Teil 2: IV Internationale Klima & Energiekonferenz (4. IKEK) in München: Vortragsvideos

20. April 2012 Michael Limburg 1

Im hier gezeigten zweiten Teil werden die Vorträge der Klimawissenschaftler gezeigt.
1. Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima – Neuste Erkenntnisse und deren Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels
Prof. Dr. Nir Shaviv Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
2. Klima, Wasser, CO2 und die Sonne
Prof. Dr. Jan Veizer Department of Earth Sciences, University of Ottawa
3. Die klimatische Rolle der Sonne und der kosmischen Strahlung
Prof. Dr. Henrik Svensmark Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
4. Reale Temperaturmessungen vs. Klima-Alarmismus
Prof. em. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Pressesprecher EIKE
5. Anthropogener Meeres-Spiegel-Anstieg: Vom Konstrukt zur Panik!
Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls stv. Pressesprecher EIKE
6. Wie akkurate und langfristige Wettervorhersagen möglich sind
Piers Corbyn Weather Action, London
Alle Vorträge sind in der Originalsprache. Durch den Schaltknopf cc auf dem Youtube Video kann man – wenn auch bei weitem nicht perfekt- eine Lautumschreibung in der gewünschten Sprache als Untertitel wählen-

mehr
No Picture

Sind niedrige Strahlendosen gefährlich?

19. April 2012 Dr. Hermann Hinsch 168

Glaubt man unseren Medien, dann sind sie sehr gefährlich, selbst dann, wenn über die natürliche Strahlung hinaus gar keine Dosis gemessen werden kann. Kinder sterben an Leukämie, Mädchen werden gar nicht erst geboren, noch in Südkorea konnte man wegen Fukushima das Gemüse nicht essen. In diesem Aberglauben gibt es keine mathematisch fassbare Dosis-Wirkungs-Beziehung; was bei höheren Dosen nicht beobachtet wird, kann sich bei unmessbar kleinen Dosen ganz schrecklich auswirken.
Dagegen erscheint die LNT (linear no threshold)-Hypothese schon beinahe seriös. Sie ist es aber nicht, wie Herr Prof. Hugo van Dam im folgenden Artikel überzeugend darlegt. Sein Beitrag erschien in niederländischer Sprache in der Zeitschrift der holländischen Stiftung „Stichting Kernvisie“, Jahrg. 6, Nr. 06, Dezember 2011.
Dr. Hermann Hinsch hat den Artikel mit Genehmigung der Stiftung übersetzt, die Übersetzung darf weiter verbreitet werden.

mehr

Klima-Panik-Orchester spielt in der Antarktis

19. April 2012 K.e.puls 16

Im Spätsommer und Herbst der Antarktis (Februar-April) kommt es seit Ur-Zeiten immer wieder zum Abbruch gewaltiger Eisberge aus dem Schelf-Eis-Gürtel [1a]. Das nehmen die (deutschen!) Medien stets zum Anlaß, um zu verkünden, daß die „Anthropogene Erderwärmung“ (AGW) und mit ihr die Klima-Katastrophe nun auch die Südpol-Region erreicht habe. Einer Nachprüfung der Fakten halten solche Behauptungen allerdings nicht stand: Die AA wird kälter, der Eisgürtel wächst!

mehr
No Picture

Kommt nun die richtige Energiewende? Das CERN hält die „kalte Fusion“ nicht für Esoterik

18. April 2012 Edgar Gärtner 34

Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (z.B. Uran) in leichtere entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass der umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu schwereren, sehr viel mehr Energie freisetzen kann. Denn unsere Sonne bezieht ihre ungeheure elektromagnetische Energie aus der Fusion von Wasserstoff- (beziehungsweise Deuterium- und Tritium-) Atomen zum Edelgas Helium. Mit der Explosion der ersten Wasserstoffbombe Anfang der 50er Jahre kam das Sonnenfeuer auf die Erde. Doch die dabei feigesetzte ungeheure Energie lässt sich, außer vielleicht zum Wegsprenge n ganzer Berge, nicht sinnvoll nutzen. Seit etwa 60 Jahren arbeiten nun Wissenschaftler und Techniker, angetrieben von der Vision einer sauberen und endgültigen Lösung unserer irdischen Energieprobleme, daran, die bei der Verschmelzung leichter Atomkerne freiwerdende Energie zu zähmen. Doch gelang es ihnen trotz des Aufwandes von insgesamt über 200 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern bislang nicht, in den riesigen Versuchsaufbauten mit supraleitenden Magnet-Spulen die dafür nötigen hohen Temperaturen in der Größenordnung von 15 bis 17 Millionen Grad Kelvin zu erzeugen. Dieser Energieaufwand ist notwendig, um die abstoßenden Kräfte zwischen den Atomkernen zu überwinden.

mehr

Was nicht passt wird passend gemacht – ESA korrigiert Daten zum Meeresspiegel

17. April 2012 Rudolf Kipp 42

Der “Environmental Satellite” (Envisat) ist so etwas wie das Prunkstück der European Space Agency (ESA). Der 8 Tonnen schwere Umweltsatellit stellte die größte Nutzlast dar, die jemals mit einer Ariane Rakete ins All befördert wurde und ist mit 2,3 Milliarden Euro auch der bislang teuerste Satellit der ESA.
Zu den Aufgaben dieses Satelliten gehört unter anderem die Vermessung der Ozonschicht, der Eisbedeckung, die Dokumentation von Vulkanausbrüchen und die Vermessung des Meeresspiegels. Allerdings hat die Auswertung letzterer Daten bislang zu Ergebnissen geführt, die weder mit den Aussagen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs, noch mit den Messungen der amerikanischen Jason Satelliten in Einklang standen.
Siehe auch Vortrag K.E. Puls zum Meeresspiegel am Ende

mehr
No Picture

Der Tod der Glaubwürdigkeit der Zeitschrift NATURE

16. April 2012 Dr. Patrick Michaels 1

Es war eine große Nachricht, dass neue, in der Zeitschrift NATURE veröffentlichte Ergebnisse zeigten, dass menschliche Emissionen von Aerosolen (hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe) zum großen Teil verantwortlich sind für die multidekadischen Verteilungen der Wassertemperatur in den Ozeanen, die während der letzten 150 Jahre oder so beobachtet worden waren. Diese Variabilität – allgemein als Atlantische Multidekadische Oszillation AMO bezeichnet – wurde mit vielen sozial signifikanten Klimaphänomenen in Verbindung gebracht einschließlich der Zu- und Abnahme atlantischer Hurrikanaktivität sowie Dürren in der Sahelzone.

mehr

Können Windkraftanlagen viele Haushalte „versorgen“? Offener Brief an Norbert Röttgen zur BMU Behauptung sie könnten das.

16. April 2012 Dr. R.a. Dietrich 55

Das Bundesministerium für Umwelt (BMU) gibt regelmäßig einen Newsletter zur Energiewende heraus. Obwohl alle Ministerien angehalten sind, strikt bei der Wahrheit zu bleiben und politische Meinung von Fakten zu trennen wird dieses Gebot immer wieder missachtet. Fehlinformationen sind häufig. Dies hat den Energieexperten Dr. Ing. R.A. Dietrich veranlasst, an den zuständigen Minister Dr. Norbert Röttgen, einen offenen Brief zu schreiben.

mehr

Die dunkle Seite des globalen Naturschutzes

15. April 2012 W.w. Kay 12

Ein Problem bei der ständig zunehmenden Schaffung von ökologischen Reservaten wird von den selbsternannten Natur- und Umweltschützern [engl. „Conservationists“] der großen und kleinen Nicht-Regierungs-Organisationen nicht gerne erwähnt: in den Reservaten leben und lebten meist einheimische Völker und Stämme, die häufig mit Gewalt umgesiedelt oder vertrieben werden. Der am stärksten von dem Problem betroffene Kontinent ist Afrika. Dort kooperieren zuweilen humanitär ausgerichtete NGOs mit lokalen Machthabern und liefern unter den „hehren“ Zielen des Umweltschutzes Begründungen für staatlich gewollte Vertreibungen und damit Menschrechtsverletzungen.

mehr
No Picture

Nature -Studie befördert CO2 mit Statistiktricks vom Trittbrettfahrer zum Steuermann. Wie dem CO2 das Ende der Eiszeit angedichtet wird!

13. April 2012 Sebastian Lüning 42

Einer der wichtigsten Punkte der hitzigen Klimadebatte ist die Frage der Klimawirksamkeit des Kohlendioxids, also die CO2-Klimasensitivität. Wieviel Erwärmung bringt zusätzliches CO2 in der Atmosphäre eigentlich? Hier gehen die Meinungen bekanntlich weit auseinander. Da bietet es sich an, in die geologische Vergangenheit der Eiszeitzyklen der letzten 2 Millionen Jahre zu schauen, denn damals hat es bedeutende CO2-Schwankungen gegeben. Und wir haben Glück, anhand von Eiskernen der Antarktis und in Grönland lassen sich CO2-Gehalt und Temperaturentwicklung rekonstruieren.

mehr

Untersuchung des wissenschaftlichen Prozesses in der EPA durch den Generalinspekteur ist willkommen

12. April 2012 N.n. 6

Die größte Gefahr für amerikanische Familien ist nicht Al Qaida oder der radikale Islam, sondern radikaler Umweltaktionismus und eine wild gewordene EPA. Radikaler Umweltschutz hat zum Tod von einem Viertel der Anzahl der Menschen geführt, die in Kriegen und Völkermorden des 20. Jahrhunderts zusammen umgekommen waren. Die von der EPA geplanten Änderungen würden die Wirtschaft der USA demontieren und zu Arbeitsplatzverlusten und starken Einschränkungen des Lebensstandards der Amerikaner sowie unserer Kinder und Enkel führen. Es ist Zeit, sich dagegen, d. h. gegen die EPA aufzulehnen.

mehr
image_pdfimage_print
1 2 3 4