Extrem-Wetter-Hysterie … und kein Ende !? Oder neues aus der Anstalt!

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Derzeit wird die Klima-Katastrophe wieder mal durch alle Medien getrieben, (Siehe dazu auch die PIK Pressemitteilung am Ende des Beitrages: „Wetterrekorde als Folge des Klimawandels: Ein Spiel mit gezinkten Würfeln“). Anlässlich des sgn. „Extrem-Wetter-Kongresses“ in Hamburg (20.-23.03.2012): „Wetter-Katastrophen in Deutschland verdreifacht“ (WELT-online 20.03.2012), oder „Hitze, Fluten, Winterstürme…“ (Nordsee-Z. 21.03.2012, S.8), oder „Stürme, heftiger Regen, Überschwemmungen – extreme Wetterereignisse werden in Deutschland in den kommenden 30 Jahren weiter zunehmen.“ (Hannov.Allg.Z.-online, 20.03.2012).

Man muß genau hinschauen:

Es handelt sich (wieder mal) fast ausschließlich um Zukunfts-Projektionen,sgn. Modell-Szenarien, also noch nicht einmal um – "nur" unsichere – "Prognosen",   sondern um Modell-Spekulationen, die für Entscheidungen mit teueren Folgen für die Bevölkerung unbrauchbar sind !Die Realitäten sehen soundefined aus. oder undefinedso, oder undefinedso, oder undefinedso, oder undefinedso

Sogar IPCC und die Medien mußten im Dez. 2011 nach einem IPCC-Sonderbericht vor der Klima-Konferenz in Durban eingestehen, daß es weltweit keine signifikanten Trends zu mehr Extrem-Wetter undefinedgibt:

Dabei ist es so einfach: Alle IPCC-Berichte sind aus dem Internet frei herunterladbar (allerdings nur in englischer Sprache). Bereits im IPCC-Bericht des Jahres 2001 ist das umfangreiche Kapitel 2.7 "Has Climate Variability, or have Climate Extremes Changed"? dem Problem der Extremwetterzunahme gewidmet. Ergebnis: Nichts maßgebendes aufzufinden! Dann wieder in 2011 der IPCC-Bericht für Politiker mit exakt der gleichen Aussage (s. hierzu auch die EIKE-News vom 9.12.2011 mit dem Titel "Der aktuelle Extremwetterbericht – kommentiert von den Klimaforschern Judith Curry und Hans von Storch"). Das IPCC spricht stets nur von Zukunftsereignissen aus der Kristallkugel seiner "Klimamodelle". Die Verlässlichkeit dieser Kristallkugel ist dann wieder ein anderes Thema.

Aktuell wird die Münchner Rück zitiert (NZ 21.03.2012, S.8): 

"Die Daten in unserer Natur-Katastrophen-Datenbank zeigen ganz eindeutig:    Die Anzahl der wetterbedingten Naturkatastrophen in Deutschland hat sich seit 1970 mehr als    verdreifacht" und w.a.a.O.: "Ohne den Klimawandel sei dies "vermutlich" nicht zu erklären…".    

Interessant dabei, daß die NZ das Wort "vermutlich" in Anführungs-Strichelchen setzt. Aus gutem Grund, denn bei genauerem Hinsehen weist auch die Münchener Rück selbst immer wieder darauf hin – wie auch andere Rück-Versicherer  – daß die eigentlichen Ursachen steigender Schäden ganz woanders zu finden sind, nämlich in den sich verändernden "sozio-ökonomischen" Randbedingungen :

"… der Hauptgrund für die markant steigenden Schadensummen durch Naturkatastrophen (ist) in den sozio-ökonomischen Bedingungen (Wertekonzentration und Besiedlung exponierter Regionen, Bevölkerungszunahme, höhere Schadenanfälligkeit) zu suchen."(Quelle: Münchener Rückversicherung, T. Grimm, "Starke Zunahme der Schäden durch Hurrikane"; in: WETTERmagazin 04/2006, Extremwetter-Kongreß HH, S.31).

Dazu ausführliche Begründungen und Zitate  undefinedh i e r:

Ob MünchnerRück, SWISS-Re oder andere … bei genauem Hinsehen bleibt bei den steigenden Schädenfür die "Klima-Katastrophe" nicht viel übrig:

Übrigens  –  bezüglich einer angeblich "verdreifachten Anzahl der wetterbedingten Naturkatastrophen" argumentiert die MünchnerRück offensichtlich gegen ihre eigenen Statistiken, zumindest gegen diejenigen, die sie noch im Vorjahr selber publiziert hat:

 

Wie schreibt doch der bekannte Klima-Forscher Hans von Storch ganz richtig:

“Ein recht bekanntes Bild zeigt die Abb.3 (Anm.: in der Quelle), in der die zunehmenden Schadenskosten aufgrund extremer Wetterereignisse dargestellt werden. Der größte Anteil steht mit Stürmen in Verbindung. Beim ersten Betrachten könnte man versucht sein, die Abbildung als Beweis zu akzeptieren, daß es immer häufigere oder heftigere extreme Wetterlagen gäbe.  Aber dieses ist nicht der Fall … Ein unverändertes Sturmklima geht einher mit deutlich höheren Schäden als früher. Abb.3 ist also zuallererst eine Darstellung des zunehmenden Wohlstandes … derartige Diagramme stammen aus der Versicherungsindustrie, die natürlich keine Einwände gegen den Eindruck eines erhöhten Wetterrisikos haben kann, verbessert dies doch die Marksituation.“

(Quelle: Prof. Dr. Hans von Storch, Veränderliches Küstenklima, Mitt. OVR 61, 6 (2006), S.227-240, vgl. auch Abb.3, S. 239.

KE Puls EIKE

Dazu passend die jüngste Pressemitteilung aus dem Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen PIK:

Neues aus der Anstalt :

Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) 23.03.2012

SPERRFRIST bis einschließlich 25. März, 19.00 Uhr
Wetterrekorde als Folge des Klimawandels: Ein Spiel mit gezinkten Würfeln

Das vergangene Jahrzehnt war eines nie dagewesener Wetterextreme. Dass diese Häufung nicht einfach nur Zufall ist, belegen jetzt Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Aus den vielen einzelnen Ereignissen fügt sich ein Bild zusammen. Zumindest bei extremen Regenfällen und extremen Hitzewellen ist der Zusammenhang mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung deutlich, so zeigen die Wissenschaftler in ihrer Analyse des Forschungsstands in der Fachzeitschrift Nature Climate Change. Weniger klar ist dagegen der Zusammenhang bei Stürmen, trotz der beobachteten Zunahme der Stärke von Hurricans.

Allein 2011 gab es in den USA 14 Wetterextreme, von denen jedes Kosten in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar verursachte – in mehreren Bundesstaaten waren die Monate Januar bis Oktober die nassesten, die dort jemals gemessen wurden. Aber auch in Japan gab es Rekord-Regenfälle, und im Becken des chinesischen Jangtse-Flusses Rekord-Trockenheit. Ähnlich in den Jahren zuvor. 2010 erlebte Westrussland den heißesten Sommer seit Jahrhunderten, und Pakistan und Australien Spitzenwerte bei den Niederschlägen. 2003 war in Europa der heißeste Sommer seit mindestens einem halben Jahrtausend. Und 2002 fiel auf die Wetterstation von Zinnwald-Georgenfeld im Erzgebirge an einem Tag mehr Regen als in Deutschland je zuvor gemessen wurde – hierauf folgte die Jahrhundertflut der Elbe.

„Die Frage ist, ob diese Wetterextreme Zufall oder eine Folge des Klimawandels sind“, sagt Dim Coumou, Haupt-Autor des Artikels. „Im Einzelfalls lässt sich die Erderwärmung als Ursache meist nicht dingfest machen – in der Summe aber wird der Zusammenhang mit dem Klimawandel deutlich.“ Dies hat seine Untersuchung von Daten und Studien ergeben.  „Das Ganze ist keine Frage von Ja oder Nein, sondern eine Frage von Wahrscheinlichkeiten“, erklärt Coumou. Die Häufung von Wetterrekorden, sagt er, ist nicht mehr normal.

„Es ist wie ein Spiel mit gezinkten Würfeln“, so Coumou. „Eine Sechs kann es auch so ab und zu mal geben, und man weiß nie, wann das passiert. Aber jetzt gibt es viel öfter die Sechs. Weil wir den Würfel verändert haben.“ Die vergangene Woche illustriert dies: In Nordamerika wurden allein zwischen dem 13. und 19. März an mehr als eintausend Orten historische Wärmerekorde übertroffen.

Dabei stützen die Forscher ihre Analyse auf gleich drei Pfeiler: elementare Physik, statistische Analyse und Computersimulationen. Bereits grundlegende physikalische Prinzipien legen nahe, dass die Erwärmung der Atmosphäre zu mehr Extremen führt. So kann warme Luft mehr Feuchtigkeit halten ( aufsteigende IR-Wärme entzieht der Luft die Feuchtigkeit sehen Sie Miskolczi-Diagramm = Verdoppelung des C02-Gehaltes ergibt eine Annahme der Feuchtigkeit um 3% (HHüne) ), bis diese plötzlich abregnet. Zweitens ließen sich statistisch in den Temperatur- und Niederschlagsdaten klare Trends finden, wie die Forscher erklären. Und drittens bestätigen auch detaillierte Computersimulationen den Zusammenhang zwischen Erwärmung und Rekorden bei Temperatur und Niederschlag.

Tropenstürme – je nach Region Taifune oder Hurricans genannt – sollten bei wärmeren Wassertemperaturen zwar stärker werden, aber nicht häufiger, so der Stand des Wissens. Im abgelaufenen Jahrzehnt sind mehrere Rekordstürme aufgetreten, beispielsweise Hurrican Wilma 2004. Allerdings sind die Zusammenhänge komplex und teils noch nicht entschlüsselt. Die beobachtete starke Zunahme der Intensität von Tropenstürmen im Nordatlantik 1980 bis 2005 etwa könnte neben der globalen Erwärmung auch eine Abkühlung der obersten Luftschichten als Ursache haben. Zudem sind die historischen Daten teilweise nicht genau genug.

Kälte-Extreme nehmen mit der globalen Erwärmung insgesamt ab, fanden die Forscher. Allerdings gleiche dies nicht die Zunahme der anderen Extreme aus. 

„Einzelne Wetterextreme haben oft mit regionalen Prozessen zu tun, wie einem blockierten Hochdruckgebiet oder natürlichen Phänomenen wie El Niño“, sagt Stefan Rahmstorf, Ko-Autor des Artikels und Leiter des Forschungsbereichs Erdsystemanalyse des PIK. „Das sind komplexe Prozesse, die weiter erforscht werden. Aber diese Prozesse entfalten sich jetzt vor dem Hintergrund einer globalen Klimaerwärmung. Und die kann dann aus einem Extremereignis ein nie zuvor beobachtetes Rekordereignis machen.“
Artikel: Coumou, D., Rahmstorf, S. (2012): A Decade of Weather Extremes. Nature Climate Change [DOI: 10.1038/NCLIMATE1452]

Weblink zum Artikel, wenn er veröffentlicht ist:http://dx.doi.org/10.1038/NCLIMATE1452  

Und noch etwas aus dem Tollhaus: 

Meteorologen erklären 2011 zum wärmsten La-Niña-Jahr

Auszug (kompletter Link hier):

Die Messungen zeigten, dass "der Klimawandel jetzt stattfindet und nicht eine Gefahr in irgendeiner fernen Zukunft ist", sagte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud. "Die Welt erwärmt sich aufgrund menschlicher Aktivitäten und das hat weitreichende und potentiell nicht rückgängig zu machende Auswirkungen auf unsere Erde, die Atmosphäre und die Ozeane", sagte er.

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20 Kommentare

  1. #16: Liebe Alexandra, was wollen Sie eigentlich mit diesem Satz ausdrücken?

    „Die Klimamodelle, die wir damals verwendeten, lieferten uns die Daten. Und wir hatten keine Erkenntnisse, mit denen wir die Ergebnisse der Klimamodelle widerlegen konnten.“

    Diese „goldene Brücke“ hat es nie gegeben.
    WOOd z.B. gibt es seit 1909.

    Gravierender empfinde ich die Fehlleistung, etwas zu behaupten,
    dass BIS HEUTE ausschließlich auf einer (falsch) BERECHNETEN DIFFERENZ zu einem Gedanken-Modell beruht,
    das man selbstverständlich überhaupt nicht messen kann.
    Es ist nur ein Gedankenmodell!

    Irgendwelche Messwerte der Realität werden daher BIS HEUTE nur dazu genutzt, in Beziehung zu einem Gedankenmodell gesetzt zu werden.

    Der intellektuelle Sündenfall besteht also auch darin,
    dass man nicht FRAGT, wie es sich für einen Naturwissenschaftler gehört,
    WAS SIND DIE GRÜNDE für die Differenz der Realität mit dem (falsch berechneten) Gedankenmodell,
    sondern
    man DEFINIERT schlicht die Differenz als „Treibhauseffekt“,

    und hält hartnäckig daran fest,

    auch wenn der behauptete Mechanismus den Gesetzen der Thermodynamik widerspricht,

    auch wenn es bessere Erklärungen für diese Differenz gibt,

    auch wenn die Klimabeobachtung KEINE positive Korrelation zeigt,

    auch wenn die auf den „Treibhauseffekt“ beruhenden Modelle falsche Ergebnisse bringen.

    Das ist keine Wissenschaft,
    sondern Pseudowissenschaft mit selektiver „politischer“ Zielrichtung.

    Mit einer menschenfeindlichen Zielrichtung,
    die,
    anders geht es wohl nicht,
    auch Denkverbote benötigt,
    also diktatorische, antidemokratische Züge zeigt.

    mfG

  2. @ #15: M.U.Paesler am Mittwoch, 28.03.2012, 17:45

    Ich war etwas verwundert, dass Sie im Frust über den Klima-Unsinn die „Homosexualität“ ins Spiel brachten. Das kam bei mir rüber wie: „Die kommen doch alle aus derselben Ecke und bringen uns nur Verderben“.
    Nachdem Sie nun klargestellt haben, dass Sie das auf keinen Fall so gesehen haben wollten, bitte ich um Entschuldigung, wenn ich Sie verletzt haben sollte.

    Als Mensch kann man auch Irrtümern aufgesessen haben. Und dann muss man einen Weg finden, zu sagen:

    z.B.
    Ja – wir hatten das so verstanden und deshalb damals so gehandelt.
    Heute haben wir viel Neues kennengelernt und aus heutiger Sicht Zitate der Bibel falsch ausgelegt.

    Oder:
    Die Klimamodelle, die wir damals verwendeten, lieferten uns die Daten. Und wir hatten keine Erkenntnisse, mit denen wir die Ergebnisse der Klimamodelle widerlegen konnten.

    Inzwischen sind wir weiter und sehen die zukünftige Entwicklung des Klimas wesentlich entspannter.

    mfG

  3. #14 Alexandra
    Offensichtlich sind Sie eine berufsbetroffene Grüne, die erst mal loszetert und sich hinterher (oder auch gar nicht) Gedanken macht, was sie eigentlich kommentieren will. Um Ihnen dabei zu helfen, werde ich meine Gedanken noch einmal explizit darlegen: Zu Ihrer Beruhigung: Es ist mir völlig egal, ob jemand homo-, bi- oder heterosexuell ist, ich hab aus jedem dieser Kreise Bekannte und Freunde und dass ich gegen die sog. Homoehe gezetert hätte, können Sie beim besten Willen nicht behaupten, wegen mir kann jeder nach seiner Fasson selig werden; Ihre spontane Empörung ist also völlig überflüssig! Offensichtlich haben Sie aber meine Aussage bezgl. der schwulen Pfarrerehe falsch verstanden, daher hier eine Erklärung: Wenn eine Gruppierung, eine Partei, ein Verein, eine Kirche oder was auch immer ein Grundsatzpapier erstellt hat oder sich eine Satzung oder eine Verfassung oder so etwas gegeben oder Glaubensgrundsätze o.ä. als Existenzgrundlage hat, dann kann das nicht einfach aufgegeben werden ohne seine Existenzberechtigung in Frage zu stellen! Bei politischen Parteien ist das selbstverständlich, bei der AGW-Kirche genauso (stellen Sie sich doch vor, Schelli/Rahmi würden zugeben, dass AGW ein Schwindel ist!!! Unvorstellbar! ), ebenso beim Islam (Andersgläubige müssen bekämpft werden, Konvertiten sind des Todes, Frauen sind Menschen 2.Klasse usw.usw.usw.) – daran wird natürlich nicht gerüttelt, weil der Koran das heilige Buch ist. Und hier setzt meine Anmerkung ein, die Sie Gezeter nannten: Die christlichen Kirchen haben auch ein heiliges Buch, die Bibel, aber ebenso wenig, wie sich Rom daran hält (zB. Zölibat, Abendmahl, Marienkult – alles antibiblische Regularien oder Rituale), hält sich auch die ev. Kirche daran, wie man an der Erlaubnis der schwulen (oder lesbischen) Pfarrerehe sieht – sie stand als Beispiel für die zunehmend grüne mainstream-Haltung der e.K., war aber eigentlich nur ein Nebensatz bei der Klimadiskussion, zu der Sie leider nichts beigetragen haben.
    Alles klar? Ich hoffe!

    PS: Vielleicht können Sie auch mal C.Vonholdt lesen

  4. #12: M.U.Paesler sagt:am Montag, 26.03.2012, 23:51

    ich kann Sie beruhigen

    1. die „Homosexuellen“ sind keine, sondern Intersexuelle, bei denen die Richtung des sich Verliebens nur ein körperlich festgelegtes Geschlechtsmerkmal ist, neben weiteren, die in Abhängigkeit von Hormonwirkungen körperlich festgelegt wurden.

    2. es ist nicht schlimm, wenn sich Menschen verlieben. Man verliebt sich eben. In wen, weiß man erst hinterher, wenn es geschehen ist.

    Man kann nicht losgehen und sagen, ich verliebe mich heterosexuell.

    mfG

    p.s.

    Diese Gezeter gegen die sogenannte „Homosexuelle Ehe“ (die definitiv keine „homosexuelle“ ist) ist eines intelligenten Wesens schlicht und einfach unwürdig.

  5. #11: „Wenn Sie nicht von Klimakatastrophe gesprochen hatten, dann entschuldige ich mich hiermit und nehme das zurück.“

    Sehr geehrte Frau Schwanczar, Entschuldigung akzeptiert.

    „Darf ich Ihren Post so verstehen, dass Sie einfach nur interessiert verfolgen, welche Faktoren auf das Klima Einfluss haben, ohne sich auf ein abschließendes Ergebnis aus allen Einflüssen festlegen zu wollen ?“

    Zunächst, ich bin ein neugieriger Mensch und bin in vielen Punkten (wie hoffentlich andere auch) auf der Suche nach der wissenschaftlichen Wahrheit. Daneben habe ich auch eigene Vorstellungen und Meinungen von den Dingen, die aber nicht so festgefahren sind, wie manche meinen mögen. Die Frage wie sich das Klima entwickeln wird und welchen Einfluss es auf uns nimmt, dürfte wohl viel Leser interessieren. Dass das Klima Einfluss auf unser Leben und die Gesellschaften nehmen wird, davon kann man schon ausgehen. Im Detail weiss ich es natürlich auch nicht, aber eine besondere Herausforderung für Menschen war es schon immer, mit Unsicherheiten in der Zukunft umzugehen. Man sollte auch in den Medien diese vorhandenen Unsicherheiten thematisieren und nicht immer so tun, man wüsste schon alles. Das gilt für alle Seiten!

    MfG
    S.Hader

  6. #7:
    Vielen Dank für Ihren Beitrag, Herr Staudt!
    Gestatten Sie mir noch ein paar Ergänzungen, z.B. zum Begriff der Dummheit. Das Wort dumm wird ja sehr unterschiedlich gebraucht; dumm ist z.B. jemand, der wenig weiß, also ungebildet ist, was man ihm selten anlasten kann, da es wohl meist auf eine besondere Lebenssituation zurückzuführen ist. Dumm ist aber auch jemand, dem es an Intelligenz mangelt, wofür er ja auch nichts kann, man hat sich seinen IQ ja nicht erarbeitet, sondern er wurde einem von Gott gegeben. Dumm ist letztlich aber auch jemand, der zwar einen ausreichenden IQ und ebenso eine schulmäßige Bildungslaufbahn hinter sich hat, aber trotzdem manche Tatsachen nicht erkennen kann (oder besser, nicht wahrhaben will): Solche Leute nennt man dann Ideologen, die nach dem Motto handeln, ich werde mir doch von ein paar Fakten nicht meine Meinung kaputtmachen lassen!!
    Ihre Beurteilung der Äußerungen über christliche Sachverhalte kann ich nur voll unterstreichen, ebenso die Beobachtung, dass die ev. Kirche immer mehr dem grünen mainstream hinterher hechelt, dem gender-Quatsch, dem Klimaschutz etcetc., statt sich der Verkündigung des Evangeliums zu widmen, was eigentlich ihre Aufgabe wäre. Die letzte Errungenschaft sind ja die schwulen Pfarrer-“Ehepaare“ – noch (!) bin ich Mitglied dieser Kirche….

  7. #6: S.Hader sagt:am Sonntag, 25.03.2012, 12:14

    Wenn Sie nicht von Klimakatastrophe gesprochen hatten, dann entschuldige ich mich hiermit und nehme das zurück.

    Darf ich Ihren Post so verstehen, dass Sie einfach nur interessiert verfolgen, welche Faktoren auf das Klima Einfluss haben, ohne sich auf ein abschließendes Ergebnis aus allen Einflüssen festlegen zu wollen ?

    mfG

  8. Die in dem Artikel wiedergegebene Grafik der Nordsee-Zeitung über die Zahl der Wetterkatastrophen in den Jahren zwischen 1950 und heute zeigen meines Erachtens sehr schön den Einfluss der Nordatlantischen Oszillation auf die Sturmaktivität. Bei einem positiven NAO-Index dominiert eine westliche Höhenströmung, angetrieben von dem Temperaturkontrast zwischen polarer Kaltluft und subtropischer Warmluft an der Polarfront, vor allem in den Wintermonaten, aber auch in Frühling und Herbst. Verstärkend wirken das dann besonders ausgepägte Islandtief und Azorenhoch, welche die warmen und kalten Luftmassen in einer nach Osten gerichteten Stömung zusammenführen. Mit der westlichen Strömung gelangen zahlreiche Sturmtiefs und milde, feuchte Meeresluft zu uns. Also milde Winter, aber auch viele Unwetter. Bei einem negativen NAO-Index sind die Westwinde meistens schwach. Blockierende Hochdruckgebiete lenken die Sturmtiefs auf südlichere Bahnen bis in den Mittelmeerraum oder weit nördlich über Skandinavien. Das bedeutet für uns kalte, trockene Winter mit wenig Sturmschäden.
    Die Kurve der Wetterschäden und der Nordatlantischen Oszillation (z.b. hier http://bit.ly/H32OWn) passen wirklich verblüffend gut zueinander. Man lege nur einmal beide Grafiken übereinander! Einen Einfluss der globalen Erwärmung vermag ich hier bisher (noch?)nicht zu erkennen.
    Beste Grüße
    Jens Christian Heuer
    http://pharmakologie2012.wordpress.com/

  9. Meines Erachtens nach muß in der Zukunft nicht die Menge sondern die Intensität der Unweterkatastrophen zunehmen. Meine Befürchtung brut nicht an einem hypotetischen Klimawandel, sonder an der Tatsache, daß immer mehr Flugbewegungen in oder am Rande der Stratosphäre statt finden. Dadurch wird Wasser in die sonst trockene atmosphärische Luft zugeführt, was zu einer Bildung der wertikalen Turbulenzen führen kann. Interesierte Leser könen an meine E-mail Adrese vendrst@freenet.de die ganze physikalische und chemische Zusammenhänge anforden.

  10. #3: Sabrina Schwanczar
    „Wetten, dass S. Hader und Norbert Fischer weiterhin hartnäckig die Klimakatastrophe verteidigen werden ?“

    Wette schon gewonnen,

    Herr Dr.rer.nat. Hader wird sich als Fachmann (Informatiker) auch nicht zur fehlenden Korrelation von CO2 und Erdtemperatur äußern wollen.

    mfG

  11. #4 Herr Frey

    Wobei der Begriff „dumm“ grundsätzlich relativ ist. Ich kenne Akademiker die einen Nagel nicht gerade in die Wand schlagen, geschweige denn einen Reifen am Auto wechseln können.
    Ich wollte mit meinem Einwand eigentlich erreichen, dass man die Menschen mit einem anderen Bildungsstand nicht herabwürdigt – wie ich es gelegentlich schon gelesen hatte. Mitunter ist es nicht die Intelligenz die fehlte um ein gewisses Fachwissen zu haben, sondern einfach die Lebenssituation, die einen anderen Ausbildungsweg zur Folge hatte.

    Ich verfolge die Kommentare schon eine ganze Weile und es kommen mir höchste Zweifel ob hier jeder, der sich als wissenschaftlich gebildet ausgibt, dieses auch ist – von der einen wie von der anderen Seite. Vielmehr lese ich oft einen hohen Grad an Eitelkeit (Hybris) aus den Beiträgen heraus, die den nüchtern denkenden Menschen eher abschrecken, als ihn zu begeistern und für ein Engagement zu gewinnen.

    Im Weiteren lese ich immer mal wieder, dass man sich über christliche Sachverhalte abfällig äußert, sie gelegentlich auch ins Lächerliche zieht. Ich möchte hier keine Werte Diskussion anregen, dennoch aber darauf hinweisen, dass grundsätzliche Inhalte unseres völkisch-ethischen Verständnisses dem Christentum entstammen, wenn auch ein gewaltiger Abwärtstrend unübersehbar ist.

    Dazu scheint es mir wenig glücklich – Beurteilungen zu einem Thema abzugeben, worin man eher ungebildet ist. Es darf nicht sein, dass die hier kommentierenden Fachleute dies für ihren Wissensbereich so haben wollen, sich in christlicher Aspekten aber auslassen, als wäre dies gleichfalls ihr Fachgebiet.
    Es sollte bekannt sein, dass in bestimmten christlichen Kreisen und nicht zuletzt auch auf ihren zugehörigen Webseiten, das Thema Klimalüge gleichfalls abgehandelt wird und es innerhalb dieser Gruppe auch Akademiker und intelligente, nachdenkende Leute gibt. Dazu empfehlen eine Anzahl dieser Seiten – EIKE – als Informationsquelle für kritische Berichte zur Klima-Thematik.

    Selbstverständlich ist es mir bekannt, dass hohe Anteile des evangelischen Klerus sich hinter der Fahne der grünen Ideologie versammelt haben und sich auch die kath. Kirche vermehrt mit der Thematik auseinander setzt. Beide Kirchen meinen hier besondere Befugnisse zu haben und wollen – den nicht erteilten „Weltrettungsauftrag“ – wahrnehmen. Dass sie damit ihre Position überschätzen und anti-christlichen Werten und Tendenzen Vorschub leisten, wollen oder können sie nicht erkennen. Daneben gibt es allerdings christliche Gruppen, die das ganz anders sehen und erkennen, was und wer hinter diesen Ideologien steht und wohin diese ganzen Lügengeschichten unserer Zeit – nicht nur die des Klimas – führen werden.
    Echte Christen sind nicht irgendwelche einfältige Deppen, die imaginären Hirngespinsten hinter her jagen, sondern Personen die Verantwortung übernehmen und nicht zu den dümmsten im Land gehören und gehörten.

    In diesem Zusammenhang erinnere ich an: Blaise Pascal, Isaak Newton, Leo Tolstoy, Dietrich Bonhoeffer u.a. – alle sicherlich keine Idioten!

    Von B. Pascal stammt z.B. folgendes Zitat. „Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.“ Und I. Newton gab zum Besten: „In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rand des Wassers hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“ (Gibt es hier jemand, der es mit Newton aufnehmen möchte?)

    Das sind zwei Zitate von exzellenten Wissenschaftlern, die sich bewusst als echte Christen verstanden und es ablehnten, dass Wissenschaft und Glaube sich im Weg stehen.

    Vielleicht ist es möglich, in Zukunft sich etwas besser in den Aussagen zu koordinieren und blasphehmische Äußerungen einfach weg zu lassen. „Schuster bleib bei deinem Leisten!“ – und wenn es geht die Kommentare so zu verfassen, dass es auch von den Menschen verstanden wird, die wir dringend benötigen, wenn wir in unserem Land etwas zum Positiven verändern wollen.

    Dieter Staudt

  12. #3: „Wetten, dass S. Hader und Norbert Fischer weiterhin hartnäckig die Klimakatastrophe verteidigen werden ?“

    Liebe Sabrina Schwanczar, wenn Sie schon solche seherischen Fähigkeiten besitzen, dann können Sie mir auch sicher sagen, wann ich hier oder woanders von einer „Klimakatastrophe“ geschrieben habe. Danke im voraus. :o)

    MfG
    S.Hader

    P.S.@Chris Frey: Wissen Sie eigentlich worüber sich meine Eltern am meisten beim Wetterbericht aufregen. Wenn davon die Rede ist, dass die kommende Woche es „schönstes Wetter“ geben wird und man damit permanenten Sonnenschein und keinen Regen meint. Sie haben noch einen eigenen Garten, der nicht nur als reine Rasenfläche mit dekorativen Blümchen dient, und haben noch ein Verständnis davon, wie sehr wir als Menschen noch vom Wetter abhängig sind. Dieses Verständnis ist leider bei vielen Menschen verloren gegangen, was sich eben auch in der Verwendung des Ausspruchs vom „schönen Wetter“ zeigt.

  13. Habt Ihr schon die Umfrage beim Schellenhuber-Intervieuw auf t-online gesehen? Die Fragen sind so super, dass man seine Meinung einfach nicht wiederfindet. Das Zwischenergebnis ist gerade verherrend! Wer weiss, wer da alles abstimmt? Hauptsache, das Kommentieren ist eingestellt, genauso wie bei den letzten Malen, wo dies Thema auf t-online.de war.
    Schönen Sonntag Maja

  14. Hallo Herr Staudt #1,

    ich möchte Ihre Ansicht nachhaltig stützen, dass man die Leute, bzw. die „große Masse“ nicht vorschnell als dumm hinstellen sollte. Die Kommentare zu vielen Artikeln online zeigen doch, dass die Dummheit, oder besser das Eingelullt-sein nicht ganz so dramatisch ist.

    Der Kommentar von Herrn Limburg bzgl. der Äußerung von Herrn Schellnhuber ist zwar völlig richtig. Aber die Medien haben zum Glück wohl (noch?) nicht die ganze Bevölkerung gut im Griff!

    Im Übrigen: mutet es nicht schizophren an? Alle (Nachrichten-)welt freut sich über das „schöne Wetter“ derzeit bei uns. Aber gerade die Wärme soll doch angeblich die große Katastrophe sein! Ja was denn nun, liebe Medien? Warum freut ihr euch nicht, wenn es denn mal richtig kalt ist (Anfang Februar)?

    Chris Frey

  15. @ #2

    Auch 5 °C in 50 Jahren werden nicht ausreichen, um Klimakatastrophengläubigen die Augen zu öffnen.

    Wetten, dass S. Hader und Norbert Fischer weiterhin hartnäckig die Klimakatastrophe verteidigen werden ?

  16. Ich mache mir die Mühe und frage auf solche Meldungen hin die genannten Vortragenden, bzw. Ihre Institute nach den Belegen an.
    Meine Erkenntnis ist, dass man darauf keine Antworten bekommt. Aber auch das halte ich für aussagekräftig.

    Beipiele: Der „Klimafachmann“ und Institutsleiter Herr Böttcher, welcher auf dem Kongress in Hamburg vortrug: „…wir damit rechnen müssen,dass in den kommenden 50 bis 100 Jahren die Temperatur im Durchschnitt bis zu 5 Grad Celsius ansteigt“.
    Bisher keine Antwort.

    Herr Abgeorneter Göppel, seines Zeichens Ökorebell in der CSU, welcher in einem Zeitungsartikel informierte, dass dank Ökonergie, vor allem solarer, der Strompreis fällt, Sein Beleg: „Strom kostet mittags an der Strombörse nur noch 5,5 Cent“.
    Bisher keine Antwort auf die Frage, nach welcher Berechnung Strom für den Verbraucher billiger als die Einspeisevergütung werden kann.

    Sollten doch (noch) Antworten kommen, werde ich natürlich darüber informieren.
    Ich informiere aber auch die Redakteure dann darüber, dass Ihre Artikel selbst das Minimum an redaktioneller Sorgfalt vermissen lassen und lediglich Nachgeplapper darstellen.

  17. Wieder einmal lässt die t-online Nachrichten-Seite Herrn H.J.Schellnhuber umfassend zu Wort kommen.
    Wie ich es mir mittlerweile zur guten Gewohnheit gemacht habe, schreibe ich an die Nachrichten-Redaktion und möchte dazu ermutigen, Gleiches zu tun.
    Zum Glück drücken die Kommentare meist eine gegenteilige Meinung aus und man stellt schnell fest, dass die Menschen, auch Nicht-Wissenschaftler, nicht so dumm sind, wie man sie gerne haben möchte.
    Leider wird oft, auch heute, die Kommentierung abgebrochen – man wird wissen warum.

    Hier der Wortlaut meines Schreibens:
    Ich finde es mittlerweile unerträglich wie Ihre Redaktion den Klima-Alarmisten auf der T-online Seite ein Forum zur Verfügung stellt, ohne auf anders lautende, ebenfalls von verantwortlichen Wissenschaftlern erstellten Gegendarstellungen, Raum zu geben.
    Damit verlassen Sie die Neutralität, die eigentlich zu einer demokratisch-objektiven Berichterstattung gehören sollte.
    Sie verbreiten Fiktionen, Projektionen und Halbwahrheiten als Tatsachen und nehmen es billigend in kauf, Panik unter der Bevölkerung auszulösen.
    Mehr und mehr steuern wir auf eine Öko-Diktatur hin und Ihre Berichte sind entweder schlecht geprüft oder werden von Journalisten verfasst, die ganz auf LINIE sind.
    Das ist Propaganda und entspricht nicht den Grundsätzen guten journalistischen Handelns.
    Es kommt zwischenzeitlich zu einem umfassenden Umdenken, auch von Seiten des IPCC und anderen Klima-Ideologen – was verwundert.
    Mit Ihrer einseitigen Berichterstattung schützen Sie die waghalsigen Entscheidungen vieler unserer Politiker, die dazu beitragen, dass unser Land mehr und mehr verarmt.
    Ich darf Ihnen sagen, dass Sie eines Tages dazu zur Rechenschaft gezogen werden könnten.
    Es sollte Ihnen zu Denken geben, dass man uns in den 70ger Jahren noch in eine neue Eiszeit hieven wollte – auch von Seiten der Presse!
    Anscheinend hat man in Ihrer Redaktion kein Interesse dem demokratischen Auftrag neutraler Berichterstattung gerecht zu werden. Und, dass Sie umgehend die Möglichkeit der Kommentierung abbrechen, bestärkt mich in dieser Annahme.
    Zum Glück sind und bleiben der weit größerer Anteil Ihrer Leser unbeeindruckt von Ihren Märchengeschichten und bilden sich eine gegenteilige Meinung. Dass dies von Ihnen als störend empfunden wird kann ich verstehen.
    Mit freundlichem Gruß
    Dieter Staudt – Klardenker

    Den Wissenschaftlern, die sich hier am Blog beteiligen möchte ich empfehlen, keine vorschnelle Beurteilung der un- oder wenig gebildeten Bevölkerung, zu unternehmen, wie ich es manchmal bedenklich lese.
    Wenn sich in unserem Land etwas ändern soll werden genau diese Volksgruppen benötigt.

    Dieter Staudt

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