Dokumentation: Klima- und Hirnerwärmung von ZDF bis 3Sat: Mehr Schwachsinn geht nicht mehr! Ein veröffentlichter Brief des Fernseh-Journalisten Günter Ederer!

Sehr geehrter Herr Brender,
aus Ihrer Antwort zu meiner ausführlichen Kritik entnehme ich, dass Sie zumindest einen Teil meiner Inhalte an der Klimadiskussion teilen. Im Programm wurde dies, wie ich detailliert ausführte, in der Vergangenheit leider nicht deutlich. Es bleibt mir immer noch ein Rätsel, wie die zweiteilige Klimakatastrophen-Sendung durch alle Instanzen des ZDF gelangen konnte, ohne dass jemand Einspruch gegen diese Panikmache erhob, oder die Sendung wenigstens als futuristische Satire kennzeichnete. In Ihrer Antwort sind Sie leider nicht auf die konkreten Falschmeldungen eingegangen, die ich, auch mit Hilfe der Grafiken aufgezeigt habe.

Zugegeben, in einer „heute“-Moderation von Klaus Kleber über die Absenkung der Solarsubventionen hat er in aller Deutlichkeit das Für und Wider der Solarförderungen benannt. Wären alle Moderationen und Sendeinhalte so journalistisch aufbereitet gewesen, hätte ich mir sicher die Arbeit über die ZDF-Berichterstattung nicht gemacht.

Seit meinem Brief hat sich die Diskussion über die menschengemachte Klimaerwärmung verändert. Fast im Wochentakt musste das IPCC neue Fehler seiner Veröffentlichungen zugeben. Selbst Phil Jones räumt plötzlich ein, dass es seit 1995 keine messbare Erwärmung gegeben hat. Hat es keine Erwärmung gegeben, dann kann es logischerweise auch keine Folgeschäden gegeben haben.

Lassen Sie mich an drei Beispielen, die Sie konkret in Ihrem Brief ansprechen, zeigen, wie falsch die öffentliche Diskussion läuft und wie falsch Sie bisher unterrichtet wurden:

Erstens: Sie schreiben: Wenn es nach Kritikeransicht keine Klimaerwärmung gibt, wieso war dann erstmals im August 2008 die Nordwestpassage eisfrei:

Die Realität: Die „FAZ“ schrieb am 02.12.2007: „Im September 2007 wurde die Nordwestpassage zum ersten Mal seit dem Beginn der Aufzeichnungen eisfrei und für Schiffe befahrbar.“. Das war ein Jahr vor Ihrem Datum. Aber 1903 und 1906 durchfuhren Nansen und Amundsen die Nordwestpassage. Das haben wir schon in der Schule gelernt. 1940 während der arktischen Erwärmung 1920-1940 war es das kanadische Polizeischiff St. Roch. 1957 das US-Schiff Stories. 1969 der amerikanische Tanker Manhattan und ein Küstenwachschiff und schließlich 1985 der US Eisbrecher Polar Sea. Darüber hinaus gibt es viele Forschungsergebnisse, die darauf schließen lassen, dass in der mittelalterlichen Warmzeit vermutlich Wikinger und Chinesen die Nordwestpassage befahren haben.

Zweitens: Sie schreiben: Wieso dehnen sich die Wüstenzonen massiv aus (Südspanien). Das stimmt in einigen Regionen der Welt, wo der Mensch massiv in die Vegetation und den Wasserhaushalt eingegriffen hat (Gobi, Nordwestchina). Satellitenaufnahmen aber zeigen, dass die Vegetation in der südlichen Sahara vom Roten Meer bis zum Atlantik massiv zunimmt und sich teilweise weit über 100 Kilometer nach Norden ausgebreitet hat. Darüber hat zum Beispiel der „Spiegel“ ausführlich berichtet. Das ist also keine mühsam zu recherchierende Tatsache. Südspanien hat in den letzten Jahren unter Stürmen und sintflutartigen Regenfällen gelitten. In diesem Winter waren die Berge bis in die Küstenregionen tief verschneit. Alle Wasserreservoirs sind voll – übrigens auch in Sizilien, Süditalien und Sardinien. Einzelne Wetterphasen immer gleich als Beweis des Klimawandels umzudeuten ist sicher einer der größten Sünden der daran interessierten „Wissenschaftler“ und ihren „journalistischen“ Nachbetern. Das gilt sowohl für die Erwärmer wie die Eiszeitpropheten.

Drittens: Sie schreiben, dass die UN mit ihren Klimaschutzanstrengungen sicher nicht der Welt das größte Schauspiel aller Zeiten vorgaukeln will. Nein, das will sie nicht. Aber hier geht es um knallharte Wirtschaftsinteressen und um politische Machtfragen. Im Jahr 2000 habe ich nach meinen Recherchen zu dem Thema in meinem Buch geschrieben, dass es vor allem die Nuklearindustrie ist, die unter massiver Unterstützung durch Al Gore und Margret Thatcher das CO2 zum Thema gemacht haben. Die Nuklearindustrie war tot, flach wie eine Flunder. Die wunderbare Wiederauferstehung ist ihr jetzt offiziell gelungen, nachdem die USA wieder mit dem Bau von Atomreaktoren beginnen. In Großbritannien sollen acht Reaktoren gebaut werden, die – so die Industrie – sich aber nur rechnen, wenn das CO2 deutlich teurer wird als bisher geplant und absehbar. Zielvorgabe 500 Dollar pro Tonne. Sowohl Labour, als auch der konservative Parteiführer David Cameron vertreten genau diese Linie. Also: Es geht nicht um ein Schauspiel, sondern um ein Billionenspiel und um die politische Machtverteilung auf dieser Welt für das 21- Jahrhundert.

Statt des abenteuerlichen Katastophenfilmes wäre es eine wichtige journalistische Aufgabe gewesen, die Mächte aufzuzeigen, die da um Geld und Einfluss kämpfen – wer die Sieger und Verlierer dieses Kapitalmonopolies sind, das da mit moralischen Kategorien ausgetragen wird. In Deutschland ist die Rolle der Münchner Rück und von Siemens dringend aufzudecken und… Aber wie schon bei der Finanzkrise: Die Mainstreamjournalisten werden erst wach, wenn alle darüber berichten.

Ich füge eine DVD bei, auf der zwei Beiträge sind, die ich so im Internet fand. Das eine ist die kommentierende und unsachliche Moderation eines Beitrages durch Petra Gerster. Sie verstößt gegen alles, was ein Volontär in seinen ersten  Tagen lernt: Die strikte Trennung von Nachricht und Kommentar. Der andere Beitrag zeigt die kritiklose Akzeptanz der Potsdamer Klimafolgeforscher. Da darf Prof. Schellnhuber in aller Ausführlichkeit und mit der Autorität, die ihm Journalisten und Politiker eingeräumt haben, den größten Unsinn über das Abschmelzen der Himalayagletscher erzählen. Wer diesem Scharlatan und seine Mitspieler Rahmstorf und Edenhofer einmal genau auf den Wahrheitsgehalt ihrer Voraussagen von früher überprüfen würde, müsste feststellen, dass sie meist schwadronieren, aber nichts beweisen können. Auch das wäre eine journalistische Fleißarbeit.

Sie scheiden als Chefredakteur aus und tragen zumindest für die journalistische Zukunft des ZDF keine Verantwortung mehr. Deshalb bitte ich Sie, dieses Schreiben, wie im Briefkopf angegeben, an Ihren Nachfolger weiterzureichen – auch die DVD. Ich werde diese meine Kritik an der Berichterstattung öffentlich intensivieren, da ich keine wirkliche Besserung sehe. Wie könnte sonst der Moderator Ingolf Baur bei 3Sat fordern: Wir brauchen eine CO2 freie Welt. Hurra: Herr Baur, dann wären wir alle tot.. Mehr Schwachsinn geht nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Ederer

Kopie: Herrn Markus Schächter, Intendant des ZDF

28. Februar 2010 

Der Brief erschien zuerst bei eigentümlich frei 

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50 Kommentare

  1. @#47: Raphael

    Sie schreiben:
    „Nun stellt sich die Frage, warum der dritten Welt helfen, ehe der Umwelt weltweit geholfen wurde? Wir sind uns sicher einig; dem Menschen muss zu allerletzt geholfen werden.“

    Ganz einfach, weil mit Solarzellen und Windmühlen, also ohne stabile Grundlast-Versorgung bleiben die Afrikaner tief in der Rückständigkeit. Wasser, Abwasser, menschenwürdige Wohnräume, Infrastruktur, ausreichende Nahrungsmittel-Versorgung können mit Solarzellen, – seien sie noch so zahlreich aufgestellt, – nicht aufgebaut werden.
    —————————————–

    So in etwa entstand die, im Westen propagierte Idee der Weltrettung:
    Man formuliert ein vermeintliches Problem (1990: Ostblock als Feind der Welt weggebrochen, ein neuer Feind wurde geboren: CO2), Wissenschaftler mit der Erforschung beauftragen. Die von Politikern (Steuergelder) bezahlten Forscher geben bereitwillig Studien ab, die den Aufraggeber erfreut und werden dafür GUT bezahlt.

    Forscher mit unangepassten Ergebnissen werden dankend aussortiert. Sie haben den Wunsch des Auftraggebers nicht verstanden…
    (Falls sie umdenken, bekommen sie vielleicht eine zweite Chance. Falls nicht? Dann gehen sie leer aus…)

    Mit Milliarden-Subventionierung (wie bestellt gelieferte Gutachten liefern die Begründung) entsteht ein Klima-Industrieller-Komplex.

    Der Klima-Industrielle-Komplex der BRD spannt mit SPENDEN zugleich so gut wie alle NGOs für diese PROPAGANDA ein und sorgt für eine POSITIVE RÜCKKOPPLUNG der klimahysterischen Propaganda.

    Sämtliche Medien, sämtliche politische Parteien bilden eine einheitliche ideologische Front. Somit entsteht eine, alles beherrschende Propagandarepublik, wo sich alles um die Fütterung des Klima-Industriellen Komplex geht.
    Nach dem Öko-Lifestyle wird Opfer, Buße, propagiert, Abzocke toleriert. (Übliche Fantasienamen hierzu: CO2-frei tanken, feiern, Bratwurst essen, fliegen, Bahnfahren, etc.)
    Es wird für eine CO2 freie Welt, für die Verhinderung des Weltuntergangs gelebt, gekämpft, Abweichler stigmatisiert, aufmerksam ignoriert. Man ist unter sich mit ideologisch Gleichgesinnten.
    ————————————————————

    Raphael, ich glaube, Sie wollen Ihre wohltuende Illusion der Weltrettung nicht zerstören lassen und die geschilderten Zusammenhänge nicht wahrhaben.

    Ich glaube, es braucht eine gesellschaftliche Implosion in der BRD, um aus der jetzigen, vorne und hinter verlogenen gesellschaftlichen Situation, voller Mythen und Legenden herauszukommen.

    Ich bemühe mich nicht, mit ideologisch auf die Weltrettung festsitzenden Teilnehmern zu diskutieren. Wer sich darauf festgelegt hat und die Verlogenheiten rundherum nicht sehen möchte, ist unwillkürlich ein treuer Helfershelfer des Klima-Industriellem Komplex der BRD, deren Firmen sich auf Kosten der Gesellschaft bereichern, zugleich PRAKTISCH NULL-Ergebnisse für eine angebliche Weltrettung leisten. (Zahlreiche volkswirtschaftliche und CO2-Einspar-Berechnungen belegen dies.)

    Auch ist schon merkwürdig naiv, wenn Sie glauben, die BRD-Geschäftemacher, nachdem sie mit der „Rettung der Natur“ Milliarden verdienten, anschließend der „Rettung der Menschen“ zuwenden.

    Kein Klima-Geschäftemacher wird, wenn man ihnen erst das Feld überlassen hat, auf diese Gelddruckmaschine verzichten und sich der „Rettung der Menschen“ zuwenden. Nie und nimmer!

    Ich halte es für richtig, wenn ich gefordert habe:
    Die Billionen, die der Westen übrig hat, müssen zugunsten der Dritten Welt und nicht für weitere Selbstbereicherung im Westen eingesetzt werden.

    MFG. Ivanfi (Rostock)
    16.3.2010

  2. Herr Weber, der Mensch kann tatsächlich ohne die Umwelt nicht leben. Die Umwelt hingegen kommt ohne dem Menschen jedoch blendend aus.

    Nun ist der Mensch nunmal Teil dieser Welt und schadet ihr dermaßen, sodass Hilfe nötig ist. Ich spreche hier nicht von natürlichen Abläufen und dem natürlichen Wandel der Welt. Es gilt jedoch die unangemessen, zusätzlichen Belastungen zu kompensieren.

    Erfreulicher Weise geht dies mit der Hilfe für den Menschen einher. Wer jedoch glaubt, der Mensch stehe über den Dingen, und sei es wert, eher Hilfe zu erhalten als Lebewesen anderer Rassen, so scheint mir derjenige nicht nur überheblich, sondern auch diskriminierend und rassistisch in allen Betrachtungsebenen.

    Tatsache ist, die Umwelt wird verschmutzt. Sei es durch Plastik, mit Abgasen oder dank der Tilgungsmittel.

    Wenn man nun Plastik durch abbaubare Stärke ersetzt (mit gleichen qualitativen Eigenschaften), und wenn man als Brennstoff Wasserstoff verwendet, und wenn man zudem als Energiegewinnug auf Solarzellen zurückgreift, so ergibt sich für alles Leben Vorteile; es sind dies nicht nur bessere Zustände für den Menschen. Übrigens: für den Menschen gibt es bereits Sauerstoffautomaten.

    Wenn die Polkappen schmelzen, stehen ganze Küstenregionen unter Wasser. Dieses Szenario möchte man sich nicht vorstellen – und doch sind wir alle mittendrin. Ob man nun an den vom Menschen induzierten Klimawandel glauben möchte oder nicht, diese Schicksal blüht uns allen. Ist es nun weniger „sozial“ vorbeugend zu handeln, als auf die Politik gewisser Länder zu hoffen? Abwarten und Tee trinken konnte man früher. Heute müssen wir handeln.

  3. Panta rhei
    In einer Welt, die sich ständig ändert, den Stillstand zu fordern, ist kühn und erhaben.
    Wenn einer , der ohne Umwelt nicht existieren kann, auszieht, um die Umwelt zu retten, die ohne ihn blendend auskommt, darf man das getrost Hybris nennen. Wer glaubt dieser Hybris Menschenopfer bringen zu müssen, disqualifiziert sich damit als soziales Wesen.Wir sind uns NICHT einig: Dem Menschen muss zu allererst geholfen
    werden.Der Kampf gegen daas reale Elend hat Vorrang gegenüber dem Kampf mit Fiktionen und Neurosen.
    Michael Weber

  4. Sie schreiben: „Die Billionen, die der Westen übrig hat, müssen zugunsten der Dritten Welt und nicht für weitere Selbstbereicherung im Westen eingesetzt werden.“

    Nun stellt sich die Frage, warum der dritten Welt helfen, ehe der Umwelt weltweit geholfen wurde? Wir sind uns sicher einig; dem Menschen muss zu allerletzt geholfen werden.

    Hochachtungsvoll,
    Raphael
    Physiker und Biologe

  5. Tatsache ist, die Welt ist im Wandel. Wie man dies leugnen kann, ist mir ein Rätsel.

    Der Klimawandel ist nicht nur mit wissennschaftlichen Daten belegt, sondern präsentiert sich in allen erdenklichen Erscheinungsformen, die nachweislich auf den unangemessen Umgang des Menschen mit der Natur zurückzuführen sind.

    Es sind dies nicht nur Panik induzierende Märchen, doch es sind eben solche, welche den Menschen wachrütteln.

    Warum sollte man nur die harmlosen Folgen des Klimawandels behandeln, wo doch schockierende Bilder didaktisch mehr Erfolg erzielen?

    Der Klimawandel muss gestoppt werden – auf Gedeih und Verderb. Ich denke, wir können unteranderem unser rassistisches Verhalten gegenüber der Fauna des Nordpols nicht rechtfertigen.

  6. @#44: NB

    Sie schrieben:
    „Da gibt es keine logische Lösung, sondern nur Abwägungen.
    Und diese Abwägungen landen bei den westlichen Ländern eben häufig bei dem Vermeidungsansatz. „

    Ich halte die IPCC-Aussagen für wissenschaftliche Wahrsagerei. Das Definieren eines nicht definierbarem.

    Sie sehen dagegen Ihre Physik-Wisenschaft als unverrückbares Modell an, was wohl oder übel in einen Sachzwang endet. (Weltweite CO2-Bekämpfung mit Wind- Solar- etc. Investitionen, weltweiter Eingriff in nationale Souveränitäten.)

    Dass ich davon nichts halte, haben Sie schon gesehen.
    Da scheiden sich unsere Geister. Das lässt sich nicht ändern.

    Ich sehe den Sachzwang beim Aufbau vernünftiger Infrastrukturen weltweit, um nicht den Rest der Welt ausserhalb des reichen Westens mit CO2-Auflagen in Armut, Elend, zu fixieren.
    Die Billionen, die der Westen übrig hat, müssen zugunsten der Dritten Welt und nicht für weitere Selbstbereicherung im Westen eingesetzt werden.

    MFG. Ivanfi (Rostock)

    10.3.2010

  7. Lieber Herr Ivanfi,

    „Wissenschaftliche Erkenntnisse, technische Möglichkeiten sind immer im einem sozialen, gesellschaftlichen Zusammenhang zu sehen. Nicht alles, was wissenschaftlich-technisch auf der Welt möglich ist, ist ethisch vertretbar und praktisch realisierungswürdig.“

    Wie reden hier aber nicht von ethisch vertretbaren/nicht vertretbaren Resultaten oder technischen Visionen, sondern von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen darüber wie die Natur funktioniert und wie sie reagiert, wenn etwas geändert wird.

    Der aufklärerische/rationale Ansatz ist, dass solche Fragen unabhängig von sozialen Kontexten immer die gleiche Antwort liefern sollten.

    Selbst wenn diese Resultate weltweit bis zum letzten Deppen verstanden wären und als wahr eingestuft wären, ist die Frage noch den Konsequenzen aus dieser Erkenntnis doch eine ganz andere!
    Diese muß natürlich in größerem Kontext bewertet werden und politsch/sozial diskutiert werden. Da gibt es keine logische Lösung, sondern nur Abwägungen. Und diese Abwägungen landen bei den weltlichen Ländern eben häufig bei dem Vermeidungsansatz.

    Die politische Diskussion hängt natürlich von der wissenschaftlichen ab. Denn sie wäre überflüssig, wenn die naturwissenschaftliche Antwort nicht auf Gefahr hinweist und somit die politische Dimension anstößt.

    Stattdessen wird von „Klimaskeptikern“ „das Pferd von hinten aufgezäumt“, wenn argumentiert wird, die naturwissenschaftlichen Antworten (unterschiedlich ausgeprägt und betroffen) auf die Frage nach der Funktion der Natur wäre genau so, DAMIT die politische Diskussion so geführt wird, wie sie sich darstellt.

    Das ist für mich kompletter Blödsinn und kann ich nicht nachvollziehen. Denn es gibt viele Antworten auf die Physik des Klimasystems, die von politischen Diskussion völlig unabhängig sind, alleine schon dadurch, dass sie so lange feststehen.

  8. #42: NB

    Aus meiner Sicht ist Ihre Klima-Physik nicht pseudowissenschaftlich. Diesen Punktesieg gönne ich Ihnen. Auch wenn meine hiesige Bewertung für Sie ein wertloses Zertifikat ist….

    Aber: Sie setzen konsequent Ihren Sysiphus-Kampf in der wissenschaftlichen Prinzipienreiterei fort. (Ich hätte gedacht und gehofft, Sie können auch sozial argumentieren.)

    Ihr Physik-Klimasystem kann höchst wissenschaftlich sein, nur leider in jeder Hinsicht kontraproduktiv.
    Ich hätte erwartet, dass Sie auf meine politischen Argumente eingehen. In solchen Fällen – lese ich aus Ihren früheren Äusserungen – weichen Sie aus, davon keine Ahnung zu haben.

    Wissenschaftliche Erkenntnisse, technische Möglichkeiten sind immer im einem sozialen, gesellschaftlichen Zusammenhang zu sehen. Nicht alles, was wissenschaftlich-technisch auf der Welt möglich ist, ist ethisch vertretbar und praktisch realisierungswürdig. (Ein Beispiel: das Projekt Atlantropa. Oder blicken wir doch zurück auf die 60-er Jahre, als man über riesige UNTERWASSERSTÄDTE im 21. Jahrhundert vorausträumte. Auch diese Projekte waren wissenschaftlich hoch perfekt, dennoch reif für den Papierkorb.)

    Der ständig weiter aufklappende Wohlstand-Abstand zwischen einigen wenigen westlichen Ländern und dem Rest der Welt ist eine wirkliche Gefahr für die Welt, im Gegensatz zur physik-wissenschaftlich begründeten, jedoch praktisch wertlosen IPCC-Klima-Orakeln.

    MFG. Ivanfi (Rostock)
    9.3.2010

  9. Lieber HErr Ivanfi,

    ich komme zu meiner Frage in #37 zurück:
    Was ist nach Ihrer Meinung pseudowissenschaftlich bei der Physik des Klimasystems?

    Haben Sie/oder andere dazu konkrete Beispiele?

  10. Liebe/r NB
    Zu #39.Auch wenn Sie die Physik des Gewehres
    perfekt beherrschen, können Sie danebenschiessen.Wenn Sie das falsche Ziel aufgenommen haben,hilft Ihnen die Physik
    nichts.Gibt keinen Treffer.Sie wollen den
    Treffer unbedingt bei CO2 anbringen,obwohl das Ziel Feststellung der Ursachen des Klimas ist.
    Vielleicht sollten Sie mal zielen üben.Das
    hilft zum Erfolg.
    MfG
    Michael Weber

  11. @#39: NB

    Ich würde Ihren Sysiphus-Kampf im Blog als wissenschaftliche Prinzipienreiterei bezeichnen.
    Sie mögen diesen Wettkampf sogar gewinnen, wie ein Schach-Weltmeister, der dann auf die nächste Herausforderung wartet: „Wer kann mir das Wasser reichen“.

    Zugleich wissen Sie auch, dass IHR allerhöchstes, vielleicht sogar uneinholbares Wissenschaftsniveau in der Praxis genausowenig Wert ist, wie die Voraussagen einem Hundertjährigen Kalender: „Kräht der Hahn auf dem Mist, – ändert sich das Wetter – oder bleibt wie es ist.“

    Sie sind ja doch nicht so dogmatisch, dass Sie mit Demut zugeben können: selbst 100.000 Einsteins und ebensoviele Superkomputer miteinander vernetzt sind nicht in der Lage KLIMA-VORAUSSAGEN für unsere Praxis zu treffen, im Orakel-Spiel ernstgenommen zu werden.

    Sie wissen doch auch selbst, dass eine bescheidene westliche Politik, Milliarden Menschen aus der Infrastruktur-Rückständigkeit herauszuhelfende, verbunden mit Billionen-Kosten, besser und wichtiger ist, als eine zusätzliche Heraufzüchtung, Bereicherung des westlichen (BRD) Klima-Industriellen-Komplexes im 21. Jahrhundert.

    Die Völker der Dritten Welt werden immer wacher und selbstbewusster, als man sie mit Klima-Märchen der IPCC-Wunderheiler betäuben kann.

    Die Zeit läuft davon. Es ist 5 Minuten vor 12, hierin im Westen zu investieren und nicht in eine Kaisers Neue Kleider-Forschung oder vielleicht in eine Mars-Umsiedlung Forschungsgelder zu vergeben.

    MFG. Ivanfi (Rostock)
    8.3.2010

  12. Lieber Herr Ivanfi,

    „Auch ein Nichtwissenschaftler kann diese Frage [was ist pseudowissenschaftlich bei der Physik des Klimasystems?] beantworten:“

    Ihr Beitrag in #38 ist keine Antwort auf meine Frage.

    Es ging nicht darum, die absoluten Wahrheit zu finden, sondern was pseudowissenschaftlich bei der Physik des Klimasystmes ist.

    Das ist eine wesentlich bescheidenere Frage. Ich stimme Ihnen zu: Die absolute Wahrheit für die Zukunft kann niemand exakt vorhersehen.

  13. @#37: NB

    Auch ein Nichtwissenschaftler kann diese Frage beantworten:

    Die Frage ist nicht die Wissenschaftlichkeit, sondern die Frage ist logischer, geohistorischer, politischer Natur.

    Es ist NICHT logisch, das System Erde erfassen, berechnen zu können und Voraussagen zu deren Entwicklung erstellt werden können.

    Man kann die Geister, die Ahnen rufen, einen Heerschar von Astrolog(in)nen, Kartenleger bezahlen, Hellseher (die angeblich Leichen finden können) befragen, man wird die Zukunft nicht sehen können, weder das Schicksal eines einzelnen Menschen noch umfassende Wetterdaten für Jahre oder Jahrhunderte voraus BERECHNEN können (IPPCC-PIK). Milliarden Jahre Erde, üppiges Leben auf der Erde wird NICHT zugrundegehen, weil dies einigen Unken ins Konzept passen könnte.

    Wenn die AGW-KLIMAWISSENSCHAFTLER diese Wahrheit akzeptiert hätten und sich nicht korrupterweise zum Abkassieren vor die Karren ihrer Brötchengebern spannen ließen, hätten wir uns diese komplette verschrobene Entwicklung sparen können. (Ein Denkmal haben sie verdient: Des Kaisers Neue Kleider. Und das Kind ruft: „…der hat doch nichts an!“)

    Sämtliche geohistorische Ergebnisse können ebenfalls KEINE Zukunftsvoraussage herhalten.

    Es ist MEHR als offensichtlich, dass die systemkonforme Klimawissenschaft und die, diese Wissenschaft speisende politische Kaste (beide arbeiten für das Klima-Industrielle-Komplex) unter einer Decke stecken.

    Viele viele Millionen, am liebsten Milliarden Menschen sollten SCHAFDUMM-KLIMAGLÄUBIG dieses System mit ihren Steuergeldern speisen.
    Mediale Beweise für solche Konglomerate gibt es hierfür TONNENWEISE! Man braucht nur im Internet zu stöbern.

    Einfallsreiche Menschen betätigen sich, massenweise, immer freier, offener, selbstbewusster im Internet, um den Mächtigen die Leviten zu lesen.

    Diese Entwicklung wird unseren heute regierenden Politikern (GFCS-Parteien) auf die Füße fallen. Und das ist auch gut so.

    MFG. Ivanfi (Rostock)
    8.3.2010

  14. Lieber Herr drf,

    „“Woher wollen Sie das wissen, kennen Sie sich in Klimaphysik aus?“

    Allerdings.“

    Sehr gut! Dann legen Sie mal los und listen auf, was alles nach Ihrer Meinung pseudowissenschaftlich bei der Physik des Klimasystems ist.

  15. @ M.L.
    Welches meiner Worte war jetzt Übermässig, nur für mich zur Orientierung.
    Wenn hier jemand glaubt es gäbe noch so etwas wie Universalgenies, sollte man demjenigen klar machen, er unterliege einem Irrtum und er wäre mind. 250 Jahre zu spät geboren um diese Stelle ausfüllen zu können.

    Non Serviam

    MfG

    Karl Rannseyer

  16. #31: NB „Woher wollen Sie das wissen, kennen Sie sich in Klimaphysik aus?“
    #34: drf „Allerdings.“
    Tja jeder blamiert sich so gut wie er kann!
    Es gibt nur Menschen die lernen aus ihren Fehlern.
    Sie gehören leider, dumm für Sie, nicht dazu.
    Sie leiden wohl unter der „inhaltlichen Denkstörung“, tatsächlich auf allen Fachgebieten mehr und umfassendere Kenntnisse als die Fachleute zu besitzen.
    Megalomanie ist eine Krankheit und mit einem guten Psychotherapeuten, durchaus heilbar.
    Sie tun mir leid, suchen Sie sich Hilfe, gute Besserung.

    Non Serviam

    MfG

    Karl Rannseyer

  17. Hallo Linonel #32 -dies tut mir leid. Der Abruf meiner Verlinkung hier klappt…aber ich habe den gewiss kurzen aber inhaltsschweren Text:
    Er wurde praktisch beim Aussteigen aus seinem Dienstwagen anlässlich der Umweltkonferenz am 21.12.2009 gefragt, „wie es denn nach dem Scheitern der Klimakonferenz weitergehen müsse…
    Seine Antwort: “ Es gibt keine Alternative zu UNO – die Alternative ist der Deal die aus
    ihrer Machtposition in der Lage sind, den Rest des Deals abzuschließen“ ! Mit anderen Worten es wird nicht mehr verhandelt sondern in Kürze wohl gehandelt, um die Angelegenheit -undemokratisch- also diktatorisch abzuschließen !
    Ich garantiere diesen Textinhalt seiner gesprochenen Worte…

  18. Lieber Herr drf,

    „Nein, eben nicht. Hier werden pseudowissenschaftliche Erkenntnisse benutzt um gezielt Politik zu machen.“

    Woher wollen Sie das wissen, kennen Sie sich in Klimaphysik aus?

  19. Lieber Herr NB

    „Doch es geht um das Begreifen dessen, wie sich Faktoren im Klima auswirken. Dass dies eine politische Diskussion auslöst ist eine Folge. Verdrehen Sie hier nicht Ursache und Wirkung.“

    Nein, eben nicht. Hier werden pseudowissenschaftliche Erkenntnisse benutzt um gezielt Politik zu machen. Es gibt keine öffentlich geführte kontroverse Diskussion. Das ist ja genau die Kritik an den Medien, wie in diesem Beitrag gezeigt. Wenn Sie schon von Kausalität reden, dann bitte in der richtigen Reihenfolge.

    Mir scheint, dass Logik nicht gerade Ihre Stärke ist.

  20. Anfügen…Kommentar des Herrn Bundesumweltministers
    Dr. Röetten unmittelbar nach der Kopenhagener Klima-konferenz bei einem Ministertreffen in Brüssel.(2-3 Minuten Video)
    http://tinyurl.com/ybvhxlc
    „Deutlicher kann man es eigentlich nicht sagen…
    wie es der Herr Umweltminister dargestellt hat.

  21. Lieber NB – Sie erinnern mich an einen früheren Englischlehrer der mitunter seine Dritten Zähne in der Früh vergass und dann „Kauderwelch“ von sich gab.
    …Schade eigentlich, gerade wenn ich Zeit habe,
    wollen Sie sich „verabschieden“…
    Ich wüßte übrigens nicht, über welches Ziel ich hinausgeschossen bin ? Darum fehlt mir natürlich auch die Einsicht, dies mögen Sie mir bitte nachsehen. Wie könnte ich Sie als Hauptakteur hier im Blog gänzlich aus dem Spiel lassen ?
    Ihnen die „rote“ Karte zu zeigen, dazu bin ich nicht befugt und es wäre auch verfehlt, habe ich mir sagen lassen ! Also „hier und da“ sehen /bzw. lesen wir uns…bis Sie eben -wie Herr Weber- vermutet, in eine Festanstellung eines Instituts „hineinschliddern“…und mit Ihnen vielleicht auch
    „NF“ ?

  22. @#7: erich richter:

    Hochinformativer Beitrag. Die „Munich Re“ ist einer der ganz großen Abzocker und Strippenzieher. Zur vorgeblich konkurierenden Ölindustrie: Die hat schon längst investiert, wo’s am meisten zu holen gibt: Beim Heiße-Luft-Emissionshandel.

    Handelsblatt 26.11.2009:
    „dpa-afx MÜNCHEN. Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re warnt vor massiv steigenden Belastungen durch den Klimawandel. …

    Die Munich Re entwickelt deshalb über die von ihr ins Leben gerufene „Munich Climate Insurance Initiative“ (Mcii) ein Konzept mit speziellen Versicherungslösungen für Entwicklungsländer. Teile dieses Konzepts sollen auch in das Abschlussdokument für Kopenhagen einfließen.

    Herzstück dabei ist ein weltweiter Klimaversicherungspool mit einem jährlichen Prämienvolumen von rund fünf Mrd. Dollar. Die Finanzierung könnte beispielsweise über spezielle Steuern für den Ausstoß von Treibhausgasen oder über einen Aufschlag für CO2- Zertifikate im Rahmen eines globalen Emissionshandels geregelt werden. …

    Erst kürzlich hatte auch Europas größter Versicherungskonzern Allianz und die Umweltorganisation WWF vor schwerwiegenden unumkehrbaren Folgen des Klimawandels schon vor 2050 gewarnt. …“

    Das läßt sich bündiger formulieren:

    „Man muss eine gewisse Panik schüren, und dann fließt das Geld.“
    – Prof. John Christy, Lead author for IPCC
    reports

  23. #19: Hofmann,M sagt:

    „Langsam müsste es jeder kapiert haben, in welche Richtung diese C02 Geschichte geht.“

    Merkel droht mit „globalem Klimaschutz-Regime“.
    Wenn wir schon beim GEZ-Qualitätsjournalismus sind – von Tagesschau und Heute übersehen bei der Kopenhagen-Climategate-Berichterstattung: „Wir sehen das Recht der freien Berichterstattung massiv eingeschränkt.“ Der erschütternde Hilferuf:

    „EILT! PER FAX –

    Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
    Herrn Ministerpräsidenten Lars Rasmussen
    Herrn Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen
    Herrn Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle
    Dänische Botschaft Berlin
    UNO-Vertretung Bonn
    UNO New York

    Mainz und München, den 17. Dezember 2009

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten hiermit gegen die massive Beschränkung der freien Berichterstattung auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen protestieren. Seit heute dürfen sich Journalisten im Konferenzzentrum nicht mehr frei bewegen. Drehs außerhalb des Pressezentrums sind nur noch möglich, wenn ein Delegationsmitglied das Kamerateam und den Reporter an der Sicherheitsschleuse abholt und das Team dann von einem UN-Verantwortlichen begleitet wird. Spontane Drehs sind unmöglich. Selbst die UN-Medienkoordination wurde offenbar von diesen Maßnahmen überrascht, da die Verschärfung nicht angekündigt war. Diese Maßnahmen verstoßen gegen die Presse- und Rundfunkfreiheit und behindern die Arbeit der Medien in höchstem Maße. Wir sehen das Recht der freien Berichterstattung massiv eingeschränkt. Daher fordern wir die sofortige Aufhebung dieser Einschränkung für alle Journalistinnen und Journalisten auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Nikolaus Brender, Chefredakteur ZDF

    Thomas Baumann, Chefredakteur ARD“

    Die Praxis bestätigt die ARD-ZDF-Journalisten: Die WICHTIGE INFORMATION „CO2-Mafia greift Pressefreiheit an!“ wurde unterdrückt.

    http://tinyurl.com/yax6cz3
    EXKLUSIV: Der offene Brief der ZDF- und ARD-Chefredakteure im Faksimile

  24. #5: Beobachter

    Man kann auch mehrere Fliegen mit einem Streich plattmachen.
    H. Bachmann hat Recht.
    ___

    GEZ-Qualitätsjournalist fordert „CO2-freie Welt“.
    Als Schüler hat er wohl am Leistungskurs „Medienkompetenz“ teilgenommen; leider zuungunsten vom Chemie- und Bio-Grundwissen.
    Holland kauft tausende Tonnen CO2 von Deutschland; jedes moderne Treibhaus hat eine zentrale CO2-Versorgung. Wozu wohl? Für’s Klima?? :-)))
    Baur träumt vom CO2-freien Ökoparadies. Kann er haben. Schießt ihn auf den Mond.

  25. Lieber Herr Richter,

    haben Sie also eingesehen, dass Sie übers Ziel hinausgeschossen sind? Wenn Sie es wenigstes ironisch meinen würden…aber bislang hatte ich den Eindruck, dass Sie Ihr absurdes Zeug selber ernst nähmen. Lassen Sie mich da in Zukunft einfach aus dem Spiel, so ein Quatsch interessiert mich nicht.

  26. Lieber Erich Richter
    NB hat an anderer Stelle hier gesagt,von ihm
    lägen noch keine Veröffentlichungen vor.Sie orten
    in besser auf einer Drittmittelstelle einer
    Institition ein. Seine Aufgabe ist, die CO2-Theorie als „Unabhängiger“ auf den wesentlichen
    Webseiten darzustellen.Zur Belohnung gibt es
    die Aussicht auf Festanstellung.Daher übt er
    schon jetzt professorales Gehabe aus vor60ger-
    Zeiten.Seine Klage über die allgemeine Uninformiertheit zeigt nur, daß er den Satz
    „scio,ut nescio“ nicht kennt, nicht übersetzen,
    geschweige denn für sich selber anwenden kann.
    MfG
    Michael Weber

  27. Lieber „NB“ warum werden Sie gegen sich selbst „ausfallend“? Sie als Krümelmonster anzusehen, wäre mir nicht in den Sinn gekommen, schon alleine um die Blogdisziplin einzuhalten. Übrigens einen Yogibaer gibt es hier im Blog…
    und bei uns sagt man …wurscht. Natürlich sind Sie auch nicht Herr Schellnhuber, denn das wäre ja noch schrecklicher.
    Den habe ich mehrfach öffentlich als Scharlatan
    bezeichnet und keiner hat bislang widersprochen.
    Also bleiben Sie weiterhin „NB“ und versuchen Sie
    NF mit bislang 59 Beiträgen vom 21.2. -4.3. baldigst einzuholen. Sie habe bislang 54 mal mehr
    oder minder auf sich aufmerksam gemacht. Ich übrigens 20 mal…dies steigert zumindest die Wertigkeit des Blogs, habe ich mir sagen lassen.
    Einen schönen Tag…

  28. Lieber Herr Richter,

    „Faszit: Nach Ihrer Antwortdarstellung gibt es keine Schuldfrage…“

    Können sie nicht richtig lesen?

    „und jetzt sehen Sie, ein wenig glaube ich jetzt auch, daß Sie Herr Schellnhuber selbst sind, weil er(Sie) sich schon einige Male in kurzer Zeit wiedersprochen hat(haben)“

    Von mir aus, sehen Sie mich als Yogibär oder Schellnhuber oder das Krümelmonster – ist mir völlig wurst.

  29. Lieber Herr Hofmann,

    panisch braucht man tatsächlich nicht zu werden. Ich nehme die Dinge einfach gelassen so hin, wie sie sich wissenschaftlich darstellen.

    Dass andere damit Panik verbreiten und Dritte sich damit in Panik versetzen lassen, sind nunmal die Folgen unzureichender Informiertheit um die wahren Ursachen und deren quantitativen Auswirkungen. Aus Angst vor Panik aber in die Ignoranz zu flüchten, also zur Vermeidung des einen Extrems ins andere Extrem, ist auch keine Lösung. Beides ist Verlust der objektiven Einschätzung und der sachgerechten Informiertheit.

  30. @NB
    Wer sein Lebensvorstellung in einer Panikwelt verbringt, wie Sie das anscheinend bevorzugen, der kann einen schon richtig leid tun.
    Jetzt bleiben Sie mal ganz locker und atmen durch. Die Welt wird sich ohne Sie auch noch weiterdrehen und wenn nicht…was soll´s!
    Genießen Sie doch einfach das Leben und kommen Sie aus ihrer Panikvorstellung heraus.
    Die ganze CO2 Thematik ist ein Politikum. Ein Spiel der Manipulation um Macht und Geld. Jeder will dran verdienen. Die Industrie, die Politiker und Investoren. Zahlen muss zum Schluss immer der kleine Mann. Der kleine Mann, der die Zeche für die absurden Ideologien der politischen Entscheidungsträger zu berappen hat.
    Demnächst wird wahrscheinlich jeder Bundesbürger einen CO2 Ausweis mit sich tragen müssen. Langsam müsste es jeder kapiert haben, in welche Richtung diese C02 Geschichte geht. Auch Sie!

  31. Lieber „NB“ darf (muß) man jetzt Professor sagen ?
    „Zu Schuldfrage“ interessiert mich nicht…ist Ihre
    Ansicht aber gerade konträr zu von Herrn Prof. Schellnhuber, denn den nennt man auch „Klimastaats-
    anwalt“, weil er den „Norden“ der Klimasünderei gegenüber den Entwicklungsländern(Schwellenländern)
    für schuldig erklärt hat mit den hohen C02-Werten
    für die Klimaerwärmung verantwortlich zu sein.
    Hieraus resultiert doch der schon berühmte Spruch unserer Kanzlerin – in 2050 werden alle C02-gleich
    sein ! Gerade in dieser Angelegenheit spiegelt sich
    der der gesamte Irrsinn wieder. 80 und mehr Prozent
    Senkung der C02-Werte – Temperaturmaximierung um höchstens 2 Grad mehr usw.
    Faszit: Nach Ihrer Antwortdarstellung gibt es keine
    Schuldfrage…und jetzt sehen Sie, ein wenig glaube
    ich jetzt auch, daß Sie Herr Schellnhuber selbst sind, weil er(Sie) sich schon einige Male in kurzer Zeit wiedersprochen hat(haben) und sogar feststehende Meßergebnisse aus dem eigenen Haus vor
    laufender Kamera falsch interpretierte.
    „Herr Schellnhuber“ wollen Sie nichtz Mitglied bei
    EIKE werden ?

  32. Hier auch ein toller Beitrag von Abenteuer Forschung zum Thema falsche Propheten und Panikmacher zu den verschiedensten Themn Wie BSE, Waldsterben, Schweinegrippe etc.

    http://tinyurl.com/ycaaqr7

    Interresant wirds bei Minute 18:20 und 23:30 : die ‚Klimakatatstrophe‘ gehört natürlich nicht dazu, nein niemals, aber (Zitat Lesch) ‚Glauben Sie keinem der selbsternannten Weltuntergangspropheten‘
    Mein Fazit: die selben Medien die die Sau (BSE, Waldsterben, Schweinegrippe ) seinerszeit durchs Dorf getrieben haben behaupten jetzt ‚alles Panikmache‘ und machen mit der Klimakatastrophe weiter als wäre nichts gewesen. Wundert mich aber nicht, denn Angst und schrecken waren immer schon der Schlüssel zum Erfolg. Und die Media brauchen Schlagzeilen.

  33. Lieber Herr drf,

    „Dazu kann ich nur sagen – nach all Ihren Kommentaren – Sie genau eben auch nicht können!“

    Meine Versuche können Sie mir nicht absprechen. Alleine mehr Interesse bei dem Lesern würde ich mir wünschen.

    „Denn hier geht es ja auch nicht um Naturwissenschaft, sondern um knallharte politische und finanzielle Interessen.“

    Doch es geht um das Begreifen dessen, wie sich Faktoren im Klima auswirken. Dass dies eine politische Diskussion auslöst ist eine Folge. Verdrehen Sie hier nicht Ursache und Wirkung.

    „Wer glaubt, Komplexsysteme deterministisch beschreiben zu können, dem ist eh nicht mehr zu helfen.“

    Wenn Ihre Aussage auf naturwissenschaftlichen Überzeugungen basiert, so stellen Sie mir diese doch mal vor, wenn Nicht, so streichen wir Ihren Satz einfach.

  34. Ich stimme mit Ederer in den meisten Punkten überein. Aber das hier:

    „Selbst Phil Jones räumt plötzlich ein, dass es seit 1995 keine messbare Erwärmung gegeben hat.“

    hat Phil Jones so nie gesagt. Schon etwas peinlich, wenn man anderen Journalisten bessere Recherche-Arbeit nahelegen möchte.

  35. Lieber Herr NB

    zu

    „Die Schuldfrage interessiert mich nicht. Mir geht es nicht darum, wer was macht, sondern wie dies auf das Klima wirkt. Juristisch läßt sich die Natur nicht erklären.“

    Dazu kann ich nur sagen – nach all Ihren Kommentaren – Sie genau eben auch nicht können!

    Ich bin froh, dass es gerade Foren dieser Art gibt, die die Machenschaften der Klimaphobiker kritisch betrachten. Denn hier geht es ja auch nicht um Naturwissenschaft, sondern um knallharte politische und finanzielle Interessen. Wer das leugnet, hat die ganze Diskussion nicht begriffen.

    Wer glaubt, Komplexsysteme deterministisch beschreiben zu können, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

  36. #12: NB sagt:
    „Na ganz einfach, weil ich denke, dass ich über einige Dinge zum Klimawandel und der grundlegenden Physik dazu besser Bescheid weiß als die Autoren der EIKE-Artikel sowie ihre Leser. Wenn dies konträr zu den EIKE-Artikeln ist, so liegt das daran, dass EIKE zu wenig Wert auf wissenschaftliche Sorgfalt und Neutralität legt. Und dies ärgert mich.“
    Mann, jetzt bin ich aber beeindruckt. Der NB hat sich mit dieser Aussage geoutet, er ist der Professor Schellenhuber persönlich.

  37. Lieber Herr richter,

    „Dann sei die Frage erlaubt, warum gerade Sie sich
    hier im Blog so velement und zumeist konträr zum
    jeweiligen Thema einsetzen.?“

    Na ganz einfach, weil ich denke, dass ich über einige Dinge zum Klimawandel und der grundlegenden Physik dazu besser Bescheid weiß als die Autoren der EIKE-Artikel sowie ihre Leser. Wenn dies konträr zu den EIKE-Artikeln ist, so liegt das daran, dass EIKE zu wenig Wert auf wissenschaftliche Sorgfalt und Neutralität legt. Und dies ärgert mich.

    „Gehen wir die Sache einmal ganz kurz juristisch an:“

    Die Schuldfrage interessiert mich nicht. Mir geht es nicht darum, wer was macht, sondern wie dies auf das Klima wirkt. Juristisch läßt sich die Natur nicht erklären.

  38. Lieber NB – Sie sagen es ja selbst…sinnlose Diskussionen um persönliche Interpretationen eines
    von allen Seiten nicht verstandenen Themas.
    Dann sei die Frage erlaubt, warum gerade Sie sich
    hier im Blog so velement und zumeist konträr zum
    jeweiligen Thema einsetzen.?
    Gehen wir die Sache einmal ganz kurz juristisch an:
    Die Schuld der Angeklagten der zur Zeit lebenden Menschheit vor allem des Nordens gilt demnach als
    nicht erwiesen. Folglich muß der Angeklagte wegen-
    mangels von Beweisen der Verursachung der Klimaerwärmung freigesprochen werden !
    Faszit wäre: Wir leben wieder ganz normal und hoffentlich friedfertig weiter auf diesem Planeten
    und erfreuen uns der verbesserten Umwelt, fahren
    irgendwann z.B. Elektroautos und sorgen mittelfristig für wirklich effiziente neue Energiequellen, ohne in Panik zu geraten bald ohne
    Oel und Gas dazustehen…denn davon gibt es mehr als reichlich. Ferner nutzen wir weiter die Kernenergie als Überbrückungsenergieträger.
    So ist einfach ist das eigentlich…wenn nur das
    wort „eigentlich“ nicht wäre.
    Erich Richter

  39. Mit Schlagworten wie „CO2-freie Welt“ von Baur, anschaulichen aber akausalen Beispielen für oder gegen den Klimawandel von Brender oder Ederer zeigt sich, wie fatal die Lage der naturwissenschaftlichen Bildung bei Journalisten ist.
    Ich fürchte jedoch, dass sich solche sinnlosen Diskussionen um persönliche Interpretationen eines von allen Seiten letzlich nicht verstandenes Themas nicht vermeiden lassen.

  40. Sehr geehrter Hr. Richter,

    sie schreiben:
    „Dafür gibt es schöne Gegenleistungen die über gewisse Stiftungen dann dem PIK und 250 Mitarbeitern helfen“

    Da ich auch immer NF dafür kritisiere, hier auch an sie, bitte keine Vermutungen im Zusammenhang mit möglichen Finanzierungen, bitte Beweisen oder nicht Anführen, da dies einer sachlichen Diskussion abträglich ist.

  41. @ Beobachter
    Es ist keine fiktive Verschwörungstheorie, sondern hinreichend belegte Geschichte. Thatcher (Spitzname ) hatte zwei Probleme: die National Union of Mineworkers(kurz NUM) und Tschornobyl. Und weil es eine junge Geschichte ist, lässt sich problemlos darüber recherchieren. Ebenso, dass die Kernkraft wie alle anderen Alternativen die Klimageschichte für sich nutzen.

    http://tinyurl.com/yhkur3r
    http://tinyurl.com/yk9h9cp

    man könnte sie mit Links totschlagen.

  42. Mit dem „zweiten“ sieht man besser…wirklich ?
    Ahnungslosigkeit aber vor allen Dingen „Hörigkeit“ gegenüber gewissen Kräften der regierenden BRD-Politik sind sicherlich die Hauptgründe für die mediale Fehlinformationen…gerade auch beim ZDF und teilweise auch 3SAT.
    Das Mächte um viel Geld und Macht kämpfen, ist sowieso die tragende Säule der ganzen Klimaange-
    legenheit. Mit Al Gore und Thatscher die aus gewissen Interessen hieraus ein C02-Thema gemacht haben, entstand Schritt für Schritt dieser ganze
    Wulst von klimapolitischen Zusammenhängen.
    Auf höhere Anordnung der britischen Regierung, machte sich der ehemalige Weltbankökonom „Sir“ Nicholas Stern daran. die wirtschaftlichen Folgen
    der globalen Klimaerwärmung in seinem 700 Seiten-
    Report zu „beleuchten“. Auf diesen Bericht baut sich letztendlich alles auf…was die meisten von
    uns gar nicht „so gut“ finden oder wie die breite
    Maße der Bevölkerung -nichts damit- zu tun haben wollen. Ganz im Gegensatz zu den GRÜNEN und den
    weichgespülten Sozialisten des Bündnisses 90, die
    in einem Beschluss vom 6.11.2006 – bis 2100!!festlegten, dass jeder eingesetzte Euro für den
    Klimaschutz 20 Euro an Klimaschäden vorbeugen würde
    Die wissenschaftliche Seite des Reports ist zumeist
    grob aber entsprechend massiv dargelegt. 6o Millionen Menschen werden an Malaeria erkranken –
    4Millionen Küstenfläche werden wegen Überflutung
    verschwinden und die globale Durchschnittstempe-
    ratur könnte um 6 Grad steigen. Wobei die Betonung
    natürlich immer auf könnte, würde, usw. liegt.
    Wer es sich antun will: http://www.hm-treasury.gov.uk/stern_review-report.htm in Englisch…Kurzfassung auch in Deutsch.
    Es ist praktisch die „grüne Bibel“zur Vorbereitung
    einer radikalen Transformation der Weltwirtschaft
    und der sozialen Ordnung !
    Nun, dies alles hat unsere Kanzlerin in Zusammenarbeit mit dem hochangesehenen Klimafolgeforscher Prof. Dr, Schellnhuber den anderen Regierungschefs im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft 2007 in ihrer Eigenschaft als
    früherer Umweltministerin (fachkompetent) übermittelt ! Natürlich unterstützt von Tony Blair,
    der bestens eingeweiht war.
    Man kann wirklich sagen, Schellnhuber ist einer der
    größten Scharlatane in diesen Zusammenhängen !
    Er wähnt sich kurz vor dem Ziel seiner 18jährigen
    „Forschungsarbeit“ zur Veränderung der Welt !
    Schien die Zeit bei den Vorkanzlern Kohl und Schröder noch nicht gekommen, so wurde er sich mit
    Frau Merkel sofort einig. Beide wollen die Welt verändern. Er hat im Verlaufe der Jahre und speziell auch bei seinem Gastaufenthalt als „John“
    Schellnhuber beim Tynhall Centrefor Climate Change Reserch in Norwich England sich einen Namen gemacht und wurde von der Queen selbst mit einem
    hochkarätigen Orden ausgezeichnen. Sein persönlicher Freund ist kein Geringerer als Prinz
    Charles, der ständig bemüht ist, dieses Fachwissen
    nun auf Konferenzen der großen und kleineren Globalpläyern zu übermitteln. Schellnhuber ist ent-gegen anderer Meldungen weiterhin Chefklimaberater
    von Frau Merkel und EU-Chef Barroso.
    Sein 1. Steuermann bei PIK Potsdam Prof. Rahmstorf
    sorgt für die nötigen und fruchtbaren Verbindungen
    wie z.B. zur Münchner Rück, die er auf Grund der
    Katastrophenszenarien auf 2,9 Milliarden Euro Gewinn brachte. Dafür gibt es schöne Gegenleistungen die über gewisse Stiftungen dann
    dem PIK und 250 Mitarbeitern helfen, neben 7,5 Millionen Bundunterstützung kräftig weiterforschen zu können !
    Kommen wir zurück zu „SIR PIK“ wie er sich gerne
    nennen läst: Anstatt nun gerade nach den Vorfällen
    um den IPCC usw. im wissenschaftlichen Bereich die
    Bedeutung dieses Fachgebietes zwar zu betonen aber
    die persönliche Meinung und die Erzwingung einer
    entgültigen Festlegung der Politik zum gegnwärtigen Zeitpunkt der Unkenntnis und der Un-
    sicherheit zu vermeiden und für nicht unkorrigierbar zu erklären, fährt Herr Schellnhuber
    ganz andere Geschütze auf. Er fährt eine ganz andere Agenda. Für ihn ist seine persönliche Über-
    zeugung hinsichtlich des Klimawandels die Hauptsache..der sich alles andere unterzuordnen hat
    Seine wissenschaftliche Arbeit dient nicht mehr dem
    neutralen Erkenntniszuwachs, sondern nur noch der
    Bestätigung seiner persönlichen politischen Agenda,
    die sich aus seiner Überzeugung heraus, nicht von selbst entwickelt hat , sondern die er auch mit Macht und unter Ausnutzung aller zur Verfügung stehender Mittel durchsetzen will.
    Vereinfacht (nun gekürzt) gesagt: Nach dem Scheitern der Klimakonferenz von Kopenhagen. gilt ers nun die sog, Katastrophenanpassungsforschung
    zunächst für Deutschland verstärkt durchzusetzen.
    Deutschlands schon schwer belastete Kommunen usw.
    sollen nun endgültig in die Knie gezwungen werden.
    Klimaforschung ist für ihn nicht mehr Zweck, sondern Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist auch sein Konzept der großen Transformation das auf Andersdenkende keine Rücksicht nimmt.
    Schellnhuber und (bislang) Frau Merkel, wollen eine
    endgültige, nicht mehr korrigierbare Festlegung der
    Politik auf Maßnahmen die wesentlich den Charakter
    von Regulierung, Zwang und Verboten aufweisen.
    Erich Richter

  43. Bravo! Diesem Schreiben ist nichts hinzuzufügen!

    Bleibt nur, dass jeder, der Herrn Ederers Sicht teilt, analog handelt und durch Mails, Leserbriefe etc seine Meinung laut kundtut und auf seine Medien einwirkt. Wenn ein Herr Ingolf Baur tatsächlich einen solchen Mist in 3SAT verzapft hat, dann muss sich dringendst bei den Medien was tun.

  44. Die Kritik am ZDF wegen seiner einseitigen Berichterstattung durch Herrn Ederer ist sehr zu begrüßen und aufgrund seiner Bekanntheit findet er beim ZDF sicher auch mehr Beachtung als wenn ein „normaler“ Bürger diese Art von Berichterstattung kritisiert. Allerdings möchte ich an seiner Darstellung kritisieren, daß es sich bei der Erwärmung durch CO2 um eine Verschwörung der Nuklearindustrie handelt. Dies wäre dann nämlich die vierte Verschwörungstheroie von der ich höre. Die erste war, daß mit dem Ende des kalten Krieges die amerikanischen Spezialisten, die Berechnung des Wiedereintritts der Sprengköpfe in die Atmosphäre neue Beschäftigungsmöglichkeiten suchten, die zweite, daß Margret Thatcher die Bergarbeitergewerkschaft damit zerschlagen und sich für die damals anstehenden Wahlen einen grünen Anstrich geben wollte, die dritte stammt von Herrn H. Bachmann, nachzulesen in seinem Buch, nachdem das Finanzzentrum New York die IPCC-Geschichte mit der Klimakatastrophe in Gang gesetzt hat. Was soll so was?

  45. „Wie könnte sonst der Moderator Ingolf Baur bei 3Sat fordern: Wir brauchen eine CO2 freie Welt.“

    Auch ich habe diese Sendung verfolgt, darin hatte Hr. Baur sogar das Verbot von CO2 gefordert. In den letzten Jahren / besonders seit Kopenhagen wird in der 3Sat-Sendung NANO permanent über den „Menschen gemachten“ Klimawandel berichtet. Die oben genannte Sendung war für mich Grund, vorerst auf diese zu verzichten.

  46. Schöne klare und deutliche Worte an jemanden, der vergessen hat, das Nachrichten Nachrichten sind und Kommentare als solch zu kennzeichnen sind.
    Nachrichten sollen informieren und nicht Meinung bilden.

  47. „Wir brauchen eine CO2 freie Welt“

    Solche Aussagen, die jenseits des Fassbaren sind, muss man ständig im TV ertragen. Ingolf Baur ist sowieso so ein Thema. Eigentlich sind nur Worte für ihn treffend, wo man Angst haben muss, man könnte wegen Beleidigung angezeigt werden. Praktisch würde ich ihn wieder in die Schule schicken, sonst würde man nur Perle vortragen.

  48. Es gibt einige Internetseiten, die den TÄGLICHEN medialen Klima-Schwachsinn mehr oder wenige humorvoll anprangern. In den öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsendern herrscht jedoch (eisernes) KLIMA-Disziplin.

    Erst allmählich, nachdem die Klimarealisten nicht mehr überhörbar sind, (Jan-Feb. 2010) wagen sich wenige Redakteure aus der Deckung und prangern ein wenig zaghaft die Lügen und Legenden an, die von IPCC-PIK gesteuert sind und zahlreiche ANHÄNGER bei freiwilligen Idealisten (KLIMAKIRCHE) in der Bevölkerung, insbesondere bei NGOs, sowie verständlicherweise in dem Klima-Industriellen-Komplex haben.

    Ich persönlich schickte in 2009 zahlreiche, auf, im Internet abrufbare Beiträge bezogene E-Mails an verschiedene DLF-Redakteure, an freie Mitarbeiter, die im DLF von ihren haarsträubenden Beiträgen bekannt sind. (Reaktion: Null)

    Auch dem DLF-Intendanten Willi.Steul@dradio.de schickte ich 2 Mails. Um eine Antwort schert sich Willi Steul nicht.

    Wie offensichtlich mit dem EEG-Gesetz die Kommunen versuchen noch und nöcher auf Kosten der Allgemeinheit Geld zu verdienen ist z.B. aus der DLF-Sendung zu erfahren:
    Länderzeit am 4.11.2009. DLF-Podcast:
    dlf_20091104_1010_9757fda1.mp3
    (Hyperlink öffnen, in Windows media-player abspielen)

    In der Sendung wird von keiner Seite versucht die geschäftlichen Unehrlichkeiten beim Namen zu nennen.
    Man spielt sich als aufopferungsvolle CO2-Kämpfer auf, dabei geht es darum, Geld zu verdienen, (gegen die steigenden Energiepreise mit eigenen kommunalen Wind- Solar-Einspeisungen reagieren, damit die Preissteigerungen anheizen. ) auch mit Nordsee-Offshore- und spanische Solar- Beteiligungen, etc.

    MFG. Ivanfi (Rostock)
    3.3.2010
    ———————————————–

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