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Die Schiefer-Phobie bringt die europäische Industrie in Schwierigkeiten

31. Oktober 2012 Alessandro Torello 4

Niedrigere Preise für Erdgas könnten die chemische Industrie in Europa in Schwierigkeiten bringen, und ihre Konkurrenten jenseits des Atlantiks profitieren durch niedrigere Kosten. Die Schiefergas-Revolution in den USA hat Erdgas dort etwa dreimal billiger gemacht als in Europa, und die chemische Industrie in den USA fährt immer höhere Profite ein durch billigere Energie und billigere Rohstoffe. Der europäische Sektor gerät dadurch in die Gefahr eines immer schärferen Wettbewerbs.

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Falscher Alarm der Munich Re

31. Oktober 2012 Avery, Dennis T. 5

Seit einiger Zeit werden wieder die Sturmglocken geläutet. Wenn schon keine weitere globale Erwärmung nachweisbar ist, dann sollen doch wenigsten die Unwetter zunehmen. Langsam wachen einige deutsche Main-Stream-Medien auf. Ein amerikanischer Autor beschreibt, wie er die Dinge sieht.

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Überzeugungstäter: „Wie Journalisten grüne Themen pushen“

30. Oktober 2012 Grob, Röhl 104

Aus ein paar toten Ratten einer tendenziösen Genmais-Studie fabrizieren sie Horrorschlagzeilen, welche es bis in die ZDF-Hauptnachrichten schaffen. 18871 tote Japaner bekümmern sie kaum. Das Gerangel um einen neuen Bahnhof jazzen sie zum Wutbürger-Aufstand hoch. Die Bürgerwut um die gigantischen Kosten der Energiewende schreiben sie zur „Strompreis-Hysterie“ nieder. Sind deutsche Journalisten vollkommen gaga? Keineswegs, wie drei Befragungen im Juste Milieu der „Vierten Gewalt“ jetzt ergaben. Danach sind Deutschlands Medienschaffende in ihrer absoluter Mehrheit einfach nur ideologisch kratzfest grundiert. Und zwar, wie jeder Medienkonsument ahnt, in der Couleur Rotgrün. Auch viele journalistische Pimpfe stehen schon stramm auf Vordermann: Ein Beitrag von Ronnie Grob, das Vorwort schrieb Wolfgang Röhl Wolfgang Röhl auf / ACHGUT
Bild rechts: Flickr/Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg (CC BY-SA 2.0)

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Noch mehr Aufruhr in der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft über ihr Statement zur globalen Erwärmung

30. Oktober 2012 Roger W. Cohen 0

Roger Cohen hat bei Wattsup seine Gedanken und Briefe zu den Vorgängen in der American Physical Society APS gepostet. In seinem Begleitschreiben an Anthony Watts heißt es:
Hallo Anthony,
da Sie schon zuvor die Vorgänge in der APS veröffentlicht haben, dürfte für Sie das Folgende von Interesse sein. Es betrifft meine Erfahrungen mit der Gesellschaft während der letzten drei Jahre. Das Dokument mit der Bezeichnung „Recollection“ erklärt den Zusammenhang des Briefes, der den Rücktritt vom Exekutivkomitee der neuen Klimaaktivitäten der APS mit der Bezeichnung „Topical Group on the Physics of Climate“ begleitete [etwa: Themengruppe zur Klimaphysik]. Unter dem Strich: Es gibt keine Wissenschaft, wenn nur eine Ansicht gehört werden darf. Das ist Befehlsgewalt und keine Wissenschaft.
Den anhängenden Brief habe ich an ungefähr 150 unserer Unterstützer gesandt. Folglich haben mir weit mehr als zwei Dutzend geantwortet, dass sie sich von den Klimaaktivitäten der APS zurückgezogen haben oder dies demnächst tun werden. Einige könnten ganz aus der APS austreten, obwohl ich versucht habe, sie davon abzubringen .
Roger Cohen

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Und plötzlich wurde es kalt in Deutschland

29. Oktober 2012 Lüning, Krüger 3

So ein bisschen hatten wir uns auf die globale Erwärmung eigentlich schon gefreut. Die Experten hatten uns ernsthaft Hoffnung gemacht, dass die harten Winter nun langsam seltener werden. Michael Krüger schreibt dazu auf Readers Edition: „Eigentlich, ja eigentlich sollten solche Extremwetterlagen mit Frost und Schnee infolge des fortschreitenden Klimawandels immer seltener werden. Noch im Jahr 2000 verkündetet der Klimaforscher Mojib Latif im Spiegel: “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben”. Und nun das, ein Schneerekord und das schon im Oktober…

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Sind PV-Stromanlagen in Deutschland Energievernichter?

29. Oktober 2012 F. Ferroni 321

Der Ingenieur Ferrucio Ferroni hat mit schweizerischer Gründlichkeit die Energiebilanz der in Deutschland verbauten Photovotaik Anlagen untersucht. Sein Ergebnis ist ernüchternd: Einem Ertrag über (nur rechnerisch erreichbare) 25 Jahre von 1.522 kWh/m^2 stehen Aufwendungen von 2.463 kWh/m^2 gegenüber.
Sein Fazit: Zwar ist es möglich, mit der Photovoltaik elektrischen Strom zu erzeugen, aber man muss dafür wesentlich mehr Primärenergie einsetzen als was an elektrischer Energie dank Nutzung der Sonneneinstrahlung in Deutschland herauszuholen ist. Dabei werden keine Kilowattstunden netto erzeugt, sondern es wird Primärenergie unnütz verschwendet. Lesen Sie seine Begründung.

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ZDF-Big Brother Claus Kleber: Wärmer ist kälter- Wintereinbruch ist Folge des rapiden Klimawandels!

28. Oktober 2012 Limburg, Hoffmann 41

Auch wenn man es nicht für möglich halten würde, der Anchorman des heute journals „Gutennaabend“ – Claus Kleber hat es in der gestrigen Sendung wieder geschafft, dem bisher gesendeten Unsinn zum Thema Klima noch eine Steigerung zu verpassen. Nein, nicht als Teil der Klamauksendung „heute show“, das war der echte Kleber. Denn er versuchte tatsächlich seine Zuschauer mit neuen Tricks aus der Klimamottenkiste zu verwirren.
Die Klimaerwärmung – schlicht zum „rapiden Klimawandel“ umbenannt, sei, so behauptet er ernsthaft, die Ursache für den jüngsten frühen Wintereinbruch. Aus „Warm“ macht Big Brother C. Kleber mal so eben „Kalt“. Demnächst wird uns Kleber noch nass als trocken anbieten und eine Dürre als Sintflut verkaufen. Alles eine Frage der Um-Definition. Wie eben beim Big Brother aus Orwells 1984! Zum Kronzeugen für seinen Unsinn hat sich Kleber und seine Autorin dafür ausgerechnet joking Latif ausgesucht.

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Bemerkungen zur Energiepolitik in UK

28. Oktober 2012 Gordon Hughes 1

Robert Gross und mehrere Kollegen am Imperial College haben dem Komitee für Energie und Klimaänderung des House of Commons unterstützende Beweise übermittelt, die meine Beweise im Namen der Global Warming Policy Foundation kommentieren. Da sie drei Monate dafür brauchten, ihre Kommentare zu schreiben, ist es nicht möglich, kurzfristig eine umfängliche Widerlegung zu formulieren; ich werde das zu geeigneter Zeit nachholen. Nichtsdestotrotz illustrieren ihre Argumente wichtige Charakteristika der Politik in UK im Energiesektor, die hier beleuchtet werden sollen.

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Noch eine Studie zeigt höhere Temperaturen vor 1000 und sogar 2000 Jahren

27. Oktober 2012 Anthony Watts (hrsg.) 6

Vor Kurzem habe ich die Höhepunkte einer Studie dargelegt mit dem Titel: The extra-tropical Northern Hemisphere temperature in the last two millennia: reconstructions of low-frequency variability von B Christiansen am Danish Meteorological Institute und F. C. Ljungqvist an der Stockholm University. Darin wurde mittels einer Vielfalt von Proxies aus der nördlichen Hemisphäre gezeigt, dass:
„Das Temperaturniveau während der Höhepunktes der MWP in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts gleich oder etwas höher lag als bei der Erwärmung Mitte des 20. Jahrhunderts. Dies stimmt überein mit Ergebnissen noch jüngerer Studien, worin großräumig multi-proxy-Temperaturrekonstruktionen berechnet worden sind“.

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„SchwarmStrom für die Energiewende“ Die Geschichte einer Öko-Utopie

26. Oktober 2012 Michael Clemens 10

Im Jahr 2009 geisterten diverse spektakuläre Ökovisionen durch die Medien. „Desertec“, „Smart-Grids“ und das „SchwarmStrom“-Konzept mit den geplanten 100.000 „ZuhauseKraftwerken“ der Lichtblick AG und VW AG können hier beispielhaft genannt werden. Nach der Anfangseuphorie ist es in der letzten Zeit um die Projekte sehr ruhig geworden. Das „SchwarmStrom“-Konzept ist gescheitert.

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Starker Temperaturanstieg seit 1979 in Erfurt- warum CO2 dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt! Teil 2

26. Oktober 2012 Leistenschneider 0

Während heute (z.B.: „Heute Journal“) deutsche Journalisten in der Klimafrage die Tradition des deutschen Journalismus pflegen, die in den Neuen Bundesländern bis vor 22 Jahren den Ton angab – in Westdeutschland liegt dies etwas länger zurück, sowie Fördergelderwissenschaftler mit Focus auf das erstgenannte und weniger auf das letztere im vorangegangenen Subjektiv, der Klima-Lady CO2 huldigen und sie sozusagen zur Schönheitskönigin küren, zeigt der zweite Teil unseres Berichts, das diese Kür wohl mehr Pflicht ist, denn ihr Antlitz leuchtet nur schwach im Vergleich zur hellen Sonne – sofern es sich dabei nicht ganz um eine Luftspiegelung, also Täuschung handelt und die „Lady“ zu einem Trugbild wird. Ein Trugbild, welches wie eine Fata Morgana zu Sinnestäuschungen führt, was in der Lage ist, vorgenanntes journalistisches Verhalten zu erklären. Für die wissenschaftliche Erklärung steht unser Teil 2.

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Al Gore machts vor

25. Oktober 2012 Chris Horner 9

Chris Horner, konservativer Kritiker von Obamas Regierung und dessen „Grüner Politik“ hat ein Enthüllungs-Buch über die ideologisch motivierten Versuche einer „Energiewende“ geschrieben. Hier ist Anthony Watts‘ Artikel dazu.
Amerika hat Glück: Versuch und Irrtum dürfen nebeneinander bestehen. Den „Energiewende-Versuch“ kann der amerikanische Wähler noch als Irrtum erkennen und aufhalten, der deutsche vermutlich nicht mehr.

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ACATECH Positionspapier: „Die Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland…sind für die kommenden Jahrzehnte grundsätzlich beherrschbar“

25. Oktober 2012 Michael Limburg 64

Eigentlich sollte die „Deutschen Akademie der Technikwissenschaften“ (ACATECH) ein Papier vorlegen, das „die Arbeit des IPCC kritisch und realistisch unter die Lupe nimmt und sodann die sich ergebenden Schlussfolgerungen der öffentlichen Meinung unseres Landes in verständlicher Weise erklärt“ z.B hier) und eigentlich sollte auch das stattdessen erstellte Positionspapier „Anpassungsstrategien in der Klimapolitik“, schon Ende September der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Doch ein vorab bekannt gewordener, harmlos erscheinender Satz darin, sorgte zuerst für handfesten Streit und verleitete dann das Kanzleramt zu einer ungewöhnlich direkten Intervention. Der Satz lautete: „Die Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland… sind nach dem derzeitigen Wissensstand für die kommenden Jahrzehnte grundsätzlich beherrschbar“. Und dies ist dann, wenn auch sorgsam versteckt in den „Ergebnissen und Empfehlungen“, auch die Hauptbotschaft des Positionspapiers.

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Luftverschmutzung der Umweltaktivisten

24. Oktober 2012 Ira Glickstein 15

Was ist der Unterschied zwischen einem wunderlichen Mythos und einem Umwelt-Trugschluss? Wunderliche Mythen sind äußerlich leichtherzige Spinnereien, aber nur zu wahr in ihrem Inneren. Umwelt-Trugschlüsse sind hingegen das genaue Gegenteil. Sie klingen oberflächlich plausibel, verbergen aber hässliche Wahrheiten in ihrem Inneren.

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