Die Geschichte triumphiert über „Klimawissenschaftler“

Lawrence Solomon
Die Geschichte triumphiert über die Wissenschaft, wenn diese spekulativ und politisiert ist sowie der Realität widerspricht. Viele machen für die Konfusion der Öffentlichkeit über die globale Erwärmung eine weit verbreitete Ignoranz der Wissenschaft verantwortlich. Ein wissenschaftliches Fundament würde nichts schaden, aber auch nicht viel helfen – nur von wenigen Laien, egal wie gut sie informiert sind, kann man erwarten, dass sie den obskuren Berechnungen zur Klimaänderung folgen können, die spezialisierte Wissenschaftler vornehmen.

Bild rechts: Die umfangreichen historischen Beweise aus der Arktis sind nichts im Vergleich zu jenen aus den dicht bevölkerten Kontinenten Europa und Asien, wo geschriebene Auflistungen beschreiben, wie Änderungen der Temperatur welche Ernteerträge beeinflusst haben und wo die Menschen leben konnten.

Die viel bessere Erklärung der öffentlichen Konfusion liegt in der weit verbreiteten Ignoranz der Geschichte, nicht zuletzt durch die Wissenschaftler. Jedes Kind versteht, dass die Römer die Welt erobert hatten, als die Temperaturen höher lagen als heute; dass die Holländer die Schlittschuhe während der Kleinen Eiszeit vor fünfhundert Jahren erfunden haben, und das schmelzende Gletscher vor Neufundland vor einem Jahrhundert den Eisberg hervorgebracht haben, der die Titanic zum Sinken gebracht hat. Jede dieser gut dokumentierten Perioden schreddert die Spekulationen der Klima-Alarmisten, wie z. B. ihre Behauptung, dass die Arktis sich nur jetzt erwärmt, oder dass die Temperaturen während der letzten ein- oder zweitausend Jahre stabil geblieben und erst im vorigen Jahrhundert dramatisch gestiegen waren.

Die Angst erzeugende Klimanachricht dieser Woche manifestierte sich in einem Artikel in Nature Geoscience mit der Behauptung, dass die Temperaturen auf der Antarktischen Halbinsel die wärmsten jemals der letzten 1000 Jahre waren. Diese Behauptung folgt einer „Rekonstruktion“ des Klimas unter Verwendung einer Bootsladung Hypothesen.

Ein anderer Artikel über die Antarktis in der gleichen Ausgabe von Nature Geoscience ist weniger Angst machend, teilweise weil hier die Geschichte bemüht wird, um wissenschaftliche Schlussfolgerungen zu stützen. „Wenn wir auf diese Region in den vierziger Jahren des 20. und den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts zurückblicken könnten, würden wir erkennen, dass das damalige Klima sehr ähnlich unserem heutigen war, und ich glaube, wir würden auch sehen, dass sich die Gletscher in ähnlicher Weise zurückziehen wie heute“, sagte Leitautor Eric Steig von der University of Washington. Steigs Studie verwendete tatsächliche Temperaturaufzeichnungen von Seefahrern, Entdeckern und Wissenschaftlern während der letzten beiden Jahrhunderte in den Tropen und darüber hinaus.

Die riesige Antarktis war natürlich meist nicht zugänglich, aber zahlreiche Expeditionen in der Region, angefangen bei der Reise von James Cook in den siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts stellen tatsächliche und nicht wissenschaftlich ermittelte oder rekonstruierte Daten zur Verfügung. Die Entdecker aus Australien, UK, Belgien, Frankreich, Deutschland, Japan Neuseeland, Norwegen, Schweden und der Schweiz sagen uns zum Beispiel, dass sich die Umrisse des Kontinents kontinuierlich verändert haben. Die Walfischbucht in der Antarktis, Ausgangspunkt des norwegischen Entdeckers Roald Amundsen 1911 und der Expeditionen von Richard Byrd in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren haben sich so oft verändert und sind so instabil geworden, dass sie in den fünfziger Jahren als Hafen aufgegeben worden ist; und in den achtziger Jahren ist sie nach dem Abbruch eines 99 Meilen langen Eisbergs [ca. 160 km] vollständig verschwunden.

Jene, denen diese Geschichte nicht bekannt ist, können leicht den dramatischen Medienberichten der letzten Dekade von Eisbergen verfallen, die von den antarktischen Gletschern abbrechen, begleitet von der atemberaubend eintönigen Warnung, dass die globale Erwärmung beispiellose Änderungen ausgelöst hat. Jene, denen die jüngere Geschichte unbekannt ist, würden nicht wissen, dass die USA seit Mitte der fünfziger Jahre eine ständig besetzte Basis am Südpol haben. Die dort aufgezeichneten Temperaturen – wirklich gemessen und nicht rekonstruiert – zeigen, dass der Südpol heute kälter ist als zu der Zeit vor 50 Jahren, zu der die Station errichtet worden ist.

Die Historie kennt viele ähnliche Geschichten vom Nordpol und dessen Umgebung. „Es wird Ihrer Lordschaft zweifellos zu Ohren gekommen sein, dass eine deutliche Klimaänderung, gegenwärtig für uns unerklärlich, in den den Nordpol umgebenden Gebieten stattgefunden haben muss. Die Strenge der Kälte, die Jahrhunderte lang die Meeresgebiete in hohen nördlichen Breiten hinter einer undurchdringlichen Mauer aus Eis verschlossen hat, hat sich während der letzten beiden Jahre erheblich abgeschwächt“, schrieb der Präsident der Royal Society in London an die britische Admiralität im Jahr 1817. Unter starker Befürwortung einer Expedition stellte er fest: „Neue Wärmequellen haben sich geöffnet und uns Anlass zu der Hoffnung gegeben, dass die Arktische See derzeit zugänglicher als jemals zuvor während der letzten Jahrhunderte ist, und dass man dort jetzt Entdeckungen machen könne, die nicht nur für den Fortschritt der Wissenschaft, sondern auch die zukünftige Menschheit und das Wohlergehen weiter entfernt liegender Länder von Interesse sein könne“.

Tatsächlich wurden von den Engländern und vielen Anderen viele Expeditionen durchgeführt, und die Nordwestpassage wurde viele Male durchfahren, zuerst durch den gleichen Amundsen, der zuvor die Antarktis erkundet hatte. Die Geschichte zeigt uns, dass sich die Arktis schon oft erwärmt hat, was Behauptungen ad absurdum führt, dass die gemäßigte jüngste Erwärmung in irgendeiner Hinsicht außerordentlich ist.

Einem aktuellen Zeitungsbericht aus Alaska zufolge war die höchste jemals in Alaska gemessene Temperatur – 100 Grad Fahrenheit [ca. 38°C] – im Jahre 1915 aufgetreten. In einer Zeitungsschlagzeile in Australien während des Zweiten Weltkriegs wurde die Frage gestellt: „Der Nordpol – wird es wärmer?“ Die Antwort: „Aus Messungen und meteorologischen Untersuchungen russischer Entdecker, die diese Woche nach Murmansk, dem einzigen dauerhaft eisfreien Hafen in Russland zurückgekehrt sind, geht hervor, dass die polnahen Temperaturen im Mittel etwa sechs Grad höher liegen als jene, die von Nansen (einem norwegischen Entdecker) vor 40 Jahren gemessen worden waren“.

Die umfangreichen historischen Beweise aus der Arktis sind nichts im Vergleich zu jenen aus den dicht bevölkerten Kontinenten Europa und Asien, wo geschriebene Auflistungen beschreiben, wie Änderungen der Temperatur welche Ernteerträge beeinflusst haben und wo die Menschen leben konnten. Wir erfahren, dass in der Periode vor 1000 Jahren, als es wärmer war als heute – nämlich der Mittelalterlichen Warmzeit – in UK Weintrauben wuchsen und Skandinavier in Grönland Ackerbau betrieben haben. Wir erfahren, dass in der noch wärmeren Periode vor zweitausend Jahren – dem Römischen Klimaoptimum – in Deutschland Oliven wuchsen und Südfrüchte in UK.

Wir erfahren, dass die Geschichte über die Wissenschaft, wenn diese spekulativ und politisiert ist sowie der Realität widerspricht.

Lawrence Solomon is executive director of Energy Probe and author of The Deniers. Follow Lawrence Solomon on Twitter or contact him at LawrenceSolomon@nextcity.com.

Link: http://opinion.financialpost.com/2013/04/18/lawrence-solomon/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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14 Kommentare

  1. #13: Dr.Paul sagt:
    am Mittwoch, 01.05.2013, 08:53

    zum letzten mal vulgo ist Grönland so wenig die Arktis wie Norwegen, das auf dem gleichen Breitengrad liegt! Dann müssen Sie also auch die drei Kontinente Amerika, Asien und Europa zur Arktis rechnen.
    Ich meinte mit #4 selbstverständlich NUR das Meereis des Arktischen Ozeans über dem Nordpol.

    ###### #####
    Arktis umfasst sehr wohl auch Grönland (zumindest in großen Teilen, aber wohle eher im Gesamten) , wie auch Teile Amerikas, Europas und Asiens.

    Bisher konnten Sie doch googeln?

    Es ist ja schön, dass Sie endlich sagen was Sie vor 4 Posts meinten.

  2. zum letzten mal vulgo ist Grönland so wenig die Arktis wie Norwegen, das auf dem gleichen Breitengrad liegt! Dann müssen Sie also auch die drei Kontinente Amerika, Asien und Europa zur Arktis rechnen.
    Ich meinte mit #4 selbstverständlich NUR das Meereis des Arktischen Ozeans über dem Nordpol.

    mfG

  3. #10: Dr.Paul sagt: am Dienstag, 30.04.2013, 10:33
    #9: F.Ketterer ,
    das mag ja sein, wenn das „zusätzliche Eis“ aus dem Weltraum kommt, ist mir allerdings wirklich neu.
    Bisher dachte ich, bei den tiefen Lufttemperaturen weit unter 0°C gefriert das Meereis.
    mfG
    ### ### ### #
    Hallo Doc,
    Ihr Missverständnis beruht auf der falschen Verwendung des Wortes „Eisschild“ ihrerseits.
    Dieser Begriff ist in der Fachsprache besetzt
    http://www.geodz.com/deu/d/Eisschild
    und verweist nicht auf das Meereis.
    Wenn nun das arktische Eisschild (vulgo Grönländisches Inlandeis) mehr Masse in Form von Schmelzwasser und Eisbergen verliert als es durch Niederschläge gewinnt (wie in den vergangenen Jahren), dann hat es den gleichen Effekt wie der Eiswürfel, den man in ein randvolles Whiskyglas gibt: Der Flüssigkeitsspiegel steigt (beim Glas bis zum Überlaufen).
    Prosit und mfG

  4. zu #10 Korrektur, es muss heißen es friert das Meerwasser zu Eis, nicht das Meereis, das hat ja das Frieren schon hinter sich.

    mfG

  5. #9: F.Ketterer ,
    das mag ja sein, wenn das „zusätzliche Eis“ aus dem Weltraum kommt,
    ist mir allerdings wirklich neu.
    Bisher dachte ich, bei den tiefen Lufttemperaturen weit unter 0°C gefriert das Meereis.

    mfG

  6. #8: Dr.Paul sagt:am Montag, 29.04.2013, 17:02 #7: F.Ketterer Sie verstehen keinen Spaß.
    Natürlich wollte ich Ihre Physikkenntnisse überprüfen, das hat nichts mit meinem i-phone zu tun.
    Und natürlich geht es nur um den Eisschild des arktischen Meeres (Nordpol), was denn sonst?
    mfG
    # ## # # #
    Hallo Doc Paul,
    Natürlich verstehe ich Spaß. Musste echt lachen, dass Sie als Mediziner sich bemüßigt sehen meine Physikkenntnisse zu überprüfen. Wtzle g’macht, gell!?!

    Nur bei der Sache mit dem Eisschilden sollten „wir“ noch etwas üben.
    Wenn das arktische Eisschild kleiner wird, dann steigt der Meeresspiegel. Ist doch ganz klar.
    Das ist so wie mit dem Whisky-Glas und dem Eiswürfel: Das Gals ist randvoll und ein Eiswürfel schwimmt darin. Wenn dieser nun schmilzt (Analogie Meereis) fließt kein Wasser aus dem Glas. Passt man nun das Whisky-Modell der Wirklichkeit an, dann muss man weiteres Eis ins Glas geben. Und was passiert nun: Das Gals läuft über.
    Prost.
    P.S. Die „Eiskappe“ des Nordpols stellt kein Eisschild (im Sinne der Glaziologie) dar.

  7. #7: F.Ketterer Sie verstehen keinen Spaß.
    Natürlich wollte ich Ihre Physikkenntnisse überprüfen, das hat nichts mit meinem i-phone zu tun.
    Und natürlich geht es nur um den Eisschild des arktischen Meeres (Nordpol), was denn sonst?

    mfG

  8. #4: Dr.Paul sagt: am Sonntag, 28.04.2013, 19:47
    #3: F.Ketterer warum so kleinlich,
    Sie wollen doch nicht ernsthaft in Frage stellen, dass es in historischer (Menschengeschichte) Vergangenheit nicht nur kälter, sondern auch deutlich wärmer gewesen ist
    ### ### ### ##
    Nein, hier haben Sie Recht, das stelle ich nicht in Frage.
    ################
    #4: Dr.Paul sagt: am Sonntag, 28.04.2013, 19:47
    Ich hab übrigens auf meinem i-phone ausgerechnet,
    .. … …
    dass der Meeresspiegel durch das KOMPLETTE ABSCHMELZEN des arktischen Eises nicht einen Millimeter ansteigen würde, also, dann lass es doch schmelzen.
    MfG
    #### #### ###
    Hallo Doc,
    Für das iPhone gilt wie auch für die Taschenrechner im Allgemeinen: Das Gerät ist nicht schlauer als sein Nutzer.
    Wenn Sie das komplette arktische Eis schmelzen lassen, und der Meerespiegel ist nicht angestiegen, dann muss jemand ziemlich einen über den Durst getrunken haben (und das Wasser ist noch in seiner Blase). Als Internist sollten Sie wissen, dass dies ziemlich unwahrscheinlich ist.
    Schon allein der Netto-Eiserlust des Devon Eisschildes liefert rund 75% des mittleren Abflusses der Lippe bei Dorsten (ich gehe mal davon aus, dass Sie sich da geographisch etwas besser auskennen als in der Arktis).
    Aber wahrscheinlich meinten Sie mit dem „KOMPLETTE ABSCHMELZEN des arktischen Eises“ nur das Meereis. Ich nehme an, Sie waren bei der Anamnese in der „Inneren“ etwas präziser.

  9. Die 100 Grad F, die Solomon erwaehnt, wurden am 27. Juni 1915 in Fort Yukon gemessen.

    Am 23. Januar 1971 wurde bei Prospect Creek eine Temperatur von minus 80 Grad F registriert, was etwa -62 Grad C entspricht. Eine Temperatur von -79,8 Grad F wurde am 23. Januar 1975 in Prospect Creek gemessen. Diese ist offiziell als die niedrigste Temperatur anerkannt, die jemals in den Vereinigten Staaten registriert wurde.

    Beide Ortschaften zaehlen zum Interior Alaska.

  10. Ignoranz der Geschichte ist das:
    Meldung in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 10. Mai 2010
    Rekordschmelze in der Arktis Nordwest-Passage erstmals eisfrei

    Dabei steht auf WIKIPEDIA:
    1903 von Amudsen (richtig, er brauchte 3 Jahre – vielleicht hatte er noch andere Aufgaben als nur schnellstmöglich durchzusegeln)
    1944 Henry Larsen (ebenfalls mit einem Segelschiff, Dauer 2 Jahre)
    1969 ein Eisbrecher in 4 Wochen (das war die Zeit, als von den Experten die kommende Eiszeit ausgerufen wurde)
    1985 ein Kreuzfahrtschiff, auch noch vor dem Klimawandel

  11. #3: F.Ketterer warum so kleinlich,
    Sie wollen doch nicht ernsthaft in Frage stellen, dass es in historischer (Menschengeschichte) Vergangenheit nicht nur kälter, sondern auch deutlich wärmer gewesen ist
    und natürlich waren die Warmzeiten die besseren!

    Ich hätte persönlich nicht das geringste gegen ein freies arktisches Meer!
    Ich hab übrigens auf meinem i-phone ausgerechnet,
    ja der hat auch so einen calculator, muss ja heute alles in english sein,
    also ich hab ausgerechnet,
    dass der Meeresspiegel durch das KOMPLETTE ABSCHMELZEN des arktischen Eises nicht einen Millimeter ansteigen würde, also, dann lass es doch schmelzen. Die Eisbären gehen dann nach Russland und Kanada.

    MfG

  12. Die viel bessere Erklärung der öffentlichen Konfusion liegt in der weit verbreiteten Ignoranz der Geschichte,
    .. … …
    und die Nordwestpassage wurde viele Male durchfahren, zuerst durch den gleichen Amundsen, der zuvor die Antarktis erkundet hatte.
    #### #### ##
    This made my day:
    Sich über die „Ignoranz der Geschichte“ beklagen und 6 Absätze weiter ignorieren, dass Amundsen für die NW-Passage 3 (in Worten DREI) Jahre brauchte.
    Wenn hier jemand gegenüber der Geschichte Ignoranz an den Tag legt, dass ist es dieser Herr Solomon. Aber womöglich war es auch nur seine eigene Konfusion.

  13. Sehr geehrter Admin

    Die Titanic ist nicht vor einem Jahr, sondern vor einem Jahrhundert gesunken. Bitte ändern Sie dies ab.

    Andreas Hoemann

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