Hat das britische Met. Office einen Betrug begangen?

Die Wahrheit liegt auf dem Tisch. Kein noch sehr die Hände wringender oder numerische Taschenspielertricks zeigender Protagonist auf Seiten der üblichen Verdächtigen kann jetzt noch vor der Welt die Tatsache verheimlichen, dass die globale Erwärmung statistisch seit mindestens 18 Jahren nicht mehr von Null unterscheidbar ist. Die erbärmlichen Modelle haben das nicht vorhergesagt.

Als ich beim Klimagipfel 2012 in Doha gesagt habe, dass es seit mindestens 16 Jahren keine Erwärmung mehr gegeben habe, haben mich wütende Delegierte ausgebuht.

Die UN haben später das Video bearbeitet, um das Buhen daraus zu entfernen. Die Delegierten waren nicht deswegen wütend, weil ich außer der Reihe gesprochen habe (zu jener Zeit wussten sie das noch nicht), sondern weil die Wahrheit unbequem war.

Im Guardian war eine höhnische Story über meine Intervention erschienen. Als ein Leser einen höflich formulierten Kommentar dazu abgab des Inhalts, dass objektiv gesehen während der relevanten Periode zumindest der Trend der kleinste-Quadrate-Regression in den Temperaturdaten von Hadley/CRU nahezu flach verlaufen war, hat der Guardian diesen Kommentar innerhalb von zwei Minuten von seiner irreführend „Kommentare sind frei“ genannten Website entfernt.

Hier noch einmal das Video in dem Lord Monckton den Delegierten die frohe Botschaft von dem Stillstand des Anstiegs der Globaltemperatur verkündet

Der betreffende Leser hat den Kommentar noch einmal abgeschickt. Diesmal war er bereits nach 45 Sekunden wieder verschwunden, und – was noch mehr zählt – die Tatsache, dass er überhaupt kommentiert hatte, war gleich mit gelöscht worden. Gerade 28 Jahre nach George Orwells 1984 versenkt die extreme Linke unbequeme Wahrheiten immer noch im Loch des Vergessens.

Wie bei WattsUpWithThat kürzlich enthüllt worden war, hat das Met. Office seine Erwärmungsprognose für den Rest dieses Jahrzehnts bemerkenswert nach unten korrigiert.

Als es einen „Barbecue-Sommer” (falsch: der Sommer war außerordentlich nass und kalt) und danach einen rekordmilden Winter (falsch: es war der zweitkälteste Dezember in Mittelengland seit Beginn von Aufzeichnungen im Jahr 1659) und dann im Frühjahr 2012 einen rekord-trockenen Sommer für UK vorhergesagt hatte (wieder falsch: 2012 erwies als das zweitnasseste Jahr der Aufzeichnungen: nicht umsonst spricht man jetzt vom „Wet. Office“), hat es dabei seine von der globalen Erwärmung getriebene Klimakatastrophe von allen Dächern hinaus posaunt.

Und die wissenschaftlich ungebildeten Politiker warfen ihm das Geld hinterher.

Falls sich die neue Vorhersage des Met. Office als richtig erweist, wäre die Rate der globalen Erwärmung im Jahr 2017 zwei Jahrzehnte lang nicht unterscheidbar von Null gewesen.

Haben also die Bürograten nach einer Giganten-Pressekonferenz gerufen, um die guten Nachrichten zu verkünden? Ahem, nein. Sie packten ihre neue Vorhersage in eine obskure Ecke ihrer Website, und zwar am Weihnachtstag, in der Hoffnung, dass niemand das im Weihnachtstrubel bemerken würde.

Dies wirft – wieder einmal – die Frage auf, die zu ignorieren sich UK nicht länger leisten kann. Hat das Wet Office gegenüber den Steuerzahlern einen schweren Betrug begangen?

Lassen Sie uns nur eine entlarvende Episode betrachten. Als David Rose von der Mail on Sunday im vorigen Jahr im Abstand von mehreren Monaten zwei Artikel geschrieben hatte des Inhalts, dass es seit 15 Jahren keine globale Erwärmung gegeben habe, hat das Met. Office auf jeden Artikel unter der Rubrik Met Office in the Media die folgenden Behauptungen aufgestellt:

1.  „…die Äußerung von Mr. Rose, dass die jüngsten verfügbaren globalen Temperaturdaten während der letzten 15 Jahre keine Erwärmung zeigen, ist vollkommen irreführend”.

2. „Absolut klar ist, dass wir weiterhin einen Erwärmungstrend gesehen haben…“.

3. „Der lineare Trend von August 1997 (mitten in einem außerordentlich starken El Niño) bis August 2012 (am Schwanzende eines Doppel-La Niña) beträgt etwa 0,03°C pro Dekade…“

4. „Jedes der zehn wärmsten Jahre ist im vergangenen Jahrzehnt aufgetreten“.

5. „Die Modelle zeigen große Variationen der Erwärmungsrate… daher … kommt eine solche Periode (15 Jahre ohne globale Erwärmung) nicht unerwartet. Es ist nicht ungewöhnlich für solche Simulationen, dass derartige Perioden bis zu 15 Jahre dauern können, aber noch längere Perioden sind unwahrscheinlich“.

Jede dieser oben aufgezählten Behauptungen war dazu gedacht zu täuschen. Jede Behauptung ist eine Lüge. Es ist eine Lüge um des finanziellen Vorteils willens. Ich möchte mir hier jede dieser Behauptungen vornehmen und umgehend die Gegenbeweise umreißen.

1. Die Behauptung, dass die Aussage von Mr. Rose von 15 Jahren ohne globale Erwärmung „vollkommen irreführend“, ist nicht vollkommen irreführend: sie ist vollkommen falsch. Der Trend bei einer Regression der kleinsten Quadrate hinsichtlich der globalen Temperaturaufzeichnungen ist statistisch seit 18 Jahren (HadCRUt4) oder 19 Jahren (HadCRUt3) oder sogar 23 Jahren (RSS) nicht von Null unterscheidbar.

2. Was absolut klar ist, die Behauptung, dass „es absolut klar ist, dass wir weiterhin einen Trend zur Erwärmung sehen“, ist absolut und klar falsch. Die Behauptung ist abhängig vom Zeitrahmen. Das Met. Office hat durch nichts belegen können, dass jedes der letzten Jahrzehnte jeweils wärmer war als die voran gegangene Dekade. Eine einfache Heuristik kann die Unehrlichkeit dieses Arguments zeigen. Man nehme eine Periode von zwei Jahrzehnten. In jedem der Jahre 1 bis 2 erwärmt sich die Welt um 0,05°C. In jedem der Jahre 3 bis 20 erwärmt sich die Welt überhaupt nicht. Natürlich wird die zweite Dekade wärmer ausfallen als die erste. Aber immer noch ist die globale Erwärmung seit 18 Jahren zum Stillstand gekommen. Wenn man mit zeitlichen Perioden vergleicht, die länger sind als die 18 Jahre ohne Erwärmung, sehen wir eine Erwärmung in der Vergangenheit, aber keinen fortgesetzten „Erwärmungstrend“.

3. Im August 1997 lagen die globalen Temperaturen „nicht inmitten eines außerordentlich starken El Niño“: sie befanden sich im Übergang, etwa auf halbem Wege zwischen La Niña (kälter als normal) und El Niño (wärmer als normal). Genauso lagen die Temperaturen im August 2012 „nicht am Schwanzende eines Doppel-La Niña“: sie lagen erneut im Übergang zwischen dem La Niña-Ereignis 2011/2012 und einem in ein oder zwei Jahren fälligen El Niño.

4. Die Behauptung des Mat. Office, dass jedes der letzten 10 Jahre in den obersten zehn lagen, hängt vom Datensatz ab. In den meisten Datensätzen war den globalen Messungen zufolge die erst vor 160 Jahren begonnen haben) 1998 das wärmste Jahr. Daher ist es unmöglich, dass jedes der letzten zehn Jahre das wärmste jemals gewesen ist.

5. Schlussendlich hat sich das Met. Office selbst in den Fuß geschossen, indem es implizit eingeräumt hat, dass es tatsächlich eine 15-jährige Periode ohne Erwärmung gegeben hat, und zwar mit der Aussage, dass ein solcher Zeitraum „nicht unerwartet“ ist. Und doch ist diese Periode von keinem der Dutzende überreichlich geförderter Computermodelle „erwartet“ worden, die ihre Programmierer reich gemacht haben – einschließlich des Met. Office, deren neue Computer Abermilliarden [gazillions] kosten, und die jedes Mal, wenn sie angeschaltet werden, einen Kohlenstoff-Fußabdruck in Größe einer Kleinstadt abgeben. Im NOAA-Bericht State of the Climate im Jahr 2008 hieß es: „Nahe Null liegende oder sogar negative Trends sind für Zeitintervalle von einem Jahrzehnt oder weniger in den Simulationen normal, und zwar infolge der den Modellen innewohnenden internen Klimavariabilität. Die Simulationen schließen Null-Trends für 15 Jahre oder mehr aus (auf 95%-Niveau), was darauf hinweist, dass ein beobachtetes Fehlen solcher Länge erforderlich ist, um eine Diskrepanz zur erwarteten heutigen Erwärmungsrate zu zeigen“.

Kurz gesagt, das Met. Office hat wiederholt gelogen, um einen Journalisten niederzumachen, der der unbequemen Wahrheit Ausdruck verliehen hat, dass es seit 15 Jahren keine globale Erwärmung gegeben hatte.

Der Gesetzentwurf 2000 bzgl. Betrug definiert die ernste strafbare Betrugshandlung, wenn man unehrlicherweise eine Behauptung aufstellt oder eine Repräsentation zeigt, von der der Behauptende weiß, dass sie unwahr oder irreführend ist mit der Absicht, Geld oder andere Güter (hier: öffentliche Förderung) zu erlangen oder den Verlust von Anderem zu riskieren (hier: 30 Milliarden Dollar pro Jahr unnötiger „grüner“ Steuern und Abgaben, die der britischen Öffentlichkeit weg genommen werden).

Also habe ich das Met. Office dem Serious Fraud Office gemeldet, welches über einen speziellen Auftrag verfügt, sich mit Betrug zu befassen, bei dem es um große Summen Geldes geht (Hier: Zehner-Milliarden) und organisierter Kriminalität (hier: diese nennenswerte Fraktion der akademischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft, die ähnliche Schweinereien von sich gegeben hat).

Natürlich, es gibt ein Gesetz für uns (begehe das Verbrechen!, begehe das Verbrechen!) und ein ziemlich anderes für SIE: begehe das Verbrechen!, mach es zu Geld!, gewinne den Friedensnobelpreis!). Das Serious Fraud Office ist nicht daran interessiert, ernsten Betrug zu untersuchen – nicht, wenn es dabei um eine öffentlich geförderte Institution geht, die Dinge erzeugt, um korrupte Politiker zufrieden zu stellen, die nicht nur deren eigene Gehälter zahlen, sondern auch die des Serious Fraud Office.

Der Betrug des Met. Office wird nicht untersucht werden. „Warum versuchen Sie es nicht bei der Polizei vor Ort?” sagte das Serious Fraud Office.

So also lautet meine Frage: Bei dem spezifischen Beispiel, das ich oben umrissen habe, in dem ein Journalist öffentlich namentlich genannt worden ist und fälschlicherweise von einer mächtigen und Lügen verbreitenden, mit Steuergeldern finanzierten Institution niedergemacht worden ist – hat diese Institution einen ernsten Betrug begangen, die Teil eines zusammen hängenden Betrugs-Gefüges innerhalb der regierenden Klasse weltweit ist?

Oder gehe ich zu weit, wenn ich einen Betrug einen Betrug nenne?

Christopher Monckton of Brenchley

Link: http://wattsupwiththat.com/2013/01/14/has-the-met-office-committed-fraud/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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7 Kommentare

  1. Auch wenn der Spiegel-Artikel um politische Korrektheit bemüht bleibt, trifft er die Klimawahnsinnigen doch ins Mark.

    Persönlich habe ich nichts gegen die Hypothese, dass antropogenes CO2 zu einer globalen Erwärmung führen könnte. Nur der von Prof. Schellnhuber dargestellte simple Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger und der globalen Temperatur, und die daraus resultierende Klimaschutzpolitik sind der totale Irrsinn.

    Im Spiegel-Artikel wird angedeutet, dass die Zusammenhänge eventuell doch komplizierter sein könnten. Auch die Äußerung von Lord Monckton in Doha zielt in diese Richtung und löst Angstreflexe in Potsdam aus. Auch der seriöse Wissenschaftsjounalist Joachim Bublath warnte einst vor den Vereinfachungen und glaubte nicht an den Klimaschutz. Heute müssen wir uns statt dessen unsinnige 2-Grad Gebete von Herrn Lesch anhören.

    Um es auf den Punkt zu bringen: Die komplette Kimapolitik ist ad absurdum geführt, sollte sich das Klimasystem der Erde als komlexer erweisen, als bisher behauptet. Und es ist komplexer!

    Als Mensch mit wissenschaftlicher Ausbildung bin ich schockiert, wie andere Physiker alle guten wissenschaftlichen Grundsätze einfach verkauft haben. Ich stimme Herrn Prof. Lindzen zu 100% zu, als er seinen Ausstieg beim IPCC mit dem Satz begründete: „What they are about to read is not science – it is propaganda“ (Was man da liest ist keine Wissenschaft – es ist Propaganda)

  2. #4 S.Bruenler

    Ich versuche gerade mir vorzustellen, welche Datenbasis und welche Supercomputer erforderlich wären, um das Klimageschehen auch nur annähernd realitätsnahe vorher sagen zu können.
    Ich denke solange man nur Einzelaspekte versteht und berechnet, Wirkungen und Gegenwirkungen außen vor läßt (weil man sie ganz einfach nicht kennt), wird man nie eine brauchbare Zukunftsentwicklung errechnen können.
    Etwas mehr Bescheidenheit in dieser Richtung würde unseren „Klimaexperten“ sicherlich nicht schaden.

    mfg
    Markus Estermeier

  3. Prinzipiell bleibt auch der Artikel im Spiegel auf der Schiene der angesprochenen politischen Korrektheit. Tenor: Wir wissen zwar nicht genau warum die Umwelt sich anders verhält als von uns vorhergesagt, aber das ist kein Grund zur Entwarnung, die Katastrophe kommt bestimmt.

    Man könnte das ganze auch Durchhaltepropaganda nennen. Eher zwischen den Zeilen gibt der Artikel zu, daß die sogenannten Klimaforscher versuchen, ein chaotisches System mit (wohlwollend betrachtet) unzureichender Datenbasis zu erklären. Das ein derartiges Unternehmen scheitern muß, und erst recht nicht tauglich ist konkrete Maßnahmen zu begründen oder rechtzufertigen sollte jedem denkenden Menschen einleuchten. Allerdings gibt es bei der ganzen Sache sehr viel Geld zu verdienen, was uns zum Kernvorwurf des obigen Artikels bringt.

    In der Tat haben wir es hier mit einem gewaltigen Betrug zu tun, denn ich möchte behaupten, daß die Herren Wissenschaftler (sofern sie ehrlich vor sich selbst sind) ganz genau wissen, daß die Datenbasis hinten und vorne nicht ausreicht einigermaßen intelligente Voraussagen über das Klima in 20 bis 40 Jahren zu treffen. Wenn sie trotzdem weitermachen wie bisher, dann nur deshalb, weil es jede Menge Fördergelder abzugreifen gilt.

    Allerdings sind auch die Politiker mittlerweile in einer blöden Situation: Wenn sie jetzt zugeben, daß die ganze Sache ein einziger Schwindel war sind sie politisch erledigt. Das gilt vor allem für Deutschland das in Sachen Öko-Religion ein wahres Musterland ist. Insofern bleibt nichts anderes, als den Betrug bis zum bitteren Ende (und das Ende wird mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später kommen) weiterzuführen. Immer in der Hoffnung, daß es erst die nachfolgende Politikergeneration trifft.

  4. Lieber Herr Dr. Hahn,
    Vielen Dank für den Link. Einen solchen Artikel hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich lese täglich die FAZ und bin jedesmal entsetzt, wenn zum Thema Klimawandel ausschließlich die absurden Katastrophen-Thesen nachgebetet werden. Was sich hier FAZ, Zeit, SZ und andere Zeitungen leisten ist einfach jämmerlich. Hoffentlich war der Spiegel-Artikel kein Ausnahmefall.
    MfG

  5. Der ganze Klimawahn ist kein Betrug, sondern höchstens ein großer Schwindel. Es ist den Protagonisten gelungen die Klimareligion für politisch Korrekte als verpflichtend vorzuschreiben. Polititische Korrktheit gibt es auch bei anderen Themen. Im Ergebnis führt dies zu Absurditäten, z.B. dass auch blanke nachprüfbare Fakten (hier die seit 16 Jahren stabile globale Oberflächentemperatur) bereits als bösartig gelten und nicht darüber gesprochen werden darf. Dad Wahlvolk ist selbst schuld, wenn es einen solchen Zirkus zulässt. Zwar gibt es keine Partei die nicht mitmacht, aber dies liegt daran, dass das Thema für die meisten Wähler unwichtig ist (im US-Wahlkampf fand das Thema gar nicht statt).

    Schön, dass es Menschen wie Lord Monckton gibt, die sich nicht an das Verbot halten. Die so genannten Klimawissenschaftler sollten sich allesamt schämen.

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