Mafia auf Umweltisch: NABU steigt in die Schutzgeldbranche ein

Der Umweltverband Nabu setzt Windpark-Betreiber unter Druck: Entweder sie spenden, oder sie werden verklagt. Betroffene sprechen von „Wegezoll“. „Das ist der Einstieg des Nabu in die Schutzgeldbranche“, sagt Johannes Lackmann. Der ehemalige Chef des Bundesverbands Erneuerbare Energie und Geschäftsführer von WestfalenWind, erwägt derzeit sogar eine Strafanzeige wegen der aus seiner Sicht stattfindenden „Erpressung“ durch den Nabu.

Wie Du mir so ich Dir! könnte man denken, wenn man so liest, wie der Naturschutzbund Deutschland „NABU“ ungeniert in die Kasse der Windkraftbeutemacher greift.

Die Berliner Zeitung schreibt dazu:

In der Windkraftbranche schrillen die Alarmglocken – sogar außerhalb Hessens. „Das ist der Einstieg des Nabu in die Schutzgeldbranche“, sagt Johannes Lackmann. Der ehemalige Chef des Bundesverbands Erneuerbare Energie und Geschäftsführer von WestfalenWind, erwägt derzeit sogar eine Strafanzeige wegen der aus seiner Sicht stattfindenden „Erpressung“ durch den Nabu. „Das darf als Geschäftsmodell für Umweltverbände auf gar keinen Fall Schule machen“, sagt er. „Das Verhalten des Nabu ist ein krasses Beispiel dafür, dass der Machtanspruch des Verbandes völlig aus dem Ruder läuft“, empört sich Lackmann.

Der Nabu, der ohnehin zu den am besten finanzierten Umweltverbänden gehöre, verschaffe sich jetzt indirekt eine zusätzliche Einnahmequelle. „Setzt sich dieses Modell durch, dann ist das wie eine Sonderabgabe auf die Energiewende und wird den Ausbau der Windkraft stark behindern.“ Der Nabu nutze seine Sonderrechte „schamlos“ aus……

Gefunden auf ACHGUT, mit Dank an Spürnase Benny Peiser

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14 Kommentare

  1. Man kann aus diesem Vorgehen eigentlich nur den Schluss ziehen, dass diese Windmühlen naturschädigend sind.
    Und dieser Nabu,
    oder wie er heist,
    das weis,
    aber schweigt,
    wenn die Umweltschädiger Schutzgeld bezahlen.

    Richtig?

    Dann bleibt nur,
    beide zu bekämpfen.

    mfG

  2. Das war nicht der Einstieg. Beim Flughafen Lübeck und dem geplanten Windpark Nordergründe hat der NABU schon 810000 Euro kassiert.

  3. „Schutzgeldzahlungen“ anzunehmen bzw. einzufordern oder Projekte durch assoziierte Kanzleien in Verwaltungs-Prozessen demonstrativ auflaufen zu lassen, betreiben sogenannte „Umwelt“-Verbände wohl schon seit geraumer Zeit.
    Neu ist das Zahlen, das Summen öffentlich werden über die sich Umwelt-Zuhälter einigten. Das erstmals finanzielle Spitzen der verborgenen Transaktionen bekannt werden, die sicher ein weit größeres Ausmaß und Netz von Profiteuren umfasst.
    Eine gewerbsmäßige Einnahmen-Erwirtschaftung einer Besteuerung über die Deklaration als „Stiftungs-Summen“ zu entziehen, sollte eingehend untersucht werden, um dieser Konstruktion die Tarnung einer Gemeinnützigkeit zu entziehen.

  4. hat denn von Euch Meckertaschen schon mal jemand geschnallt, daß Wind-Strom ÜBERHAUPT NICHT GENUTZT wird ????

    Klar zahlen wir Mitmenschen das Schutzgeld, aber lieber dafür, daß NICHT EINE EINZIGE WINDMÜHLE mehr auf dieser Welt gebaut werden soll !!!!
    Wußtet Ihr Schnarcher, daß Windräder ALLEIN zur Manipulation des WETTERS installiert werden ????

    Ich find´ die NABU KLASSE !!!!!

  5. Mir ist ein Fall bekannt, wonach der Nabu Niedersachsen einen Vertrag mit einem industriellen Agromethananlagenbetreiber geschlossen hat. Vertragsbestandteile sind „Fruchtfolgen“ statt Mais, Abmähen der Maisfelder von innen heraus um verschiedenen Tieren die Flucht zu erleichtern u.ä. Mit diesem Vertrag geht der nun „ökologische“ Anlagenbetreiber öffentlich hausieren. Über direkte Zahlungen an den Nabu Landesverband Niedersachsen ist mir nichts bekannt, jedoch habe ich aus der dortigen Kommunalpolitik gehört, dass die Ortsgruppe des Nabu Zuwendungen von Seiten des Anlagenbetreibers erhalten soll. Die neue Agromethananlage, welche in Kürze ihre Genehmigung erhalten soll, wird vom Nabu nicht kritisiert.

    Angeblich soll der BUND sich seinen Verzicht auf eine Klage gegen die Ostseepipeline North Stream mit sehr viel Geld versilbert haben lassen. Weiß jemand der übrigen Kommentatoren vielleicht mehr
    darüber?

    Das Verhalten dieser Organisationen (nicht aller ihrer Mitglieder!)ist nach meinen Beobachtungen von pseudoreligiösem
    Sendungsbewußtsein, Arroganz und einer besondern Form des Gutmenschentums gekennzeichnet. Hinzu kommt, dass in den oberen Etagen (leitende) Mitarbeiter auch für ihr eigenes Fortkommen sorgen. Das ist zwar in der übrigen Wirtschaft genauso üblich, jedoch sieht die Öffentlichkeit
    diese NGO Entscheidungsträger meist nicht mit den gleichen kritischen Augen wie z.B die Manager eines Automobilkonzerns.

    Der BUND hat bundesweit einen Etat von grob über 14 Millionen Euro …

  6. #4: Hans-Eberhard Fischer sagt:am Sonntag, 17.02.2013, 18:47

    … passt nahtlos zu den Machenschaften des WWF, wie man kürzlich in einer Fernsehsendung erfuhr.
    Und eben auch zu Greenpeace, von dem man gelegentlich ebenfalls nicht das Allerbeste liest – insbesondere, was die inner-organisatorischen, (nicht-) demokratischen Strukturen anbelangt……
    …….ein netter link zu Grünpiss- Gazette /Lidl, gekaufte Testergebnisse dank gesicherten Vertrieb durch LIDL (Schwarz- Gruppe):
    Seit dem Sommer 2006 legt der Discounter das Greenpeace-Magazin in seinen Filialen aus, anfangs pro Ausgabe insgesamt 150.000 Hefte. Doch die Kundschaft interessiert sich wenig für das Ökoblatt. Nach Schätzungen von Lidl-Angestellten wandern 80 bis 98 Prozent der Auflage unverkauft in den Müll. Tatsächlich fanden Kamerateams von stern TV Hunderte der Hefte in Altpapier-Containern eines Lidl-Zentrallagers.
    Weiteres siehe link:

    http://tinyurl.com/akn9n33

  7. … passt nahtlos zu den Machenschaften des WWF, wie man kürzlich in einer Fernsehsendung erfuhr.
    Und eben auch zu Greenpeace, von dem man gelegentlich ebenfalls nicht das Allerbeste liest – insbesondere, was die inner-organisatorischen, (nicht-) demokratischen Strukturen anbelangt.

    Diese sämtlichen NGOs müssten von Seiten des Staates sehr viel (!) genauer überwacht werden – insbesondere auch die Herkunft ihrer finanziellen Mittel. Die Machtfülle der NGOs beeinflusst – ja gefährdet – die Entscheidungsfähigkeit der Parlamente in zunehmendem Maß.

  8. Hallo,
    Euer Beitrag zu dieser ekelerregenden, linken NGO passt wunderbar zu diesen Beiträgen:
    NABU lässt ostfriesische Heckrinder vehungern:
    Naturschutz-Wahnsinn
    Der NABU Ostfriesland hat seine Heckrinder, die zur Beweidung von Naturschutzflächen eingesetzt wurden, verhungern lassen. Zu diesem Ergebnis kam das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) in Oldenburg in seinem Bericht vom 28. April.

    Ein verendetes Heckrind liegt im tiefen Schlamm, der Naturschutzfläche. Nicht nur ausgewachsene Rinder, sondern auch junge verendeten.

    Dr. Michael Brügmann, Pathologe im Veterinärinstitut des LAVES: „Bei beiden von uns untersuchten Rindern, dem Heckrind und der Aubrac-Kuh, wurde eine Einschmelzung aller Fettgewebsdepots festgestellt, d.h. beide Tiere waren abgemagert und befanden sich zum Zeitpunkt der Untersuchung im Stadium der Auszehrung.“ Beide Tiere hatten sämtliche Fettdepots des Körpers zur Energiegewinnung genutzt.

    Gefehlt hat den Rindern schlichtweg Futter beziehungsweise eine „unzureichende Zufuhr der energetischen wirksamen Hauptnahrungsstoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette. Außerdem waren der Vormagen mittel- bis hochgradig mit Pansenegeln befallen….
    Weiter siehe link:
    http://www.wildundhund.de/438,5948/
    und weiter:
    NABU lässt erneut Heckrinder verhungern:
    http://tinyurl.com/crl2lyp
    Hoch leben die schlandschen NGO’s!
    Passt prima zur grünen Mafia.
    Danke für Euren Bericht- der wiederum passt prima in mein Archiv!

  9. Da fällt einem doch gleich der „Pate“ ein, wo es heißt: „Ich mache ihm ein Angebot das er nicht ablehnen kann.“

    Nun trifft es in diesem Fall zwar nicht gerade die falschen, aber das Gebaren der Umweltverbände hierzulande trägt nicht unbedingt dazu bei mich für ihre Anliegen einzunehmen. Offensichtlich ist man bei diesen Leuten der Ansicht, daß nicht die Natur für den Menschen, sondern der Mensch für die Natur da ist. Wie auch immer man „Natur“ jeweils definieren mag.

    Andererseits passt das in das allgemeine Bild das in diesen Kreisen vorzuherrschen scheint, nach dem alles absolut in Ordnung war bis der Mensch (vornehmlich der weiße, europäische Mensch mit seiner auf technischem Fortschritt basierenden Zivilisation) die Bildfläche betrat. In einschlägigen Foren liest man jedenfalls immer wieder wie die Menschheit quasi als das Krebsgeschwür dieses Planeten angesehen wird ohne die alles so viel besser wäre. Schade nur, daß diese Leute nicht so konsequent sind bei sich selber anzufangen. Stattdessen machen sie lieber anderen das Leben mit ihrer Ökoreligion zur Hölle.

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