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Grüne Energiepolitik: Eine “einmalige Schweinerei”

21. November 2011 Benny Peiser 28

Immer weniger Großkunden müssen die Öko-Strom-Umlage bezahlen: Klammheimlich hat die schwarzgelbe Bundesregierung die Industrie und wenige andere Stromsonderkunden um eine Milliardensumme entlastet und die Kosten den Kleinverbrauchern aufgebürdet. So sollen die Konzerne von den Gebühren für Stromnetze ausgenommen werden. Während bisher lediglich von einer minimalen Umverteilung die Rede war, ergaben Recherchen der Frankfurter Rundschau und Berliner Zeitung, dass die Privathaushalte 2012 durch diese Operation massiv belastet werden. Die Preiserhöhung beträgt demnach mehr als drei Prozent… Für kleine Betriebe und die Privatkunden kommt es umso heftiger… Holger Krawinkel, Energieexperte des Bundesverbands der Verbraucherschützer (VZBV), sprach von einer „einmaligen Schweinerei“. „Die Industrie massiv zu entlasten und allein die Kleinverbraucher die Zeche zahlen zu lassen, ist eine Dreistigkeit, die bisher ohne Beispiel ist“, sagte Krawinkel. Mehr dazu hier und hier

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100 Jahre Kälte

21. November 2011 Helmut Jäger 30

Russische Wissenschaftler haben das zyklische Verhalten der Sonne analysiert und sie sagen nun 100 Jahre Abkühlung voraus. Die Wissenschaftler sind nicht irgendwer.

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Von einem Warmisten zu einem Skeptiker – meine ganz private Reise

20. November 2011 Roger E. Sowell, Esq. 41

Viele meiner Freunde haben mich seit einiger Zeit gefragt, warum ich so sicher bin, dass CO2 nicht der teuflische, den Planeten tötende Verschmutzer ist, wo doch die wissenschaftliche Gemeinschaft darauf besteht, dass er es ist. Dazu kann ich als chemischer Ingenieur einiges beitragen, wie ein paar Bilder, Karten, Graphiken, Links zu anderen Websites und so weiter. Aber hier ist ein erster Versuch. Warnung: dies ist ein langer, langer Text! Er überdeckt viele Felder. Er ist so genau, wie es mir möglich ist. Ich habe mich nicht hinter dem „warum?“ vergraben, sondern mich auf das „was?“ und „wie?“ konzentriert. Es gibt hierin auch einige „wer?“ Vieles hiervon wurde von mir in einem oder mehreren Posts auf SLB beschrieben.

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Verfolgung der Windkraftkriminalität -Erläuterung kriminalistisch bedeutsamer Tatsachen

19. November 2011 Quambusch 2

In einem Beitrag für die Fachzeitschrift 4/2006 „Der Kriminalist“ beschrieb der voriges Jahr leider verstorbene Jurist Prof. Dr. Erwin Quambusch, die zunehmende Kriminalität beim Errichten und Betreiben der nach EEG massiv geförderten Windkraftanlagen. Er beginnt seinen Beitrag mit den Worten: Die globale Erwärmung hat die Kriminalpolizei erreicht. Auf der Annahme eines Treibhauseffekts basieren Maßnahmen des Gesetzgebers zur Förderung regenerativer Energien und damit auch der umstrittenen Windenergie. Windstrom ist für die Elektrizitätsversorgung sinnlos; aber sogar einige Verwaltungsgerichte glauben daran, durch die Erzeugung von Windstrom könne der globalen Erwärmung entgegengewirkt werden. Vor diesem Hintergrund erweist sich die Errichtung von Windkraftanlagen für einen kleinen Personenkreis als finanziell hochattraktiv. ….

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„Ich will 100 % Kernkraftstrom“: Wer macht mit?

19. November 2011 Michael Limburg 86

Angeregt durch einige Leser, haben wir uns entschlossen, die Möglichkeit des ausschließlichen Bezuges von „reinem“ Kernkraftstrom zu überprüfen. Sofern es möglich sein ist – obwohl es sich meistens wohl um klaren Etikettenschwindel handelt- dass das aus der Steckdose fließende Einheitsprodukt „Strom“ mit seinen wenigen festgelegten Eigenschaften, als „Naturstrom“ oder Ökostrom zu kaufen und zu verkaufen, sollte es auch möglich sein „reinen“ Kernkraftstrom – kurz KK-Strom- zu beziehen. EIKE wird sich die Mühe machen zu klären, ob und wie das möglich ist. Um eine aussagefähige Basis für evtl. Lieferanten zu erhalten, bitten wir interessierte Leser ihr Interesse durch anklicken des dieses Links (ja, ich will Kernkraftstrom) zu bekunden, dazu den kleinen Fragebogen auszufüllen, mit Namen, Emailadresse und ca. Stromverbrauch in kWh pro Jahr. Leser die zuvor schon Ihr Interesses bekundet haben sind bereits regsitriert.

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Zusammenhang zwischen Polarlichtern und Temperaturzyklen auf der Erde

Auf dem Blog von Anthony Watts wird eine neue Studie von Nicola Scafetta vorgestellt, die einen Zusammenhang zwischen Polarlichtern und den Temperaturzyklen auf der Erde beschreibt. Das Original von Scafetta (link unten) ist sehr wissenschaftlich mit vielen Formeln, daher wird hier die Zusammenfassung von Roger Pielke Sr. auf Deutsch übersetzt veröffentlicht. Lesen Sie, was Scafetta gefunden hat!

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Der DWD und seine Klimaprognosen oder warum in München im Oktober 2011 Polarlichter zu sehen waren und Weltklimagipfel: Sind unsere Politiker noch zu retten?

18. November 2011 Leistenschneider 16

Zum anstehenden Weltklimagipfel im südafrikanischen Durban vom 28. November bis 09. Dezember 2011, zu der wieder einmal zig-tausende Regierungsvertreter aus aller Welt auf Kosten der Steuerzahler anreisen werden und darüber diskutieren, wie viele Engel auf eine Nadelspitze passen, Entschuldigung, darüber wurde im Mittelalter diskutiert, heute wird darüber diskutiert, wie man ein Klima retten kann und wie viel CO2 in die Atmosphäre passen, bevor uns das Klima sozusagen um die Ohren fliegt, werden und wurden das ganze Jahr hindurch Meetings und Pressekonferenzen einberufen (die natürlich auch der Steuerzahler schultert), damit die Mär einer menschen-gemachten Erwärmung, deren Glaubwürdigkeit von Tiefpunkt und Tiefpunkt fällt, noch eine zeitlang aufrecht erhalten werden kann.

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Verschwendung: Anstatt Unsummen für den ‚Klimawandel’ auszugeben hätte man damit lieber Leben retten sollen

17. November 2011 Tom Harris, Robert M. Carter 16

Die theoretischen Probleme von morgen haben über die heutigen lebensnotwendigen Erfordernisse triumphiert. Wenn es um Klimawandel geht, wären unsere Führer gut beraten, einem buddhistischen Ratschlag zu folgen: „Wenn man von einem Pfeil getroffen wird, soll man diesen erst entfernen, bevor man gegen den Angreifer vorgeht. Anderenfalls wird man sterben.“

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Anscheinend kein Nutzen von Windparks

17. November 2011 Helmut Jäger 13

Die EU-Regierungen haben bei der Windenergie ihre Hausaufgaben nicht gemacht, Die “Europäische Plattform gegen Windparks” (EPAW), ein Zusammenschluss aus über 500 Organisationen aus 23 Ländern, hat den Regierungen der EU-Staaten vorgeworfen, ihre „Hausaufgaben“ nicht gemacht zu haben. In einer kritischen Presseveröffentlichung legt die „Plattform“ den Finger in die Wunde und weckt sehr ernste Zweifel an einer Politik, die dabei ist, eine gigantische Investition auf Steuerzahlerkosten mit fragwürdigem Nutzen durchzudrücken.

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Wann wird es schwarz über Deutschland?

15. November 2011 Niemann, Eng 97

Nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan Mitte März wurden in Deutschland auf Anweisung der Regierung 7 Kernkraftwerke mit einer Leistung von rund 7000 MW in der Grundlast plötzlich von Netz genommen. Diese Leistung musste ersetzt werden. Wie das geschehen ist, wird vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (hier) in einem Bericht behandelt. Er heißt „Auswirkungen des Moratoriums auf die Stromwirtschaft“ und ist zu finden unter (hier). Auf vielen Seiten mit vielen Diagrammen (die in einen Extra-Bericht noch einmal gesondert dargestellt werden) wird die Situation geschildert. Die wichtigsten Aussagen dieses Berichtes werden im Folgenden zusammengefasst:

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Der angebliche CO2-Rekordanstieg von 2010 – Recherchen zu einer Kampagne

15. November 2011 Thuss, Holger 17

Wie auf Knopfdruck stand es am 4. November in fast allen deutschen Blättern: „Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher“ titelte der „Spiegel“ um 15.15 Uhr. 18.37 Uhr folgte Claudia Ehrenstein in der „Welt“: „China treibt CO2-Ausstoß in Rekordhöhe“. Um 19.37 Uhr schlossen sich „Hamburger Abendblatt“ und „Süddeutsche“ gleichzeitig an. Mitwirkende dieser Vorstellung waren auch die „Frankfurter Rundschau“, mehrere Radiosender, „grüne“ Klimablogs und am 8. November verspätet der FAZ-Klima-Alarmist Joachim Müller-Jung.

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Zwei Wissenschaftspublikationen der EIKE Autoren Lüdecke, Link und Ewert auf dem Blog der bekannten US Klimaprofessorin Judith Curry

14. November 2011 Michael Limburg 18

Prof. Judith Curry ist eine über die Grenzen der USA hinaus renommierte Klimaforscherin mit Lehrstuhl am Georgia Institute of Technology USA. In der weiteren Öffentlichkeit ist sie durch ihren Blog „Climate Etc.“ (http://judithcurry.com/) bekannt geworden, der neben dem Blog von Anthony Watts zum bekanntesten Klima-Forum überhaupt gehört. Anlässlich der bereits vor abgeschlossenem Peer-Review vom Projektleiter Richard Muller der Weltpresse übergebenen Ergebnisse einer Studie der Berkeley Universität über die Erdtemperaturentwicklung ab 1800 bis heute (BEST-Kurve, s. EIKE-News vom 1.11.2011) gab es Differenzen zwischen Curry und Muller. Frau Curry war als Zweitautorin von BEST offensichtlich über die Medienkampagne von Muller nicht ausreichend informiert worden. Schlussendlich kam hinzu, dass die beiden Publikationen von Horst-Joachim Lüdecke, Rainer Link und Friedrich-Karl Ewert (s. EIKE-News vom 1.11.2011), die die gleiche Zielstellung verfolgen wie BEST, ungewollt etwa zur gleichen Zeit erschienen wie BEST, hier allerdings erst nach dem ordnungsgemäßen Durchlaufen des Peer-Review.

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