Unermüdliche Lügner: Das große grüne Gebäude zerfällt

Alan Caruba
Die Ortsgruppe New Jersey des Sierra Clubs hat mich in einer E-Mail eingeladen, an einer „Unterhaltung über die Klimaänderung nach dem Hurrikan Sandy“ teilzunehmen. Sie soll sich auf die „Auswirkungen der Verschmutzung durch fossile Treibstoffe“ später in diesem Monat konzentrieren. „Wir müssen jetzt handeln, um den zukünftigen Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und sie zu verhindern. Hurrikan Sandy war der jüngste Sturm im zunehmenden Trend extremer und schwererer Unwetter“.

Es gibt keinen zunehmenden Trend zu „extremerem Wetter“, es sei denn, man schließt den gegenwärtigen Abkühlungszyklus der letzten 17 Jahre ein, der zu längeren und kälteren Wintern in der ganzen Welt geführt hat. Ich bezweifle, dass die Grünen irgendetwas gegen die Sonne ausrichten können, die sich in einem natürlichen Zyklus verringerter Strahlung befindet.

Hinsichtlich Hurrikanen wie Sandy werden Meteorologen bestätigen, dass das US-Festland alle drei Jahre von zwei oder drei wesentlichen Stürmen der Kategorie 3 bis 5 betroffen wird. Für alle Kategorien gilt, dass im Mittel alle drei Jahre fünf Hurrikane auf das Festland treffen. Es gibt also keinen zunehmenden Trend für Extremwetter. Es gibt nur das Wetter.

 

Was den Sierra Club und vergleichbare, Multimillionen Dollar schwere Umweltorganisationen angeht – wenn sie sagen, dass sie „zukünftige Auswirkungen der Klimaänderung verhindern wollen“, sind sie entweder dem Wahn verfallen, dass man irgendetwas tun kann, um Hurrikane, Blizzards oder andere Wetterereignisse zu verhindern, oder sie sprechen von der Einführung einer Steuer auf Kohlenstoff und andere so genannte Treibhausgase. Dies hat der Kongress bereits abgelehnt.

Und es ist nicht nur der Sierra Club. Am gleichen Tag, an dem ich ihre E-Mail erhalten hatte, haben Friends of the Earth ebenfalls in einer E-Mail gesagt: „Im Nordwesten der USA streitet man gegenwärtig über die schmutzige Zukunft von Kohle und Kohleexporte der USA. Wenn es nach den größten Kohleunternehmen der Welt geht, könnten wir jedes Jahr Transporte von 140 Millionen Tonnen Kohle durch Montana, Idaho, Washington und Oregon erleben. Das sind bis zu 60 Züge pro Tag in einigen Gebieten unserer Umgebung und über 1000 Schiffe pro Jahr auf unseren empfindlichen Wasserstraßen!“ Kann man dazu Angst erzeugend sagen? Lügen über die Kohle? Und totale Ignoranz des Wertes der verbrauchten und exportierten Kohle für unsere Wirtschaft?

Die Grünen betrachten alles, was Energie für alle Zwecke und für jedermann zur Verfügung stellt, als Feind!

Das ist der Grund, warum „eine Expertenrunde Projekte fossiler Brennstoffe in unserem Staat diskutiert, deren Auswirkungen und über Wege, dieser Verschmutzung zu reduzieren“. Brennstoff ist nicht VerschmutzungBrennstoff ist das, was wir verwenden, um unsere Wohnungen zu heizen oder zu kühlen, unsere Autos zu fahren, um Strom zu erzeugen und das Geschäftsleben unserer Nation durchzuführen. Luft und Wasser in New Jersey sind so sauber, dass wir tatsächlich Menschen einladen, hier zu leben, Geschäfte zu machen oder uns als Touristen zu besuchen.

„Die Reduktion von Treibhausgasen aus schmutzigen Brennstoffquellen ist für den Schutz von New Jersey unabdingbar”, heißt es in der Einladung. Tatsächlich hat das Kohlendioxidniveau bereits zugenommen. James M. Taylor, der geschäftsführende Herausgeber von Environmental & Climate News sagte im März: „Neue Daten der NOAA zeigen, dass das atmosphärische Kohlendioxid-Niveau weiter steigt, dass aber die Temperaturen dem nicht auf dem Fuße folgen. Die neuen Daten widerlegen Vermutungen, dass Kohlendioxid eine globale Erwärmungs-Krise auslöst“.

Angesichts der Tatsache, dass Kohlendioxid für das Wachstum aller Vegetation, von unseren Blumengärten bis zur Reichhaltigkeit der Ernten, die uns und alles Leben ernähren, unabdingbar ist, ist die Reduktion dieses Gases eine sehr schlechte Idee.

Muss man noch erwähnen, dass dieses Kapitel auf lokaler Ebene auch dazu führt, gegen eine Erdgas-Pipeline für den [US-]-Staat zu opponieren? Man denke an die Arbeitsplätze. Und an niedrigere Energiekosten. Dann extrapoliere man das auf die Keystone XL-Pipeline und andere erweiterte Energiequellen sowie auf die Vorteile für die Wirtschaft unserer Nation.

Die alte Garde der Umweltbewegung verabschiedet sich aus der Szene, und das gesamte Schwindelgebäude der globalen Erwärmung zerfällt. Jim Hansen, Leiter von NASA GISS seit 1981, hat seinen Rückzug erklärt. Es war Hansen, der einem Komitee des Kongresses 1988 gesagt hat, dass sich die Erde aufheizt. Im gleichen Jahr war das IPCC von zwei UN-Organisationen gegründet worden, der WMO und dem UNEP.

Larry Bell, Kolumnist beim Magazin Forbes hat die USA jüngst gedrängt, Zuwendungen an das IPCC und auch das UNFCCC zu beschneiden. „Obwohl die von uns an das IPCC und das UNFCCC gezahlten Beträge wie ein kleines Almosen in den Gesamtausgaben der Regierung erscheinen, ist es wichtig zu erkennen, dass die wirklichen Kosten dieser Narretei sich zu zahllosen Milliarden addieren, die infolge einer desaströsen Politik und regulatorischen Auswirkungen verpufft sind“.

Umweltorganisationen sind drauf und dran, unser Leben zu kontrollieren. Im März wurde in ihrem jährlichen Journal BioScience eine begutachtete Studie mit dem Titel „Social Norms and Global Environmental Challenges” [etwa: soziale Normen und Herausforderungen der globalen Umwelt] veröffentlicht. „Eine substanzielle Anzahl von Personen wird ihr bestehendes Verhalten ändern müssen, um dieser neuen Klasse globaler Umweltprobleme zu begegnen“.

Zu viele Regierungen auf der ganzen Welt, unsere eigene und vor allem jene in Europa, haben alle möglichen Gesetze erlassen und Milliarden in Projekte „grüner Energie“ investiert, nur um zu entdecken, dass dies eine ungeheure Verschwendung ist und dass normale Menschen andere Vorstellungen hinsichtlich der Technologien haben, die ihr Leben verbessern.

Grüne sind unermüdliche Lügner, und ihre Lügen erscheinen täglich in unseren Print-, Radio- und Fernsehmedien. Die Wirklichkeit beeinflusst jedoch ihre Bemühungen immer mehr. Fakten sind eine sture Angelegenheit.

Grüne sind viel weniger an der Umwelt interessiert als daran, Restriktionen hinsichtlich unseres Energieverbrauchs und des allgemeinen Wohlergehens der Menschheit einzuführen. Es ist reiner Faschismus, und das war es immer.

Link: http://www.nationalanxietycenter.blogspot.de/2013/04/relentless-liars-great-green-edifice-is.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. Parteitagsreden ist immer Lügengewäsch, aber bei den Grünen ist es eklatant. Trittin bezeichnet die Steuererhöhung als notwendige Umverteilung zur Finanzierung der, man halte sich fest,….Energiewende!!
    Dabei ist das die größte Umverteilung, von unten nach oben wohlgemerkt, die die BRD seit 1945 gesehen hat. Mrd. € fließen Jahr für Jahr von den Konten der urbanen Mieter auf die der Süddeutschen PV-Anlagenbetreiber und Windbarone. Jetzt will Trittin also per Steuererhöhung noch mehr Geld in dieses Fass ohne Boden versenken.

    Parallel dazu tönt er vom Rednerpult, dass die Energiewende zu – man halte sich fester fest – günstigeren Energiepreisen führe! (Warum man günstigere Preise durch Steuererhöhung subventionieren muss, das bleibt Trittins Geheimnis) Damit müsste seine Nase das Hallendach durchstoßen haben, denn seit der Einführung des EEG steigt die EEG-Umlage exponentiell, und ein Ende der Kostenspirale ist nicht in Sicht. Billig ist Energie da, wo man keine „Energiewende“ zum Staatsziel erklärt hat, z.B. USA, Russland, China, Indien, Brasilien….

    Die Leitmedien erinnern mehr an Hofberichterstatter, ein kritisches Hinterfragen der grünen Ideologie unterbleibt. Die anderen Parteien biedern sich in Sachen „Energiewende“ an, statt Alternativen anzubieten. Alles in allem ein Trauerspiel, ein grünes…

  2. #11 Franz Zuber
    Das Blöde ist nur, dass eben diese Grünen als „Freiheitspartei“ auftreten bzw wahrgenommen werden, die Restriktionen, die sie „zum Wohl Aller“ einführen wollen, sehen die Mainstream-Mitläufer nicht. Eine rechte Partei mit derartigem Verbots-Eifer wäre schon längst in der Luft zerrissen worden, eine linke Partei darf das, denn das sind ja die Guten.
    Bei dem Irak-Erdbeben haben sie wohl geflucht, dass dem AKW nix passiert ist, da hätten sie wieder eine Betroffenheits-Angstmach-Rally gestartet, ohne Ende gestartet. Es wurde aber wieder so zu berichtet, dass bei dem Erdbeben nahe dem AKW n Menschen ums Leben kamen, was wieder impliziert, dass es Opfer in Bezug auf das AKW gab. Und da die TV-Medien (öffentlich-Rechtlich) anscheinend fest in grüner Hand sind, ist diese Bewegung fest installiert.

  3. @Alan Caruba: „Grüne sind viel weniger an der Umwelt interessiert als daran, Restriktionen hinsichtlich unseres Energieverbrauchs und des allgemeinen Wohlergehens der Menschheit einzuführen. Es ist reiner Faschismus, und das war es immer“

    Ganz genau! Und deshalb müssen diese Elemente politisch bis zur Bedeutungslosigkeit bekämpft werden. Wir müssen soweit kommen bis niemand mehr weiss wer Trittin oder Künast ist. Dann besteht die Chance auf Heilung von der grünen Pest.

  4. Der Alpenverein ist in erster Linie ein WANDER- und KLETTERverein. Bei diesen Betätigungen ist Schnee dann eher hinderlich….

  5. #6: D. Wolters sagt:

    „Das lässt nur den Schluss zu, dass der Deutsche Alpenverein keine Skifahrer mag oder von unendlich dummen Leuten geführt wird.“

    Hallo Herr Wolters,

    kleiner Schreibfehler:
    es muß UND heißen und nicht ODER

    MfG

  6. #3: Wahl, Joachim sagt:
    „Da kann man sich nur noch aus der Eiger-Nordwand stürzen.“
    Ja, das kann man auch, seit der Eiger (teilweise) mit der Eisenbahn erreichbar ist.
    Technisch beschneit wird der Eiger meines Wissens aber noch nicht.

    „http://tinyurl.com/bnub5m9“
    Der Alpenverein und die Beschneiungseinrichtungen- ein Ablenkungsmanöver?

    In Wirklichkeit ist das ein vorbildliches Beispiel für Synergie:
    Die wegen der Klimaerwärmung erforderlich gewordene Beschneiung durch Schneekanonen ersetzt den fehlenden Naturschnee.
    Auch wenn diese Massnahme primär dem Wintersport dient, gibt es einige zusätzliche positive Nebeneffekte.

    -Wasser wird auf dem Berg in Speicherbecken gesammelt. Das reduziert grundsätzlich die Hochwassergefahr.
    -Regen im späten Frühjahr bzw Frühsommer bis in grössere Höhen, kann vom Schnee (zumindest teilweise) aufgenommen werden und fliesst verzögert ab.
    -Die Vegetation wird mit einer schützenden Schneeschicht bedeckt und ist so gegen Beschädigung durch Erosion, Verbiss, Spätfrost geschützt.
    -Die Albedo ist umso effektiver, je grossflächiger technisch beschneit wird. Das wirkt einer Klimaerwärmung entgegen.
    -Je länger die Vegetation mit Schnee bedeckt ist, umso besser ist die Entwicklung im folgenden Sommer.
    -Die Schmelzwässer sorgen im späten Frühjahr bzw Frühsommer für einen höheren Wasserstand in den Flüssen.

    Insofern ist völlig unverständlich, dass die technische Beschneiung in warmen Perioden nicht mehr gefördert wird. Eigentlich müssten wir über hunderte oder tausende von qkm diskutieren.
    Wenn der Alpenverein sich um die Zukunft des Wintersportes sorgt, (es geht in Wirklichkeit um die Wintersportindustrie) dann müsste er m.E. an anderer Stelle ansetzen.
    Überbevölkerung und als Folge davon hemmungslose Zersiedelung der Landschaft, Verkehrskollaps und Anfälligkeit gegen Störungen.

    Die Aufregung um die technische Beschneiung ist aber nur ein Sturm in einem Fingerhut. In Deutschland ist vermutlich nicht mal jeder hundertste Berg mit einem Aufzug versehen und an den Bergen mit Aufzügen, wird nur ein Bruchteil der Fläche beschneit.
    Geradezu lächerlich ist der Hinweis auf Eingriffe in die Natur, selbst wenn ein 100m x 100m grosses Wasserbecken angelegt wird, im Vergleich zur Zersiedelung (Zerstörung) nahezu aller Täler bzw. Gemeinden. Zahllose Baustellen / Neubauten zeigen das deutlich. Die Zerstörung endet zudem nicht mit der Errichtung von Gebäuden und Umzäunung, sondern erfordert die üblichen zivilisatorischen Infrastrukturmassnahmen hin bis zum -alpinen- Industriegebiet. Der Verkehr erfordert dann bereits Regelungen mit Verkehrsampeln wie in Grossstädten.

    Paul Gogo

  7. @Frank Grabitz
    „Laut Meldung eines Münchener Senders vor 2 Tagen hat der Deutsche Alpenverein der bayerischen Jugend keine Hoffnungen auf zukünftige Skifahrvergnügen bereitet, da, bedingt durch den Klimawandel !! (nicht Klimaerwärmung)“

    Hab mir die Studie angesehen:
    1. Sie kommt aus Österreich, will also die Bayern nur ärgern ;-))
    2. Die Studie untersucht gar nicht, ob es wärmer wird, sondern davon wird einfach ausgegangen.

    Das lässt nur den Schluss zu, dass der Deutsche Alpenverein keine Skifahrer mag oder von unendlich dummen Leuten geführt wird.

    Was den deutschen Journalismus betrifft, oh, oh, wo bleiben die Gelder für die Verbesserung von Schule und Bildung ?

  8. Zitat aus dem Text des Beitrags.

    Die „Freunde der Erde“ sagen:

    Das sind bis zu 60 Züge pro Tag in einigen Gebieten unserer Umgebung und über 1000 Schiffe pro Jahr auf unseren empfindlichen Wasserstraßen!“

    Zitat Ende.

    Diese Organisation (warum nennt Sie sich nicht „Freunde der Menschen“?) spricht von UNSEREN Wasserstraßen. Meinen Sie damit das öffentliche Gut „Wasserstraßen“, welches wohl der Allgemeinheit gehört, oder fassen diese Leute die Wasserstraßen als IHR Eigentum auf? Fühlen sie sich schon als deren Eigentümer?

    Wie auch immer, die selbstherrlich daherkommende Propagandamaschine solcher „Freunde“ läuft in zahlreichen Staaten. Hierzulande wollen diese Propagandisten der Bevölkerung ja auch weismachen, dass einige Hektar Bohr- und Förderplatzfläche für Erdgasbohrungen, ob nun konventioneller oder stimulierender Art, zu einen gewaltigen Verlust „unserer“ Landesfläche führen werden.

    Die ca. 900.000 ha Landesfläche (Quelle: Initiativen mit Weitblick), welche in Deutschland mit Energiepflanzen, vor allem Mais, belegt ist, ignorieren sie dabei.

    Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bohrplatzgrösse ja auch nur ca. 450.000 Bohrplätzen.

    Die dahinterstehende Blindheit kann wohl entweder nur mit Lobbyismus oder den Nachwirkungen von „Brain-Fracking“ erklärt werden.

  9. ein bisschen am Rande: Den Artikel auf Klimazwiebel: Marenstein (Journalist bei der Zeit) ist kein Klimaskeptiker sollte man unbedingt lesen.
    mfG
    H. Urbahn

  10. Sehr geehrter Herr Frey,
    an dem Satzteil Jim Hansen, Leiter der NASA GISS seit 1918 kann etwas nicht stimmen. Die NASA gibt es erst seit etwa 1956-58. Herr Hansen müßte, da wir jetzt schon 2013 haben, schon 115 Jahre alt sein ,unterstellt er hätte den Posten mit 20 Jahren angetreten. Bitte daher das Jahr überprüfen.
    MfG
    H. Urbahn

  11. So wie ich hier übermittelt bekomme tut sich in anderen Ländern bezüglich Aufklärung zu dem Märchen über die menschengemachte Erwärmung mehr wie hier (Ausnahme : „Die Welt“). Geschieht dies dort auch in überregionalen Medien – mainstream – oder bleibt das Internetblogs vorbehalten, so wie hier auch.

    Dank an unseren unermüdlichen Übersetzer, der einem hilft Licht durch das mit Unmengen von CO2 getrübte, je verdunkelte Zeitalter zu erspähen.

    Laut Meldung eines Münchener Senders vor 2 Tagen hat der Deutsche Alpenverein der bayerischen Jugend keine Hoffnungen auf zukünftige Skifahrvergnügen bereitet, da, bedingt durch den Klimawandel !! (nicht Klimaerwärmung) , Schneefall in den kommenden Jahren rahr wird, so dass nur noch die Zugspitze, das Nebelhorn und noch´n Berg mit natürlichem Schnee zum Skifahren nutzbar wären.

    Tja, wie man sieht, hört und liest lebt der Alpenverein noch in einer anderen Welt- oder hat natürlich ganz andere Information von den Bergspitzen als Otto Normalo.
    Es gehört meines Erachtens schon mehr als Mut dazu, kurz nach einem so schneereichen Winter mit derartigen Prognosen öffentlich zu werden.
    Das Met Office liegt mit seinen warmen Wintern für Großbritannien ja schon seit einigen Jahren voll daneben.

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