Die kalte harte Wirklichkeit über Solarenergie

Einführung des Übersetzers: Es ist immer wieder interessant und erhellend, wie der „deutsche Weg“ bzgl. Energie im Ausland gesehen wird. Hier folgt der Beitrag eines Energieexperten aus UK, der sich speziell mit der Lage in Deutschland befasst. Da es immer sinnvoll ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen, folgt hier dieser Beitrag in der deutschen Übersetzung.
Chris Frey, Übersetzer

Vor etwa einem Jahr habe ich zu dem deutschen Trieb [drive] Stellung genommen, die Kernenergie durch Solar- und Windenergie zu ersetzen. Zu jener Zeit hat Berlin diese Ouvertüre als „den nächsten großen Sprung“ in ein neues Energiezeitalter propagiert.

Wie sich herausstellt, verlief das nicht so wie geplant.

In diesem Winter gab es ein gutes Beispiel für das, was alles schief gehen kann. Die Sonnenenergie erlitt einen massiven Rückschlag, als sich alle Paneele zur gleichen Zeit abgeschaltet haben. Dies erfordert einen massiven Ausgleich durch andere Energiequellen.

Trotz der erklärten Entscheidung, die Kernkraft aufzugeben, muss Deutschland jetzt durch Kernkraft erzeugten Strom aus den Nachbarländern importieren und auf Kohle ausweichen, trotz einer früheren gegenteiligen Marschrichtung angesichts der höchsten Energiepreise in Europa. Die Regierung nimmt sogar für tabu erklärte Schweröl-Generatoren in Betrieb, um die Stromlücke zu füllen.

Eine gegen das Fracking gerichtete Bewegung hat die Erschließung heimischer unkonventionellen Gases verhindert, was das Land zusätzlich von Importen abhängig macht, hauptsächlich aus Russland. Was als gewagtes Experiment zur Erschließung neuer Energiequellen begonnen hatte, wird jetzt zu einer sich weiter entwickelnden Kostenkrise.

Die Kosten des deutschen  Energiebedarfs haben angefangen, die ökonomische Entwicklung abzuwürgen. Das wird wahrscheinlich im weiteren Verlauf zu einem immer drängenderen Problem. Die Solarenergie in Deutschland war der Empfänger massiver Subventionen einschließlich etwas, das im amerikanischen Markt als „erneuerbare Energie Portfolio Standards“ bekannt ist.

Diese „Standards” erfordern von Versorgern und Verteilern, einen gewissen Prozentsatz ihrer Energie von immer mehr teuren erneuerbaren Energiequellen zu kaufen. Diese Kosten werden dann auf die ohnehin schon bedrängten Verbraucher umgelegt.

Aktuellen Projektionen zufolge werden die Preise in der Folge der Kernkraft-Abschaltungen bis zu 60% steigen.

Und die Probleme für die Endverbraucher und die erneuerbaren Energiequellen verschlimmern sich weiter.

Ein Rekordmonat

Im Dezember gab es die höchste Anzahl neu an das Netz geschalteter Solarsysteme denn je. Die Subventionen für die Übernahme von Erneuerbaren liefen Ende des Jahres aus, und von zusätzlichen Aggregaten wird eine neue Runde der Unterstützung seitens der Regierung erwartet.

Aber diejenigen, die es über das Ultimatum schaffen, sind während der nächsten 20 Jahre auf weitere Subventionen angewiesen.

Dies stellt sicher, dass fortgesetzt das Einkommen der Steuerzahler weggefressen wird, und zwar für etwas, das eine immer teurere Methode zur Stromerzeugung ist.

Unglücklicherweise hören die Kostensteigerungen an diesem Punkt nicht auf.

Die sog. „EEG-Umlage”, den Stromrechnungen im ganzen Land hinzugefügt, wird steigen … wieder einmal.

Im Klartext bedeutet das, dass für jeden Haushalt im Mittel zu den ohnehin schon immer teureren Stromrechnungen zusätzliche Kosten in Höhe von 200 Euro anfallen.

Dies führte dazu, dass eine führende deutsche Denkfabrik die Promotion der Sonnenenergie „den teuersten Fehler der deutschen Umweltpolitik“ nannte.

Es wird erwartet, dass erneutes Gewicht auf andere erneuerbare Energiequellen gelegt wird wie Windenergie oder Biomasse. Aber es gibt keinen Weg an der Tatsache vorbei, dass erneuerbare Energie von welcher Art auch immer nicht ohne signifikante Subventionen und steigende Kosten für die Verbraucher auskommen.

Letztlich wird es einen dauerhaften Platz für Sonne, Wind und andere Erneuerbare im sich entwickelnden Energiemix geben. Trotz der Perspektiven, die sich aus der Entwicklung unkonventionellem Gas und Öl ergeben, wird sich die Stellung nachhaltiger nicht-fossiler Alternativen mit der Zeit festigen.

Unglücklicherweise ist auch die Zeit ein Problem.

Versuche massiver Wechsel in naher Zukunft werden durch Grenzen der Technik und hohe Preise behindert. Solange sich kein echter Startpunkt für einen wirklichen Markt sowohl hinsichtlich Verbrauchs als auch Erzeugung entwickelt, wird diese Art Energie wahrscheinlich ein kleiner Anteil bleiben, abhängig von Programmen zur Unterstützung aus dem öffentlichen Bereich. Reine Marktkräfte sprechen gegen die Verwendung von Sonnenenergie sowohl hinsichtlich Zuverlässigkeit als auch der Kosten.

Ein Investor sollte dies im Gedächtnis behalten, wenn er die gegenwärtige Lage hinsichtlich von Aktien der Solar- und Windbranche begutachtet.

Solaraktien verharren auf signifikant niedrigem Niveau

Während primäre Anleihen [exchange traded Funds ETFs] sowohl bei Solar- als auch bei Windaktien einmal zulegen konnten, sollte man besonders vorsichtig sein hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieser Bewegungen.

First Trust Global Wind Energy (NYSEArca: FAN) ist im Monat um 2% gestiegen, aber während der letzten 13 Monate um 6,6% gefallen. Gleichzeitig sind die beiden zahlungsfähigsten Solar-ETFs – American Vector Solar Energy (NYSEArca: KWT) und Guggenheim Solar (NYSEArca: TAN) – im Monat gestiegen, und zwar um 4,6% bzw. 3,2%.

Aber nach der Begutachtung ihres Verhaltens seit Dezember 2011, haben sie signifikant verloren, und zwar um 33,1% (KWT) bzw. 40% (TAN).

Die gleichen Probleme treten zutage, wenn man individuelle Unternehmen näher betrachtet. Der Solarsektor wird immer mehr von den Chinesen kontrolliert. Dort haben sich sowohl die Entwicklung neuer Methoden als auch der Bau neuer Netzwerke in einem neuen Zentrum der Solarindustrie konzentriert. Aber auch dort, bei der chinesischen LDK Solar (NYSE: LDK), zeigt sich das Bild: Im letzten Monat ist die Aktie um 1,9% gestiegen, seit dem 1. Dezember 2011 aber um ganze 77,6% abgestürzt.

Die sichtbarste amerikanische Firma First Solar (NasdaqGS: FSLR) hat 13,5% für diesen Monat nachgegeben und um 55% während der letzten 13 Monate. Und die amerikanischen Depository Receipts (ADRs) [?] des dominanten Windkraftunternehmens – der in Dänemark ansässigen Firma Vestas Wind Systems (OTC: VWDRY) könnten in diesem Monat 7,3% zulegen, haben aber im gleichen 13-Monate-Zeitraum um 63,6% nachgegeben.

Nichts davon sollte uns aber zu der Schlussfolgerung verleiten, dass die Erneuerbaren ein Auslaufmodell sind.

Das sind sie nicht einmal ansatzweise.

Aber es zeigt, dass die Aussichten für diese Alternativen weiterhin von Zyklen regierungsamtlicher Unterstützung, entweder in Gestalt direkter Subventionen oder indirekter Anreize (wie Portfolio Standards) abhängig sind.

Und das ist keine geeignete Basis für Investitionen.

Für jetzt sollte man diese Realitäten für das Umfeld von Investitionen in Erneuerbare nicht aus den Augen verlieren.

Dr. Kent Moors, Global Energy Strategist, Money Morning

Link: http://moneymorning.com/2013/03/14/heres-the-cold-hard-truth-about-solar-energy/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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15 Kommentare

  1. Depository Receipts (ADRs)
    Das ist ein Instrument mit dem Amerikaner eine Aktie aus dem Ausland kaufen. Es ist nicht direkt die Aktie, aber ein Instrument mit den gleichen Rechten wie die zugrundeliegende Aktie.

  2. #5 Gerald Pesch
    „…Aber in D wird in Nibelungentreue an der (Öko-)Ideologie fest gehalten; bis zum bitteren Ende!“
    Leider lernt der Deutsche nicht aus der Erfahrung.
    #13 Jürgen Wanninger
    Uneingeschränkte Zustimmung zum letzten Satz!

  3. #12: Gerald Pesch sagt:

    ‚…Milliardenverluste: Bosch macht Solarsparte dicht…‘

    Ja das sind die Jobs des Großmauls Jürgen Trittin. Da wissen wir, was uns ab September blüht, wenn die Volldeppen wieder auf Kosten der Allgemeinheit demokratisch legitimiert rumtoben dürfen.

  4. Das Totenglöckchen der „Energiewende“ läutet immer lauter….

    Aktuelle Meldung:

    Milliardenverluste: Bosch macht Solarsparte dicht

    Nur die grünen Schlümpfe in Politik und Medien stecken sich Petersilie in die Ohren, und singen weiter laut das Lied von der Energiewende….

  5. Der Zuwachs der PV-Neuinstallationen flaut ab:
    http://tinyurl.com/cupmqqq
    In 2012 wurden deutlich weniger PV-Installationen (global und EU) vorgenommen als in 2011.
    Zitat: „..In 2012, the market for PV in Europe decreased for the first time since 2006..“
    Die Blase scheint zu platzen.

  6. @E. Mühsam #7+#8
    Bauernfängerein oder einfach nur Bürgerabzocke mit nachfolgenden Wohlstandsverlust durch die Vernichtung bzw. Abwanderung der gut bezahlten Industrie-Arbeitsplätze. Das ist kurz zusammengefasst das Ziel des perfiden und volksverachtenden EEG!
    Man muss sich doch nur mal 10 Jahre in die Zukunft denken. In der Vergangenheit, Heute und in der näheren Zukunft von 5 Jahren wurden bzw. werden von Jahr zu Jahr die Photovoiltaikhersteller, einer nach dem anderen, in die wirtschaftliche Insolvenz gehen. Wie soll dann eine Stromversorgung in 20 Jahren auf Basis von Photovoiltaik aussehen?!
    Keine Hersteller bedeutet schließlich keine Ersatzmodule bzw. neu entwickelte Module.
    Die staatlich-gesetzliche Zwangsförderung durch hohe EEG-Stromeinspeisvergütungen werden Schritt für Schritt zurückgefahren und damit wird der Punkt erreicht, an dem sich kein Investor (EEG-Abzocker-Bürger) mehr für diese Stromproduktion interessiert.
    Dieses staatliche Zwangsfinanzierungsgeschäft der Erneuerbaren Energien durch das EEG wird an sich selbst scheitern. Mit der Folge, dass wir in Deutschland eine Energieversorgung bzw. Nichtversorgung haben, die sich bei explodierenden Preise kein Bürger mehr leisten kann. Der Mangel hat somit über den Wohlstand wieder einmal gesiegt. Und das verdanken wir, wie IMMER, einer unfähigen und ideologisch verblendeten POLITIK!!
    DIE POLITIK war IMMER SCHULD am Untergang und dem Leid des deutschen Volk! Es werden im Zusammenspiel mit den Medien IMMER die gleichen Lügen,Visionen und diktatorische Vorgaben verbreitet. Fr. Merkel steht mit dem Verrat der Werte einer CDU genau für diesen neuen diktatorischen Einheitsbrei in Deutschland!!!

  7. Letztlich muss ich konstatieren, daß dieser Boom der „Erneuerbaren“ genauso eine Bauernfängerei war, wie die Blase der „new economy“, wo man versprach, Geld aus nichts zu machen.

    Dank der Gauner in der hohen Politik werden dieselben Beutelschneider, die mit dem Geld dummer Investoren sich jetzt aus dem Staub machen, in Bälde wieder mit neuen „Geschäftsideen “ auftauchen. Mit Sicherheit!

  8. Ein grundsätzlicher Gedanke zu dem „Solarboom“.

    1. Es gibt KEINEN nennenswerten Hersteller von Solarzellen in Deutschland mehr. Alle pleite!
    2. Auch international wird es in Kürze keine nennenswerten Hersteller von Solarzellen mehr geben. SUNTECH, als größter Produzent, ist die Woche pleite gegangen. Die anderen werden stramm folgen.

    Bei den strammen Energiewendern hingegen, wird der stetige Wegfall der Solarzellenhersteller schlichtweg ausgeblendet. Das erinnert mich an die Agonie des GRÖFAZ, der noch in seinem berliner Bunker mit nicht mehr vorhandenen Armeen für den Endsieg kämpfte.

    Womit wollen die denn ihre Dächer decken, wenn es einfach keine Hersteller mehr für Solarmodule geben wird? Von der Garantie und Gewährleistung ganz zu schweigen…

  9. Heute Abend im ZDF:

    Albtraum Energiewende
    Böses Erwachen für Verbraucher?

    Ein kleiner Vorgeschmack:

    Die Professorin für Energieökonomie, Claudia Kemfert, fordert mehr Transparenz und Ehrlichkeit von Politik und Wirtschaft. „Strom wird durch die Erneuerbaren nicht teurer, sondern billiger. Die Verbraucher werden bewusst getäuscht, sie brauchen dringend eine bessere Lobby. Wir brauchen endlich eine ehrliche Strompreisdebatte“

    Wie diese Frau einen Professorentitel erlangen konnte, bleibt schleierhaft. Bisher hat die nämlich nur Schwachsinn in Sachen Energiepolitik von sich gegeben.
    Ausser Roland Tichy sitzt keiner in der Runde, der noch seinen Verstand beisammen hat. Das wird mal wieder eine typisch Deutsche Energiedebatte. Mir wird jetzt schon übel…..

  10. Chinas Solarhersteller Suntech ist pleite

    Überkapazitäten und Preisverfall in der Solarbranche treffen nun auch den chinesischen Markt: Der einst größte Produzent von Solarzellen meldet Konkurs an.

    Die „Energiewende“ steht vor einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen. Aber in D wird in Nibelungentreue an der Öko-Ideologie fest gehalten; bis zum bitteren Ende!

  11. @ Chris Frey #3
    Als Übersetzer haben Sie ja „nur“ übersetzt 😉
    Ich bin auch dankbar für solche Artikel. Diese zeigen auch sehr schön, wie verbreitet der Irrtum immer noch ist, wie witschaftlich und technisch fortschrittlich die Erneuerbare Energieerzeugung sind.

  12. Hallo ##1 und 2,

    Sie haben natürlich recht! Beim ersten flüchtigen Lesen vor der Übersetzung habe ich diesen Widerspruch nicht bemerkt.

    Bemerkenswert fand ich aber den Tenor, deswegen habe ich ihn trotz dieses Widerspruchs am Ende übersetzt. Außerdem soll man ja nicht immer einseitig sein…

    Chris Frey, Übersetzer

  13. Herr Hofmann, ich gebe Ihnen Recht.
    Die Schlußbemerkungen sind etwas widersprüchlich.
    Bezug kein Auslaufmodell:
    Man kann dem nur zustimmen, wenn der fehlgeleitete Staat diesen Unsinn weiterhin subventioniert und damit die stetig steigenden Stromkosten umverteilt. Fraglich ist nur, wie lange die normal denkenden Menschen das dulden werden.
    Nach meiner Beobachtung wächst das Mißtrauen gegenüber dieser Ideologie, da die Wende nun für jeden fassbarer wird (Mühlen in der Landschaft, Stromrechnungen, Blackouts…)

  14. Das die „Erneuerbaren Energien“ eine Zukunft haben, dass bezweifel ich SEHR STARK!
    Diese „Erneuerbare Enegietechnik“ würde bereits vor über 100 Jahren durch die Dampfmaschine abgelöst bzw. überholt!
    Am Prinzip der Dampfmaschine ist die wirtschaftliche Energiegewinnung/Strom festzumachen.
    Der Artikel ist zwar zum großen Teil richtig aber der Autor machte eine fatale und falsche Schlussfolgerung in dem er den „Erneuerbaren Energien“ eine marktwirtschaftliche und damit für den Endverbraucher bezahlbare Zukunft in Aussicht stellt.

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