3.(III) Klima- & Energiekonferenz Berlin 2010 Videovorträge Teil 3

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Die 3. Klima- und Klima- & Energiekonferenz am 3. und 4.12.10 in Berlin war ein voller Erfolg. Alle Vorträge wurden aufgezeichnet und im Netz (hier) und als DVD Kollektion des Kopp Verlages zur Verfügung gestellt. Weil uns der Dolmetscherservice die öffentliche Verwendung der Audiofiles ohne zusätzliche hohe Bezahlung untersagte, verwenden wir den Originalton. Wir bitten um Ihr Verständnis. Aufgrund der Fülle der Vorträge haben wir sie in Gruppen eingeteilt und stellen hier die Voträge von G. Ederer, Prof. W. Kirstein; Dr. T. Kealey, Dr. L. Peters; und Dr. E. Martin im Teil 3 vor:

Die Erneuerbare Energielobby und die politisch-wirtschaftlichen Konsequenzen

Günter Ederer

Wirtschaftsjournalist und Filmproduzent

Klimawandel zwischen Modellen, Statistik und Ersatzreligion

Prof. Dr. Werner Kirstein

Institut für Geographie, Universität Leipzig

Was bedeute Climategate für die Wissenschaft?

Dr. Terence Kealey

University of Buckingham

Fiktion und Realität im Klimaschutz

Dr. Lutz Peters

Berater und Autor von Klima 2055

"Klimaschutz" als Instrument französischer Politk!

Dr. Emmanuel Martin Ökonom und Herausgeber von UnMondeLibre.org; hier sein undefinedppt Vortrag

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Ein Kommentar

  1. zum Vortrag von H. Dr. Lutz Peters

    kann das sein ?
    „Wasserstoff für die Umwelt….“ in Hamburger Bussen

    das ist die Dampfreformation die zur Gewinnung von Wasserstoff angewendet wird.
    In großtechnischen Anlagen werden m.W. Wirkungsgrade bis nahe 90% erreicht.
    Im Endeffekt bedeutet dies bezüglich Energieaufwand und CO2, dass
    hier der Effekt bei 1:1 liegt.

    Herr Peters sprich von 3 fachem Input, so wie ich ihn verstehe müssen 3 Einheiten Gas für eine Einheit Wasserstoff aufgebracht werden.

    Einheit wird die Einheit sein die dem Verbrennungswert des anderen Stoffes gleich ist, also mit einer Einheit z.B. kann ich jeweils 50 km weit fahren.

    Frage :
    was stimmt jetzt, ist richtig ?
    wenn ich etwas weiter erzähle, als Argument benutze, möchte ich nicht mit solchen Argumenten wie 90% Wirkungsgrad ausgehebelt werden.

    Das Ganze gehört doch zu einem Forschungsprojekt das auch in Stuttgart läuft, oder ? dann kann natürlich der Aufwand größer sein.

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