Die Klimalügen nehmen wieder Fahrt auf

Während der Wahltage [in den USA] hieß es im Rasmussen-Bericht: „während bei der Wahlkampagne der Präsidenten kaum über Klimaänderung gesprochen worden ist, befindet sich die Anzahl der US-Wähler, die in der globalen Erwärmung ein ernstes Problem sehen, auf einem neuen Allzeit-Höhepunkt“.
Eine Umfrage vom 9. November ergab, dass „68% der US-Wähler jetzt sagen, dass die globale Erwärmung zumindest in gewisser Weise ein ernstes Problem ist, einschließlich der 38%, die glauben, dass es sehr ernst ist. 30% sehen die globale Erwärmung nicht als ein ernstes Problem, während 12% der Ansicht sind, dass daran überhaupt nichts Ernstes sei“.

Es bedurfte lediglich des verheerenden Hurrikans SANDY und eines nachfolgenden Schneesturms, um die Leute glauben zu machen, dass sich das „Klima“ ändere, aber die einfache schlichte Wahrheit ist, dass sich die Erde seit 1998 in einem Zyklus der Abkühlung befindet. In der ganzen Welt wird es kälter. Der Meteorologe Tim Kelley sagt: „SANDY ist kein Sturm ohne Vorgänger. Der Hurrikan im Jahr 1938 war schlimmer. Diesem folgten 1944 und 1954 weitere schwere Hurrikane; drei schwere Hurrikane innerhalb von 16 Jahren. Wir haben Glück, dass es seitdem, also seit fast 60 Jahren, keinen vergleichbaren Sturm hier im Nordosten [der USA] gegeben hat“.

Kelley weiter: „Angst und Furcht vor einer anthropogenen (vom Menschen verursachten) globalen Erwärmung sind eine erhebliche Verzerrung und eine Verschwendung von Ressourcen, die anders verwendet der Menschheit helfen könnten“. Es gibt einige ganz simple Wahrheiten, die die meisten Menschen einfach nicht verstehen [oder nicht verstehen wollen, A. d. Übers.]. „Die Wärme der Erde stammt von unserer Sonne und wird in unseren Ozeanen gespeichert. Kleine Fluktuationen in solaren und ozeanischen Zyklen bewirken den gesamten Einfluss auf das Klima, wenn man sie mit dem Einfluss anthropogenen CO2’ vergleicht.

Aus wissenschaftlicher Perspektive ist es fast unfasslich, dass wir derartig betrogen worden sind und an die von den Klimaänderungs-Alarmisten erzeugte Bedrohung glauben“. Und, jawohl, viele Menschen wurden und werden natürlich weiterhin betrogen.

Also ist die Klimaänderung wie ein Zombie zurück, nachdem es die Politiker fertig gebracht haben, in ihren Kampagnen nichts dazu zu sagen, nichts in drei Fernsehdiskussionen der Kandidaten und nichts in einer der Vizekandidaten. Der größte Scharlatan und Kasper, den die politische Klasse je hervor gebracht hat, Al Gore, wurde zum Gesicht des Betrugs um die globale Erwärmung. Im Jahr 2009, als die E-Mails zwischen den IPCC-Wissenschaftlern bekannt geworden sind, ist klar geworden, wie ängstlich sie sind, dass der neue Zyklus der Abkühlung das Ende ihrer Zuwendungen und Förderungen bedeuten würde.

Schlagzeilen verkündeten den Betrug und wurden danach vergessen und ignoriert.

Ganz egal, wie viele Fakten noch präsentiert werden, die Lügner der globalen Erwärmung/der Klimaänderung erzeugen einfach in jeder Studie oder in jedem Bericht die Behauptung, dass „97% aller Klimaexperten darin übereinstimmen, dass die Menschheit wegen ihrer Emissionen von Treibhausgasen die globale Erwärmung und andere problematische Klimaänderungen verursacht. Das war die Botschaft der Umfrage von Doran/Zimmermann im April 2008, die im Januar 2009 veröffentlicht worden war. Tom Harris von der International Climate Science Coalition ICSC hat diese Umfrage schon bald als völlig unsinnig entlarvt. Sie spielt keine Rolle.

Gleich nach der Wiederwahl hat der Präsident des Environmental Defense Fund Fred Krupp Präsident Obama dazu gratuliert und seiner Erwartung Ausdruck verliehen, dass der 113. Kongress der „globalen Klimaänderung oberste Priorität einräumen wird“.

Friends of the Earth, eine andere Umwelt-Extremistengruppe, ließ ähnliche Gedanken verlauten. „In seiner Dankesrede hat Präsident Obama die ‚zerstörerische Kraft eines sich erwärmenden Planeten’ eingeräumt. Es ist eine Ironie, dass das Ergebnis einer Kampagne, die durch ein so lautes Schweigen der Kandidaten zu diesem Thema gekennzeichnet war, definitiv vom Supersturm SANDY beeinflusst worden ist, aber die Geschichte wird zeigen, dass es die Winde von Hurrikan SANDY waren, die Präsident Obama zurück ins Amt geweht haben“.

Mit Sicherheit haben einige Wähler auf den Hurrikan geschaut und daraus gefolgert, dass er ein „Beweis“ für die globale Erwärmung und/oder die Klimaänderung sei. Dabei war er lediglich ein Beweis dafür, dass es Hurrikane auch schon vor und nach dem Auftauchen der Menschen gegeben hatte.

Es war ein Beweis der Leichtgläubigkeit, der Ignoranz einfacher Tatsachen über das Klima, die Massen von Amerikanern eingetrichtert worden waren, als sie zur Schule gegangen sind und dadurch, dass sie konstant den Medien und ihrer wiederholten Lügen über die globale Erwärmung ausgesetzt sind.

Ignoriert wird dabei die in der Mitte hiervon liegende Art und Weise, mit der solche Lügen Eingang finden in die Politik der Regierung, die der Wirtschaft unermesslichen Schaden zufügt.

Das Competitive Enterprise Institute appellierte an Präsident Obama, vernünftige Schritte zu unternehmen

– Der Gesetzgebungsprozess für die Regulierungen der EPA bzgl. Treibhausgasemissionen und andere wesentliche Regeln im Rahmen des Clean Air Act müssen neu gefasst werden, dazu ausersehen, Kohlekraftwerke zu schließen, Raten für Strom zu erhöhen und den überarbeiteten Plan zu Offshore-Bohrungen zu annullieren; und kehren Sie zum viel ambitionierteren Plan von 2008 zurück.

– Öffnen Sie die Küstenebene des Arctic National Wildlife Refuge für die Ölförderung.

– Genehmigen Sie die Keystone-XL-Pipeline.

– Hindern Sie die EPA, in Staatliche Regulationen bzgl. hydraulischen Brechens einzugreifen.

– Suspendieren Sie den Erneuerbaren-Standard für 2013, damit sich die Preise stabilisieren können, und

– suspendieren Sie aus offensichtlichen Gründen das Bürgschaftsprogramm des Energieministeriums für „grüne“ Energieindustrien.

Das sind die wirklichen Auswirkungen des gesamten Klimaänderungs-Schwachsinns. Hurrikan SANDY hat einen großen Teil von Amerikanern im Dunkel stehen lassen, vor und während der Wahl. Der Unsinn hinsichtlich der Treibhausgasemissionen wird die Schritte behindern, die die Nation machen muss, um ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen, damit die Lichter von Küsten zu Küste nicht ausgehen.

© Alan Caruba, 2012

Link: http://factsnotfantasy.blogspot.de/2012/11/the-climate-change-lies-ramp-up-again.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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88 Kommentare

  1. @Norbert Fischer #86
    Da ist Ihr Problem. Sie nehmen zuviel an!
    Klären Sie erstmal für sich persönlich, was „KLIMA“ überhaupt ausmacht und was „KLIMA“ für unsere „Lebensvielfalt“ bedeutet!
    Wird Ihnen zwar etwas schwer fallen, weil man solche grundsätzlichen Fragen nicht mit irgendeinen Computermodell beantworten kann. Also, werden Sie endlich erwachsen und kommen Sie aus ihrem digitalen vorhersage Sandkasten. Beschäftigen Sie sich endlich mit der Realität und nicht mit einer vordiktierten Ideologie!

  2. #85: Ebel

    Ich warte noch immer auf Ihren Termin für kommenden Juni, wenn der „Klimaexperte“ Ebel in der Mittagssonne in einem Salzkasten sitzt, um zu beweisen, dass die Temperatur darin durch identische IR-Strahlungstransparenz wie seine Umgebung, nicht wesentlich ansteigen kann.
    Also, wann geht’s los? Oder kneifen Sie???

  3. Re #83, #84

    Das beantwortet nicht die Frage, was Sie überzeugen könnte. Nehmen wir mal an, die hier so vielfach propagierte Abkühlung bleibt aus: Bei wie viel °C Erwärmung sind Sie überzeugt?

  4. @ #84: Gerald Pesch sagt am Samstag, 01.12.2012, 18:57
    „Eine plausible physikalische Erklärung, wie IR-angeregte CO2 Moleküle in Höhenlagen um -40°C den Erdboden erwärmen können. Bisher hat die noch niemand bringen können.“

    Man muß eben was von Physik verstehen, um eine physikalische Erklärung verstehen zu können. Wenn jemand aber so gut wie keine Ahnung von Physik hat, dann kommt er natürlich zu der unzutreffenden Meinung „Bisher hat die noch niemand bringen können.“, weil er die Erklärung nicht versteht.

    Richtig müßtest Du also sagen „Ich bin nicht in der Lage, physikalische Erklärungen zum Treibhauseffekt zu verstehen.“

    MfG

  5. #79: Norbert Fischer

    Eine plausible physikalische Erklärung, wie IR-angeregte CO2 Moleküle in Höhenlagen um -40°C den Erdboden erwärmen können. Bisher hat die noch niemand bringen können.

  6. #79: Norbert Fischer Sie Schwindler,

    das erste, was JEDER „Wissenschaftler“, oder logische denkende Mensch zu fordern hat, wenn er einer Theorie Glauben schenken soll,

    ist die Bestätigung der Theorie durch Beobachtung (=Messung) der Natur, mathematisch formuliert, die Korrelation zwischen Temperaturanstieg und WELCHER ??? „menschlichen Tätigkeit“.

    Eine gewisse Befriedigung menschlichen Verständnisbedürfnisses wäre schon eine saubere physikalisch-theoretischen „Erklärung“ des behaupteten Effektes.

    BEIDES FEHLT, Herr Fischer.

    Wie können Sie da so frech sein,
    von den „Skeptikern“ IRGENDETWAS zu verlangen!
    Die AGW-Vertreter sind nun wirklich am Zuge.
    Es geht ausschließlich um deren Vorstellungen.

    Es geht nicht so, wie Sie und andere das permanent exerzieren, dass Sie das,
    was Sie NICHT BEGRÜNDEN UND BELEGEN KÖNNEN,
    einfach als existent VORAUSSETZEN!

    Den „Treibhauseffekt“,
    schon gar nicht den „menschlichen“
    kann man weder messen,
    noch vernünftig theoretisch erklären.

    Gleich noch eine Vorlage dazu für Sie warum das bei Ihnen NICHT klappt:

    1)die Wärmequelle ist die Sonne
    2)sie scheint nicht 24h, da sich die Erde dreht.
    3)es gibt da noch eine nicht strahlende Komponente der Atmosphäre

    Allein aus 1), 2) und 3)
    lassen sich fast alle Fehler der AGW-Ideologie ableiten 🙂

    mfG

  7. 1988 schrieb die Enquete Kommission des Deutschen Bundestages, der u.a. die Prof. Bach, Crutzen und Heinloth angehörten, der letzte wissenschaftliche Beweis für die Existenz des THE steht noch aus. Kurze Zeit später sagte die Deutsche Meteorologische Gesellschaft in einer Stellungnahme: Der Treibhauseffekt ist noch nicht bewiesen. An diesem Zustand hat sich nichts geändert.
    MfG
    H. urbahn

  8. #78: Ebel

    Ich warte noch immer auf Ihren Termin für kommenden Juni, wenn der „Klimaexperte“ Ebel in der Mittagssonne in einem Salzkasten sitzt, um zu beweisen, dass die Temperatur darin durch identische IR-Strahlungstransparenz wie seine Umgebung, nicht wesentlich ansteigen kann.
    Also, wann geht’s los? Oder kneifen Sie???

  9. #73+76 Herr Pesch

    Mit dem Ozon haben Sie meine nächste Frage vorweg genommen 🙂
    Vor etwas längerer Zeit hat ein Treibhäusler erklärt, daß die Stratosphäre kälter wird (gemessen) wäre der Beweis des Treibhauseffektes. Die zu 50% nach unten gerichtete Strahlung würde ja jetzt da oben fehlen.
    Fakt scheint ja zu sein, daß die Stratosphäre tatsächlich etwas abkühlt. Für mich würde das bedeuten, daß die Sonne das Ozon nicht mehr so stark aufheizt.

    Zu dem Staatsexamen.
    Ist ja lustig zu lesen. Auf Seite 20 kommt der Studiosi mit seiner Modellberechnung auf einen natürlichen Treibhauseffekt von 38K. Nach seiner Berechnung ergibt das eine Temperaturanhebung von -28°C auf +10°C.

    Frage hierzu: Haben wir derzeit etwa 4,5°C mehr als die Natur erlaubt?

    mfg
    Markus Estermeier

  10. @ Zuber und Hoffmann

    Warum fällt Ihnen eine Antwort auf die einfache Frage, was Sie von der Richtigkeit von AGW überzeugen könnte, so schwer?

    Schon erstaunlich, wieder dasselbe wie vor einem Jahr hier. Auch damals fand ich nicht einen einzigen Skeptiker hier im Forum, der auf diese Frage antwortete.

  11. #76: Gerald Pesch sagt am Freitag, 30.11.2012, 11:24
    „Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.
    Es ist zum verzweifeln….“

    Da Sie den Treibhauseffekt nicht verstehen bzw. verstehen wollen, können Sie auch nicht beurteilen, inwieweit der Vergleich hinkt – maßen sich das aber an.

    MfG

  12. #76: Gerald Pesch sagt:
    „http://url9.de/tii
    Eine Diplomarbeit zum Staatsexamen, worin in Abb. 2.11 eine exakte Analogie zwischen Gärtnertreibhaus und Atmosphäre gezeigt, und beschrieben, wird.
    Orginaltext: Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.
    Es ist zum verzweifeln….“
    ========================================================

    Der Autor plappert einfach nach. Manche Professoren sind nicht viel besser.

  13. Wie sehr das „Treibhausmärchen“ Einzug in die „Wissenschaft“ gehalten hat, kann man hier sehen:

    http://url9.de/tii

    Eine Diplomarbeit zum Staatsexamen, worin in Abb. 2.11 eine exakte Analogie zwischen Gärtnertreibhaus und Atmosphäre gezeigt, und beschrieben, wird.
    Orginaltext:
    Im Treibhaus Erde nimmt die Atmosphäre die Rolle des Glases ein.

    Es ist zum verzweifeln….

  14. @ #73: Gerald Pesch sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 21:51
    „Die Temperatur in der Stratosphäre steigt mit der Höhe an. Es liegt daran, dass sie relativ hohe Konzentrationen des Gases Ozon (O3) enthält. Dieses absorbiert Sonnenstrahlung und wandelt sie in Wärme um.“

    Da haben Sie etwas nur halb verstanden und machen deshalb gleich drei Fehler:

    1.) Das O3 entsteht erst aus O2 durch Absorption von UV-Strahlung.

    2.) Ozon ist ein Treibhausgas, das die beim Zerfall von Ozon entstehende Wärme abstrahlen kann – aber es war ja die Existenz von Treibhausgasen ausgeschlossen

    3.) Die Temperatur ist eine koplizierte Funktion der Höhe. Das Ozon strahlt nach oben und unten. Nach unten hat die Wärmeabfuhr durch Strahlung keinen weiteren Einfluß auf den Temperaturverlauf, nach oben ist es ein Wettlauf zwischen Wärmeerzeugung durch UV-Absorption, die mit zunehmenden Druck abnimmt und dem Transport und der Wärmeabgabe in den Weltraum.

    Beschreibt man die Höhe in Druckkoordinaten auf (gleiche Druckänderungen haben wegen der hydrodynamischen Grundgleichung gleiche Molekülmengen)), so sinkt die UV-Intensität mit einer e-Funktion, weil UV zwar absorbiert, aber nicht emittiert wird. Gleichzeitig hat aber die Temperatur eine andere Funktion, da der Strahlungstransport richtig berechnet werden muß. Ist die Absorptionslänge der Wärmestrahlung groß gegen die Absorptionslänge der UV-Strahlung wird die Lösung einfach, wweil jedes Photon ohne Wechselwirkung die Ozonschicht sofort verläßt (entweder zur Erdoberfläche oder zum Weltraum). Bei anderen Verhältnissen wird es komplizierter – aber Sie dürfen nicht die jetzigen Stratosphärenverhältnisse auf eine ganz andere Stratosphäre übertragen. Wird sogar die freiwerdende Energie beim Zerfall des Ozons sogar sofort abgestrahlt, dann ist überhaupt keine Temperaturwirkung.

    MfG

  15. @ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
    „Was in der Stratosphäre über das CO2 hinaus sonst noch so alles abläuft, habe ich absichtlich weggelassen.“

    Kann man natürlich machen, darf aber aus der vereinfachten Darstellung keine größeren Schlüsse ziehen, wenn da Wichtiges weggelassen wurde.

    @ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
    „1. CO2 wirkt erst in der Stratosphäre als Treibhausgas, da im Gegensatz zur Troposphäre keine konvektive Abkühlung existiert.“

    „Keine“ ist zu sehr vereinfachend, es geht mehr um „nicht wesentlich“, weil der goße Temperaturgradient, der durch CO2, Wasserdampf usw. entstehen würde durch die Vertikalzirkulation auf den adiabatischen Grenzwert reduziert wird.

    @ #71: MEstermeier sagt am Donnerstag, 29.11.2012, 20:07
    „Fazit: Das Pflanzenwachstum dankt uns in Form von 4-5 Milliarden verhungernden Menschen.“

    Das Ihr Fazit Blödsinn ist, sehen Sie schon an den jetzt verhungernden Menschen, obwohl Gentechnikfirmen versprechen durch immer neue Hochleistungssorten angblich das Hungerproblem zu lösen.

    Das könnte die Gentechnik zwar – aber die Wirtschaftspolitik verhindert das. Besonders krass wird das bei der speziellen gentechnischen Züchtung von Saatgut, bei dem es nichts nützt, einen Teil der Ernte für die nächste Aussaat aufzubewahren – es keimt nämlich nicht und man muß immer wieder neues Saatgut kaufen.

    MfG

  16. #70: Ebel
    ….
    Ohne Treibhausgase ist die Stratosphäre isotherm….

    Richtig ist:

    Die Temperatur in der Stratosphäre steigt mit der Höhe an. Es liegt daran, dass sie relativ hohe Konzentrationen des Gases Ozon (O3) enthält. Dieses absorbiert Sonnenstrahlung und wandelt sie in Wärme um.

  17. Lieber Herr Junkers, #65

    „Das Stefan-Boltzmann-Gesetz bezogen auf Photonen (Teilchencharakter) ist anders, als auf die Einheitsfläche (Wellencharakter).
    (siehe http://tinyurl.com/ctu3hr7 oder http://www.spectralcalc.com/blackbody/CalculatingBlackbodyRadianceV2.pdf).

    SB-Gesetz (Wellenform): E = sigma*T^4 (W/m^2) sigma=5,67*10^-8
    SB-Gesetz (Teilchenform): E = sigma(p)*T^3 (photon/s*m^2) sigma(p)=1,52047*10^15″

    Nichtmal richtig abschreiben können Sie. Das Stefan-Boltzmansche Gestz ist natürlich im Teilchen- wie Wellenbild gleich, sonst wäre ja die Physik falsch, und entspricht Ihrer ersten Gleichung für die Leistungsdichte E.

    Ihre zweite Gleichung (lesen Sie Ihre referenz nochmal genau durch) drückt gar keine Leistungsdichte aus, sondern die Photonenzahldichte in Anzahl Photonen pro Sek und Quadratmeter, die die Leistungsdichte E des schwarzen Strahlers trägt. Es ist die Photonenzahldichte eines schwarzen Strahlers der Temperatur T, alleine schon an der Einheit: 1/(s*m^2) sehen Sie, dass es sich um kein Energiemaß handelt.

  18. #70 Herr Ebel

    ich fasse einmal zusammen, was ich von Ihrer Fraktion gelernt habe:
    1. CO2 wirkt erst in der Stratosphäre als Treibhausgas, da im Gegensatz zur Troposphäre keine konvektive Abkühlung existiert.

    2. CO2 kann in der atmosphärischen Höhenlage nicht abgegrenzt werden, deshalb muß es in der Gesamtmasse reduziert werden.

    3. Ich nehme einfach mal an, dieses Vorhaben gelingt und wir landen wieder bei 280ppm

    Fazit: Das Pflanzenwachstum dankt uns in Form von 4-5 Milliarden verhungernden Menschen.

    mfg
    Markus Estermeier

    PS: Was in der Stratosphäre über das CO2 hinaus sonst noch so alles abläuft, habe ich absichtlich weggelassen. Das dürfte euch Experten ja auch nicht weiter tangieren.

  19. @ #62: MEstermeier sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 23:38
    „Wie würde die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der Stratosphäre funktionieren?“

    Was erwarten Sie denn für eine Antwort – die ist doch schon gegeben:

    @ #50: Ebel sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:54
    „Natürlich wird direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gestrahlt werden.“

    Ich kann das noch etwas ausführlicher machen:

    Strahlende Gase kann man nicht irgendwo begrenzen, durch Diffusion breiten Sie sich aus. Eine Stratosphäre ohne strahlende Gase bedeutet die ganze Atmosphäre ohne strahlende Gase – und deswegen direkt vom Erdboden.

    Außerdem ist die Stratosphäre eine Folge des Treibhauseffektes. Wollten Sie nur aus der Stratosphäre die Treibhausgase entfernen, bedeutet das nichts anderes. Der Übergang von der Stratosphäre in die Troposphäre erfordert nämlich einen Anstieg des Temperaturgradienten am unteren Rand der Stratosphäre auf den adiabatischen Grenzwert – damit Vertikalzirkulation einsetzen kann. Ohne Treibhausgase ist die Stratosphäre isotherm und damit kann es keine Troposphäre geben und die Stratosphäre reicht bis zur Erdoberfläche.

    MfG

  20. #68: Marvin Müller
    unter #10 schreibt H. Ebel:
    ….
    Die fehlende Transparenz behindert den Wärmetransport
    ….

    Also, ab in den Salzkasten, da gibt es keine fehlende Transparenz ggü. der Umgebung, also auch keine Behinderung des Wärmetransports.
    Wollen Sie ihm nicht Gesellschaft leisten?

  21. #59: Gerald Pesch sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 22:08:

    „die Konvektion ggü. dem Strahlungsantrieb keine Bedeutung für die Temperatur am Erdboden hat. “

    Herr Pesch,
    das, was Sie hier Herrn Ebel unterstellen, hat de r nie behauptet. Sie mißverstehen ihn oder verdrehen bewußt das von ihm gesagte. Da ich eher ersteres annehme, würde ich dringend empfehlen, nochmal genau zu lesen, was Herr Ebel schreibt (z.B. #43, wo er zwei Drittel der Konvektion zuordnet …)
    Und das Herr Ebel weiss, wie ein Treibhaus funktioniert, können Sie auch ruhig glauben…

  22. Liebes Eike Team, heute morgen durfte ich in der Zeitung mal wieder eine dpa Meldung lesen, wonach dieses Jahr unter den neun wärmsten seit 1850 gewesen ist und gehäuft Extremwetterereignisse aufgetreten sind, natürlich allen voran Sandy. Das wäre mal wieder eine Entgegnung wert.

  23. @Norbert Fischer #41
    Wann lernen Sie endlich mal dazu, Hr. Fischer!
    Klima bedeuter doch Wandel. Das sollten Sie erstmal in Ihr Hirn hämmern.
    So, und wenn Sie das geschafft haben, dann sollten Sie den daraus ergebenden Gedankenweg mal folgen….
    Klima ist für mich der ständige Wandel zwischen Kalt und Warmphasen der Erdlebenszeit.
    Klima ist keine Sache des Lebens (Menschen,Tier,Pflanzen) sondern eine Sache von kosmischen Fakten und Begebenheiten. (Sonne,Planeten,Gravitation,Umlaufbahn,Neigungswinkel,Anziehungskraft usw.)
    Das Klima wird von Faktoren beeinflusst die ausserhalb des menschlichen Wirkens und Vorstellung liegen.
    Nach einer sonnenatikven Kaltphase wird auch wieder eine sonnenaktive Warmphase unsere Erde im Wechselspiel des Klimas berreichern. Die Evolution des Lebens und damit die Vielfalt des Lebens wird sehr stark vom Wandel Kalt/Warm. Warm/Kalt geprägt und beeinflusst. Das „Salz“ in der Lebenssuppe wie ich so gerne immer sage.

  24. #51: besso keks sagt:

    „Ich finde übrigens den Gedanken „Strahlung“ mal als Welle und nicht als Photonenstrom zu sehen sehr hilfreich“

    Die elektromagnetischen Wellen führen Energie mit sich, und dieser irreversible Energie
    fluss weg von der Quelle ist kennzeichnend für das Phänomen Strahlung. Es ist aber erforderlich, zwischen Wellen, die sich in beide Richtungen ausbreiten können, und der Energie, die absorbiert und gespeichert werden kann (z.B. Wärme), die nur in eine Richtung fließen kann, zu unterscheiden. Wenn man hingegen Licht-Teilchen (Photonen – quasi-materielle Objekte) betrachtet, ist diese Unterscheidung nicht mehr möglich, da die Energie an die Teilchen gebunden ist.

    Das Stefan-Boltzmann-Gesetz bezogen auf Photonen (Teilchencharakter) ist anders, als auf die Einheitsfläche (Wellencharakter).
    (siehe http://tinyurl.com/ctu3hr7 oder http://www.spectralcalc.com/blackbody/CalculatingBlackbodyRadianceV2.pdf).

    SB-Gesetz (Wellenform): E = sigma*T^4 (W/m^2) sigma=5,67*10^-8
    SB-Gesetz (Teilchenform): E = sigma(p)*T^3 (photon/s*m^2) sigma(p)=1,52047*10^15

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  25. #52: H. Urbahn sagt:
    „Kurz nach dem 2. Weltkrieg kam auch die wieder die These vom „THE-Effekt auf. Die amerikanische meteorologische Gesellschaft hat sich damals mit allen ihr verfügbaren Fachleuten auseinandergesetzt und 1951 den Bericht „Compendium of Meteorology“ veröffentlicht, in dem diese These eindeutig verworfen wurde.“
    ======================================================

    Das Dokument habe ich gefunden:
    http://archive.org/details/compendiumofmete00amer

    Allerdings sind das 1354 Seiten. Meine Stichwortsuche nach „greenhouse“ hat Ihre These nicht bestätigt. Könnten Sie bitte sagen, an welcher Stelle sie es verworfen haben?

  26. #50 Herr Ebel

    vermutlich habe ich mich mit der „oberen Atmosphäre“ nicht klar genug ausgedrückt.

    Also nochmal:
    Wie würde die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der Stratosphäre funktionieren?

  27. @ #46: Franz Zuber

    Die Glasbox erreichte jetzt nur noch eine Temperatur von 55°C,
    fast 10°C weniger als zuvor.
    ???? Die Salzbox blieb jetzt etwas kühler als das Glasmodell. Aber dieser Unterschied betrug kaum 1°C , gegenüber den 25-30°, um die die Modelltreibhäuser insgesamt wärmer wurden.

    Strahlungsanteil 1/25 ==> 4%

    Herr Ebel weiss schon warum er kneift. Hier was schreiben ist eine Sache, sich in den Salzkasten setzen, eine andere. Soviel zu H. Ebel und seiner Politische Kampagne zur Indoktrination der Bevölkerung mit den Lehren der Klimakirche…

  28. Halllloooo Herr Ebel,

    Sie wollen doch jetzt nicht kneifen? Oder??
    Also, wann sitzen Sie in Woods Salzkasten in der Mittagssonne und demonstrieren uns „Klimaskeptikern“ dass die Konvektion ggü. dem Strahlungsantrieb keine Bedeutung für die Temperatur am Erdboden hat.

  29. @ #49: P.Große sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:33
    „Für mich stellt sich immer die Frage wie die potenzielle Energie ( aufgenommen über den Erdboden) des überwiegenden Anteils der Atmosphäre bleibt.“

    Ich verstehe Ihre Frage nicht.

    MfG

  30. @ #47: D. Glatting sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:23
    „‚daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet,‘

    1. Effekte in de Physik, sind Ursache Wirkungsprinzipien, die sich experimentell reproduzieren lassen.
    Wie sieht das beim „Treibhauseffekt“ aus?“

    Den Versuch, daß nur dann ein Wärmestrom durch einen Körper fließt, wenn eine Temperaturdifferenz vorhanden ist, können Sie jederzeit durchführen.

    MfG

  31. @ #46: Franz Zuber sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 17:21
    „‚Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%‘
    Können Sie eine wissenschaftliche Originalpublikation nennen, die Ihre Behauptung untermauert?“

    Steht schon in
    @ #13: Ebel sagt am Dienstag, 27.11.2012, 11:26
    „Siehe das Zweiflußdiagramm aus Roedel: http://tinyurl.com/zwei-fl

    Und wenn Ihnen Roedel unbekannt ist:
    http://tinyurl.com/roedel
    „Physik unserer Umwelt: Die Atmosphäre von Walter Roedel und Thomas Wagner“

    MfG

  32. Lieber Zuber,

    diese Frage hatte ich hier vor ca. einem Jahr schon einmal gestellt und war dann leider der einzige, der sie beantwortet hatte.

    Aus dem Gedächtnis:
    Ich bekomme Zweifel, wenn die Temperaturen für mehr als 10 Jahre aus den Unsicherheitsbereichen der Modell abweichen.

    Wie lautet ihre Antwort?

  33. Kurz nach dem 2. Weltkrieg kam auch die wieder die These vom „THE-Effekt auf. Die amerikanische meteorologische Gesellschaft hat sich damals mit allen ihr verfügbaren Fachleuten auseinandergesetzt und 1951 den Bericht „Compendium of Meteorology“ veröffentlicht, in dem diese These eindeutig verworfen wurde.
    mfG
    H. Urbahn

  34. @#27: Ebel sagt:
    „Noch mal, die Erwärmung kommt von der Sonne – die Gegenstrahlung (oder DLR) ist nur eine Rechengröße, die geeignet ist, die Berechnung der Wärmestrahlung von der warmen Erdoberfläche in die kühlere Atmosphäre zu vereinfachen (bzw. zu messen). Wenn Sie den Sachverhalt bestreiten wollen, daß der Wärmestrom aufwärts auch von der Temperatur des kühleren Körpers abhängt, machen Sie sich lächerlich.“

    Hallo Herr Ebel,

    wenn es hilft der Realität auf die Schliche zu kommen, mache ich mich auch gerne lächerlich.

    Das mit dem „Wärmestrom“ ist ein Problem:
    „Aufwärts“ geht die Abstrahlung des Bodens UND die Konvektion.
    Strahlung ist kein „Wärmestrom“ sondern eben nur „Strahlung“. Ob diese an Materie in „Wärme“ umgewandelt werden kann, scheint von den von Prof. Johnson genannten Kriterien abzuhängen.
    Ich finde übrigens den Gedanken „Strahlung“ mal als Welle und nicht als Photonenstrom zu sehen sehr hilfreich:
    Die Welle kennt Amplitude und Frequenz, da wird für mich einiges verständlicher.

    Grüße

  35. @ #40: MEstermeier sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 14:15
    „Na Herr Ebel, da kommen wir der Sache schon mal etwas näher. Jetzt müßen wir nur noch feststellen, wie die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der oberen Atmosphäre funktionieren würde.“

    Natürlich wird direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gestrahlt werden.

    MfG

  36. #28: Ebel sagt:am Mittwoch, 28.11.2012, 03:33

    Na, das ist der gleiche Effekt, wenn Sie im Winter das Fenster des geheizten Zimmers öffnen – aber die Erde ist etwas größer als Meßkammer oder Fenster und die Wärmeabfuhr in den kalten Weltraum erfolgt nicht durch Konvektion (im Weltraum ist nämlich Vakuum), sondern durch Strahlung.

    Das ist verständlich und richtig dargestellt Herr Ebel.
    Für mich stellt sich immer die Frage wie die potenzielle Energie ( aufgenommen über den Erdboden) des überwiegenden Anteils der Atmosphäre bleibt.

    MfG

    P.Große

  37. @41 Leser Fischer,

    Was ist, wenn in den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren sämtliche vom IPCC/PIK/Klimamodellen proklamierten katastrophalen Erwärmungsprognosen grandios scheitern und die Temperaturen sich stattdessen nicht aufwärts bewegen. Was ist dann? Sind Sie dann immer noch überzeugt, dass AGW kein Blödsinn ist?

    Oder noch anders gefragt:
    Was könnte Sie überhaupt überzeugen?

  38. @Ebel,

    „daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet,“

    1. Effekte in de Physik, sind Ursache Wirkungsprinzipien, die sich experimentell reproduzieren lassen.
    Wie sieht das beim „Treibhauseffekt“ aus?

    2. Wie beeinflusst das den Temperaturverlauf über die Luftsäule?

    So, und nun können Sie noch mehr Quatsch erzählen. Da wünscht man sich ja Baecker zurück.

  39. @43 Leser Ebel: „Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%“

    Können Sie eine wissenschaftliche Originalpublikation nennen, die Ihre Behauptung untermauert?

  40. @#23: Otto Junkers sagt:

    „Dann könnten Sie sich wahrscheinlich auch für diese Artikel interessieren:

    „Observations on „Backradiation“ during Nighttime and Daytime“ – Prof. Nasif S. Nahle
    http://tinyurl.com/cqy5fld

    „The Model Atmospheric Greenhouse Effect“ – Joseph E. Postma, M.Sc. Astrophysics
    http://tinyurl.com/c9lo7h3

    „PTB Mitteilungen 2007 Heft 3 – Themenschwerpunkt Temperatur“
    http://tinyurl.com/cd2bb93

    Hallo Herr Junkers,

    nochmals vielen Dank für Ihre Mühe!
    Es zeigt sich immer wieder, daß mein durch ein Maschinenbaustudium geprägtes „Bauchgefühl“ doch nicht so daneben liegt.
    Man darf sich einfach nichts „einreden“ lassen.

    Beste Grüße

  41. #43: Ebel

    Nu aber Butter bei die Fische, Herr Ebel.

    Wann sitzen Sie 2 h im Salzkasten in der Mittagssonne im Juni? Bitte Ort und Termin angeben, dafür nehme ich Urlaub und reise quer durch Deutschland. Also Herr Ebel, wann steigt das Experiment?

  42. @ #37: Gerald Pesch sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 13:15
    „Unter den Bedingungen am Erdboden durch Konvektion, und nicht durch Strahlungstransport.“

    Wenn ich Sie richtig verstehe, also 0% Wärmetransport durch Strahlung und 100% konvektiver Wärmetransport. Tatsächlich ist aber ca. 33% zu ca. 66%. Oder glauben Sie tatsächlich Ihre 0% zu 100%.

    MfG

  43. @ #38: D. Glatting sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 13:32
    „nur … Klimadialektik aber keiner Physik entspringen kann. Eher kann man mit einem Blinden über Farben sprechen, als mit Ihnen über Physik. Das haben Sie in #10 eindrucksvoll gezeigt!“

    Wieder das, was schon wiederholt festgestellt wurde: wenn jemand keine fachlischen Argumente hat, wird er beleidigend.

    MfG

  44. @ Hr. Hoffmann

    Das war keine Antwort auf #36.

    Die Frage war:
    Was ist, wenn in den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren sämtliche hier vorgestellten Abkühlungsprognosen grandios scheitern und die Temperaturen sich stattdessen im Rahmen der Modelle vorhergesagten Bandbreiten aufwärts bewegen. Was ist dann? Sind Sie dann immer noch überzeugt, dass AGW alles Blödsinn ist?

    Oder noch anders gefragt:
    Was könnte Sie überhaupt überzeugen?

  45. #28 Herr Ebel

    „und die Wärmeabfuhr in den kalten Weltraum erfolgt nicht durch Konvektion (im Weltraum ist nämlich Vakuum), sondern durch Strahlung“

    Na Herr Ebel, da kommen wir der Sache schon mal etwas näher. Jetzt müßen wir nur noch feststellen, wie die Wärmeabfuhr ohne strahlende Gase in der oberen Atmosphäre funktionieren würde.

    mfg
    Markus Estermeier

  46. @#35: Ebel,

    ich wollte eigentlich schon zu #10 Ebel schreiben, dass ihre Argumentation,

    “Das die Atmosphäre nach oben dünner wird ist der Gravitation geschuldet, daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet, denn ohne Blockierung würde alle Wärme direkt von der Oberfläche ins All abgegeben und es würde nicht ein Großteil der Wärmeabgabe in den Weltraum erst aus der oberen Atmosphäre erfolgen. Und ein Wärmetransport erfordert nun mal eine Temperaturdifferenz.“

    nur sozialistischer Klimadialektik aber keiner Physik entspringen kann. Eher kann man mit einem Blinden über Farben sprechen, als mit Ihnen über Physik. Das haben Sie in #10 eindrucksvoll gezeigt!

  47. #26: Ebel

    Ist Natürlich Blödsinn, die Wärme wird bei beliebigen Leistungen transportiert, weil es eben einen solchen Umschlagmechanismus nicht gibt.

    Antwort:
    Unter den Bedingungen am Erdboden durch Konvektion, und nicht durch Strahlungstransport.
    Ich schlage Ihnen folgendes Experiment vor. Sie setzen sich bei voller Sonneneinstrahlung wâhrend 2 h in einen Salzkasten von 1x1x2m und ich bleibe draussen stehen. Nach Ihrer Theorie unterscheiden sich die Temperaturbelastungen die unser Organismus zu verkraften hat nicht sonderlich, die Strahlungsbilanz ist ja identisch.
    Also, Herr Ebel, wann haben Sie Zeit, im nächsten Juni um 13:00 Uhr bei Hochdruckwetterlage. Oder trauen Sie sich nicht???

  48. @Norber Fischer #36
    Ich persönlich habe nichts gegen Klimaschwankungen. Ich weis, dass Klimaschwankungen das „Salz“ in der Lebensvielfalt unserer Erde ist.
    Aber Sie haben damit ein Problem, wenn es nicht mehr wärmer werden sollte. Mit einer Abnahme der Sonnenwärme haben Sie dann kein Druckmittel mehr um den Leuten von einem menschengemachten CO2 Klimakollapsmärchen zu erzahlen. Die Realität wird Ihr Angstmärchen widerlegen.
    Mir sind Warmphasen der Sonne lieber als die Kaltphasen. Kälte kann was eckelhaftes in unseren Breitengraden sein…nicht wahr Hr. Fischer 😉
    Nach einem langen kalten Winter sehnt man sich da richtig wieder auf einen warmen Frühling und heißen Sommer. Oder sehen Sie das anders, Hr. Fischer…

  49. Herr Hofmann,

    „Damit wird es für die Menschen in den gemäßigten Klimazonen der Erde in den nächsten Jahren automatisch kühlerer Jahre geben.“

    Das ist ja mal eine Vorhersage, die wir in den nächsten Jahren überprüfen werden. Angenommen, die Abkühlung setzt nicht ein, stattdessen werden wir in den nächsten Jahren einen neuen Temperaturrekord erleben. Nach wie viel Jahren ohne Abkühlung werden Sie überzeugt davon sein, sich geirrt zu haben?
    Oder andersherum: Wie viele Jahre mit Erwärmung werden noch notwendig sein, um Sie vom AGW überzeugen zu können?

  50. @ #29: D. Glatting sagt am Mittwoch, 28.11.2012, 06:57
    „#22: Dr.Paul,
    was Ebel schreibt hat nichts mit Physik zu tun. Das hat er mit diesem Satz endgültig unter Beweis gestellt.“

    Sehr schön Herr Glatting. Da Sie schreiben, die Fälschung Pauls habe nichts mit Physik zu tun, bescheinigen Sie Paul, von Physik keine Ahnung zu haben.

    Aber ansonsten wäre es gut, wenn Sie sich auf meine Aussagen beziehen würden und nicht auf Fälschungen anderer – und Sie beziehen sich auf die Fälschung, indem Sie auf #22 verweisen statt auf #10, wo ich schon feststellte, daß Paul wenig Ahnung von Physik hat.

    MfG

  51. Aus dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, 28. November 2012.
    Stefan Rahmstorf gibt bekannt:

    „Während die globale Mitteltemperatur in den letzten Dekaden in einer Geschwindigkeit zugenommen hat, die gut mit den Projektionen des Weltklimarats übereinstimmt, ist der Meeresspiegel schneller angestiegen als vorhergesagt. Das geht aus einer Studie hervor, die jetzt im Fachjournal Environmental Research Letters veröffentlicht wurde. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und seine Kollegen vergleichen darin für den Zeitraum zwischen 1990 und 2011 Projektionen mit tatsächlichen Messdaten …“
    http://tinyurl.com/czf6mkx

    Vielleicht braucht die „Münchener Rück“, der ja eine gewisse Nähe zur Person Stefan Rahmsdorf nachgesagt wird (als Beispiel siehe hierzu: http://tinyurl.com/d7cal7n), ein Argument für das eventuelle Anheben der Beiträge, obwohl die Gewinnprognose für 2012 auf rund 3 Mrd. € angehoben wurde.
    Ein Teil der Begründung für den Gewinnsprung:“ … Nachdem die Belastung aus Naturkatastrophenschäden in den ersten neun Monaten des Jahres ungewöhnlich niedrig war,
    …“
    http://tinyurl.com/ctcgq2s

  52. @M.Hofmann, #32: „Es wird sich hier immer noch um eine Erwärmung der Erde durch das menschengemachte CO2 gestritten, dabei ist die Sonne schon längst in eine „Ruhephase“ eingetretten. Damit wird es für die Menschen in den gemäßigten Klimazonen der Erde in den nächsten Jahren automatisch kühlerer Jahre geben. Und kühle Jahre bedeuten immer harte Jahre. Und diese harten Jahre können für diese Menschen noch härter werden, wenn die Energieversorung (Strom) rationiert bzw. zusammenbricht. Mit der Energiewende sind wir in Deutschland/Europa damit auf dem Besten Weg zum „Highway to Ice-Hell“.“

    Na zum Glück wird hier kein Alarmismus betrieben. ^^

  53. Es wird sich hier immer noch um eine Erwärmung der Erde durch das menschengemachte CO2 gestritten, dabei ist die Sonne schon längst in eine „Ruhephase“ eingetretten. Damit wird es für die Menschen in den gemäßigten Klimazonen der Erde in den nächsten Jahren automatisch kühlerer Jahre geben. Und kühle Jahre bedeuten immer harte Jahre. Und diese harten Jahre können für diese Menschen noch härter werden, wenn die Energieversorung (Strom) rationiert bzw. zusammenbricht. Mit der Energiewende sind wir in Deutschland/Europa damit auf dem Besten Weg zum „Highway to Ice-Hell“.
    Eine Erwärmung ist das geringste Problem für uns Menschen. Im Gegenteil, eine Erwärmung würde uns mehr Nutzen als Schaden bringen. Wo von wir als Menschen der gemäßigten Klimazone wirklich Angst haben sollten, ist eine Abkühlung mit einherrgehenden Energiemangel durch eine falsche Energiepoltiik. Die Energiewende wird uns immer mehr den Launen der Natur ausliefern.

  54. #20: besso keks sagt:
    am Dienstag, 27.11.2012, 20:30
    @#15: F.Ketterer sagt:

    „Aus dem Blog folgt woohl, dass Johnsons Abrede gegen die DLR wohl doch „etwas brökelt“. “

    Herr Ketterer,

    wenn ich Johnson richtig verstanden habe, hat er nichts gegen die abwärts gerichete Strahlung, er bestreitet nur, daß diese den wärmeren Boden Wärme zuführen kann.
    ## ### ## #
    Sehr geehrter Keks,
    mit Verlaub, Sie liefern eine Sehr freie Interpretation der beiden Abschnitte:
    “We find support to our claim that DLR and backradiation is fictional without physical reality, and thus that an essential component of the greenhouse effect is fiction and not physics.
    DLR thus appears to be a recent man-made invention, and so the greenhouse effect of CO2 alarmism.”
    Darf ich annehmen, dass Sie diese Abschnitte übersehen hatten? Oder legt es an Ihren Englisch-Kenntissen?
    Weiter unten im Blog wird Johnson dann dargelegt, dass diese “fictional DLR” sehr wohl gemessen und mit den gemessenen Konzentrationen der entsprechenden strahlenden Gase verglichen wurden. Und dann Stieg Johnson aus der Diskussion aus (seit 15 Monaten).

  55. #17: Otto Junkers sagt:

    am Dienstag, 27.11.2012, 17:54

    #15: F.Ketterer sagt:

    „Kleespiesses Schlussfolgerungen kann man beruhigt in die Ablage P(apierkorb)geben.“

    Für die THE-Theorie (Hypothese) gilt das Gleiche. Ab in die große Müll-Tonne!

    Und im Beitrag:
    http://tinyurl.com/ClJohnson-LDR
    brökelt erstmal nichts.

    Er sagt nur, „Ich werde dieses genauer betrachten“.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers
    #### #### ###

    Und schweigt seit 15 Monaten zu diesem Thema.

    Im Blog wurde sehr wohl dargelegt, dass die spektrale Strahlungsdichte von THG (auch CO2) gesmessen wurde.
    Wenn ich Herrn Dr. Paul und Keks richtig verstehe wird da zwar Energie übertragen aber es kommt keine Energie an.
    Oder es kommt Energie an, die wird aber „volley zurückgeballert“ ohne Einfluss auf den „zurückballernden“ Körper.

    Ich denke schon, dass es Gründe dafür gibt,
    dass Claes Johnson sich in diesem Punkt seit 15 Monaten bedeckt hält.

  56. #21: Dr.Paul sagt am Dienstag, 27.11.2012, 22:16
    „ZUSAMMENFASSUNG
    Durch eine Serie kontrollierter Experimente zeige ich (Nahle), dass der Erwärmungseffekt in einem realen Treibhaus nicht durch im Treibhaus eingefangene langwellige Infrarotstrahlung, sondern die Blockierung konvektiven Wärmeaustauschs mit der Umgebung verursacht wird, wie von Professor Wood in seinem 1909 durchgeführten Experiment bewiesen wurde.“

    Na, das ist der gleiche Effekt, wenn Sie im Winter das Fenster des geheizten Zimmers öffnen – aber die Erde ist etwas größer als Meßkammer oder Fenster und die Wärmeabfuhr in den kalten Weltraum erfolgt nicht durch Konvektion (im Weltraum ist nämlich Vakuum), sondern durch Strahlung.

    MfG

  57. @ #20: besso keks sagt am Dienstag, 27.11.2012, 20:30
    „wenn ich Johnson richtig verstanden habe, hat er nichts gegen die abwärts gerichete Strahlung, er bestreitet nur, daß diese den wärmeren Boden Wärme zuführen kann.“

    Noch mal, die Erwärmung kommt von der Sonne – die Gegenstrahlung (oder DLR) ist nur eine Rechengröße, die geeignet ist, die Berechnung der Wärmestrahlung von der warmen Erdoberfläche in die kühlere Atmosphäre zu vereinfachen (bzw. zu messen). Wenn Sie den Sachverhalt bestreiten wollen, daß der Wärmestrom aufwärts auch von der Temperatur des kühleren Körpers abhängt, machen Sie sich lächerlich.

    MfG

  58. @ #19: Gerald Pesch sagt am Dienstag, 27.11.2012, 18:21
    „Ach Herr Ebel,
    wie hoch ist die Leistungsdichte in einer Brennkammer eines Motors ggü. der Troposphäre?
    Lesen Sie auch schon mal ehe Sie Antworten?“

    Woher „weiß“ das Gas, daß eine so hohe Leistungsdichte vorliegt, das es Wärme duch Strahlung befördern darf oder nicht und wie ist der Mechanismus der Umschaltung?

    Ist Natürlich Blödsinn, die Wärme wird bei beliebigen Leistungen transportiert, weil es eben einen solchen Umschlagmechanismus nicht gibt.

    MfG

  59. @ #21: Dr.Paul sagt am Dienstag, 27.11.2012, 22:16
    „mit temperaturabhängigen Maximalfrequenzen (cut-off Frequenz) eines „schwarzen Strahler“.“

    Wobei er die „cut-off Frequenz“ einfach postuliert, ohne eine physikalische Begründung dafür zu geben.

    MfG

  60. #22: Dr.Paul sagt am Dienstag, 27.11.2012, 22:30
    „ie meinen also, es wird „oben“ kälter, weil von „unten“ Wärme kommt?“

    Ich habe Ihnen schon mal bescheinigt, daß Sie meine Aussagen verdrehen müssen, um Ihren Unsinn scheinbar verkaufen zu können,

    Was ist die unverdrehte Aussage:

    Wärmetransport kann nur geschen, wenn eine Temperaturdifferenz besteht – ohne Temperaturdifferenz kein Wärmetransport. Und da die Wärme nach oben transportiert wird, muß es oben kühler sein als unten

    Keine Temperaturdifferenz würd keine Wärme transportieren und eine entgegengesetzte Temperaturdifferenz (oben warm, unten kühler) würdde einen Wärmestrom aus dem Weltall zur Erde bedeuten – also beides etwas, was nicht mit dem Wärmetransport übereinstimmt.

    MfG

  61. #21: Dr.Paul sagt:

    Woods Experiment wurde 2011 sehr detailliert durch Professor Professor Nasif Nahle in diesem Experiment (link zu deutschem Dokument) widerlegt.
    Das Gegenteil ist aber richtig. Ja, damit haben Sie recht, da hat sich der Herr Kleespies wahrscheinlich verschrieben.

    #16: besso keks sagt: Sehr interessanter Link – vielen Dank!

    Dann könnten Sie sich wahrscheinlich auch für diese Artikel interessieren:

    „Observations on „Backradiation“ during Nighttime and Daytime“ – Prof. Nasif S. Nahle
    http://tinyurl.com/cqy5fld

    „The Model Atmospheric Greenhouse Effect“ – Joseph E. Postma, M.Sc. Astrophysics
    http://tinyurl.com/c9lo7h3

    „PTB Mitteilungen 2007 Heft 3 – Themenschwerpunkt Temperatur“
    http://tinyurl.com/cd2bb93

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  62. #10: Ebel, wie kann man nur einen solchen physikalischen Blödsinn schreiben.:
    „Das die Atmosphäre nach oben dünner wird ist der Gravitation geschuldet, daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet, denn ohne Blockierung würde alle Wärme direkt von der Oberfläche ins All abgegeben und es würde nicht ein Großteil der Wärmeabgabe in den Weltraum erst aus der oberen Atmosphäre erfolgen. Und ein Wärmetransport erfordert nun mal eine Temperaturdifferenz.“

    Sie meinen also, es wird „oben“ kälter,
    weil von „unten“ Wärme kommt?

    mfG

  63. #14: Hallo, verehrter Otto Junkers
    danke für den Link

    Zunächst dazu eine wichtige Korrektur eines Druckfehlers darin
    Kleespies schreibt:
    Woods Experiment wurde 2011 sehr detailliert durch Professor Professor Nasif Nahle in diesem Experiment (link zu deutschem Dokument) widerlegt.

    Das Gegenteil ist aber richtig,
    wie sein eigener link zeigt:

    Nahle, Nasif S, Repeatability of Professor Robert W, Wood’s 1909 experiment on the Theory of the Greenhouse, July 5, 2011, Biology Cabinet Online-Academic Resources and Principia Scientific International, Monterrey, N. L.

    „ZUSAMMENFASSUNG
    Durch eine Serie kontrollierter Experimente zeige ich (Nahle), dass der Erwärmungseffekt in einem realen Treibhaus nicht durch im Treibhaus eingefangene langwellige Infrarotstrahlung, sondern die Blockierung konvektiven Wärmeaustauschs mit der Umgebung verursacht wird, wie von Professor Wood in seinem 1909 durchgeführten Experiment bewiesen wurde.“

    #15: F.Ketterer
    Sie tun Herrn Kleespies unrecht!

    Die Fehlerhaftigkeit der Treibhaustheorie stützt sich keinesfalls auf das „Nicht-Vorhandensein“ einer DLR, die ich persönlich nicht bestritten habe (Wolken rtc.),
    dummerweise allerdings ausgerechnet ohne CO2-Banden, ha ha,

    Kleespies schreibt selbst:
    „Die einzig und allein wichtige Frage ist, ob DLR Wärme von der kälteren Atmosphäre zum wärmeren Erdboden transportiert.“
    und hier kommt Claes Johnson ins Spiel:
    „Wir unterscheiden deshalb zwischen der beidseitigen Ausbreitung der Wellen und einer einseitigen [unidirektionellen] Ausbreitung der Wärmeenergie durch die Wellen.“

    Claes Johnson kann mit seiner hoch interessanten alternativen mathematischen Betrachtung von Strahlung, die sich auf den Wellencharakter beschränkt, den 2.HS der Thermodynamik auch für Strahlung exakt bestätigen bzw. neu begründen.
    Wärme ist demnach ein Resonanzphänomen mit temperaturabhängigen Maximalfrequenzen (cut-off Frequenz) eines „schwarzen Strahler“.
    Strahlungsquellen niedrigerer Temperatur liegen gesetzmäßig unterhalb dieser cut-off Frequenz, was sich auch mit Planck deckt und werden zwar absorbiert, aber VERLUSTFREI reemittiert OHNE die Temperatur des wärmeren Körpers erhöhen zu können.

    mfG

  64. @#15: F.Ketterer sagt:

    „Aus dem Blog folgt woohl, dass Johnsons Abrede gegen die DLR wohl doch „etwas brökelt“. “

    Herr Ketterer,

    wenn ich Johnson richtig verstanden habe, hat er nichts gegen die abwärts gerichete Strahlung, er bestreitet nur, daß diese den wärmeren Boden Wärme zuführen kann.

  65. #13: Ebel

    @ #12: Gerald Pesch sagt am Montag, 26.11.2012, 18:58
    „so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen.“

    Antwort H. Ebel:

    Ach Herr Pesch …..

    eigentlich sollte es jemanden peinlich sein, wenn er sich so bestimmt äußert, das aber Unsinn ist.

    In Motoren (und da ist der Druck besonders hoch) spielen Strahlungsvorgänge eine besonders starke Rolle. Sie sollten mal Feuerungstechnik lesen:

    Antwort:

    Ach Herr Ebel,

    wie hoch ist die Leistungsdichte in einer Brennkammer eines Motors ggü. der Troposphäre?
    Lesen Sie auch schon mal ehe Sie Antworten?

  66. @ #14: Otto Junkers sagt am Dienstag, 27.11.2012, 14:16
    „Eine kurze Geschichte der Wärmestrahlungstheorien und was sie über „Anthropogene Globale Erwärmung“ verraten http://tinyurl.com/cynmuod

    @ #16: besso keks sagt am Dienstag, 27.11.2012, 16:17
    „Sehr interessanter Link – vielen Dank!“

    Wer mit Gegenstrahlungsgründen den Treibhauseffkt bestreiteten will, behauptet damit, daß der Wärmestrom vom wärmeren zum kühleren Körper nicht von der Temperatur des kühleren Körpers abhängt. Wer so etwas behauptet, ist eigentlich eine Witzfigur – besonders wo die richtige Darstellung schon ist in (#10: Ebel sagt am Montag, 26.11.2012, 08:22)

    Der Link http://tinyurl.com/cynmuod hat weitere Witze, für den Autor ist theoretiche Physik ein Fremdwort – genau wie für Stark, einem Nobelpreisträger für Physik (Johannes Stark – http://tinyurl.com/8nru4oh ) der zeigte, daß es Fachleute gibt, die aus politischen Gründen die Wissenschaft verleugnen. Deshalb wird Stark heute als Beispiel für wissenschaftliche Korruption dargestellt und nicht geehrt.

    Auch Einstein versteht der Autor falsch. An den Ergebnissen der Quantenphysik hatte Einstein keine Zweifel – er war nur der Meinung, daß es noch eine Weiterentwicklung geben muß.

    Und so geht es weiter – 27 Seiten Unsinn.

    MfG

  67. #15: F.Ketterer sagt:

    „Kleespiesses Schlussfolgerungen kann man beruhigt in die Ablage P(apierkorb)geben.“

    Für die THE-Theorie (Hypothese) gilt das Gleiche. Ab in die große Müll-Tonne!

    Und im Beitrag: http://tinyurl.com/ClJohnson-LDR
    brökelt erstmal nichts.

    Er sagt nur, „Ich werde dieses genauer betrachten“.

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers

  68. #14: Otto Junkers sagt:
    am Dienstag, 27.11.2012, 14:16
    #8: Dr.Paul und #12: Gerald Pesch

    Eine kurze Geschichte der Wärmestrahlungstheorien und was sie über „Anthropogene Globale Erwärmung“ verraten

    http://tinyurl.com/cynmuod

    Mit freundlichem Gruß
    Otto Junkers
    ## ### ## ##

    Ein wesentliches Statement dieses Papers ist, dass DLR (downwelling longwave radiation) nicht gemessen wird und nicht extistent sei (es würde nur die Temerpatur der Atmosphäre gemessen…., uiuiuiuiui). Matthias Kleespiess BERUFT SICH DABEI AUF Claes Johnsons.
    Dieser hat aber in diesm Punkt auf seinem eigenen Blog allem Anschein nach einen Rückzieher gemacht:
    http://tinyurl.com/ClJohnson-LDR
    Aus dem Blog folgt woohl, dass Johnsons Abrede gegen die DLR wohl doch „etwas brökelt“.
    Somit gibt es die DLR doch und das Papier von Matthias Kleespieß kommt nur deswegen nicht in die Ablage P, weil es eine sehr gute Darstellung der Wissenschaftsgeschichte um Strahlung darstellt. Kleespiesses Schlussfolgerungen kann man beruhigt in die Ablage P(apierkorb)geben.

  69. @ #12: Gerald Pesch sagt am Montag, 26.11.2012, 18:58
    „so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen.“

    Ach Herr Pesch …..

    eigentlich sollte es jemanden peinlich sein, wenn er sich so bestimmt äußert, das aber Unsinn ist.

    In Motoren (und da ist der Druck besonders hoch) spielen Strahlungsvorgänge eine besonders starke Rolle. Sie sollten mal Feuerungstechnik lesen:

    http://tinyurl.com/kneere S. 38(40)ff

    Und auch Einstein ( http://tinyurl.com/einstei ) hat keine Druckeinschränkung gemacht, sondern in seinem Paper die Wechselwirkung Gas / Strahlung als wesentlich behandelt – und die Behandlung hat sich später bei der Laserentwicklung glänzend bewährt.

    @ #12: Gerald Pesch sagt am Montag, 26.11.2012, 18:58
    „Unter Bedingungen der unteren Atmosphäre, gibt es weder die eine noch die andere Voraussetzung für das Auftreten quantenphysikalischer Reemission empfangener Wärmestrahlung einzelner Moleküle.“

    Erstens geht es nicht um die Reemission, sondern um Absorption und Emission, weil die Anregung für die Emission bei hohen Drücken nur höchst selten aus der Absorption stammt (lokales thermisches Gleichgewicht LTE), sondern durch Stoßanregung der Moleküle und zweitens ist der Strahlungstransport gegenüber dem konvektiven Wärmetransport nicht vernachlässigbar. Siehe das Zweiflußdiagramm aus Roedel:

    http://tinyurl.com/zwei-fl

    In der Stratosphäre ist sowieso kaum Konvektion und in der Troposphäre ist selbst unten der konvektive Wärmestrom (rote Fläche) nur etwa doppelt so groß wie der Strahlungswärmestrom und wird schnell kleiner.

    MfG

  70. #10: Ebel

    Ach Herr Ebel…..

    Es ist bekannt, daß Strahlung mittels der Quantenphysik erklärt werden kann. Aus der Wärmelehre ist aber auch bekannt, daß Energie im wesentlichen dann über Strahlung abgegeben wird, wenn die anderen Wege zur Energieabfuhr, nämlich Konvektion (Wärmeübergang) und Wärmeleitung, nicht oder nicht in ausreichendem Maße genutzt werden können. Letzteres trifft insbesondere für das Vakuum bzw. vakuum-ähnliche Zustände zu, z. B. bei der Übertragung der Sonnenenergie durch das All. Will man experimentell innerhalb von Gasen eine Energieabgabe einzelner Gasmoleküle durch Strahlung erreichen, so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen. Unter Bedingungen der unteren Atmosphäre, gibt es weder die eine noch die andere Voraussetzung für das Auftreten quantenphysikalischer Reemission empfangener Wärmestrahlung einzelner Moleküle. In diesem Bereich wird ggf. die durch Absorption von Strahlung aufgenommene Energie unverzüglich in die Form Wärme transformiert und ebenso schnell durch Konvektion und Leitung an die unmittelbare Umgebung abgegeben. Der experimentelle Nachweis von (Re-)Emission auf quantenphysikalischer Grundlage unter den Bedingungen der unteren Atmosphäre ist zudem bisher nicht erbracht worden.

  71. @ #9: Greg House sagt am Montag, 26.11.2012, 00:34
    „Wie ich sehe, Herr Ebel, basteln Sie immer noch an dem angeblichen „Treibhauseffekt“ herum.“

    Die Wahrheit kann man oft in verschiedenen Formen darstellen. Dieser Form haben Sie offensichtlich nichts entgegenzustellen, also versuchen Sie es mit der Bemerkung, daß es auch andere Formen gibt – die Sie nicht verstehen.

    MfG

  72. Pauls Texte wieder ganz voll von Physikfehlern

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „wo die Atmosphäre dünner und kälter wird.“
    Das die Atmosphäre nach oben dünner wird ist der Gravitation geschuldet, daß die Atmosphäre nach oben kälter wird, ist dem Treibhauseffekt geschuldet, denn ohne Blockierung würde alle Wärme direkt von der Oberfläche ins All abgegeben und es würde nicht ein Großteil der Wärmeabgabe in den Weltraum erst aus der oberen Atmosphäre erfolgen. Und ein Wärmetransport erfordert nun mal eine Temperaturdifferenz.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „Und mit Wasser und Wasserdampfbildung steigt diese „materielle Wärmeabgabe“ noch mehr.“

    Wenn die Blockade (des Wärmetransports) nicht vom Wasserdampf verringert würde (auch der Wasserdampf transportiert Wärme), wäre der Treibhauseffekt größer.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „dass er die fehlende Transparenz der unteren Atmosphäre für die selektiven CO2-Banden verstanden hat.“

    Ich habe das schon immer verstanden – aber diesmal haben Sie sich selber gefangen. Die fehlende Transparenz behindert den Wärmetransport – da aber die Gesamtmenge der abzugebenden Wärme durch die Absorption vorgegeben ist, muß die Behinderung der Wärmeabgabe in den „selektiven CO2-Banden“ (und sogar mehr als nur vom CO2) durch eine erhöhte Wärmeabgabe in den frei bleibenden Bereichen ausgeglichen werden – und eine erhöhte Wärmeabgabe erfordert eine erhöhte Temperatur – und das ist der Treibhauseffekt.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „Der Weltraum ist dafür um so transparenter (Kühleffekt).“

    Deswegen ist die Erdoberfläche ohne Treibhausgase viel kühler, weil dann die größte Transparenz ist.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „Im Stratosphärenbereich (ab ca. 8km Höhe), wo CO2 strahlen kann, sehe ich das etwas anders, da sich hier das CO2 die Strahlungsenergie immer wieder von Nachbarmolekülen nachholt.“

    Und woher „weiß“ das CO2, daß es sich in der Stratosphäre befindet, wo es sich „die Strahlungsenergie … von Nachbarmolekülen“ holen kann? Er kluges CO2??? Natürlich holt sich das CO2 immer den größten Teil seiner Strahlungsenergie aus der Energie der bewegten Nachbarmoleküle – nur ein kleiner Teil erhält seine Strahlungsenergie durch Absorption. Der größte Teil der absorbierten Energie wird als Bewegungsenergie an die Nachbarmoleküle abgegeben. Und diese Verhalten ist die auch von Paul eingestandene fehlende Transparenz.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „Die ganzen „Gegenstrahlungsmodelle“ (Trendberth &Co) kann man also in die Pfanne hauen.“

    Berechnen Sie mal die fehlende Transparenz ohne das Rechenhilfsmittel „Gegenstrahlung“. Sie werden merken, daß Sie dann nicht weit kommen oder unterschwellig doch einbauen. Analog wie Sie sich heute eine mikrophysikalische Vorstellung von der Abstrahlung in den Weltraum machen, kann man sich heute (im Unterschied zu Stefan 1879) auch eine mikrophysikalische Vorstellung von der Rechengröße „Gegenstrahlung“ machen.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „Wie die alten WOOD-Versuche glänzend belegen,
    spielt das ‘Behindern‘ von ‘langwelligen Rückstrahlen der Erde‘ keine messbare Rolle IM GEGENSATZ zur Blockader der Konvektion, also der direkten Wärmeabgabe an die Atmosphäre.“

    Und wo bleibt die an die Atmosphäre abgegebene Wärme? Sie geht natürlich über das Holen der „Strahlungsenergie … von Nachbarmolekülen“ ins All. Und das Paul schreibt „Wie die alten WOOD-Versuche glänzend belegen“ beweist, daß er weder den Treibhauseffekt noch den Wood-Versuch verstanden hat.

    @ #8: Dr.Paul sagt am Sonntag, 25.11.2012, 21:57
    „… von dem wirklich kreativen Ebel kommentieren.“

    Ich brauche nicht sehr kreativ sein, sondern nur die Wahrheit in eine Form zu bringen, die auch für Dumme verständlich ist – gelingt mir allerdings nicht immer ausreichend.

    MfG

  73. #5: Ebel sagt:
    „Physikalischer Sachverhalt:
    Da auf dem Weg zum Weltraum von der Erdoberfläche in bestimmten Wellenlängenbereichen die Transparenz mangelhaft ist, ist in diesen Wellenlängenbereichen die Wärmeabfuhr behindert. Deshalb muß sich die Wärmeabfuhr in den Wellenlängenbereichen konzentrieren, wo die Transparenz hoch ist, d.h. die Oberflächentemperatur muß bei eingeschränkter Transparenz höher sein, als wenn vollständige Transparenz vorhanden wäre.“
    ======================================================

    Wie ich sehe, Herr Ebel, basteln Sie immer noch an dem angeblichen „Treibhauseffekt“ herum.

    Diesmal kommt das Wort „Strahlung“ gar nicht vor in Ihrem „Sachverhalt“, Sie wollen nur allgemein über „Wärme“ sprechen. Nun ist IR-Strahlung nicht gleich „Wärme“, und für die These über erwärmende Wirkung der IR-Strahlung/Gegenstrahlung aus der kälteren Atmosphäre auf die wärmere Erdoberfläche („Treibhauseffekt“) gibt es offensichtlich keine experimentellen physikalischen Beweise.

    Versuchen Sie mal etwas anderes nächstes Mal.

  74. #6 Hallo Herr Demming,
    leider kann ich nicht jeden M…. von dem wirklich kreativen Ebel kommentieren.

    Immerhin ist aber auch bei Ihm insofern ein Fortschritt zu erkennen, dass er die fehlende Transparenz der unteren Atmosphäre für die selektiven CO2-Banden verstanden hat.
    Der Weltraum ist dafür umso transparenter (Kühleffekt).
    Mich hat immer schon gewundert, dass die Treibhauskünstler zwar bemerkt haben, dass einige Anteile in der Atmosphäre einige Anteile der Erdrückstrahlung „nicht durchlassen“,

    aber dass sie immer vergessen haben,
    dass das für beide Richtungen gilt.

    Die ganzen „Gegenstrahlungsmodelle“ (Trendberth &Co) kann man also in die Pfanne hauen.

    Wie die alten WOOD-Versuche glänzend belegen,
    spielt das „Behindern“ von „langwelligen Rückstrahlen der Erde“ keine messbare Rolle IM GEGENSATZ zur Blockader der Konvektion, also der direkten Wärmeabgabe an die Atmosphäre.
    Und mit Wasser und Wasserdampfbildung steigt diese „materielle Wärmeabgabe“ noch mehr.

    Alles was nun dieses 0,039% CO2 selektiv absorbieren kann, fliegt mit der Nachbarluft, mit der es im thermischen Gleichgewicht steht zusammen nach oben, wo die Atmosphäre dünner und kälter wird.

    Dadurch kann physikalisch keinerlei „Behinderung“ der Erdabstrahlung bewirkt werden.

    Diese 99,96% nicht strahlende Atmosphäre in den „Berechnungsmodellen“ für den angeblichen „natürlichen Treibhauseffekt“ zu unterschlagen, also die stark kühlende Wirkung der Konvektion am Tag (WOOD) und natürlich die Speicherung dieser Wärme in der Nacht,
    ist der größte Fehler der „Treibhausvertreter“.
    Da hilft auch kein „Konsens“ oä.

    Der Ausdruck „Treibhauseffekt“ ist jedenfalls physikalisch grottenfalsch, da die Konvektion nicht gebremst sondern möglicherweise (nicht messbar) beschleunigt wird. Gerlich hat schon ausgerechnet, dass die theoretische Wärmeabgabe von CO2 in der unteren Atmosphäre auf Grund der Massenverhältnisse unterhalb jeder Messgrenze liegt.

    Im Stratosphärenbereich (ab ca. 8km Höhe), wo CO2 strahlen kann, sehe ich das etwas anders,
    da sich hier das CO2 die Strahlungsenergie immer wieder von Nachbarmolekülen nachholt.
    Natürlich strahlen sie und kühlen sich dabei ab in alle Richtungen,
    aber auf der Erde kommen diese Strahlen nicht an.

    facit:
    Im wirklich krassen Gegensatz zur „Blockade“ der Konvektion, führt die Blockade der langwelligen CO2 Banden nicht zu einer Temperaturerhöhung
    (WOOD)
    repetitio est mater studiorum 🙂

    mfG

  75. @ #6: Andreas demmig sagt am Sonntag, 25.11.2012, 19:33
    „Danke Herr Ebel, sehr gutes und einleuchtendes Beispiel:“

    Sie meinen es zwar spöttisch, vergessen aber, daß die geringe Transparenz sehr gut an den Einbrüchen der IR-Stärke bei der Messung des IR-Spektrums von Satelliten aus gut zu erkennen ist.

    Außerdem scheinen Sie weder etwas von Absorptionsquerschnitt noch von Absorptionslänge gehört zu haben.

    Sie verhalten sich wie Pettenkofer gegenüber Kochs Entdeckung http://preview.tinyurl.com/pettf.

    Und dabei ist heute das Wissen größer als damals. Pettenkofer trank eine Cholerakultur, weil ja so wenige Teilchen keine Krankheit auslösen können – aber Pettenkofer konnte es damals nicht besser wissen. Aber heute sollte Physikwissen ausreichend bekannt sein.

    MfG

  76. #5: Ebel

    Danke Herr Ebel, sehr gutes und einleuchtendes Beispiel:
    Da sind also rund 4 Co2 Moleküle inmitten von 10.000 anderen, die gerade an zwei (komma 2) Wellenlängen sich angesprochen fühlen und Energie aufnehmen und wieder wegschicken – Das hatten wir doch schon mal, bestimmt alles in Richtung Warme Erde und nicht ins kalte All? Ausserdem kontrollieren die dann auch die von der Sonne kommenden Strahlen, natürlich nur „Die eigene“ Wellenlänge und halten die dann nicht auf, damit nichts hängenbleibt und es bei mehr Co2 womöglich kälter wird.

    Danke, jetzt habe ich ein gutes Beispiel für grüne Nixwisser.

  77. @ #4: Gerald Pesch sagt am Samstag, 24.11.2012, 16:13
    „ist doch nur was für das gemeine Volk, jeder Fachmann weiß, es gibt keine Klimakatastrophe durch IR-angeregte CO2 Moleküle“

    Ein „paar kleine“ Irrtümer ihreseits. Es gab „Fachleute“, die dem Unsinn nachjagten (z.B. Mengele und Stark) und es gab Fachleute, die Idiotie nicht mitmachten (z.B. Heisenberg). Und genau so gibt es jetzt „Fachleute“ die den ganz einfachen physikalischen Sachverhlt des Treibhauseffektes betreiten wollen.

    Physikalischer Sachverhalt:
    Da auf dem Weg zum Weltraum von der Erdoberfläche in bestimmten Wellenlängenbereichen die Transparenz mangelhaft ist, ist in diesen Wellenlängenbereichen die Wärmeabfuhr behindert. Deshalb muß sich die Wärmeabfuhr in den Wellenlängenbereichen konzentrieren, wo die Transparenz hoch ist, d.h. die Oberflächentemperatur muß bei eingeschränkter Transparenz höher sein, als wenn vollständige Transparenz vorhanden wäre.

    MfG

  78. Durch Zaubersprüche über das Wetter haben die Priester der Steinzeit schon den Stamm gefügig gemacht. Heute heißen die Zauberer PIK und der Stamm ist die komplette Gesellschaft die via Leitmedien der Gehirnwäsche der „Klimakirche“ unterzogen wird. Das 80% der Bevölkerung den Klimaquatsch glauben, ist doch kein Wunder, wenn es sogar das „heute journal“ meldet.
    Es gibt da ein interessantes Buch, Lügendetektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland 1944/45 , von Saul Padover.
    Als die amerikanischen Truppen im Oktober 1944 von Belgien aus nach Deutschland vorstießen, folgte den ersten Panzern ein unbewaffneter Offizier, der perfekt Deutsch sprach. Sein Auftrag war es zu erforschen, was in den Köpfen der Besiegten vorging. „Ich komme mir vor wie ein Ethnologe“, sagte er sich, „der in das Gebiet eines unbekannten Stammes eindringt.“
    Seine Absicht war es nicht in erster Linie, die Nazis zu entlarven. Das war nicht nötig. Den kollektiven Wahn der Deutschen betrachtet er mit erstaunlicher Sachlichkeit. Dabei kam ihm zugute, dass die Deutschen noch keine Zeit gefunden hatten, sich komplizierte Ausreden zurechtzulegen. Die Zeit der Verdrängungen und Deckerinnerungen war noch nicht gekommen.
    Seine Probanden waren vielfältig. Von der Bauerntochter bis zum Industriellen, vom Bischof bis zum Zwangsarbeiter, vom Nazibonzen bis zum kommunistischen Arbeiter hat er keine Schicht ausgelassen. Die Auskünfte zeugen von Mut und von kollektiver Depression, von Selbstmitleid und unbelehrbarer Arroganz.
    Wie sagte der Arzt in Roetgen, dem ersten Dorf welches die Amerikaner im September 1944 betraten:“ Das mit den Rassen ist doch nur was für das gemeine Volk, jeder Fachmann weiß, alle Rassen sind durchmischt, es gibt keine reinrassigen Arier…“
    Übertragen auf die heutige Situation in Deutschland kann man sagen: „Das mit der Klimakatastrophe und der Energiewende ist doch nur was für das gemeine Volk, jeder Fachmann weiß, es gibt keine Klimakatastrophe durch IR- angeregte CO2 Moleküle und auch keine technische Notwendigkeit für eine Energiewende gibt…“ Wie sich die Dinge wiederholen…

  79. Die Klimalügen nehmen wieder Fahrt auf vor allem wenn es demnächst wieder zum Klimatourismus geht:

    Auf ihr ökofaschistischen Klimataliban nach Doha, Katar zur nächsten UN-Klimagipfelkonferenz!
    Die alarmistischen Klima-Taliban besuchen in Katar den islamistischen Staat, der die terroristische Al Qaida unterstützt!

    ….Katar war immer wieder Fluchtpunkt von Terroristen. Auch Chefplaner des 11. September wurde von Katar unterstützt. Der Innenminister von Katar, Scheich Abdullah bin Khalid al-Thani, unterstützt seit Jahren den Führungskader des terroristischen Netzwerkes Al-Qaida. Das belegen umfangreiche Recherchen des ARD-Magazins Panorama…..
    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html
    ….Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International kritisieren die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen, die im Berichtsjahr in Katar begangen wurden. Freedom House schätzt die Lage in Katar grundsätzlich als nicht frei ein…..
    http://de.wikipedia.org/wiki/Katar#Erd.C3.B6l
    Warum gerade dort, im islamisch-wahabitischen Katar, wo der orthodoxe sunnitisch-wahhabitischen Islam Staatsreligion ist?
    ….Homosexualität in Katar ist, im Einklang mit der traditionellen islamischen Moral, verboten. Es gibt keine rechtliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen …..
    Vielleicht sollte der IPCC-Chef seinen schwulen KlimatologInnen raten, wie 2010 Fifa-Boss Sepp Blatter: Schwule sollen in Katar auf Sex verzichten …
    Und warum dort?
    Nur, weil dort ein Kälteeinbruch wie in Kopenhagen nicht zu erwarten ist?
    http://www.wetterkontor.de/images/climate/stat/41170.png
    [IMG]http://www.wetterkontor.de/images/climate/stat/41170.png[/IMG]
    Na prima!
    Die Kosten dürften sich wieder etwa um 500 Mio Dollar einpendeln. Etwa die gleiche Größenordnung an Geld fließt direkt in den Terror, denn zum Unterstützerkreis der Hamas gehört Katar. Der Emir des Golfstaats hat den Radikalen kürzlich 400 Millionen Dollar Hilfe versprochen.

    [QUOTE][B]Golfstaat hat höchsten Pro-Kopf-CO2-Ausstoß der Welt
    Klimagipfel beim Umweltsünder Katar[/B]

    Doha/…… Dass ausgerechnet Klimasünder Katar ….. Gastgeber des 18. UN-Klimagipfels sein soll, ist bei vielen Umweltschützern auf Unverständnis gestoßen. Denn der Golfstaat hat mit[B] 40,1 Tonnen pro Kopf den höchsten Kohlendioxid-Ausstoß der Welt.[/B][/QUOTE]

    :D:D

    [url]http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltpolitik/417851_Klimagipfel-beim-Umweltsuender-Katar.html[/url]

    [IMG] http://www.energieagentur.nrw.de/_images/editor/co2/Grafik_Ballons_gr.jpg [/IMG]

    http://www.energieagentur.nrw.de/_images/editor/co2/Grafik_Ballons_gr.jpg

    Guten Urlaub, ihr 25.000 steuerfinanzierten Klima-Taliban!

  80. Nicht zu vergessen ist eine heiße und trockene Periode in den USA im Sommer. Freunde aus hatten uns über Facebook mitgeteilt, dass der Liebe Gott wohl plane aus dem ihrem Dorf mitten in Wisconsin ein Wüste zu machen.
    Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung sind für die meisten Menschen wenig durchschaubar, daran kann man nichts ändern. Begreiflich ist lediglich das Wetter. Es ist kein Zufall, dass das IPCC und Al Gore den Friedensnobelpreis im Jahre 2007 erhalten haben, just nach dem Rekord-Juli 2006 und den einmalig anhaltend warmem Herbst/Winter/Frühling 06/07. Wären die Verantwortlichen damals etwas bescheidener gewesen, dann wäre uns manches erspart geblieben. Das Wort Klimalüge finde ich persönlich sehr unpassend. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Protagonisten an die antropogene katastrophale globale Erwärmung wirklich glauben. Vielleicht haben sie sogar Recht. Wer weiß dies schon so genau? Der Versuch den lieben Gott (den Klimaretter) zu spielen, wird in jedem Fall mißlingen. Derart pseudoreligiös getrieben gibt es leider immer wieder auch Wissenschaftler, die uns jedes Wetter und jeden Sturm mit dem Klimawandel erklären. Es werden seltsame Auswertungen vorgelegt (Hockeystick, geglättete Kurven, etc.), die uns weismachen sollen, dass die prognostizierte Klimakatastrophe bereits präsent ist. Auch hier würde ich nicht von Lüge sprechen, sondern von Armseeligkeit. Das Große Geschäft mit dem Klimawandel machen ganz normale Geschäftsleute, die sich den Klimawahn nicht ausgedacht haben, sondern ihn schlicht nutzen. Betrüger gibt es natürlich auch, aber nicht so viele. Das Meiste ist Propaganda. Aber auch die wird sich verschleißen.

  81. Allerhand Panikmache

    Mit angeblich noch nie dagewesenen Phänomenen lässt sich bei schlecht informierten Menschen leicht Panik erzeugen. Wie z.B. in den letzten Tagen sog. Experten vor der Austrocknung des Rheines infolge des Klimawandeln warnten. Ich erinnere mich in mittelalterlichen Chroniken davon gelesen zu haben, dass der Rhein zwischen Köln und Deutz so ausgetrocknet war, dass man ohne nasse Füße zu bekommen, hinübergelangen konnte.Es gibt dieser Art Beispiele noch mehr. Damals glaubten die Menschen noch an Hexerei, heute an das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.

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