Energiekonzept & Klimaschutz? Wie die Deindustrialisierung Deutschlands beschlossen wurde!

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Die Wellen gehen hoch. Die konsequente Weigerung der Bürger nutzloses E 10 Benzin, zudem noch gefährlich für viele Automobile, zu tanken, wird zur mangelhaften Informationspolitik umettiktiert und den „Konzernen“ in die Schuhe geschoben. Der grün gefärbte ADAC macht bei diesem unwürdigen Spiel gerne mit. Dabei ist es gerade der informierte Bürger der sich klug und vorausschauend verhält und sich diesem unverschämten – als marktwirtschaftlich- verklärten Unsinn verweigert.

Zudem erkennt er auch die höchst unmoralische Komponente dieser versuchten Zwangsumstellung zur angeblichen Rettung des Klimas, indem wertvolles Ackerland für stark subventionierte Treibstoff pflanzen umgewidmet und damit dem Anbau von Lebensmitteln entzogen wird. Dies trifft insbeondere die Ärmsten der Armen in vielen Entwicklungsländern, wie auch hierzulande. Wir berichteten mehrfach u.a. hier und hier und hier. 

Aber das ist nur der Anfang! Vom Gesetzgeber sind längst Gesetze beschlossen, oder in Vorbereitung, die noch konsequenter die Umstellung auf eine kohlenstoff arme Wirtschaft erzwingen wollen. Der Fahrplan dazu ist das jüngst beschlossene "Energiekonzept" der Bundesregierung. Wohin dieses führen wird, zeigen zwei vielbeachtete Vorträge auf der Anfang Dezember 2010 in Berlin anlässlich der 3. Internationalen Klima- und Energiekonferenz. Sehen Sie dazu den Vortrag von EIKE Vizepräsident Michael Limburg.

Den Vortrag von M. Limburg Energiekonzept & Klimaschutz? Passt das zusammen? können Sie auch als .undefinedppt Datei abrufen. 

Sehen Sie hier den Vortrag von Prof. Dieter Ameling zur direkten Auswirkung auf die Stahlindustie dieses Landes:

Den Vortrag "Das Energiekonzept der Bundesregierung führt zur Deindustrialisierung Deutschlands" können Sie ebenfalls  als undefined.ppt Datei abrufen.

Hier finden Sie weitere Infos zum Energiekonzept hier und hier und hier

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11 Kommentare

  1. zu #9
    Das ist natürlich richtig, aber es ist eben doch oder wenigstens ein „Schönheitsfehler“, der am Ego kratzt, wenn man (=Politiker) nicht mehr sagen kann, daß man mit 100% der abgegebenen Stimmen gewählt wurde, sondern eben nur mit 40%, was ja dann der tatsächlichen Zustimmung entsprechen würde.
    Auf jeden Fall ist es besser als zu Hause zu bleiben. Eine passende Partei zum Wählen zu finden wäre natürlich optimal.

  2. Mein Tipp zur Wahl:
    Streichen Sie die oberen fünf Parteien auf Ihrem Wahlzettel durch und wählen Sie eine junge, idealistische Partei.
    Nur nicht zu Hause bleiben, sonst ärgern Sie sich die nächsten vier Jahre weiter, schaden Ihrer Gesundheit und gehen Ihrer Umgebung auf die Nerven.
    Das dürfen Sie weder sich selber, noch Mir, noch dem Rest an Menschen und vor allem nicht Ihren Kindern und Kindeskindern antun!

    @H. Klober

    mit verlaub, aber ungültig wählen führt zu nichts. Selbst wenn nur 40% der Stimmen gültig wären, bleiben doch die Selben im Amt.

    viele Grüsse und eine frohe Wahl

  3. Mein Tipp zur Wahl:
    Wenn Sie absolut keine Partei (= das kleinstmögliche aller Übel) wählen wollen, bitte am Wahltag trotzdem nicht zu Hause bleiben, sondern gehen und ungültig wählen!!! Das verdirbt den Parteien dann wenigstens die Bilanz, während Nichtwählen ihnen hilft.

    Bsp.: a)Von 100 Leuten bleiben 60 am Wahltag zu Hause. Die 40 abgegebenen Stimmen zählen folglich als 100%!

    b)Von 100 Leuten wählen 60 ungültig, 40% gültig, d.h. der „Sieger“ wird nicht mit 100%, sondern nur mit 40% gewählt.

  4. Alle haben Recht,die ein abgleiten in ein Ökoschwachsinn befürchten-sind wir aber nicht schon mittendrin? Aber,die hiesigen Betriebe sind eine Macht,die Veränderungen erzwingen könnten,nein,da geht man lieber von einer Verlagerung aus.So kann man Deutschland nicht erhalten!Da wir zu liberal sind,kann es auch keinen Zusammenschluss aller vernünftig denkenden, deutschen Menschen geben,die gegen diese unsinnige Politik,gegen die linken Medien angehen könnten.Es ist doch in allen konservativen,demokratischen Foren das gleiche Übel.

  5. …. ich kann Hofmann,M nur zustimmen! Ich glaube so geht es vielen. Viele sind bitter enttäuscht, von dem was nach der Bundestagswahl passiert ist.Es wurde eine große Chance vertan, die kommt so schnell nicht wieder.
    Anstatt diesen Ökoschwachsinn zu stoppen, wurde es immer schlimmer, man befindet sich in Deutschland schon wieder auf dem Weg zu einer (Öko)Diktatur!
    Gratulation Lobbyisten und Medien, dass gab es schon 2 mal in den letzten hundert Jahren……

  6. @Jürgen Wanninger
    Solange die Union mit ihrer Vorsitzenden Merkel auf diesen Öko-Umwelttrip ist, solange ist Sie für mich nicht wählbar. Dann muss der Wagen in Deutschalnd einfach mal gegen die Mauer fahren!
    Dieses sozialistische Ökogesülze wird in Deutschalnd dazu führen, dass es wieder Konfliktausbrüche geben wird. Erst geht die Wirtschaft zu grunde, dann das Sozialnetz und zum Schluss das gesellschaftliche Gefüge. Der Egoismus wird zum Schluss die Oberhand über die Solidarität behalten. Das ökologisch-sozilistisches solidartitäts Geplapper ist in Wahrheit der verlogenste Egoismustrip dem das deutsche Volk ausgeliefert ist. Das Volk und unsere zukünftigen Generation werdem zum Schluss die Rechnung teuer bezahlten müssen.

  7. Ich habe letzte Woche meine 1. ADAC-Zeitung bekommen, weil neu in den Club eingetreten. Und was muß ich lesen? Grüngefärbten Unsinn. – Mit Ende des Jahres werde ich meine Mitgliedschaft wieder kündigen, diese Ideologie werde ich nicht weiter unterstützen.

  8. @#2 Hoffmann,M.

    ich kann Ihre Kritik verstehen und nachvollziehen. Doch welche Alternativen hätte Frau Merkel? 2005 ist sie für ein gutes marktwirtschaftliches Programm vom Wähler abgewatscht worden. Jetzt macht die CDU eben auch auf Populismus. Mal rechts an der SPD vorbei, mal links.
    Wir sollten nicht vergessen, dass über 60% der Wähler dieses Landes linkskonservativ denken (’sozial gerecht‘ ist wohl der am meisten missbrauchte Begriff bei uns) und tendentiell Rot, Grün oder Tiefrot wählen. Und täglich werden sie von einer noch linkskonservativeren Presse vollgemüllt. Man denke nur an Mistblätter wie Frankfurter Dummschau, taz und viele andere.

  9. Man kann in Deutschland keine Partei mehr wählen. Nachdem schwarz-gelb nun immer mehr zu einer Biosozialen Partei motiert, bin ich dazu gezwungen ein „Nichtwähler“ zu werden. Schwarz-Gelb war für mich immer das Vorbild für gut wirtschafts- und Energiepolitik. Merkel ist mit ihrem esoterischen Biotrip immer mehr von dieser Vorbildfunktion abgerückt. Merkel sollte sich für die nächste Wahl nicht mehr aufstellen lassen und die Union sollte wieder zu den wirtschaftlichen und energiepolitischen Wurzeln zurückfinden. Ansonsten gibt es bei der nächsten Bundestagswahl ein Desarster. Momentan ist es nämlich egal wenn man wählt. Alle Parteien in Deutschland sind auf diesen Öko-C02-Klimaschutztrip. Und das ist das Letzte was ich ganz persönlich brauche für die Zukunft!

  10. Die Verfechter dieser sinnlosen Zwangsmassnahmen zur Deindustralisierung kann man nur noch als degenerierte, „nützliche“ (eher völlig unnütze) Vollidioten bezeichnen. Nirgendwo sonst lässt sich der katastrophale Zustand unseres Bildungswesens besser dokumentieren…

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