Grünen Guru Lovelock widerruft

James Lovelock, der berühmte GURU der Grünen und Erfinder der GAIA These, hat einen Brief geschrieben, in dem er sich gegen die Entwicklung eines Windparks in Devon ausspricht (Wortlaut des Briefes siehe unten). Das kommt mir sehr bedeutsam vor. Philip Bratby drückt es so aus (ein riesiges Danke schön an ihn!): Die Reue von Patrick Moore über das Monster, das er mit Greenpeace erschaffen hat, wirft hier seine starken Schatten. Man könnte eine weitere Parallele hinzufügen, nämlich Mark Lynas Reue über seinen Anti-GMO-Aktivismus. [GMO = Genetically Modified Organism = Gen-Saatgut]. Ich habe das schon immer gesagt, aber der Schaden, den die Umweltaktivisten der Umwelt bereits zugefügt haben, liegt schon jenseits von Gut und Böse. (link)

Hier also der Brief von James Lovelock:

Adresse und Betreff:

Lesley Collins

From: Sandra Lovelock

Sent: 12 December 2012 13:54

To: Planning Support

Subject: Planning Application -Witherdon Wood Wind Turbine: 1/0922/2012/FUL

II December 2012

For the attention of Ms J Pine

Statement for the Torridge District Council

Re: Planning Application -Witherdon Wood Wind Turbine: 1I0922/2012/FUL

Carey and Wolfe VaUeYeJpposition [ = opposition?] to wind turbines

Ich heiße James Lovelock und bin Wissenschaftler und Autor, bekannt als der Begründer der Gaia-Theorie, eine Sicht der Welt, die sie als ein sich selbst regulierendes Gebilde sieht, die die Umwelt an ihrer Oberfläche immer fit hält für das Leben.

Als ich in den dreißiger Jahren ein Schuljunge war, fuhr ich mit dem Fahrrad von meinem Haus in Kent nach Land’s End und zurück. Zu jener Zeit wies England eine Landschaft auf, die augenscheinlich und möglicherweise die schönste Landschaft überhaupt war; jede Meile meiner Fahrt führte mich über ruhige Landstraßen durch frische Luft, unbelastet durch Verkehr. Ich fuhr durch eine sich immer ändernde Landschaft, die in ihrer Vegetation zahlreiche geologische Erscheinungen reflektierte, von den in jüngster Zeit entstandenen Felsen von Kent bis fast zurück zum Präkambrium in Cornwall. Unser Land hat sich zufällig zu einem Platz entwickelt, auf dem die Menschen in friedlicher Koexistenz mit der Natur lebten und so ein Teil dieser Natur geworden sind. In dieser menschlichen Ökologie zogen Tiere und Pflanzen Vorteile aus unserer Gegenwart, so wie wir Vorteile aus ihrer Gegenwart zogen. Blakes dunkle, teuflischen Mühlen existierten, aber innerhalb dicht bevölkerter Städte, die aber nur einen kleinen Teil des Ganzen bedeckten; und aus diesen Städten war es nur eine Fahrt mit der Straßenbahn, um in die unberührte Landschaft zu gelangen.

Traurigerweise ist diese wundervolle Landschaft verschwunden. Ersetzt wurde sie durch die Agroindustrie, fabrikmäßigem Getreideanbau, der zwar hinsichtlich der Produktion von Nahrungsmitteln effektiver ist, aber hässlich aussieht und ökologisch ärmlich daher kommt. Gleichzeitig haben bessere Autos und Straßen für eine gewaltige Expansion der Städte und den Bau von Zweithäusern gesorgt. England wird zu einer einzigen großen Stadt mit willkürlich eingestreuten ‚Greenfield Sites‘. Die wenigen nennenswerten verbleibenden Gebiete mit der ursprünglichen Landschaft finden sich in den ländlichen Gebieten von Nord- und West-Devon sowie in Northumberland, und hier leben Mensch und Natur immer noch in einer mehr oder weniger sichtbaren und nachhaltigen Koexistenz; es sind Gebiete, in denen sich Wälder und Hecken abwechseln, die sowohl für die Menschen als auch für die Tiere nützlich sind. Diese restliche englische Landschaft ist mehr als ein ästhetisches Juwel; Erdwissenschaftler sehen unseren Planeten jetzt als ein sich selbst regulierendes System, dass für seine Bewohner bewohnbar ist, und dafür brauchen wir natürliche Wälder und Leben in den küstennahen und freien Gewässern der Ozeane, die in Wechselwirkung mit Luft und Wasser stehen und so eine konstante und bewohnbare Umwelt erhalten. Idealerweise sollten die Menschen in Koexistenz mit anderen Lebensformen leben, so dass unsere Gegenwart von Nutzen [benign] ist. Allerdings ist dies in den meisten Gebieten der Welt kaum noch der Fall. Wir müssen die wenigen noch verbliebenen Ausnahmen wie die Landschaft von North Devon als Schatz sehen, so dass sie als Beispiel dafür stehen können, wie Menschen nachhaltig mit der Erde umgehen. Eine ganze Bibliothek, die von Gilbert Whites Natural History of Selbourne [?] bis zur Reihe New Naturalist der sechziger Jahre reicht, bezeugt den Reichtum, das Wohlergehen und die Schönheit von England, wie sie einst gewesen ist. Wir haben wirklich Glück, dass noch etwas davon in Nordwest-Devon zu finden ist, und wir müssen es als unser wertvollstes Juwel ansehen.

Es stimmt, dass wir bessere Wege zur Energieerzeugung brauchen, und es gibt wenig Zweifel unter den Wissenschaftlern, und als einer von ihnen spreche ich, dass das Verbrennen fossiler Treibstoffe bei Weitem die gefährlichste Energiequelle ist. Indem wir sie als Strom für Industrie, unsere Häuser und für Transporte verbrauchen, verändern wir die Zusammensetzung der Luft auf eine Art und Weise, die profunde gegenteilige Auswirkungen auf die Ökologie der Erde und uns selbst hat.

Alles, was wir hinsichtlich von Energiequellen in UK tun dient dazu, anderen Nationen ein gutes Beispiel zu geben; falls wir unsere gesamte Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen würden, würde sich nur eine kleine Änderung der Gesamtemission von Treibhausgasen ergeben. Aber solche Beispiele sind notwendig und etwas, auf das man stolz sein kann. Die Art und Weise, mit der wir in unserer Landschaft von Nord-Devon leben, ist aber auch ein Beispiel, wie man nachhaltig mit der Erde umgeht. Welche Dummheit ist es, zwei so noble Ideen aufeinander prallen zu lassen, so dass eine gute Absicht die andere gute Absicht zunichte macht. Der Bau einer großen Windturbine auf der Broadbury Ridge über den Tälern von Carey und Wolfe ist industrieller Vandalismus, der die Achtung, mit der die Landschaft behandelt wird, vermindert und die Landschaft verwundbar gegenüber städtischer Entwicklung und nicht nachhaltiger Landwirtschaft macht. Selbst wenn es keine Alternative zu Windenergie gibt, werden wir immer noch fragen, ob man dieses 84 Meter hohe industrielle Kraftwerk nicht in ökologisch weniger sensiblen Gebieten hätte aufstellen können. Wir schauen besser auf die Franzosen, die sich klugerweise der Kernenergie als ihrer primären Energiequelle zugewandt haben; ein einziges Kernkraftwerk erzeugt so viel wie 3200 riesige Windturbinen.

Ich bin ein Umweltaktivist und Gründungsmitglied der Grünen, aber ich neige mein Haupt in Scham bei dem Gedanken, dass unsere ursprünglich guten Absichten so missverstanden und fehlgeleitet worden sind. Wir hatten niemals die Bildung einer fundamentalistischen grünen Bewegung im Sinn, die sämtliche Energiequellen außer den Erneuerbaren ablehnt. Noch haben wir erwartet, dass die Grünen unser kostbares ökologisches Erbe einfach beiseite wischen, weil sie nicht verstehen, dass die Notwendigkeiten für die Erde sich nicht von den menschlichen Notwendigkeiten unterscheiden lassen. Wir müssen aufpassen, dass die sich drehenden Windmühlen nicht wie die Statuen auf der Osterinsel werden, Monumente einer gescheiterten Zivilisation.

[Hervorhebung am Ende durch Bishop Hill]

James Lovelock

12/12/2012

Link zu diesem Brief: http://www.bishop-hill.net/storage/James%20Lovelock%20Letter.pdf

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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8 Kommentare

  1. @ Alexander Barth #6
    Das Problem an den Aussagen von Hr. Lovelocks ist, dass er uns Menschen eine Lebensweise/Sicht vorschreiben will!
    Er will die freien Marktteilnehmer (Bürger,Unternehmer,Staat usw.) mit seinen Ansichten (durch Gesetze/Verordnungen) manipulieren. Anstatt die Marktteilnehmer selbst und ohne Wettbewerbsbenachteiligung (durch Gesetze,Verordnugen) über den richtigen Weg frei entscheiden zu lassen.
    Der Markt (freie Marktteilnehmer) geben den Takt in Form des Fortschritts an. Der Markt ist immer der gegenwertige Ort der zukünftigen menschlichen Entwicklung. Die Markteilnehmer sind Impulsgeber. Können aber auch als Bremser in Form des Staats als Marktteilnehmer (durch Verbote/Gesetze) auftretten. Diese Bremser schaden dann meisten nur das eigene Volk. Weltweit haben diese Bremser jedoch keine Durchsetzungskraft! Der freie Fortschritt durch den Markt ist immer stärker gewesen als die staalich ideologisch geprägten Bremser. Siehe Kommunismus (DDR/China/Russland).
    Nordkorea/Kuba sind noch die großen verbliebenen Bremser. Sie schreiben Ihrem Volk vor, wie diese zu Leben und zu arbeiten hat. Auf Kosten des lebenserleichternden Fortschritts.

  2. Es ist völlig unverständlich, wie jemand die Kernenergie als Energiequelle akzeptieren kann. Würden alle Kosten, welche diese verursacht, inkl. Kosten für die Risiken heute und die nächsten hunderttausenden von Jahren, im Strompreis angerechnet, wäre der Strom aus Kernkraftwerken unbezahlbar.

  3. Bitte den Schaum vom Mund wischen, und Herrn Lovelocks aktuelle Position in Ihrer Gesamtheit betrachten.
    Was in letzter Zeit von Ihm zu lesen ist besagt, daß der Mensch Teil der Natur ist, und sich als solcher auch entfalten soll. Er plädiert dafür, diese Entfaltung minimal invasiv zu gestalten, um nicht unsere natürliche Lebensgrundlage zu zerstören. Dazu ist die Konzentration menschlichen Wirkens notwendig, wie sie in Urbanisierung und Kernenergie Ihren Ausdruck findet.
    Er rät hier davon ab, Natur und Landschaft durch maximal invasive Industriedenkmäler in Form von Windrädern zu zerstören. Das wäre tatsächlich beides: industriell und Vandalismus. Wobei ich vermuten würde, daß es der Vandalismus ist, der Ihn stört, nicht die Industrie.
    Er würde eher dafür plädieren stattdessen ein hübsches Kernkraftwerk in eine geschützte Bucht zu bauen, um den Schaden an der Natur wie auch die visuelle Verschandlung auf ein Minimum zu reduzieren.

    Genau wie viele Windräder man benötigt… 3000 oder 30000 ist doch Haarspalterei. Immerhin hat er mit 3000x3MW ganze 10 APR1000 Reaktorblöcke an Nennleistung untergebracht. Das ist mehr als unser Altmeier gewillt wäre einzugestehen.

  4. Dieser James Lovelock sollte sich mal grundsätzlichen Fragen zu seinem Verhältnis Mensch zur Natur stellen…
    1.Was nutzt uns Menschen eine Natur, die wir NICHT NUTZEN/BEWIRTSCHAFTEN dürfen?
    2.Macht erst nicht gerade der Mensch (mit seinen ethischen und religiösen Ansichten) die Natur zu etwas heiligen und unantastbaren?
    3.Jukt es wirklich die Natur, ob wir diese jetzt bewirtschaften oder nicht. Oder jukt es nur einigen fanatischen Ökologie-und Weltenrettermenschen, ob wir die Natur jetzt bewirtschaften oder nicht?
    4. Wie wollen die sog. Weltenretter die Erde davor schützen, dass diese in einigen Millarden Jahre, samit ihren Naturschätzen vom Big-Bang der Sonne so oder so vernichtet wird?
    5. Was für einen Sinne hätte es (bezogen auf Punkt 4), die Rohstoffe der Erde nicht zu unseren menschlichen Überlebenswohlstandsvorteil auf diesen Planeten zu nutzen?
    6. Genießt auch nicht ein Hr. Lovelock James die angenehmen Seiten des modernen Fortschritts? Auto-Zug-Flugzeug-Schiff usw.usw.? Oder fährt dieser Herr immer noch auf seinen Fahrrad durch die Welt?
    Wer anderen das Wasser (den Wohlstandsverzicht) predigt aber selbst Wein (den modernen technischen Wohlstand) in Anspruch nimmt, der ist ein sehr sehr unsolidarischer und asozialer Mensch!
    Entweder diese Typen leben im einklang mit der Natur. Das heißt dann aber zurück in die menschliche Epoche von Höhlen- und Steinzeit oder sie halten einfach die Klappe und schreiben anderen Menschen, auf Basis von Angstmärchen, nicht vor, wie diese zukünftig zu leben haben!

  5. Seine Wendung ist schon beachtlich, nur warum hat auch er nicht erkannt, dass Windmühlenstrom industriell untauglich ist. Das kann natürlich eine Wissenslücke sein.
    Er als Ökologe sollte sich auch die Frage stellen warum fossiles CO2, das ja vor dem Einschluss in der Erde auch zum Ökokreislauf gehörte, nicht dahin zurück gebracht werden kann?
    Das Verteufeln von Industrie, die ihn überhaupt in die Lage versetzt hat mit seinem Fahrrad die Landschaft zu erkunden, die die Möglichkit zur flächendeckenden Bildung gab, die Gesundheit erzeugt, die dem Menschen die Möglichkeit gibt Freizeit zu haben und den Kopf zu heben, das alles vergessen Gutmenschen. Sie vergessen auch Gott zu danken und werden damit zu Zynikern. Das Wissen bläht auf aber Liebe baut auf.
    Die Kirche der globalen Erwärmung hat lauter Pharisäer hervorgebracht, die ihr bruchstückhaftes Wissen über diese Welt dazu nutzen andere zu beherrschen. Menschen mit einer hohen Meinung von sich selbst begehen auch große Fehler, wie er es an sich selbst schon in Teilen erkannt hat.

  6. Hat eigentlich irgend jemand die eMail Adresse von Robert Habeck oder Peter Altmaier ? Obwohl ich bezweifle, dass die sich mit Kritik aus den (ehemals) eigenen Reihen beschäftigen würden. Die wissen ganz genau, was sie tun. Wo ist endlich die potente (viel Geld nötig!!!) Partei, die eine Alternative zu den skrupellosen Etablierten und ihren nützlichen Idioten (Gutmenschen) bietet ?

  7. Das Geseier dieses alten Narren ist nichts wert!
    Er hat sich damals geirrt – und heute irrt er sich schon wieder.
    Lovelock hatte noch nie Recht! Mit gar nichts!

    Nur ein Beispiel das Zitat: “ .. Ein einziges Kernkraftwerk erzeugt soviel wie 3200 große Windturbinen“.
    Auf die falschen Bezeichnungen und fehlende Wörter will ich hier gar nicht erst eingehen. Um KKW und WKA vergleichen zu können, nimmt man sinniger weise weder die „installierte Leistung“ NOCH die tatsächlich eingespeiste Strommenge (wie offensichtllich hier geschehen) sondern die NUTZBARE Strommenge. Da man bei dem gegenwärtigen Anteil von Windstrom mehr als die Hälfte des eingespeisten Stroms verschenken oder zu negativen Preisen verkaufen muss, bleibt vom eingespeisten Strom nur noch ca. 45% nutzbar. Jetzt wären wir schon bei 7000 WKA! Bei steigendem Anteil der „erneuerbaren“ wird das Verhältnis von eingespeisten zu nutzbaren Strom sogar noch dramatisch schlechter.
    Und weiter gehts: Ein KKW hält mindestens 60 Jahre, eine WKA maximal 15 Jahre. Also müssen mindestens 4 x 7000 = 28.000 WKA gebaut werden, um ein einziges KKW zu ersetzen. DAZU kommt noch anteilig der als Reserve vorzuhaltene konventionelle Kraftwerkspark, sowie die notwendigerweise auszubauenden Netze – die Rechnung stimmt also nur innerhalb eines funktionierenden Energienetzes.

    Will man sich überhaupt auf diese Rechnerei einlassen, muss es also heissen:

    Ein KKW + Brennstoff ersetzt 28.000 WKA + Netzausbau + anteiliger Energie-Infrastruktur

    ODER (will man den gelieferten WKA-Strom zu 100% nutzen):

    Ein KKW + Brennstoff ersetzt 12.800 WKA + ausreichend dimensioniertem Speicher (der allein die Kosten eines KKW um Größenordnungen übertreffen dürfte).

    Wenn man nach ehrlicher Kalkulation zu dem Ergebnis kommt, dass eine WKA eigentlich nie den Punkt erreicht, von dem ab sie mehr Energie liefert als sie bei Produktion, Transport, Rückbau, Wartung und Nutzung der in- und ausländischen allgemeinen Energie-Infrastruktur verbraucht hat, erübrigt sich eigentlich jede Rechnung: WKA sind nichts weiter als teure, ressourcenbindende, umweltschädliche, gesundheitsgefährdende und hässliche Denkmäler des Öko-Faschismus!

    Lovelock und Co. können sich ihre halbherzigen Entschuldigungen, Ausflüchte und „neuen“ Erkenntnisse dahin stecken, wo die Sonne (auch) nie scheint.
    Hochmut, Größenwahn und Machtgier haben sie zu Werkzeugen des Bösen werden lassen. Sie haben keine Gnade zu erwarten.

    MfG
    J.R. Huels

  8. Hallo, der RSS-Feed funktioniert zwar wieder, aber der Link zum Skeptiker-Handbuch wird nicht gefunden: http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/skeptiker-handbuch-fuer-den-rest-von-uns/

    Des weiteren gibt es unter „Kontakt“ keine Möglichkeit, jemandem von der Redaktion oder den zuständigen Admins eine Mail zu schicken, weil die Kontakt-Seite seit Wochen leer ist.

    Wer ist eigentlich für diese Seite zuständig?

    Gruß aus dem Rheinischen

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