt und damit seine militärisch/strategische Bedeutung verlieren, würde der Preis rapide verfallen.
    ————–

    Um LENR „Treibstoffe“ würde sich kein Krieg lohnen.

    Der Vorteil von Rossis Claim besteht ja darin dass sein Reaktor mit Nickelpulver funktioniert – und zwar mit sehr geringen Mengen. Der Vorrat dieses Rohstoffs ist nahezu unbegrenzt und er ist einfach zu gewinnen. Der Clou an LENR ist die hohe Energiedichte die jeden fossilen/chemischen Brennstoff WEIT hinter sich lässt.

    Diese Art der Reaktoren würde teure Infrastuktur wie Überlandleitungen sinnlos machen
    – eine echte dezentrale Energieverorgung ist damit machbar!

    Hier nochmal der Link zum unabhängigen Test von Rossis E-Cat. Mit Daten!
    http://xxx.lanl.gov/ftp/arxiv/papers/1305/1305.3913.pdf

  2. #4 Lasser: „Aber Gottseidank zeichnet sich eine neue Technologie ab die Öl in sehr naher Zukunft ablösen wird: LENR. Das wird den Energiemarkt auf den Kopf stellen und die Welt und die bisherigen Machtstrukturen auf den Kopf stellen.“

    Erstaunlich, auf wie wenig Resonanz bei den Eike-Foristen die möglicherweise bahnbrechende Erfindung der LENR stößt.
    Wenn diese Erfindung von Andrea de Rossi funktioniert, und vieles spricht dafür, ist das Weltenergieproblem für die absehbare Zukunft gelöst. Und Herr de Rossi steht nicht alleine da, auch eine Vielzahl anderer Arbeitsgruppen versuchen sich an der LENR.
    Es ist wohl ideologisches Denken auf allen Seiten, daß in den Medien von dieser Erfindung nicht berichtet wird. Sie paßt wohl auch niemandem ins Konzept.
    Zu allererst den Grünen, denn mit dem de Rossi Reaktor wären die EE-Konzepte obsolet.
    Der Kernkraftlobby, der Öl-und Kohleindustrie kommt diese Erfindung aber gleichfalls ungelegen, denn ihre Gewinne würden rapide zusammenschmelzen. Leider hat man den Eindruck, daß viele der Eikeforisten sich zur letztgenannten politisch Gruppe hingezogen fühlen, denn eigentlich sollte die technische Sensation einer funkionierenden LENR bei den hier mit viel Physikkenntnissen argumentierenden Usern mehr Raum im Forum ausfüllen.

    http://tinyurl.com/l67h75y

  3. Selbst ein Gewehr ist nicht unmoralisch,
    sondern nur der Mensch, der es unmoralisch als Werkzeug benutzt.

    Lassen Sie ihr LENR gerne sich abzeichnen,
    aber verlangen sie bitte keine Vorauszahlungen.
    Irgendwie riecht es ein bischen nach Schwindel 🙂
    mfG

  4. Herr Lasser, ihr Kommentar klingt nur auf den ersten Blick plausibel. Es ist nicht das Öl, das Kriege verursacht. Es ist die Energie, die Öl liefert und der Kampf der Menschen um Energie. Die Politik, wie Herr Hofmann richtig festgestellt hat. Gäbe es einen anderen ähnlich nützlichen Energieträger wie Öl, dann wäre dieser der Grund für Kriege.
    Das Öl zu verteufeln ist lächerlich. Stellen Sie sich mal vor, Windmühlen werden jetzt unsere bevorzugte Energieversorgung. Windmühlen benötigen für den Rotor die sog. „Seltenen Erden“. Und ein Großteil der bisher bekannten Vorkommen befinden sich in China. Was glauben Sie, was irgendwann passieren würde, wenn dieser Rohstoff so wichtig wird, dass man damit Poltik machen könnte. China würde das gnadenlos ausnutzen. Und wäre China schwach, dann wären seine Grenzen auch nicht mehr sicher.
    Daher ist die beste „Friedenspolitik“, jedenfalls im Zusammenhang mit Energie, wenn jedes Land in der Lage ist, soviel billige Energie wie möglich zur Verfügung zu haben.

  5. @Martin Lasser #4
    Sie haben noch nicht so richtig den Überblick.
    Mit der „kalten Fusion“ kann ich weder Kunststoff, Gummireifen u.a. Produkte des modernen Alltags-Leben herstellen. OEL ist für die Stromerzeugung viel zu kostspielig. Deswegen wird unter den Vernunft und Verstand Menschen Kohle, Uran und Gas zur Stromgewinnung eingesetzt. Oel ist die Basis für das industrielle Wohlstandsleben. Und somit die Treibkraft für unser Wirtschaftswachstum.
    Im Oelmarkt wird gerade durch das Fracking bzw. dem Oelsand gewaltig Wettbewerb entstehen. Und dieser Wettbewerb ist gut für die Wirtschaft und verhilft den Ländern unabhängiger zu werden. Und die kriegsleidenden Länder auf dieser Erde haben alle samt eine schwache, diktatorische und korrupte wie auch selbstherrliche politische Führungskraft. Es ist weder das Oel, das Gold, die Diamanten oder das Uran (um nur einige Beispiele zu nennen) daran Schuld, dass es vielen Afrikanischen Länder und auch anderen Ländern auf dieser Welt so schlecht geht und diese mit Krieg und Leid überzogen werden, sondern an der politischen Führung!
    Die Kriege in Europa wurden alle samt durch die Politik des Adels bzw. der jeweiligen ideologisch geprägten Diktaturen ausgelöst. Dieses Versagen der Politik erleben wir mit dem „arabischen Frühling“ oder auch mit der „Euro-Schulden-Länder-Rettung“ oder eben auch mit dieser deutschen grünsozialistisch politisch diktierten Energiewende auf Basis des EEG-Zwangs!
    Egal wo auf der Welt Krieg und Leid herrscht…es war IMMER die Politik, die die Federführung übernommen hat. Ob diese Politik jetzt blind war oder korrupt oder auch nur diktatorisch daher kam, ist egal, Das Ergebnis einer fehlgeleitenden Politik bleibt immer ein schlechtes Ergebnis für ein selbstbestimmendes und frei handelnde Volk.

  6. Klimawahn beiseite –

    Öl hat ein paar gravierende Nachteile und zwar historisch/politische und ökonomische.

    Zum Thema empfehle ich das Buch von Daniel Yergin
    „Der Preis – Die Jagd nach Öl, Geld und Macht“ für das er auch den Pulitzer-Preis erhielt.

    Bei der Lektüre wird klar warum die meisten Kriege geführt werden und warum wenige das Ölgeschäft dominieren und damit eine unglaubliche Macht ausüben können (in den wenigsten Fällen zum Wohle der Menschen)

    Aber Gottseidank zeichnet sich eine neue Technologie ab die Öl in sehr naher Zukunft ablösen wird: LENR.
    Das wird den Energiemarkt auf den Kopf stellen und die Welt und die bisherigen Machtstrukturen auf den Kopf stellen.

  7. Es gibt eben nüchterne, analytische Schlussfolgerungen wie im Artikel beschrieben aber auch Statements, bei denen man sich unwillkürlich fragt, ob Trunkenheit vorliegt oder ideologische Blender einen klaren Blick auf die Realität eintrüben.
    Siehe z.B. bei (achgut.com Verena Lengsfeld zu einem Herrn Lehmann) oder hier folgenden Geistes .

  8. Die Klimadebatte offenbart wie in keinem anderen Bereich der öffentlihen Dikussion die Lügen des Sozialismus, der aus Gleichschaltung und Angriff auf funktionierende Systeme seinen Honig zieht.
    Ihr Preisen der „Erneuerbaren“ macht Sie gleichzeitig zu Narren und Irrlichtern, denn auch sie müssen anerkennen, dass die Erneuerbaren ihre Energie letztlich aus der teuflischen Atomkraft beziehen. Damit kann die Atomenergie gut leben nun kann sie sich dankbareren Menschen zu wenden, die nicht an ihrer eigenen Hybris erkrankt sind. Hochmut kommt vor der Fall (die Bibel).
    Danke für den guten Artikel, der so eindeutig den Sozialfaschismus der Grünen herausgearbeitet hat.
    Ich bekenne mich außerdem zur Karbonisierung unseres Lebens einfach weils schee macht.

  9. Das mit dem „sexistisch“ ist natürlich jetzt ein ganz ganz schwerer Vorwurf, der jede Verteidigung von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
    Allerdings habe ich ihn so ganz 100% noch nicht verstanden,
    ist ja fast immer so mit diesem gefährlichen Thema, was man auch dagegen sagen möchte,
    es wird irgendwie dann immer und immer sexistischer.
    Ich frag deshalb nur ganz vorsichtig und ohne Verteidigungsabsicht,
    geht es vielleicht darum, dass die Frauen jetzt nur statisch gesehen natürlich, eine winzige Idee mehr frieren
    und so die Heizkosten das globale Durchschnittsklima erschüttern?
    Nur ne Frage, duck und weg

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